Ich glaube das nennt sich Körperschemastörung...Denisa hat geschrieben:-(( Wenn ich mir so anschaue, welche Nilpferdfiguren als "normalgewichtig" durchgeht, dann hab ich jetzt schon Angst davor. *g*
einmal Fasten, einmal Fressen..
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Ok, bevor ich jetzt was schreibe, möchte ich euch eine Frage stellen. Bitte ganz ehrlich antworten! Wie findet ihr Britney's Figur auf folgendem Bild:
http://mrsunshinevegas.files.wordpress. ... ritney.jpg
[Quelle www.wordpress.com]
normal, zu dick, schlank, zu schlank, ... eure Meinung, ohne zu übertreiben oder zu untertreiben,bitte.
http://mrsunshinevegas.files.wordpress. ... ritney.jpg
[Quelle www.wordpress.com]
normal, zu dick, schlank, zu schlank, ... eure Meinung, ohne zu übertreiben oder zu untertreiben,bitte.
Weiblich gerundet. Normal. Für Dich sicher ein "fettes Nilpferd", oder?
*lol* Nein, für mich eine total süße, weibliche Figur, auf die ich als Mann eher stehen würde als auf noch dünner.
Dennoch ist dieses Bild unter "fat Britney" zu finden und die meisten Menschen - egal ob ganz Hollywood oder "normal Sterbliche" aus meinem Umfeld - würden Britney auf dem Bild als fett bezeichnen.
Dann haben also all diese Menschen ein verzerrtes Realitätsbild? Und wer bestimmt dann noch, was normal is und was nicht? Britney ist hier ja (laut Norm) anscheinend nicht mehr normalgewichtig.
Dennoch ist dieses Bild unter "fat Britney" zu finden und die meisten Menschen - egal ob ganz Hollywood oder "normal Sterbliche" aus meinem Umfeld - würden Britney auf dem Bild als fett bezeichnen.
Dann haben also all diese Menschen ein verzerrtes Realitätsbild? Und wer bestimmt dann noch, was normal is und was nicht? Britney ist hier ja (laut Norm) anscheinend nicht mehr normalgewichtig.
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Die haben alle einen Knall. Das ist eine hübsche, sexy, auf jeden Fall bikinifähige Figur mit schönen weiblichen Rundungen.
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Sorry, ich kenne eine Menge normalsterbliche und von denen dürfte niemand eine Frau mit so einer Figur als "fett" bezeichnen. Ich glaube das sind nur gewisse kranke Kreise die so drauf sind.Denisa hat geschrieben: oder "normal Sterbliche" aus meinem Umfeld - würden Britney auf dem Bild als fett bezeichnen. .
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"Normal" in dem Sinn als Definition gibts nicht, das wird immer durch das Umfeld gebildet. Wenn du dich jetzt in einem Umfeld bewegst, das sich den ganzen Tag mit Klatschblättern, Society-Websiten, VIP-Blubsi usw...umgibt in denen ständig Tanten rumhopsen die in der Früh erst mal 3 Stunden mit ihrem Personal Trainer rumhopsen, ihre Mahlzeiten vom Ernährungsberater zubereiten lassen und bevor sie aus dem Haus gehen erst mal 30 Minuten ihren Visagisten an sich rumbasteln lassen, dann entsteht halt dementsprechend für diese Leute dieses "Normal"-bild.
Das es rein objektiv nicht "normal" sein kann, erkennt man schon daran, dass selbst diese Personen, die weitaus mehr Möglichkeit haben sich ihrem Körper zu widmen, teilweise auf krankmachendes schädigendes Verhalten zurückgreifen müssen, da der optische Druck unter dem sie stehen kaum noch zu entsprechen ist.
Wenn du wirklich wissen willst, wie es bei dir mit Normalfigur bzw. Vergleich mit anderen ausschaut, dann lass die Klatschblätter, Klatschblätter sein und geh einfach mal ins Freibad. Da wirst du jede Menge normalgewichtiger "Nilpferde" ^^ sehen, die aber mitnichten von Fotografen verfolgt werden die ihnen "Fett, Fett, Fett" nachbrüllen sondern ganz normal von Leuten umgeben sind die das nicht so
empfinden und sich freuen miteinander umzugehen.
