Leide ich unter einer Essstörung?
hallo
ich habe mich nun schon viel mit verschiedenen essstörungen beschäftigt, weil ich den verdacht habe mit mir wäre etwas nicht ok.
nun hoff ich natürlich, dass mir hier einer vielleicht etwas helfen könnte.
mit meinem therapeuten möchte ich darüber nicht sprechen, weil ich mir nicht sicher bin.
ich denke manchmal dass ich eine fresssucht habe.
zu dick bin ich nicht, habe zeiten in denen ich etwas übergewicht habe.
wenn ich die 75 kg (bin 1,68 m) erreicht habe, fange ich an abzunehmen.
fühle mich dann zu fett und widerlich.
oft esse ich dann 10 tage nicht und habe 9 kilo weniger.
dann kommt aber wieder das schlagartige gefühl alles fressen zu müssen und ich kaufe mir wahllos alle dinge im supermarkt die ich mir vorher verboten habe.
zu hause esse ich sie dann, danach hab ich ein schlechtes gewissen.
manchmal bleibt es drin oder ich spucke es aus.
ich wünsche mir nichts sehnlicher als dünn zu sein, weil ich denke dann würde ich mehr selbstwertgefühl haben.
ich hasse dicke menschen und mich selbst deswegen auch.
ich fresse dann so lange weiter, bis ich wieder 75 kg wiege oder ich schlucke abführmittel damit alles raus ist und fange am nächsten tag wieder an zu hungern.
für normale diäten bin ich zu ungeduldig, weil ich alles sofort haben muss.
als ich dann 49 kg gewogen hatte, habe ich mich aber immer noch fett gefühlt.
egal wie dünn ich bin, ich fühle mich übermäßig fett und hässlich und bekomme aggressionen und drehe durch.
manchmal hasse ich mich so sehr, dass ich absichtlich zu viel abfürhmittel nehme oder zur beruhigung mich ritzen muss.
ich habe keine großen narben.
es sind nur kleine mit einer rasierklinge angerichtet.
deswegen sehe ich es nicht als schlimm.
es treffen auf mich mehrere dinge zu, aber sie sind nicht so schlimm dass ich jetzt irgendwo direkt reinpassen würde.
vielleicht ist es auch normal, da ich eine bps habe.
ich habe nun versucht meine lage etwas zu schildern.
in vielen augen wird es sich verrückt und vielleicht auch dumm anhören, aber ich möchte nur herausfinden was mit mir los ist.
danke fürs lesen.
tschüss
ich habe mich nun schon viel mit verschiedenen essstörungen beschäftigt, weil ich den verdacht habe mit mir wäre etwas nicht ok.
nun hoff ich natürlich, dass mir hier einer vielleicht etwas helfen könnte.
mit meinem therapeuten möchte ich darüber nicht sprechen, weil ich mir nicht sicher bin.
ich denke manchmal dass ich eine fresssucht habe.
zu dick bin ich nicht, habe zeiten in denen ich etwas übergewicht habe.
wenn ich die 75 kg (bin 1,68 m) erreicht habe, fange ich an abzunehmen.
fühle mich dann zu fett und widerlich.
oft esse ich dann 10 tage nicht und habe 9 kilo weniger.
dann kommt aber wieder das schlagartige gefühl alles fressen zu müssen und ich kaufe mir wahllos alle dinge im supermarkt die ich mir vorher verboten habe.
zu hause esse ich sie dann, danach hab ich ein schlechtes gewissen.
manchmal bleibt es drin oder ich spucke es aus.
ich wünsche mir nichts sehnlicher als dünn zu sein, weil ich denke dann würde ich mehr selbstwertgefühl haben.
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ich fresse dann so lange weiter, bis ich wieder 75 kg wiege oder ich schlucke abführmittel damit alles raus ist und fange am nächsten tag wieder an zu hungern.
für normale diäten bin ich zu ungeduldig, weil ich alles sofort haben muss.
als ich dann 49 kg gewogen hatte, habe ich mich aber immer noch fett gefühlt.
egal wie dünn ich bin, ich fühle mich übermäßig fett und hässlich und bekomme aggressionen und drehe durch.
manchmal hasse ich mich so sehr, dass ich absichtlich zu viel abfürhmittel nehme oder zur beruhigung mich ritzen muss.
ich habe keine großen narben.
es sind nur kleine mit einer rasierklinge angerichtet.
deswegen sehe ich es nicht als schlimm.
es treffen auf mich mehrere dinge zu, aber sie sind nicht so schlimm dass ich jetzt irgendwo direkt reinpassen würde.
vielleicht ist es auch normal, da ich eine bps habe.
ich habe nun versucht meine lage etwas zu schildern.
in vielen augen wird es sich verrückt und vielleicht auch dumm anhören, aber ich möchte nur herausfinden was mit mir los ist.
danke fürs lesen.
