Alte Tiere 'begleiten'

Hier können Sie sich über Belastungen durch eigene oder fremde schwere Erkrankungen, aber auch den Umgang mit Tod und Trauer austauschen.
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leise
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Beitrag Sa., 27.11.2010, 08:12

Liebe jennyfer,
comus hat geschrieben:"Schön, dass wir uns hatten". Es bringt eine tiefe Dankbarkeit, die über das Leben hinausreicht .....
Eine tiefe Dankbarkeit und viele wundervolle Bilder, die bleiben und die erzählen
von der Kraft und der Liebe, von dem wie ihr für einander da ward.

Tiere sind wie kleine selbstlose Engel und sie bleiben bei uns.
Es ist nur der Körper der geht, er hat seine Aufgabe erfüllt, er darf sterben.

Ich habe schon viele Tiere beim Sterben begleiten dürfen, es war für mich immer so,
als ob sie den Körper abstreifen, eine Last loswerden dürfen,
die Seele dann endlich frei von Schmerz und Krankheit überall hingehen darf, ohne Angst nur glücklich.

Die Seele deines geliebten Pferdes bleibt bei dir jennyfer,
diese tiefe Freundschaft geht auch nicht durch den Tod verloren.


leise

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MrN
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Beitrag Sa., 27.11.2010, 10:04

jennyfer hat geschrieben: Ich nehme dich beim Wort, und nehme dich mit, wenn es soweit ist. Denn ich haben keinen, werde dann (voraussichtlich) alleine sein...
Liebe Jennyfer,
ja, ich bin dabei, begleite Dich gern. Ich hab' mit feuchten Augen den ganzen Thread nochmal durchgelesen. Ich wollte Dir Mut zusprechen - jetzt fehlen mir die Worte. Es ist die Überwältigung eines großen Augenblicks...

Wie ist das Wetter bei Euch? Bei uns ist heute ein wunderschöner Tag. Klare Sonne trifft den ersten Hauch von Schnee diesen Winter. Der Tag ist erhaben schön und eisig kalt...

Ja, er geht nun, doch bleibt er auch... Denn ihr zwei habt nichts ausgelassen, habt wahrhaft gelebt. So etwas kann selbst der Tod nicht auslöschen.
Und Euer gegenseitiges Vertrauen, Eure Liebe, bleiben bis zum Schluß. Und das ist noch längst nicht heute...

Und wenn er nun geht, dann macht er Platz für viel Neues in Deinem Leben. Dafür hat er Dir die Liebe und das Vertrauen geschenkt... Vertraue und liebe nun auch Du! - Folge diesem Gefühl, und Du wirst gewiß etwas (jemanden) Gutes dabei finden.

Das sind meine Wünsche, die ich Euch beiden von Herzen mit auf den Weg gebe.
Viele liebe Grüße von
MrN

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jennyfer
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Beitrag Sa., 27.11.2010, 14:52

Da heute genau neben dem Stall ein grosser Weihnachtsmarkt stattfindet (hatte nicht daran gedacht) habe ich mich entschieden, den Tierarzt auf Montag zu bestellen. Mein Seelentröster soll sich nicht aufregen. So hätte man ihn auch nicht röntgen können, da er sehr sensibel ist. Jeder kleine Veränderung, bringt ihn auf 100. Dies möchte ich ihm und mir ersparen, dass ich ihn bei seiner vllt letzten Untersuchung sehr stark zurechtweisen muss. Er soll keine unnötige Panik erleben müssen, die man vermeiden kann.

Morgen werde ich ihn mit Liebe nochmals ganz sorgfältig putzen, seine Hufe pflegen, seinen sehr dicken seltenen wunderschönen Schweif waschen und kürzen. Er wächst sehr schnell und ist tiefschwarz glänzend. Leicht gewellt, nach dem waschen. Wir wurden schon sehr oft darum beneidet. Danach werde ich mich sorgsam seinem schon leicht ergrauten Kopf zuwenden, ihn mir nochmals gut einprägen. Seine Mähne glattstreifen, da sie so dick und buschig ausschaut. Nochmals sehen, wie sein Körper bereits abgebaut hat, im Vergleich vor einem Jahr. Sein leicht dickeres geschädigtes Gelenk akzeptieren, und wahrscheinlich die ganze Zeit dabei weinen. Ich tu es ja jetzt schon, wenn ich das schreibe.