Oder wenn du nicht nur Vermutungen haben willst, gemäß dem Rechner in Wikipedia habe ich 2,5 BMI mehr als du (knapp unter 20), trotzdem hats ausgereicht in einem ganz normalen Bikini ausreichend Blicke anzuziehen um meinen Freund teilweise schon etwas zur Weissglut zu bringen. ^^ (Und das mit knapp 30 und vollkommen ungeschminkt.) Also es scheinen noch genug Menschen rumzulaufen die ein "normales Normalbild" haben und nicht durch den visuellen Umgang mit lauter "VIPS" abgedriftet sind.
Das es rein objektiv nicht "normal" sein kann, erkennt man schon daran, dass selbst diese Personen, die weitaus mehr Möglichkeit haben sich ihrem Körper zu widmen, teilweise auf krankmachendes schädigendes Verhalten zurückgreifen müssen, da der optische Druck unter dem sie stehen kaum noch zu entsprechen ist.
Wenn du wirklich wissen willst, wie es bei dir mit Normalfigur bzw. Vergleich mit anderen ausschaut, dann lass die Klatschblätter, Klatschblätter sein und geh einfach mal ins Freibad. Da wirst du jede Menge normalgewichtiger "Nilpferde" ^^ sehen, die aber mitnichten von Fotografen verfolgt werden die ihnen "Fett, Fett, Fett" nachbrüllen sondern ganz normal von Leuten umgeben sind die das nicht so
empfinden und sich freuen miteinander umzugehen.
Oder wenn du nicht nur Vermutungen haben willst, gemäß dem Rechner in Wikipedia habe ich 2,5 BMI mehr als du (knapp unter 20), trotzdem hats ausgereicht in einem ganz normalen Bikini ausreichend Blicke anzuziehen um meinen Freund teilweise schon etwas zur Weissglut zu bringen. ^^ (Und das mit knapp 30 und vollkommen ungeschminkt.) Also es scheinen noch genug Menschen rumzulaufen die ein "normales Normalbild" haben und nicht durch den visuellen Umgang mit lauter "VIPS" abgedriftet sind.
"Norm" drückt besser aus was es ist als "normal" (als Norm sehen wir das an, was allgemein so betrachtet wird, ohne eigentliche Wertung. Normal bezeichnet in unserem Sprachgebrauch eine als gültig empfundene Ansicht).Denisa hat geschrieben:*lol* Nein, für mich eine total süße, weibliche Figur, auf die ich als Mann eher stehen würde als auf noch dünner. ...
B. ist hier ja (laut Norm) anscheinend nicht mehr normalgewichtig
Freut mich, dass Du B. hier als total süß und weiblich empfindest, das ist eine sehr gesunde Regung!
Ja.Dann haben also all diese Menschen ein verzerrtes Realitätsbild?
*Horror* *Schock* und *Kreischalarm*
Ich hab gerade meine Hose anprobiert, die ich mir erst vor ca. 2 Wochen gekauft habe (da hat sie perfekt gepasst) und... SIE IST JETZT TATSÄCHLICH ZU ENG.
Wie schlimm ist das deeennnnnnnn....
Nach 2 Wochen Diätpause. Also nein, ich dachte, ich könnte das ganze etwas lockerer sehen, aber wenn ich so rasant zunehme, dann muss ich die Notbremse ziehen und wieder strenger werden vom Essen her. Das kanns einfach nicht sein. Nie im Leben nehme ich jetzt noch mehr zu..HORROR!
Ich hab gerade meine Hose anprobiert, die ich mir erst vor ca. 2 Wochen gekauft habe (da hat sie perfekt gepasst) und... SIE IST JETZT TATSÄCHLICH ZU ENG.
Wie schlimm ist das deeennnnnnnn....
Nach 2 Wochen Diätpause. Also nein, ich dachte, ich könnte das ganze etwas lockerer sehen, aber wenn ich so rasant zunehme, dann muss ich die Notbremse ziehen und wieder strenger werden vom Essen her. Das kanns einfach nicht sein. Nie im Leben nehme ich jetzt noch mehr zu..HORROR!
