Keine Freunde, sozial isoliert
Sind denn Freunde die einen ausnutzen überhaupt Freunde ?
Ich habe mich von 2 "Freunden" getrennt, da ich o.g. nicht mehr mitmache. Eine Beziehung ist immer zweiseitig, also auch Freundschaften. Wenn immer nur eine Seite was gibt und die andere nimmt, sollte man Konsequenzen ziehen.
Ich habe mich von 2 "Freunden" getrennt, da ich o.g. nicht mehr mitmache. Eine Beziehung ist immer zweiseitig, also auch Freundschaften. Wenn immer nur eine Seite was gibt und die andere nimmt, sollte man Konsequenzen ziehen.
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- Helferlein
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Ich seh das eigentlich auch so. Meine "Freunde" sind im Grunde
keine Freunde. Aber weißt du, sonst hab ich einfach niemanden,
deshalb bleibe ich in dieser "Freundschaft"!
Ich hoffe, da komm ich schnell wieder raus.
keine Freunde. Aber weißt du, sonst hab ich einfach niemanden,
deshalb bleibe ich in dieser "Freundschaft"!
Ich hoffe, da komm ich schnell wieder raus.
Hallo
Ja langsam gehts an die Supstanz ich bin tag für tag alleine.
Was ist blos los mit Deutschland man findet einfach keinen Partner obwohl es so viele Singels gibt.
Wiso finde ich keine Frau. Schon so lange nich bin fast 21 jahre alt und war noch nie so weit das ich eine Frau hatte eine Freundin.
Ich verzweifel immer mehr . Und ich weiß nicht mehr was ich mit mir anfangen soll hobbys alle langweilig neue hobbys find ich keine weiß nich welche. Alles irgentwie so total mhh. Und dann ohne Arbeit wirds noch viel schlimmer garnix zu tun. Da macht nichtmal mehr das spaß was man früher ab und an gemacht hat weil mans nu ständig machen kann alles wird langweilig total ööde.
Ja langsam gehts an die Supstanz ich bin tag für tag alleine.
Was ist blos los mit Deutschland man findet einfach keinen Partner obwohl es so viele Singels gibt.
Wiso finde ich keine Frau. Schon so lange nich bin fast 21 jahre alt und war noch nie so weit das ich eine Frau hatte eine Freundin.
Ich verzweifel immer mehr . Und ich weiß nicht mehr was ich mit mir anfangen soll hobbys alle langweilig neue hobbys find ich keine weiß nich welche. Alles irgentwie so total mhh. Und dann ohne Arbeit wirds noch viel schlimmer garnix zu tun. Da macht nichtmal mehr das spaß was man früher ab und an gemacht hat weil mans nu ständig machen kann alles wird langweilig total ööde.
@ MallyMilly: Tja, ich habe jedenfalls die Konsequenzen gezogen. Bin aber auch vor kurzem umgezogen in andere Stadt. Schreibe noch manchmal mit denen.....große Hilfe bin ich bei dem Thema nicht.
@ User8899: Meiner Erfahrung nach gibt es kaum Singles. Evtl. ist das nur von den Medien propagiert (warum auch immer?). Normal - oder gutaussehende Frauen sind so gut wie immer vergeben. Sicher kommt es nicht nur aufs Äußere an, aber das Innere kennt man erst, wenn man den Menschen (in dem Falle die Frau) näher kennenlernt Und daran scheitert es ja schon: Wo sind sie denn die ganzen angeblichen Singles, ich sehe fast nur Päärchen. Und Frauen sind so gut wie nie alleine unterwegs. Ausser beim Einkaufen. Vergrabens sich die ganzen Singles zu Hause ? Keine Ahnung, wie gesagt ich kenne und sehe hier so gut wie keine Singles.
@ User8899: Meiner Erfahrung nach gibt es kaum Singles. Evtl. ist das nur von den Medien propagiert (warum auch immer?). Normal - oder gutaussehende Frauen sind so gut wie immer vergeben. Sicher kommt es nicht nur aufs Äußere an, aber das Innere kennt man erst, wenn man den Menschen (in dem Falle die Frau) näher kennenlernt Und daran scheitert es ja schon: Wo sind sie denn die ganzen angeblichen Singles, ich sehe fast nur Päärchen. Und Frauen sind so gut wie nie alleine unterwegs. Ausser beim Einkaufen. Vergrabens sich die ganzen Singles zu Hause ? Keine Ahnung, wie gesagt ich kenne und sehe hier so gut wie keine Singles.
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also hier im umfeld bei mir (berlin) gibs schon singels und garnicht so wenige. aber anscheind wolln die auch garnicht richtig weiß nich auf was die immer warten.