Am Montag morgen, werde ich gleich in der Früh den Tierarzt bestellen, damit er ihn nochmals ganz gründlich anschaut. Mir erklärt, wie eine OP verlaufen würde, ob er in die Klinik müsste, wie gross die Chachen sind, wie gross die Strapazen sind, und dann meiner Seele zeigen, was besser für ihn ist. Auf ein kleines Wunder warte ich immer noch, die Hoffnung stirbt zuletzt. Auch wenn ich dann Angst habe, da es vllt nur ein Aufschieben darstellen wird. Letzten Sommer hat der Tierarzt bereits angekündigt, dass es spätestens nächsten Frühling zu einer Aufwendigeren Zahnentfernung kommen müsse, weil wie ihn ja nur in Würden altern lassen, und nur machen, was sinnvoll zur Realität stehen wird. Da hat mich der Tierarzt sehr geführt, und mich unter seinem Reden, schon Begleitet. Ausgesprochen, was ich fühle, jedoch nicht sagen kann. Er ist da einsame Spitze. Gibt einem auch Zeit, und redet die ganze Zeit mit einem, wenn er ein Pferd einschläfern muss. Auch danach, geht er respektvoll weg, räumt seine Sachen zusammen, und geht im Stillen.

Okey, dass habe ich jetzt alles nochmals vor Augen. Auch wenn ich schon wieder weinen muss.

Ich danke euch allen von Herzen. Vieles von dem was ihr schreibt, werde ich erst danach ansehen können. Ich fühle, ihr habt recht, doch es ist mir noch so weit weg.

Liebe traurige sowie ängstliche Grüsse
jennyfer
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jennyfer
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Beitrag Sa., 27.11.2010, 15:01

[video][/video]
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MrN
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 09:09

Liebe Jennyfer,
sehr schönes Video.

Bei uns schneit es heute - es schneit und schneit.

Die erste geschlossene Schneedecke ist für mich jedes Jahr von Neuem ein Moment von tiefer Stille und innerer Ruhe. Dem kann ich mich einfach nicht entziehen...

Für Dich und Deinen lieben alten Freund wünsche ich mir, daß Ihr heute diese unendliche Ruhe finden möget, die man Frieden nennt.
Ihr beide habt ihn Euch ein großartiges gemeinsames Leben lang verdient...

In Andacht
MrN

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jennyfer
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 09:14

Ich habe meinem Pferd gerade versprochen, dass ich bei ihm bleiben werden. Bis ganz zum Schluss. Das er mir vertrauen soll, dass ich die Last tragen kann, ihn erlösen zu müssen. Ich habe ihm versprochen, alles auszuhalten, und zu bleiben. Ihn danach zuzudecken, und bei ihm zu bleiben, so lange wir das brauchen. Mir zerreissst es beinahe mein Herz, und doch bin ich es meinem Seelentröster schuldig. Ich stehe ihm bei...

Mein Tierarzt war wie immer sehr einfühlsam, am Telefon. Fragte wie viel Zeit ich noch brauche, wann er kommen soll. Ich sagte heute. Nun kommt er zwischen 10 Und halb elf in den Stall. Ich sagte zu ihm, ich möchte noch eine Untersuchung haben, vor wir uns entscheiden müssen, zu dem was ich schon bereits seit einer Woche fühle. Es sagte, ja, dass machen wir.

Meine Tränen fliessen in Strömen, doch das wird es brauchen. Ich habe ihn gerade nochmals geputzt. Er merkt, das etwas anders ist. Kommt her, schnaubt mich an, wenn ich weine. Er hat sich dabei leicht aufgeregt, und ich habe seinen Kopf gehalten, und ihm gesagt, dass sein Freund, der vor einem Jahr gestorben ist, auf ihn wartet. Ihn abholen wird, damit sie gemeinsam wieder galoppieren können, ohne Schmerzen. Sie waren unzertrennlich, sodass ich den Stall nach über einem Jahrzehnt wechseln musste, als diese die Erde verlassen hatte.


jennyfer
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jennyfer
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 09:39

MrN hat geschrieben:
Für Dich und Deinen lieben alten Freund wünsche ich mir, daß Ihr heute diese unendliche Ruhe finden möget, die man Frieden nennt.
Ihr beide habt ihn Euch ein großartiges gemeinsames Leben lang verdient...