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Sorry, du bist UNTERGEWICHTIG
Kauf dir Klamotten für Normalgewichtige und schmeiss die Magersuchtklamotten weg.
Kauf dir Klamotten für Normalgewichtige und schmeiss die Magersuchtklamotten weg.
Klamotten für 10jährige an dünnen Ärmchen und Beinchen? Dann weiterhin gutes Dauer-Diäten. Wenns Spaß macht ...
Es klang anfänglich allerdings anders:
Es klang anfänglich allerdings anders:
Wolltest Du nun etwas ändern oder nicht?Denisa hat geschrieben:Hallo Leute, bin neu hier. Ich bin sehr verzweifelt ... Ich bin schon viel zu verzweifelt und panisch.
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Das dein Körper so reagiert ist vollkommen normal. Du hast ihm extreme Abnahme zugemutet, entsprechend reagiert er jetzt auch extrem und wird das auch noch monatelang weitermachen bzw. noch wesentlich länger solange du kein normales Essverhalten an den Tag legst. Das ist vollkommen normal.
Das du damit überfordert bist ist auch normal, daher wende dich an fachmännische Hilfe. Probier es zum Beispiel erst mal bei deinem Hausarzt. Im Normalfall wird dieser deinem Wunsch entsprechen dir zu helfen, etwas untergewichtig zu sein solange die Ernährungsbalance noch passt ist nicht so schlimm. Das worauf du aber momentan zusteuerst ist ein extrem körperschädigendes Verhalten, dass dir langfristig zusätzlich weder zu deinem Wunschgewicht verhelfen (weil du dieses im Gegensatz zu einer gesunden unter ärztlicher Betreuung erstellten Diät nicht ewig machen kannst) + Körperschädigung. Wenn du glaubst du schaust jetzt schlimm aus wegen ein paar Kilo mehr, dann frag dich mal wie du mit 30 ausschaust wenn man durch deine dünnen Haare die Kopfhaut sieht und deine ausgemergelte Haut an allen empfindlichen Stellen anfängt Knitterfalten zu werfen.
Lass dir wirklich professionell helfen. Meine Schwester hat bis heute Probleme mit ihrem Körperbild, das ist genauso schwer zu behandeln wie Depressionen, soziale Probleme usw... und geht nur nach und nach immer mit kleinen Erfolgen. Aber was überhaupt nicht jahrelang braucht ist zum Arzt zu gehen und sich ernährungstechnisch beraten zu lassen: "Ich habe ein gestörtes Körperbild. Wie kann ich dem halbwegs entsprechen ohne mich dabei selbst zu schädigen?"
Meine Schwester ist von knapp über 40 kg in ihrer schlimmsten Zeit auf seit Jahren stabile 50 kg gekommen. Das ist verhältnismässig immer noch wenig, aber es ist medizinisch in Ordnung. Und stabil ist dieses Gewicht, da sie von ihrem krankmachendem Verhalten abgekommen ist und sich helfen hat lassen und sich jetzt normal ernährt. Aber mit Radikaldiät, einseitiger Ernährung, Fressanfällen und Kotzen gehts nicht, da du damit deinem Körper komplett aus der Bahn wirfst und ständig zwischen Abnahme und Zunahme rumpendelst während du dich selbst zerstörst.
Das was du momentan machst ist: "Hm, wegen meines falschen Essverhaltens nehme ich jetzt wieder zu wie bekloppt. Hm...um das zu verhindern sollte ich unbedingt wieder zu dem Essverhalten zurückkehren, dass überhaupt erst dafür verantwortlich ist jetzt wie bekloppt zuzunehmen." Also wie oft willst du dir weiterhin im übertragenem Sinn mit dem Hammer auf die Zehen hauen, bis du akzeptierst, dass es nicht nur beim ersten mal wehtut sondern auch beim zweiten, dritten, vierten, fünften Mal und überhaupt immer? Deine Radikaldiät hat beim ersten mal nicht geholfen, sie wird es nicht beim zweiten Mal, sie wird es nicht beim dritten Mal, sie wird es überhaupt nie. Also weg damit und her mit was ernährungstechnisch Sinnvollem.