Schau dir mal communitys an studyvz oder jappy da sind recht viele singels drinne auch in deinre nähe denk ich so is es jedenfalls bei mir. Aber dennoch wollen alle irgentwie nicht. Also das is was ich nicht verstehe es gibt genuch aber die meisten wollen garnicht mhh naja jut vieleicht das problem online.
Tyoa anscheind verkriechen die Fraun (singels) sich wirklich irgentwie zuhause. Oder gehn nur mit freunden raus das is auch blöde.
Und das mit den gutaussehenden sind vergeben is nich unbedingt so.
Also man hört und liest auch sehr oft das gerade diese wurde mir auch schon des öfterren bestätigt gerade diese schwirigkeiten haben viele Männer haben angst Schöne Fraun anzusprechen oder es sind irgent welche vollidioten die auch die Schönfraun meistens nicht haben wollen.
Also es kommt wohl immer drauf an.
Aber es stimmt es ist schwär erstmal ranzukommen. wenn sie es nicht zeigt.
Schau dir mal communitys an studyvz oder jappy da sind recht viele singels drinne auch in deinre nähe denk ich so is es jedenfalls bei mir. Aber dennoch wollen alle irgentwie nicht. Also das is was ich nicht verstehe es gibt genuch aber die meisten wollen garnicht mhh naja jut vieleicht das problem online.
Tyoa anscheind verkriechen die Fraun (singels) sich wirklich irgentwie zuhause. Oder gehn nur mit freunden raus das is auch blöde.
Und das mit den gutaussehenden sind vergeben is nich unbedingt so.
Also man hört und liest auch sehr oft das gerade diese wurde mir auch schon des öfterren bestätigt gerade diese schwirigkeiten haben viele Männer haben angst Schöne Fraun anzusprechen oder es sind irgent welche vollidioten die auch die Schönfraun meistens nicht haben wollen.
Also es kommt wohl immer drauf an.
Aber es stimmt es ist schwär erstmal ranzukommen. wenn sie es nicht zeigt.
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Träumer schrieb:
wenn wir überhaupt fischen, oder nichts tuen um uns einen Partner zu angeln,
ich als mich einsam fühlender Single für mich gesagt
bin was Aktivitäten in die Nähe von Beziehungen zu geraten angeht ziemlich
ziemlich passiv was Aktivitäten angeht, was Passivität angeht also ziemlich aktiv... .,
das kann eine Gemeinsamkeit sein, die unabhängig der Altersfrage besteht.
in User8899s Altersgruppe um die 20 Lenze gibts entsprechend mehr Singles,
als in der Gruppe der Enddreissiger, in der es mehr Verheiratete & Gebundene gibt.
Aber ich sag euch und mir was: Ich bin es schon so lange leid, die Zurückhaltung,
ich strebe es nun an in eine Phase der Kontaktaufnahme-Offensive einzutreten.
Hoffentlich bleibts nicht nur dabei, den guten Willen zu haben,
ich müsste ihn auch zeigen.
LG,
S.Wortschatz
Du Träumer, wir zählen 38 Lenze und fischen im Trüben,@ User8899: Meiner Erfahrung nach gibt es kaum Singles
wenn wir überhaupt fischen, oder nichts tuen um uns einen Partner zu angeln,
ich als mich einsam fühlender Single für mich gesagt
bin was Aktivitäten in die Nähe von Beziehungen zu geraten angeht ziemlich
zu scheu, zu schüchtern, zu ängstlich,
ziemlich passiv was Aktivitäten angeht, was Passivität angeht also ziemlich aktiv... .,
das kann eine Gemeinsamkeit sein, die unabhängig der Altersfrage besteht.
in User8899s Altersgruppe um die 20 Lenze gibts entsprechend mehr Singles,
als in der Gruppe der Enddreissiger, in der es mehr Verheiratete & Gebundene gibt.
Aber ich sag euch und mir was: Ich bin es schon so lange leid, die Zurückhaltung,
ich strebe es nun an in eine Phase der Kontaktaufnahme-Offensive einzutreten.
Hoffentlich bleibts nicht nur dabei, den guten Willen zu haben,
ich müsste ihn auch zeigen.
LG,
S.Wortschatz
:bock'n'roll:rock'n'foul:shock'n'howl:blog'n'soul:
@ S. Wortschatz: Mh, das ist wohl wahr. Allerdings schaue ich selber kaum nach Frauen in meinem Alter... d.h. ich würde schon schauen, wenn ich wüsste wo es die gibt. Deswegen waren meine Erfahrungen schon auf jüngere bezogen (so. um 25 bis 30 oder so). Frauen um 35, keine Ahnung wo ich die treffen sollte..im Supermarkt evtl. Gibt vielleicht auch noch Clubs, Kneipen für die Altersgruppe, aber da bin ich nicht mehr so für. Abgesehen davon kenne ich mich hier kaum aus. Online Partnerbörsen nutze ich nicht - war Zeitverschwendung für mich. Arbeitsplatz da gibt es einige wenige Frauen in der Altersgruppe, aber zu riskant da was zu starten, ausserdem arbeiten die in anderen Abteilungen...