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bei mir ist es eher anders herum. ich denke den ganzen tag wie ich zunehmen könnte. ich habe durch meine angststörung im letzten jahr ca. 3 kilo verloren wegen appetitmangel. ich wiege bei 1,70 jetzt genau 58,5 kilo. ich finde mich zu mager vorallem am oberkörper. ich esse schon sehr fettreich und trinke auch schon molat und kalorienreiche getränke dazu. jedoch ist es sehr schwer zuzunehmen. dadurch das ich den ganzen tag an nichts anderes denken kann als an mein gewicht fühle ich mich auch nciht wohl. es ist furchtbar. hat vielleicht jemand ähnliche erfahrungen?? würde mich gerne austauschen.
lg
lg
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- neu an Bo(a)rd!
- , 17
- Beiträge: 4
Wie lange versuchst du denn schon abzunehmen?
Bei mir war es am Anfang auch so.
Bei mir war es am Anfang auch so.
Hallo zunächst einmal,
bin heute zum ersten Mal hier, weil ich etwas verunsichert in Bezug auf mein Essverhalten bin und hoffe, eure Meinung dazu zu hören.
Zunächst ein paar Daten:
Ich war bis vor zwei Jahren noch sehr stark übergewichtig, hatte über 100 kg auf die Waage gebracht. Schließlich habe ich mich entschlossen, abzunehmen. Anfangs geschah das unter Betreuung von Ernährungsberatern, die mich aber spätestens als ich ca. 75 kg (das war nach ca. einem Jahr nach Beginn) wog, stark abgebremst hatten, weil es angeblich schon zu viel Abnahme war. Irgendwann war die Unterstützung dann zu Ende, mich hatte aber der Ehrgeiz gepackt und deshalb habe ich weiter gemacht. Jetzt wiege ich ca. 56 bis 57 kg (Größe 1,68). Nun höre ich um mich herum nur noch besorgte Kommentare, dass ich zu dünn werden würde und auch sehr schlecht aussehe. Außerdem findet es meine Familie sehr bedenklich, dass ich eigentlich nichts mehr "nur so einmal" essen kann, also sehr streng mit mir in der Auswahl meiner Nahrungsmittel. Es ist tatsächlich so, dass ich große Probleme damit habe, mir z. B. einfach so ein Stück Kuchen zu gönnen, ohne dass mich dann den Rest des Tages das schlechte Gewissen verfolgt. Auf die Frage, wie viel ich genau noch abnehmen möchte, finde ich auch keine Antwort. Mein Verstand sagt mir auch, dass es nicht mehr allzu viel sein sollte. Der Erfolg, wieder ein Kilo geschafft zu haben, ist aber sehr befriedigend für mich, gerade ich sowieso mit psychischen Problemen zu kämpfen habe.
Leider weiß ich gar nicht, ob ich mich selbst als gefährdet einstufen sollte oder ob alles noch im grünen Bereich ist.
Wäre schon eure fachkundige Rückmeldung zu erhalten!
Viele Grüße
leighanne
bin heute zum ersten Mal hier, weil ich etwas verunsichert in Bezug auf mein Essverhalten bin und hoffe, eure Meinung dazu zu hören.
