Reha mit Kind - Probleme

Kliniken u.a. in Deutschland (keine generellen Fragen)
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Beitrag Mo., 02.08.2010, 23:52

Okay. Ja. Dreht sich im Kreis. Das mit dem Suchtmittel war schlichtweg eine Ereiferung. Hatte heute wieder ein echt miesen Tag. Allen voran, weil das mit dem Kinder(vertretungs)artz hinten und vorne nicht funktioniert. Und ich jeden Tag (!) darüber brüte, mit mir kämpfe, ringe... und ....*wums*... noch zwei weitere Rückschläge erleiden musste.

Im Kern, um mal vom Offtopic wegzukommen:

Was nutzen all die tollen (oder nicht so tollen, wie man leider erst hinterher rausfindet) Hilfsangebote, wenn man so weit im Mist steckt, dass man nicht mehr HINKOMMEN kann?

Zumindest das ist mittlerweile klar: Den Psychosozialen Dienst in Anspruch nehmen.

Und wenn das mit dem Reha-Antrag noch so weitergeht... seit Tagen, Wochen... egal wie sehr ich mich zwischendurch motiviere, bemühe und selbsterniedrige... dass ich, wenn' so weiter geht, darauf verzichte.

Zumal ich mittlerweile ernsthafte Zweifel daran habe. Und die wiederum sind natürlich auch nicht gerade förderlich um den Durchblick zu bekommen. Denn - dank des Fehlers der TK - ist es ja jetzt so oder so gekommen, dass ich meine Tochter für 6 Wochen aus ihrer neuen Klasse nehmen muss, damit sie dann in der Reha-Einrichtung Schulunterricht kriegt. Nur, genau das sind IHRE Probleme... das dürfte so ziemlich einen sozialen Harakiri gleichkommen. ;-(((

LG,
Gothika

PS: Das war jetzt ein Versuch aus den Kreisen zurück zum Topic zu führen. Na ja, ein Versuch war's wert. Und ich halt jetzt auch solange die Klappe hier im Thread, bis ich beim Sozialen Dienst war.

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Miss_Understood
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Beitrag Di., 03.08.2010, 00:00

ich drück dir die Daumen!
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Beitrag Di., 03.08.2010, 07:08

Hallo Candle

sorry, da hättest du dich wehren müssen. Bei Übernahme der KDU ist ein Darlehen zur Kaution rechtswidrig, es gehört zu den KDU

Hallo Miss Understood

leider nur allzu wahr. Man kann sich aber wehren. Manchmal, wenn ich *Fälle* höre und dann vor Ort die Leute vertrete, könnte ich k**** wie sich manche Sachbearbeiter benehmen (wobei selbst das Wort benehmen schon falsch ist...)

Meinst du denn mit 'Eingabe' auf die du wartest? Anträge müssen zeitnah bearbeitet werden, 6 Monate Frist. Bei Anträgen, die das Existenzminumum betreffen, MUSS die Behörde Vorschüsse und vorläufige Bescheide erstellen. Widersprüche müssen binnen 3 Monaten bearbeitet sein. Ansonsten das Rechtsmittel der Untätigkeitsklage und/ oder Eilanordnung. Achtung: bei Widersprüchen MUSS die Eilanordnung zur aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs beim Sozialgericht auch beantragt werden. Der Widerspruch hat nämlich nicht mehr die aufschiebende Wirkung. Heißt, bei Einstellung von Zahlung etc wird diese trotz Widerspruch eingestellt, es sei denn man beantragt diese Eilanordnung.

Wenn ich 'deins' so lese, denke ich, ist vieles falsch gelaufen. Nächstes Mal wehrst du dich und auch jetzt hast du noch Möglichkeiten: SGB X, §44, Überprüfungsanträge sind bis zu 4 Jahren nach dem Ereignis möglich.


Hallo Gothika

Begründung eines Umzugs (ohn e jetzt alles nochmal zu lesen) als Beispiel:
deine jetzige Situatiuon verschlechtert massiv deinen gesundheitlichen Zustand und würde zur Erwerbsunfähigkeit führen. Das kann dir ein Arzt bescheinigen.