Vermutlich sind die Single Frauen ab 30 (oder so), meist zu Hause haben sich Hobbies und nen Hündchen/Kätzchen zugelegt und sind auch so zufrieden - anders als Männer, keine Ahnung. Jedenfalls trifft man sie so gut wi enie alleine an, ausser wie erwähnt beim Einkaufen oder so..
Tja, anscheinend sind wir alle mehr - oder weniger ratlos.
Vermutlich sind die Single Frauen ab 30 (oder so), meist zu Hause haben sich Hobbies und nen Hündchen/Kätzchen zugelegt und sind auch so zufrieden - anders als Männer, keine Ahnung. Jedenfalls trifft man sie so gut wi enie alleine an, ausser wie erwähnt beim Einkaufen oder so..
Tja, anscheinend sind wir alle mehr - oder weniger ratlos.
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Hallo,
mir geht es nicht anders. Hab auch niemanden mehr außer meine Mutter, die ich aber leider auch nur alle 6-8 Wochen mal sehe. Ansonsten wars das. Früher hatte ich mit vielen Leuten Kontakt, bei einigen dachte ich immer, sie wären wirklich auch Freunde, aber letztlich war das ein Trugschluß. Einige haben mich komplett fallen lassen als sie ihren Partner/in kennengelernt haben, eine hat sich an meinen damaligen Freund rangemacht, ja, und die letzten drei Leute, wo ich dachte, es wären Freunde haben sich vor kurzem verabschiedet. Die eine wollte nur nehmen, aber nie was zurückgeben. Ich war immer da, wenn sie Hilfe brauchte, aber einmal im letzten Jahr hab ich Hilfe gebraucht, weil es mir wirklich sehr schlecht ging psychisch. Ich hab sie gebeten zu mir zu kommen, sie hatte keine Lust. Wollte dann irgendwann mit ihr drüber reden, bin ihr bestimmt 6 mal hintergerannt, um drüber zu reden, aber keine Chance: Sie hat nicht reagiert. Tja, und die anderen beiden (ein Pärchen-ihn kenne ich seit über 21 Jahren, sie-seine Frau- seit über 4 Jahren) haben mich wegen meines Freundes fallen lassen. Sie wollten ihn nicht akzeptieren. Zugegeben haben wir keine gute Beziehung, eher mittlerweile eine Zweckgemeinschaft.
Tja, und was andere Leute angeht, so muß ich feststellen, dass niemand heutzutage bereit ist etwas zu investieren. Alle sind ja angeblich sooo gestresst, das man ein halbes Jahr hinterherrennen muß, um mal einen Termin zum treffen zu bekommen, und letztlich wollen sie nur irgendwelche Neuigkeiten hören und dann wars das auch wieder. Aber wirklich Interesse an den Menschen haben doch die wenigstens. Ich hab mittlerweile keine Lust mehr mich anzubiedern und ständig hinterherzurennen und am Ende eh nur Blabla zu hören. Das enttäuscht mich nur jedes Mal aufs neue und versetzt mir immer wieder nen neuen Stich. Vertrauen kann ich nicht mehr.
Dennoch frag ich mich immer, wie es sein kann, dass z.b. in Foren so viele Leute schreiben, dass sie einsam und allein sind, aber dann doch nicht wirklich an einem Aufbau einer Freundschaft interessiert sind. Hab es schon so oft erlebt, dass dann evtl. mal 2 private Nachrichten kamen und dann wars das wieder. Kapiere ich nicht.