In Andacht
LIeber MrN, ich danke dir von ganzem Herzen. Bei uns schneit es wie an einem gewünschten Kinderweihachtsabend. Wunderschön...wirklich ganz besonders schön...

Umarme weil ich weiss, dass du an uns denkst

jennyfer
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jennyfer
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 12:31

Da wir mitten im Wohngebiet sind, müssen wir warten, bis es dunkel ist. Der Tierarzt kommt um fünf, und er sagte es wird ungefähr halb sechs, weil wir uns Zeit lassen wollen. Die Eisen müssen auch noch abgenommen werden...Da er erst morgen abgeholt wird, haben wir (meine Freundin kommt auch) genügend Zeit uns zu verabschieden, bei Bedarf die ganze Nacht....

Ich habe gerade eine leichte Schmerztablette eingenommen, sowie einen Magenschutz. Der Tierarzt ist sehr feinfühlig, und kann auch sehr gut führen. Man hätte alles nochmals rauszögern können, doch es wäre immer schlimmer geworden. Drei Monate, für meinen Egoismus, nein, dass mache ich nicht. Er soll in Würde gehen dürfen...nicht für mich leiden.

Er hat sich heute zwei Mal im frischen Schnee gewälzt. Ich habe noch drei Fotos gemacht, zur Erinnerung.


jennyfer
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salute
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 13:39

Ich bin in Gedanken bei dir. Ich weiss was du fühlst und wie es dir geht, auch wenn es bei mir 3 Jahre her ist.
Liebe Grüße
salute

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jennyfer
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 13:50

salute hat geschrieben:Ich bin in Gedanken bei dir. Ich weiss was du fühlst und wie es dir geht, auch wenn es bei mir 3 Jahre her ist.
Lieben Dank, salute. Mittlerweile haben mich zwei Freundinnen, denen er auch sehr am Herzen lag gefragt, ob sie dabei sein dürfen. Alleine schon das respektvolle dürfen, hat mich wieder zu erneuten Tränen gerührt. Ich fühle, es ist gut vorbereitet. Für die Menschen zumindest...

Wobei, vorbereiten geht da gar nicht...es ist eher ein akzeptieren...in vorbereiteten Bildern

jennyfer
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today
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 13:53

Ich wünsch dir viel Kraft, liebe Jenny.
und tschüss, das ist mir zu viel wortzensur hier

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jennyfer
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 13:55

today hat geschrieben:Ich wünsch dir viel Kraft,.

Danke


...

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zeitreise1
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 14:36

Liebe Jenny,

ich bin eben auf den Thread gestoßen und ich bin traurig. Ich weiß und kann gut nachvollziehen, was Du jetzt durchmachst. Ich denke vor allem, das Warten bis zur Stunde "Null" ist eine extreme Belastung. Man weiß genau, noch soundsoviel Zeit, dann ist nichts mehr, wie es war. Man versucht, Augenblicke einzusaugen, sie festzuhalten. Sie als Erinnerungen im Gehirn einzubrennen... Alles so bewusst... Oh ja, ich weiß, wie Du Dich fühlst, ich habe selber 3 große Hunde im Laufe der letzten 6 Jahre verloren, alle durch Einschläfern beim TA. Alle waren so krank, es blieb fast keine Zeit, sich zu verabschieden. Sie waren so jung alle noch (4, 8 und 7 Jahre alt)... Das kam noch dazu...

Aber - wie soll ich sagen - das Dabeisein, auch wenn man glaubt, man kann es nicht - es ist so viel wert, das für seinen Freund zu tun... Man kann das, man ist ihm das schuldig. Es ist ein Teil vom Abschiednehmen - auch wenn die Bilder sehr weh tun, sie helfen auch, es als einen würdevollen Abschluss zu betrachen. Mir ging das so, ich wusste dann - es ist nun endgültig, das Leiden ist vorbei, wir haben alles versucht... Es war dann trotz aller Trauer und Tränen immer so friedlich, der hübsche Kopf hat sich aufgrund der langsam wirkenden Narkose nicht mehr oben halten können, ich habe ihn immer in meine Hände genommen, ihn friedlich zur Seite gebettet, mit ihnen gesprochen, ganz leise. Sie waren ganz friedlich - so mein Eindruck. Ich war ja da, mein Mann auch. ...

