Danke für die netten Worte, dass ich nicht erklären muss. Hm, weiß ich, fühle mich aber trotzdem so, als wäre das fairer nochmal zu sagen. Oder so
hach, ich lese 'dich' - also ihn, den Rainer Maria grad wieder. Seufzzzz
Betroffen, Betroffene, ja, das ist der Ausdruck. Oder auch Erkrankte. Weil die (eingebildete) Liebe des Therapeuten als Medikation helfen kann. Kann.Ich weiß aber auch, dass von außen gesehen manches ganz anders oder eben gar nicht wirkt, was aber für die Betroffene als ein großes Zeichen gewertet wird
(Ich sag jetzt mal nix mehr zu meiner Einstellung, dass es gekaufte Zuwendung ist
Hurgs, ich finde ja, dass in sehr vielen Threads es genau um dieses Thema geht.Warum ein Therapeut so vorsichtig mit seinen Äußerungen sein muss, zeigt der Thread einer anderen Userin hier gearde sehr deutlich
Patientin liebt Psychotherapeut.
Viele verstecken es hinter anderen Beschreibungen, letztlich ist es immer die Suche nach Liebe beim Thera.
Vielleicht (wobei ich ja sicher glaube, dass es Mangel ist) aus Mangel an erfahrener Liebe in Partnerschaft, Elternbeziehung.
Nun ist das einer, der schaut so lieb. Versteht, lächelt, trocknet Tränen, macht Aussagen über'ich bin stolz auf Sie', freundliche Komplimente (auch mal, wenn auch nicht therapeutisch 100 pro korrekt- erotische Bemerkung wie: sie haben schönes..Haar, Lächeln, Gang oder was auch immer).
Einer, der bestärkt, zuhört, mitweint und lacht.
Das verwechselt eine große Anzahl (innerlich völlig) einsamer Menschen (Hauptsächlich wohl Frauen. Vielleicht weil Frauen eher in Therapie gehen? Vielleicht aber auch, weil sie es im realen Leben sich nicht trauen einzufordern?), verwechseln also diese Frauen mit einer realen Liebe...
Rosenrot