Gruß,
mondschein
mir geht es nicht anders. Hab auch niemanden mehr außer meine Mutter, die ich aber leider auch nur alle 6-8 Wochen mal sehe. Ansonsten wars das. Früher hatte ich mit vielen Leuten Kontakt, bei einigen dachte ich immer, sie wären wirklich auch Freunde, aber letztlich war das ein Trugschluß. Einige haben mich komplett fallen lassen als sie ihren Partner/in kennengelernt haben, eine hat sich an meinen damaligen Freund rangemacht, ja, und die letzten drei Leute, wo ich dachte, es wären Freunde haben sich vor kurzem verabschiedet. Die eine wollte nur nehmen, aber nie was zurückgeben. Ich war immer da, wenn sie Hilfe brauchte, aber einmal im letzten Jahr hab ich Hilfe gebraucht, weil es mir wirklich sehr schlecht ging psychisch. Ich hab sie gebeten zu mir zu kommen, sie hatte keine Lust. Wollte dann irgendwann mit ihr drüber reden, bin ihr bestimmt 6 mal hintergerannt, um drüber zu reden, aber keine Chance: Sie hat nicht reagiert. Tja, und die anderen beiden (ein Pärchen-ihn kenne ich seit über 21 Jahren, sie-seine Frau- seit über 4 Jahren) haben mich wegen meines Freundes fallen lassen. Sie wollten ihn nicht akzeptieren. Zugegeben haben wir keine gute Beziehung, eher mittlerweile eine Zweckgemeinschaft.
Tja, und was andere Leute angeht, so muß ich feststellen, dass niemand heutzutage bereit ist etwas zu investieren. Alle sind ja angeblich sooo gestresst, das man ein halbes Jahr hinterherrennen muß, um mal einen Termin zum treffen zu bekommen, und letztlich wollen sie nur irgendwelche Neuigkeiten hören und dann wars das auch wieder. Aber wirklich Interesse an den Menschen haben doch die wenigstens. Ich hab mittlerweile keine Lust mehr mich anzubiedern und ständig hinterherzurennen und am Ende eh nur Blabla zu hören. Das enttäuscht mich nur jedes Mal aufs neue und versetzt mir immer wieder nen neuen Stich. Vertrauen kann ich nicht mehr.
Dennoch frag ich mich immer, wie es sein kann, dass z.b. in Foren so viele Leute schreiben, dass sie einsam und allein sind, aber dann doch nicht wirklich an einem Aufbau einer Freundschaft interessiert sind. Hab es schon so oft erlebt, dass dann evtl. mal 2 private Nachrichten kamen und dann wars das wieder. Kapiere ich nicht.
Gruß,
mondschein
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Was ich gerade unternehme um neue Leute kennen zu lernen...
In meinem letzten Beitrag schrieb ich dass ich was Kontaktaufnahmen angeht
mehr in die Offensive gegen möchte.
Schritte auf Menschen zu zu gehen, unternehme ich in bereits seit jüngster Zeit.
Hier ein Schritt von dem ich im folgenden beispielhaft berichten kann.
Ich bin zwar streng gesehen kein gutgläubiger Christ, aber auf der Suche nach Menschen,
Beziehungen, nach Werten, dem Glück und einen Lebenssinn habe ich zur Zeit zu einer Gemeinde gefunden.
Noch vor einen halben Jahr hätte ich diese Möglichkeit für mich kategorisch ausgeschlossen, verneint,
eben deshalb, weil ich mich nicht als Christ verstehe. Aber verzweifelt wie ich war,
nach Trennung von meiner 9erWohngemeinschaft, Trennung von meiner Freundin und wegen Suchtproblemen,
habe ich meine Skepsis, auch Abneigung, Widerstände und Bedenken bei Seite geschoben
und ich habe in meiner Stadt eine Gemeinde aufgesucht und so getestet, ob sie mir gefallen könnte.
Um also einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen und auch sonst zur seelischen Erbauung
gehe ich Sonntags seit ein paar Monaten in eine christliche Gemeinde.
Nicht wahllos zu irgend einer Gemeinde, sondern zu einer Gemeinde die ich für gut befinde.
Es ist eine Gemeinde bestehend aus eher jungen Leuten und jungen Familien.
Der Pfarrer predigt umgangssprachlich pfiffig, lebenspraktisch, für mich jedenfalls meist anregend, schlüssig und klug.
Anstatt des Pfarrers oder zusätzlich sprechen auch andere Gemeindemitglieder vor der Gemeinde.
Einige Gemeindemitglieder sorgen für musikalische Untermalung mit moderner christlicher Rock-, Pop-, Gospelmusik
- wer möchte singt mit, stimmt mit ein die deutsch-und englischsprachigen Songs mit zu singen.
Nach dem Gottesdienst besteht die zusätzliche Möglichkeit bei Kaffee, Tee oder Saft in Gespräche zu kommen.
Mittwochs treffe ich mich nun regelmäßig mit einem Hauskreis aus 6 bis zu 12 Menschen
aus der Gemeinde und wir sprechen über das Leben...Freuden, Sorgen und Nöte...und über Glaubensfragen.
Auf diese Art und Weise lerne ich gerade , der ich mich ansonsten als kontaktarm bezeichne,
und mich dabei sehr unglücklich, einsam und verlassen fühle, ganz wunderbare Menschen kennen.