Liebe Jenny, ich wünsche Dir für heute alle alle Kraft dieser Erde. Ich bin in Gedanken bei Dir - unbekannterweise... Und Dir trotzdem irgendwie verbunden. Alles Liebe

zeitreise

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Engel fliegen einsam
zeitreise

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jennyfer
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 15:06

Danke, liebe zeitreise

Deine Signatur hat mich zu Tränen gerührt. Doch die sind heute sowieso ein Bestand meiner. Mir wurde gerade mitgeteilt, dass ich morgen dabei sein muss, wenn er abgeholt wird. Ich habe niemanden, der dies übernehmen könnte. Zusehen, werde ich nicht. Ich werde die Papiere zeigen, bezahlen, und mich umdrehen. Den leeren ausgesuchten Platz anschauen, um zu realisieren, auch sein Körper ist nun nicht mehr da.

Es wird sehr schwer werden, da morgen nochmals hinzugehen, im Wissen, sein Körper ist noch vorhanden. Zu sehen, oder zu hören, er wird nun weggefahren...Und doch, es ist so....

weinende jennyfer
...

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zeitreise1
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Beitrag Mo., 29.11.2010, 15:37

Liebe Jenny,

es mag hart klingen und Du wirst Dir nicht vorstellen können, dass es auch was "Gutes" hat, auch noch dabei zu sein, wenn er abgeholt wird. Aber auch das ist ein Bestandteil Eures gemeinsamen Weges - auch wenn Du es vielleicht heute nicht so siehst... Sicher wird das Bild schlimm werden, aber vielleicht bist Du irgendwann sogar "dankbar" (so man das in so ner Situation sein kann), auch da dabei gewesen zu sein. Es weiß ja keiner, ob Dein Seelentröster es nicht doch von oben sieht... Und was würde er denken, wenn Du nicht da bist, wenn seine "Hülle" abgeholt wird? Das ist doch so, wie nicht zu einer Beerdigung zu gehen, weil man den Schmerz nicht aushält... Nimm vielleicht irgend etwas mit (wie einen Luftballon) und lass ihn fliegen, damit Du auch morgen noch ein nettes Bild im Kopf hast, wenn er geholt wird. Am leeren Platz würde ich irgendwas hintun, so das geht. Ich habe zum Beispiel eine Mini-Figur (einen kleinen Mann) an den Platz gesteckt, wo mein Katerle morgens halbtot lag. Die Figur symbolisiert für mich "kleiner Mann" - und das war er eben. Ich gehe jeden Tag auf dem Weg zum Büro dran vorbei - und denke an ihn. Es war meine Art, mit der Situation Frieden zu machen, ihm nicht mehr helfen zu können. Er ist 3 Stunden gestorben, war im Nierenkoma schon. Ich war die ganze Zeit bei ihm, obwohl es mir das Herz zerissen hat, für TA war es zu spät... Und auch das Eingraben - war ein Teil meines Abschiednehmens. Ich dachte, ich kann das nicht. Und heute bin ich froh, so Abschied genommen zu haben. Obwohl ich dachte, ich kann es nicht. Ich konnte es - für IHN.
Es wird sehr schwer werden, da morgen nochmals hinzugehen, im Wissen, sein Körper ist noch vorhanden. Zu sehen, oder zu hören, er wird nun weggefahren...Und doch, es ist so....
Liebe Jenny - mache Deinen Frieden mit der Situation, hab keine Angst davor.. Sehe es positiv, so das in dieser Sitation eben geht. Du wirst sehen, Du schaffst das. Für IHN - und für Dich. Einst wirst Du zurückblicken an eine wunderschöne Zeit, die Bilder des Schönen werden überwiegen und Du wirst froh sein, ihn bis zum Schluss begleitet zu haben. Ich denke an Euch - ganz fest heute abend. Ihr seid nicht allein.

Traurige Grüße

zeitreise

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