Zunächst ein paar Daten:
Ich war bis vor zwei Jahren noch sehr stark übergewichtig, hatte über 100 kg auf die Waage gebracht. Schließlich habe ich mich entschlossen, abzunehmen. Anfangs geschah das unter Betreuung von Ernährungsberatern, die mich aber spätestens als ich ca. 75 kg (das war nach ca. einem Jahr nach Beginn) wog, stark abgebremst hatten, weil es angeblich schon zu viel Abnahme war. Irgendwann war die Unterstützung dann zu Ende, mich hatte aber der Ehrgeiz gepackt und deshalb habe ich weiter gemacht. Jetzt wiege ich ca. 56 bis 57 kg (Größe 1,68). Nun höre ich um mich herum nur noch besorgte Kommentare, dass ich zu dünn werden würde und auch sehr schlecht aussehe. Außerdem findet es meine Familie sehr bedenklich, dass ich eigentlich nichts mehr "nur so einmal" essen kann, also sehr streng mit mir in der Auswahl meiner Nahrungsmittel. Es ist tatsächlich so, dass ich große Probleme damit habe, mir z. B. einfach so ein Stück Kuchen zu gönnen, ohne dass mich dann den Rest des Tages das schlechte Gewissen verfolgt. Auf die Frage, wie viel ich genau noch abnehmen möchte, finde ich auch keine Antwort. Mein Verstand sagt mir auch, dass es nicht mehr allzu viel sein sollte. Der Erfolg, wieder ein Kilo geschafft zu haben, ist aber sehr befriedigend für mich, gerade ich sowieso mit psychischen Problemen zu kämpfen habe.
Leider weiß ich gar nicht, ob ich mich selbst als gefährdet einstufen sollte oder ob alles noch im grünen Bereich ist.
Wäre schon eure fachkundige Rückmeldung zu erhalten!
Viele Grüße
leighanne
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Hallo leighanne!
Tja fachkundige Meinung kann ich dir leider nicht geben aber ich hab auch Probleme mit dem Thema essen.
Bei mir ist es allerdings so, dass ich es nichtmehr schaffe konsequent abzunehmen.
Ich würde mir an deiner Stelle einmal überlegen wieviel du tatsächlich noch abnehmen möchtest. Denn ich kenne das. Wenn mich jemand fragte wieviel ich denn abnehmen möchte sagte ich immer irgendwas. Für mich selber wusste ich allerdings dass ich, wenn ich dieses Gewicht erreicht habe, weiter abnehmen möchte.
Und ich glaube schon, dass es bedenklich ist wenn du immer weiter abnimmst.
So wie sich das für mich anhört, hast du das mit dem Abnehmen bei dir nämlich schon ziemlich verinnerlicht!
Aber das ist nur meine Meinung.
lg
Tja fachkundige Meinung kann ich dir leider nicht geben aber ich hab auch Probleme mit dem Thema essen.
Bei mir ist es allerdings so, dass ich es nichtmehr schaffe konsequent abzunehmen.
Ich würde mir an deiner Stelle einmal überlegen wieviel du tatsächlich noch abnehmen möchtest. Denn ich kenne das. Wenn mich jemand fragte wieviel ich denn abnehmen möchte sagte ich immer irgendwas. Für mich selber wusste ich allerdings dass ich, wenn ich dieses Gewicht erreicht habe, weiter abnehmen möchte.
Und ich glaube schon, dass es bedenklich ist wenn du immer weiter abnimmst.
So wie sich das für mich anhört, hast du das mit dem Abnehmen bei dir nämlich schon ziemlich verinnerlicht!
Aber das ist nur meine Meinung.
lg
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hi leighanne!
das miese an esstörungen ist, dass man unbewusst hineinrutscht. du hast jetzt gemerkt was mit dir passiert, das ist schonmal gut! dein gewicht ist bei deiner größe absolut ok und normal! abnehmen brauchst du nicht mehr...wie ist es, wenn du erstmal klein anfängst, z.B. dir ein halbes stück kuchen gönnst, oder ein paar gummibärchen und nciht gleich schokolade. lass dich von deiner familie nicht unter druck setzen, und iss was dir gut tut.
essen hat auch ganz viel mit wohlfühlen zu tun, es hat eine seelische funktion und soll nicht nur satt machen. gönn dir das essen, weil es dir gut tut, deinem körper wie deiner seele. es ist nicht grundsätzlich schlecht, nur weil es dick machen kann...
halt die ohren steif, lg geisha
ps.:und die waage...entsorg sie am besten^^
das miese an esstörungen ist, dass man unbewusst hineinrutscht. du hast jetzt gemerkt was mit dir passiert, das ist schonmal gut! dein gewicht ist bei deiner größe absolut ok und normal! abnehmen brauchst du nicht mehr...wie ist es, wenn du erstmal klein anfängst, z.B. dir ein halbes stück kuchen gönnst, oder ein paar gummibärchen und nciht gleich schokolade. lass dich von deiner familie nicht unter druck setzen, und iss was dir gut tut.