Ich erfahre diese Menschen in dieser Gemeinde als interessante freundliche offenere Gruppe aus Einzelpersonen.
Ich mache gerade besonders positive Erfahrungen auf diesem Wege, aus sozialer Isolierung auf- und auszubrechen.
Ob ich in dieser Gemeinde für immer für die Zukunft dabei bleiben werde, kann ich heute nicht sagen.
Ich verstehe diese Orientierung und diese Entwicklung als in einen laufenden Prozess, als ein schwebendes Verfahren.
S.Wortschatz
In meinem letzten Beitrag schrieb ich dass ich was Kontaktaufnahmen angeht
mehr in die Offensive gegen möchte.
Schritte auf Menschen zu zu gehen, unternehme ich in bereits seit jüngster Zeit.
Hier ein Schritt von dem ich im folgenden beispielhaft berichten kann.
Ich bin zwar streng gesehen kein gutgläubiger Christ, aber auf der Suche nach Menschen,
Beziehungen, nach Werten, dem Glück und einen Lebenssinn habe ich zur Zeit zu einer Gemeinde gefunden.
Noch vor einen halben Jahr hätte ich diese Möglichkeit für mich kategorisch ausgeschlossen, verneint,
eben deshalb, weil ich mich nicht als Christ verstehe. Aber verzweifelt wie ich war,
nach Trennung von meiner 9erWohngemeinschaft, Trennung von meiner Freundin und wegen Suchtproblemen,
habe ich meine Skepsis, auch Abneigung, Widerstände und Bedenken bei Seite geschoben
und ich habe in meiner Stadt eine Gemeinde aufgesucht und so getestet, ob sie mir gefallen könnte.
Um also einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen und auch sonst zur seelischen Erbauung
gehe ich Sonntags seit ein paar Monaten in eine christliche Gemeinde.
Nicht wahllos zu irgend einer Gemeinde, sondern zu einer Gemeinde die ich für gut befinde.
Es ist eine Gemeinde bestehend aus eher jungen Leuten und jungen Familien.
Der Pfarrer predigt umgangssprachlich pfiffig, lebenspraktisch, für mich jedenfalls meist anregend, schlüssig und klug.
Anstatt des Pfarrers oder zusätzlich sprechen auch andere Gemeindemitglieder vor der Gemeinde.
Einige Gemeindemitglieder sorgen für musikalische Untermalung mit moderner christlicher Rock-, Pop-, Gospelmusik
- wer möchte singt mit, stimmt mit ein die deutsch-und englischsprachigen Songs mit zu singen.
Nach dem Gottesdienst besteht die zusätzliche Möglichkeit bei Kaffee, Tee oder Saft in Gespräche zu kommen.
Mittwochs treffe ich mich nun regelmäßig mit einem Hauskreis aus 6 bis zu 12 Menschen
aus der Gemeinde und wir sprechen über das Leben...Freuden, Sorgen und Nöte...und über Glaubensfragen.
Auf diese Art und Weise lerne ich gerade , der ich mich ansonsten als kontaktarm bezeichne,
und mich dabei sehr unglücklich, einsam und verlassen fühle, ganz wunderbare Menschen kennen.
Ich erfahre diese Menschen in dieser Gemeinde als interessante freundliche offenere Gruppe aus Einzelpersonen.
Ich mache gerade besonders positive Erfahrungen auf diesem Wege, aus sozialer Isolierung auf- und auszubrechen.
Ob ich in dieser Gemeinde für immer für die Zukunft dabei bleiben werde, kann ich heute nicht sagen.
Ich verstehe diese Orientierung und diese Entwicklung als in einen laufenden Prozess, als ein schwebendes Verfahren.
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Thread-EröffnerIn - neu an Bo(a)rd!
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Hallo zusammen!
Nach langer Zeit schreib ich auch wieder mal was in den von mir erstellten Thread...
Geändert hat sich seit meinem letzten Beitrag soweit gar nichts, bis auf das, dass ich es nun entgültigt apzektiert habe, dass ich nie Freunde, Frau oder geschweige denn Kinder haben werde. Diese Einsicht ist mir schwer gefallen, aber ich war Zeit meines Lebens noch nie richtig mit anderen Menschen befreundet und gesprochen habe ich auch nie wirklich viel mit anderen Menschen.
Mir wird immer mehr bewusst, wie gerne ich mich zuhause aufhalte und wie unangenehm es für mich ist, unter Menschen zu sein ( je mehr Menschen desto schlimmer). Wenn ich mich zuhause aufhalte, dann denk ich meist auch gar nicht bewusst daran, dass ich einsam bin, aber wenn ich mit anderen Menschen zu tun habe, wird mir bewusst wie schwer ich mir dabei tue und wie unangenehm diese Situatuion für mich ist.