Erstausstattung Begründung: du HAST nichts. Soll die ARGE das mal widerlegen. Notfalls per 'Hausbesuch'. Scheidung, TRennung, Auszug Eltern, Brand, Soziale EReignisse usw. Da gibt es vieles.

Lies einfach mal in den entsprechenden Beiträgen der benannten Seiten (auch die von Münchnerkindls behandelt das Thema)

Den Beistand findest du dort z.B. auch.

Rosenrot

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Beitrag Di., 03.08.2010, 08:16

@Rosenrot - danke, aber ich will mit dem Verein NICHTS mehr zu tun haben. Eventuell werd ich dich noch mal per PM was fragen, aber ich habe gerade keine Zeit.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.08.2010, 09:32

Rosenrot hat geschrieben: Begründung eines Umzugs (ohn e jetzt alles nochmal zu lesen) als Beispiel:
deine jetzige Situatiuon verschlechtert massiv deinen gesundheitlichen Zustand und würde zur Erwerbsunfähigkeit führen. Das kann dir ein Arzt bescheinigen.
Genau das ist der Punkt. Das Attest muss aussagen, daß die Wohnsiutation sich negativ auf deine Arbeitsfähigkeit auswirkt. Und wenn du als ALG2 Empfänger kein Auto hast und du um für dich und die Kinder einzukaufen eine Stunde Fussweg zum Supermarkt einfach hast ist das ebenfalls defintiv nicht zumutbar, also auch rein ins Attest.

Das muss in dem ärztlichen Attest stehen. Wie gesagt, wenn kein Psychiater zur Verfügung steht kann das auch ein Hausarzt attestieren. Darauf MUSS die Arge reagieren. Und sie können es NICHT einfach durch Ablehnung vom Tisch wischen, die müssen ein ärztliches Attest als Gegeben hinnehmen, (sie müssen es genauso schlucken wenn der Arzt dir attestiert, daß du Job x nicht machen kannst weil du nicht schwer heben darfst) Wenn sie daran zweifeln können sie dich zum amtlich bestellten Gutachter schicken. Wenn der auch sagt, ja, ist nötig, dann müssen sie sowohl den Umzug zahlen, als auch die Kaution übernehmen, die du erst zurückzahlen musst wenn du wieder ausreichend eigenes Einkommen hast.

Lass dich hier nicht abwimmeln oder ins Bockshorn jagen. Geh zu dem Sozialarbeiter, ich hoffe die taugen was und helfen dir tatkräftig, da rauszukommen, auch mit den Dingen wo du selbst Probleme hast. Für solche Ämtersachen etc sind Sozpäds ja da.

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Beitrag Di., 03.08.2010, 11:32

münchnerkindl hat geschrieben:
Rosenrot hat geschrieben: Begründung eines Umzugs (ohn e jetzt alles nochmal zu lesen) als Beispiel:
deine jetzige Situatiuon verschlechtert massiv deinen gesundheitlichen Zustand und würde zur Erwerbsunfähigkeit führen. Das kann dir ein Arzt bescheinigen.
Danke für diese Formulierungen. Schon komisch, aber auf DIE Wortwahl wäre ich nicht gekommen.

Übrigens, der Jugendsbeamte... (hab ja dummerweise erst den Irrweg der sozpäd. Familienhilfe eingeschlagen)... der hat mir letzte Woche genau das rotzfrech ins Gesicht gesagt: Ich hab doch Zeit, was sei schon dabei zu laufen?! Solle mich halt nicht so anstellen! *abwink*

Wenigstens hab ich grad eine Mitfahrgelegenheit zum Einkaufen. Auch wenn nicht ideal und ich einiges runterschlucken muss...