Das du damit überfordert bist ist auch normal, daher wende dich an fachmännische Hilfe. Probier es zum Beispiel erst mal bei deinem Hausarzt. Im Normalfall wird dieser deinem Wunsch entsprechen dir zu helfen, etwas untergewichtig zu sein solange die Ernährungsbalance noch passt ist nicht so schlimm. Das worauf du aber momentan zusteuerst ist ein extrem körperschädigendes Verhalten, dass dir langfristig zusätzlich weder zu deinem Wunschgewicht verhelfen (weil du dieses im Gegensatz zu einer gesunden unter ärztlicher Betreuung erstellten Diät nicht ewig machen kannst) + Körperschädigung. Wenn du glaubst du schaust jetzt schlimm aus wegen ein paar Kilo mehr, dann frag dich mal wie du mit 30 ausschaust wenn man durch deine dünnen Haare die Kopfhaut sieht und deine ausgemergelte Haut an allen empfindlichen Stellen anfängt Knitterfalten zu werfen.
Lass dir wirklich professionell helfen. Meine Schwester hat bis heute Probleme mit ihrem Körperbild, das ist genauso schwer zu behandeln wie Depressionen, soziale Probleme usw... und geht nur nach und nach immer mit kleinen Erfolgen. Aber was überhaupt nicht jahrelang braucht ist zum Arzt zu gehen und sich ernährungstechnisch beraten zu lassen: "Ich habe ein gestörtes Körperbild. Wie kann ich dem halbwegs entsprechen ohne mich dabei selbst zu schädigen?"
Meine Schwester ist von knapp über 40 kg in ihrer schlimmsten Zeit auf seit Jahren stabile 50 kg gekommen. Das ist verhältnismässig immer noch wenig, aber es ist medizinisch in Ordnung. Und stabil ist dieses Gewicht, da sie von ihrem krankmachendem Verhalten abgekommen ist und sich helfen hat lassen und sich jetzt normal ernährt. Aber mit Radikaldiät, einseitiger Ernährung, Fressanfällen und Kotzen gehts nicht, da du damit deinem Körper komplett aus der Bahn wirfst und ständig zwischen Abnahme und Zunahme rumpendelst während du dich selbst zerstörst.
Das was du momentan machst ist: "Hm, wegen meines falschen Essverhaltens nehme ich jetzt wieder zu wie bekloppt. Hm...um das zu verhindern sollte ich unbedingt wieder zu dem Essverhalten zurückkehren, dass überhaupt erst dafür verantwortlich ist jetzt wie bekloppt zuzunehmen." Also wie oft willst du dir weiterhin im übertragenem Sinn mit dem Hammer auf die Zehen hauen, bis du akzeptierst, dass es nicht nur beim ersten mal wehtut sondern auch beim zweiten, dritten, vierten, fünften Mal und überhaupt immer? Deine Radikaldiät hat beim ersten mal nicht geholfen, sie wird es nicht beim zweiten Mal, sie wird es nicht beim dritten Mal, sie wird es überhaupt nie. Also weg damit und her mit was ernährungstechnisch Sinnvollem.
Zuletzt geändert von Schneekugel am Fr., 16.04.2010, 10:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Ich glaube die jetzige Reaktion zeigt wirklich sehr deutlich, daß das eine ausgewachsene Magersucht ist.
Ich würde auch raten, hier dafür geschulte professionelle Hilfe zu suchen, evtl auch in eine Klinik zu gehen, bevor das ganze komplett eskaliert.
Ich würde auch raten, hier dafür geschulte professionelle Hilfe zu suchen, evtl auch in eine Klinik zu gehen, bevor das ganze komplett eskaliert.
Jepp, ich schließe mich vollinhaltlich an: Such Dir bitte professionelle Hilfe; mir schiene letztlich eine Klinik für Essstörungen nicht von der Hand zu weisen.
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Wobei ich den Eindruck habe, daß Menschen mit Esstörungen/Magersucht sich ähnlich wie Alkoholiker erst wirklich eine Änderung wünschen und sich Hilfe suchen wenn sie völlig zusammengebrochen sind.
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