Beispielsweise war ich letztens auf einer 4 tägigen Orchesterreise. Das Orchester besteht aus etwa 70 Personen. Obwohl dies nun alles gleichgesinnte, im Sinne der Musik, waren, war es für mich nicht möglich, mich mit ihnen zu unterhalten und so war ich diese 4 Tage wieder der Außenseiter. Es waren, abgesehene von den musikalischen Erlebnissen, 4 sehr sehr unangenehme Tage. Die Tage nach dieser Reise, waren schwer für mich, da mich dieses ignorierende Verhalten meiner Orchesterkollegen einfach sehr verletzt hat. So wurde ich wieder in meiner Ansicht berstärkt, zuhause zubleiben.
Durch meine bisherigen Erlebnisse, bin ich immer mehr in meiner Ansicht verstärkt worden. Ich habe schon oft versucht mich aus meiner Lage zulösen, aber schlussendlich gelange ich immer wieder zu der Ansicht, dass ich immer ohne Freunde sein werde.
lg der Askete
Nach langer Zeit schreib ich auch wieder mal was in den von mir erstellten Thread...
Geändert hat sich seit meinem letzten Beitrag soweit gar nichts, bis auf das, dass ich es nun entgültigt apzektiert habe, dass ich nie Freunde, Frau oder geschweige denn Kinder haben werde. Diese Einsicht ist mir schwer gefallen, aber ich war Zeit meines Lebens noch nie richtig mit anderen Menschen befreundet und gesprochen habe ich auch nie wirklich viel mit anderen Menschen.
Mir wird immer mehr bewusst, wie gerne ich mich zuhause aufhalte und wie unangenehm es für mich ist, unter Menschen zu sein ( je mehr Menschen desto schlimmer). Wenn ich mich zuhause aufhalte, dann denk ich meist auch gar nicht bewusst daran, dass ich einsam bin, aber wenn ich mit anderen Menschen zu tun habe, wird mir bewusst wie schwer ich mir dabei tue und wie unangenehm diese Situatuion für mich ist.
Beispielsweise war ich letztens auf einer 4 tägigen Orchesterreise. Das Orchester besteht aus etwa 70 Personen. Obwohl dies nun alles gleichgesinnte, im Sinne der Musik, waren, war es für mich nicht möglich, mich mit ihnen zu unterhalten und so war ich diese 4 Tage wieder der Außenseiter. Es waren, abgesehene von den musikalischen Erlebnissen, 4 sehr sehr unangenehme Tage. Die Tage nach dieser Reise, waren schwer für mich, da mich dieses ignorierende Verhalten meiner Orchesterkollegen einfach sehr verletzt hat. So wurde ich wieder in meiner Ansicht berstärkt, zuhause zubleiben.
Durch meine bisherigen Erlebnisse, bin ich immer mehr in meiner Ansicht verstärkt worden. Ich habe schon oft versucht mich aus meiner Lage zulösen, aber schlussendlich gelange ich immer wieder zu der Ansicht, dass ich immer ohne Freunde sein werde.
lg der Askete
@Askete
ich bin ja der meinung, wenn man die isolation liebt und man es sich leisten kann, isoliert zu leben, dann sollte man das tun. ich kann das leider nur bedingt, weil ich zumindest beruflich und eigentlich manchmal auch in meiner freizeit mit menschen zu tun habe(n muss). bei dir habe ich aber den eindruck, dass in deinem thread "leid" mitschwingt.
daher würde ich dir empfehlen, dein verhalten einmal mit einem psychologen abzusprechen. nicht dass da eventuell eine unentdeckte psychische erkrankung deine möglichkeiten einschränkt. wäre schade drum. denn manchmal sind es einfach nur kleine blödheiten, die schnell mit professioneller hilfe gerade gerückt werden können.
LG
ich bin ja der meinung, wenn man die isolation liebt und man es sich leisten kann, isoliert zu leben, dann sollte man das tun. ich kann das leider nur bedingt, weil ich zumindest beruflich und eigentlich manchmal auch in meiner freizeit mit menschen zu tun habe(n muss). bei dir habe ich aber den eindruck, dass in deinem thread "leid" mitschwingt.
daher würde ich dir empfehlen, dein verhalten einmal mit einem psychologen abzusprechen. nicht dass da eventuell eine unentdeckte psychische erkrankung deine möglichkeiten einschränkt. wäre schade drum. denn manchmal sind es einfach nur kleine blödheiten, die schnell mit professioneller hilfe gerade gerückt werden können.