Bis später.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.08.2010, 11:39

Gothika hat geschrieben: Übrigens, der Jugendsbeamte... (hab ja dummerweise erst den Irrweg der sozpäd. Familienhilfe eingeschlagen)... der hat mir letzte Woche genau das rotzfrech ins Gesicht gesagt: Ich hab doch Zeit, was sei schon dabei zu laufen?! Solle mich halt nicht so anstellen! *abwink*.
Ja, solche Leute gibt es..

Lass dir das auch ins Attest reinschreiben, daß dir die Wohnsituation wegen der Einkaufproblematik nicht zuzumuten ist. Ich meine das mag ja mal gehen bei gutem Wetter etc. Aber was ist im Winter, was ist wenn du dir mal den Fuss verstauchst etc....


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Beitrag Di., 03.08.2010, 14:54

Hallo Gothika

tja, solche Dummbratzen wie den vom JA gibt es leider zuviele. Deshalb: nicht mehr allein!

Du hast Rechte. Ich seh das immer wieder, wenn ich Leute begleite und sie Hilfe bekommen, dass sie quasi aufblühen. Ich mach das ehrenamtlich und wenn ich z.B. sehe, dass eine Mama, die grade ein Kind geboren hat und bei Rückkehr aus der Klinik vor der leergeräumten Wohnung steht von ihrem sch*** Sachbearbeiter gesagt kriegt " Kochen sie doch Wasser, dann macht es nix, wenn die Heizung abgestellt ist" raste ich aus. Nicht laut und mit Gewalt, aber mit ALLEN Rechtsmitteln, unter anderem Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung.
Diese junge Frau kann sich mittlerweile selber helfen und kein Behördenmitarbeiter würde sie jemals wieder so demütigen dürfen ohne dass sie weiss, was sie tun muss und kann. Sie hilft jetzt anderen. Nur so geht das.

Das was du jetzt durchmachst wird dich stärker machen. Also: mein 'Angebot' steht, wenn du konkreteres zu den Sozialgesetzbüchern, Krankenkasse (gesetzliche) Rentenversicherung, Reha etc wissen möchtest, ich beantworte dir die Fragen gern:-)


Hallo Miss Understood

verstehen kann ich das, dennoch ist es schade. Nur wenn ma n sich wehrt, wird es besser und darauf, dass Menschen resignieren, scheint der Umgang mit Menschen in solchen besch*** Situationen abzuzielen :(

Rosenrot

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Beitrag Di., 03.08.2010, 15:59

Nochmal zum Wohnsituation, Einkaufsmöglichkeiten, Arztbesuche und Atteste:

Zynisch: Warum rege ich mich auf? Meine Eltern fahren mich doch überall hin, die helfen ja, was will ich denn mehr als Großeltern, die ALLES für einen tun. So eine Familie würde man sich wünschen!
Auf die Idee, dass ich eine 33jährige Mutter bin und ein Recht auf Privatsphäre und ein EIGENBESTIMMTES Leben habe... wozu denn?!

Wie oft musste ich mir das schon anhören? Wie oft wurde mir nicht geglaubt?! Werde ich als "überempfindlich" hingestellt, schlimmstenfalls als paranoid. Das wird sauschwer werden, da irgendwas "nachzuweisen", weil die meisten Leute nichts davon hören wollen. Da muss man echt Glück haben. Zumal laut angeblichen Fakten ICH ja die psychisch Kranke bin, die in einer Tagesklinik war... Ganz klar, muss an mir liegen.

Damit meine ich nicht nur den Jugendamtsmenschen. Auch die Thera der Tagesklinik hat etliche WOCHEN nicht geglaubt, bis sie laaaangsam mal eingestand, dass das, was meine Eltern hier betreiben nicht nur "keine in Wahrheit gutmeinende Hilfe" ist, sondern über einige Grenzen hinausgeht! Das macht mir wenig Mut.

Auch heute bekam ich - nach etlichen Wochen - den Bericht des Diagnose führenden Kinderpsychologen. Auch das war wieder mal ein Schlag ins Gesicht! Zwar drücken sich Therapeuten ja immer "politisch korrekt" aus, aber trotzdem wird m.E.n. ein eindeutiges Bild geprägt. Und zwar dasselbe Spielchen wie immer.

Es ist schwer, nicht am eigenem Verstand zu zweifeln. Aber im Moment kämpfe ich mehr denn je.

War heute auch beim Sozial-psychologischen Dienst. Oder genauer gesagt, ich hab's versucht. Auch das war wieder mal ein Griff ins Klo. Hab die Adresse aus dem Internet, hab es mit Müh und Not sogar über sozusagen Zufälle sogar dorthin geschafft... (25 km entfernt!)... aber unter angegebenen Adresse...? Nee, da ist nichts! 30 min gesucht! Kein Schild, kein Gar-Nichts. Wollen die nicht gefunden werden?! Arrrgh! Wenn ich schon mal dort war...

Ich stand auch kurz vor meiner ehemaligen Tagesklinik. Hab überlegt, ob ich DIE um ein Attest fragen soll. Entschied mich aber nicht nur aus Zeitdruck entgegen. Schließlich waren gerade die ja (neben dem Jugendsamtmenschen) am Schlimmsten, und ich Rindvieh hatten denen vertraut. Da ist einfach keinerlei Vertrauensbasis und nach 14wöchigen Aufenthalt weiß ich ja in etwa, wie die reagieren! Wozu eine Therapeutin, die mir nicht glaubt?
"Wer das hier liest, ist selber doof."

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.08.2010, 19:04

Gothika hat geschrieben:Nochmal zum Wohnsituation, Einkaufsmöglichkeiten, Arztbesuche und Atteste:

Zynisch: Warum rege ich mich auf? Meine Eltern fahren mich doch überall hin, die helfen ja, was will ich denn mehr als Großeltern, die ALLES für einen tun. So eine Familie würde man sich wünschen!
Auf die Idee, dass ich eine 33jährige Mutter bin und ein Recht auf Privatsphäre und ein EIGENBESTIMMTES Leben habe... wozu denn?!

Wie oft musste ich mir das schon anhören? Wie oft wurde mir nicht geglaubt?! Werde ich als "überempfindlich" hingestellt, schlimmstenfalls als paranoid. Das wird sauschwer werden, da irgendwas "nachzuweisen", weil die meisten Leute nichts davon hören wollen. Da muss man echt Glück haben. Zumal laut angeblichen Fakten ICH ja die psychisch Kranke bin, die in einer Tagesklinik war... Ganz klar, muss an mir liegen.
Du musst da nix "nachweisen". Ein Depressiver hat auch kein Röntgenbild auf dem er nachweisen kann daß er depressiv ist.

Und daß ja deine Angehörigen dich fahren KÖNNTEN oder WÜRDEN musst du überhaupt nicht erwähnen. Und falls das doch aufs Tablett kommt dann sind wir wieder bei dem Punkt daß dir der Kontakt zu deiner Familie aufgrund deiner Traumatisierung dort nicht zuzumuten ist, da er deinen psychischen Zustand und damit deine Arbeitsfähgikeit beeinträchtigt. Fertig.

Mach das nicht komplizerter als es ist.

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münchnerkindl
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Beitrag Di., 03.08.2010, 19:06

Gothika hat geschrieben: War heute auch beim Sozial-psychologischen Dienst. Oder genauer gesagt, ich hab's versucht. Auch das war wieder mal ein Griff ins Klo. Hab die Adresse aus dem Internet, hab es mit Müh und Not sogar über sozusagen Zufälle sogar dorthin geschafft... (25 km entfernt!)... aber unter angegebenen Adresse...? Nee, da ist nichts! 30 min gesucht! Kein Schild, kein Gar-Nichts. Wollen die nicht gefunden werden?! Arrrgh! Wenn ich schon mal dort war...
Äh, warum hast du dort nicht erst angerufen? Man braucht da im allgemeinen einen Termin.