LG
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- Forums-Gruftie
- , 22
- Beiträge: 555
Hallo?! Du bist 19! Du willst also jetzt für dein ganzes restliches Leben wissen, dass du nie Freunde, Frau oder Kinder haben wirst?Askete0000 hat geschrieben:Geändert hat sich seit meinem letzten Beitrag soweit gar nichts, bis auf das, dass ich es nun entgültigt apzektiert habe, dass ich nie Freunde, Frau oder geschweige denn Kinder haben werde. Diese Einsicht ist mir schwer gefallen, aber ich war Zeit meines Lebens noch nie richtig mit anderen Menschen befreundet und gesprochen habe ich auch nie wirklich viel mit anderen Menschen.
Wenn du gern ohne Menschen bist, dann ist das voll ok. Nun ist die Frage, ob du dich wirklich einsam fühlst, oder ob du damit nur noch nicht richtig "umzugehen" wusstest (mir fällt grad keine bessere Beschreibung ein). Weil du schreibst ja, dass dir unter Menschen bewusst wird, wie schwer du dich damit (mit den Menschen?) tust und wie unangenehm die Situation für dich ist. Nun ist die Frage, warum es dir unangenehm ist. Warum fühlst du dich nicht wohl? Weil es dir einfach so unangenehm ist, oder weil du dir minderwertig vorkommst? Und ob du dich nur aus Vermeidung heraus zu Hause wohler fühlst.Askete0000 hat geschrieben:Mir wird immer mehr bewusst, wie gerne ich mich zuhause aufhalte und wie unangenehm es für mich ist, unter Menschen zu sein ( je mehr Menschen desto schlimmer). Wenn ich mich zuhause aufhalte, dann denk ich meist auch gar nicht bewusst daran, dass ich einsam bin, aber wenn ich mit anderen Menschen zu tun habe, wird mir bewusst wie schwer ich mir dabei tue und wie unangenehm diese Situatuion für mich ist.
"Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten."
Willy Brandt
Willy Brandt
Hallo zusammen,
dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe, auf die einen oder anderen guten Tipps und Ideen. Ich bin 29 Jahre alt, männlich und lebe schon seit vielen Jahren sozial sehr isoliert. Als Kind war ich sehr offen, gutherzig und hab vielen Menschen vertraut, die mich leider ausgenutzt und belogen haben. Ich schätze, das hat dazu geführt, dass ich ein Einzelkämpfer geworden bin, der schon als Kind kaum Freunde hatte. Mit 21 hab ich meinen besten und einzigen Freund wegen einer dummen Frauengeschichte verloren - seither habe ich keine Freunde mehr.
Der Vorteil ist, dass ich sehr viel Zeit für mich selbst habe. Ich treibe Sport, spiele Klavier, bastle gerne, züchte bestimmte Pflanzen, spiele Computer, reise gerne, geh ins Kino und vieles mehr. Aber es macht mich traurig, dass ich keine Freunde mit ähnlichen Interessen habe, die ich mal so treffen kann, die mich anrufen oder mich besuchen kommen. Oder Freunde, die mal mit mir in den Urlaub fahren - das wäre schön.
Leider lebe ich seit 3 Jahren auf dem Land, wodurch das "Fortgehen" hier schwer ist. Zudem haben die Leute in meiner Umgebung nur ihren Stall, Kühe, Traktoren und Felder im Kopf, schwimmen also nicht auf meiner Wellenlänge. Ich bin im Herzen doch eher ein Stadtmensch. Der Umzug aufs Land hatte nur finanzielle Gründe.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wie sollte ich es anpacken, (Hobby-)Freunde zu finden? Soll ich übers Internet Kontaktanzeigen aufgeben? Ist irgendwie auch doof, oder? Wer weiß, wer sich darauf meldet. Aber ich kann auch nicht irgendwo irgendwelche Typen anquatschen. Bin etwas ratlos
Liebe Grüße,
Azrael
dies ist mein erster Beitrag und ich hoffe, auf die einen oder anderen guten Tipps und Ideen. Ich bin 29 Jahre alt, männlich und lebe schon seit vielen Jahren sozial sehr isoliert. Als Kind war ich sehr offen, gutherzig und hab vielen Menschen vertraut, die mich leider ausgenutzt und belogen haben. Ich schätze, das hat dazu geführt, dass ich ein Einzelkämpfer geworden bin, der schon als Kind kaum Freunde hatte. Mit 21 hab ich meinen besten und einzigen Freund wegen einer dummen Frauengeschichte verloren - seither habe ich keine Freunde mehr.