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Beitrag Di., 03.08.2010, 19:32

Äh, warum hast du dort nicht erst angerufen? Man braucht da im allgemeinen einen Termin.
Weil meine sich spontan ergebene Einkaufsmöglichkeit resp. Mitfahrgelegenheit mir gerade mal 15 min vorher Bescheid und Zeit gegeben hat, einen Termin hatte. Entweder noch zwei weitere Tage Leitungswasser und ab morgen nichts mehr zu essen, oder schnell in die Klamotten gehüpft und mitgefahren. Hab zwar noch versucht anzurufen, aber war wohl Mittagspause. Da ich aber ohnehin von meine Fahrer abhängig war, blieb mir nichts anders übrig als sie nach dem Einkauf noch in das Örtchen x zu begleiten. Da dachte ich mir: Wo ich doch schon mal da bin, kann ich ja mal gucken. Mittlerweile war es ja auch schon Nachmittag. Und selbst wenn ich nur einen Termin kriege oder SEHE wo es ist, wenn dann das nächste Mal hingehe, damit ich weiß, wo ich hin muss... Wäre wohl ziemlich blöd gewesen, wenn ich ausnahmsweise, spontan und durch "Zufall" dort vor Ort bin, einfach dran vorbei zu gehen!
Allerdings habe ich bzw. wir die Stelle NICHT gefunden. Zwar die angegebene Straße und Hausnummer, aber da war weit und breit nichts außer einer Versicherungsgesellschaft. Haben gut 20 min lang gesucht. *schulterzuck*

Morgen also nächster Anlauf per Telefon. Wenn das nicht hilft, dann über einen Bekannten, der diesen Dienst derzeit in Anspruch nimmt und guten Draht hat (behauptet derjenige zumindest). Und dann weiß ich wenigstens, was ich am Telefon fragen kann... ("WO seid ihr?")


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Beitrag Mi., 04.08.2010, 16:55

Hallo Gothika

hat du etwas erreichen können?

Rosenrot

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Beitrag Mi., 04.08.2010, 19:11

Heute morgen niemanden erreicht. Aber mein Bekannter (mit dem ich gestern noch telefonierte) war heute dort, hat dort für mich nachgefragt, an wen ich mich konkret wenden soll und mir sowohl die Telefonnummer und Durchwahl als auch die neue Adresse gegeben.

Als ich ihm sagte, wo ich gestern stand, hat er quasi gelacht: "Was? Da? Das steht noch im Netz?! Die sind doch schon lange umgezogen!"

(Tut mir Leid, wenn es schmollend-bockig klingt, aber ich finde, ganz besonders solche Hilfsorganisation sollten sich um Auffindbarkeit und Aktualisierungen bemühen! Denn gerade ihr Klientel hat für genau solche Hindernisse oft so gar kein Nerv oder Energie)

Ansonsten nichts Neues. Kinderarzt ... das Thema läuft seit 14 Tagen auf Dauerschleife und zermürbt mich mittlerweile so sehr, dass ich heute mal abgeschaltet habe, und mich auf andere nützliche Sachen ("Alltags-/Haushaltsbewältigung") gestürzt habe. Auch das hat viel Kraft gekostet.
"Wer das hier liest, ist selber doof."

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Beitrag Mi., 04.08.2010, 20:09

Gothika hat geschrieben:(Tut mir Leid, wenn es schmollend-bockig klingt, aber ich finde, ganz besonders solche Hilfsorganisation sollten sich um Auffindbarkeit und Aktualisierungen bemühen! Denn gerade ihr Klientel hat für genau solche Hindernisse oft so gar kein Nerv oder Energie)
Leider ein gutes Beispiel für den Zwang Budgetprioritäten zu setzen aufgrund staatlicher Kürzungen. Aussendarstellung und Marketing wird als erstes eingespart; schliesslich muss ja wenn überhaupt erstmal die Arbeit des ebenso dünnen Personals an sich bezahlt werden, dann die (immer steigenderen) Raummieten und Energiekosten und was bleibt dann noch über? ...
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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