Der Vorteil ist, dass ich sehr viel Zeit für mich selbst habe. Ich treibe Sport, spiele Klavier, bastle gerne, züchte bestimmte Pflanzen, spiele Computer, reise gerne, geh ins Kino und vieles mehr. Aber es macht mich traurig, dass ich keine Freunde mit ähnlichen Interessen habe, die ich mal so treffen kann, die mich anrufen oder mich besuchen kommen. Oder Freunde, die mal mit mir in den Urlaub fahren - das wäre schön.
Leider lebe ich seit 3 Jahren auf dem Land, wodurch das "Fortgehen" hier schwer ist. Zudem haben die Leute in meiner Umgebung nur ihren Stall, Kühe, Traktoren und Felder im Kopf, schwimmen also nicht auf meiner Wellenlänge. Ich bin im Herzen doch eher ein Stadtmensch. Der Umzug aufs Land hatte nur finanzielle Gründe.
Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wie sollte ich es anpacken, (Hobby-)Freunde zu finden? Soll ich übers Internet Kontaktanzeigen aufgeben? Ist irgendwie auch doof, oder? Wer weiß, wer sich darauf meldet. Aber ich kann auch nicht irgendwo irgendwelche Typen anquatschen. Bin etwas ratlos
Liebe Grüße,
Azrael
Hallo,
Willkommen hier!
Soweit ich weiß, bieten manche Reiseveranstalter Single-Gruppenreisen an bzw. die Möglichkeit, die anderen aus der Gruppe vorher kennenzulernen. Du kannst Dich ja mal in diversen Reisebüros oder auf einschlägigen Websites danach erkundigen.
VG, Melanie
Willkommen hier!
Melde Dich doch bei einem Netzwerk an wie z.B. http://www.lokalisten.de/web/showHome.d ... 4.s129n1s3Azrael hat geschrieben:Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wie sollte ich es anpacken, (Hobby-)Freunde zu finden? Soll ich übers Internet Kontaktanzeigen aufgeben? Ist irgendwie auch doof, oder? Wer weiß, wer sich darauf meldet. Aber ich kann auch nicht irgendwo irgendwelche Typen anquatschen. Bin etwas ratlos
Soweit ich weiß, bieten manche Reiseveranstalter Single-Gruppenreisen an bzw. die Möglichkeit, die anderen aus der Gruppe vorher kennenzulernen. Du kannst Dich ja mal in diversen Reisebüros oder auf einschlägigen Websites danach erkundigen.
VG, Melanie
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 23
- Beiträge: 2323
Hi!
Bzw. genau wie ich.
Oder aber wie bei mir sich an Gruppen oder in Vereinen (Sport, Theater, Reisegruppen, Tanzkurse, Gesang, Band (oder welche die auch Klavier spielen), engagieren. Da kommst du ja denn sehr schnell mit denen ins Gespräch und kannst sie gut kennenlernen ohne sich ein Gespräch "abzuzwingen", weil man ja da nun gute Gesprächsthemen durch dasselbe Hobby hat!
LG
Genau wie bei mir.Azrael hat geschrieben:Leider lebe ich seit 3 Jahren auf dem Land, wodurch das "Fortgehen" hier schwer ist. Zudem haben die Leute in meiner Umgebung nur ihren Stall, Kühe, Traktoren und Felder im Kopf, schwimmen also nicht auf meiner Wellenlänge. Ich bin im Herzen doch eher ein Stadtmensch.
Bzw. genau wie ich.
Also, ich hab zb eine sehr gute Freundin dazu gewonnen durch eben die Homepage und das Forum bzw letztendlich weil sie mich bei einem Konzert sah von dem Sänger und mich im Forum anhand eines Bildes wiedererkannte. Also, da würde ich dir raten mal auf so I-Net Seiten zu gehen. Also alles was du so als Hobbies hast, probieren da so Seiten im Netz zu finden, die dieselben Interessen haben wie du und dann versuchen da welche aus deiner Umgebung zu finden (naja vlt wohnen sie bischen weiter weg, aber eben auf treffen beruhen).Azrael hat geschrieben:Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Wie sollte ich es anpacken, (Hobby-)Freunde zu finden? Soll ich übers Internet Kontaktanzeigen aufgeben? Ist irgendwie auch doof, oder?
Oder aber wie bei mir sich an Gruppen oder in Vereinen (Sport, Theater, Reisegruppen, Tanzkurse, Gesang, Band (oder welche die auch Klavier spielen), engagieren. Da kommst du ja denn sehr schnell mit denen ins Gespräch und kannst sie gut kennenlernen ohne sich ein Gespräch "abzuzwingen", weil man ja da nun gute Gesprächsthemen durch dasselbe Hobby hat!
LG
Erfahrungen sind die Schlüssel zu noch mehr Glück und Vollkommenheit, für alle Schlösser, die das Leben mir noch bringen wird..
Lieben Gruss und bis bald!
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