essen hat auch ganz viel mit wohlfühlen zu tun, es hat eine seelische funktion und soll nicht nur satt machen. gönn dir das essen, weil es dir gut tut, deinem körper wie deiner seele. es ist nicht grundsätzlich schlecht, nur weil es dick machen kann...
gefährdet zweifellos...essstörungen entstehen weil durch sie das wirkliche problem verdrängt wird, man wird aber nicht resistenter sondern blendet das problem nur aus. versuch das abnehmen und deine wahren probleme zu trennen, dich nur auf sie zu konzentrieren und sie zu lösen...nicht in die ES flüchten.Der Erfolg, wieder ein Kilo geschafft zu haben, ist aber sehr befriedigend für mich, gerade ich sowieso mit psychischen Problemen zu kämpfen habe.
Leider weiß ich gar nicht, ob ich mich selbst als gefährdet einstufen sollte oder ob alles noch im grünen Bereich ist.
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Danke an alle für eure Antworten. Ich war mir auch relativ sicher, dass mit meinem Essen alles weitgehend in Ordnung ist.
LG
Leighanne
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hmm? aber hattest du nicht bedenken das du gefährdet für ne ES bist?
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- Helferlein
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hallo ihr,
ich habe ein großen problem
sicher werden einige von euch denken "ach naja...so schlimm ist es nun nicht"
doch,das ist es !
ich bin 1,62cm groß und wiege 60kg
ich bin nun nicht fett,aber es hat sich halt sehr ungünstig an den falschen stellen angesetzt...
und ich war schon immer dick,"pummelig" wie man das nennt
seit meiner geburt
einmal wog ich sogar über 80kg
dann hab ich ma abgenommen mit 15 dann wog ich 50kg
dann hab ich wieder alles zugenommen
ja...und nun hab ich abgenommen bis auf 60kg...
ich krieg aber nicht mehr hin ,da ich dieses essverhalten habe
d.h.ich esse an manchen tagen nur fettes und süßes,manchmal stopfe ich es mir auch regelrecht hinein
dann esse ich wieder mal tagelang oder wochenlang normal und gesund
das ist immer so
und ich nehme keinen gramm mehr ab
ich bewege mich auch ,d.h.ich gehe viel mit meinem hund spazieren und lange
aber da ich nun an meiner depression körperlich erkrankt bin kriege es ich es nicht hin mit ihm rauszugehen...
ich bin sehr frustriert und sehr depressiv welches auch ein grund meines essverhaltens ist...
aber ich weiß nciht mehr was ich machen soll..
ich wills endlich weghaben
ich hasse mich und meinen körper so sehr...und das schon so viele jahre
ich kann einfach echt nicht mehr
ich will das das endlich aufhört
mir gehts schon schlecht genug
hoffe auf eure antworten
ich habe ein großen problem
sicher werden einige von euch denken "ach naja...so schlimm ist es nun nicht"
doch,das ist es !
ich bin 1,62cm groß und wiege 60kg
ich bin nun nicht fett,aber es hat sich halt sehr ungünstig an den falschen stellen angesetzt...
und ich war schon immer dick,"pummelig" wie man das nennt
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einmal wog ich sogar über 80kg
dann hab ich ma abgenommen mit 15 dann wog ich 50kg
dann hab ich wieder alles zugenommen
ja...und nun hab ich abgenommen bis auf 60kg...
ich krieg aber nicht mehr hin ,da ich dieses essverhalten habe
d.h.ich esse an manchen tagen nur fettes und süßes,manchmal stopfe ich es mir auch regelrecht hinein
dann esse ich wieder mal tagelang oder wochenlang normal und gesund
das ist immer so
und ich nehme keinen gramm mehr ab
ich bewege mich auch ,d.h.ich gehe viel mit meinem hund spazieren und lange
aber da ich nun an meiner depression körperlich erkrankt bin kriege es ich es nicht hin mit ihm rauszugehen...
ich bin sehr frustriert und sehr depressiv welches auch ein grund meines essverhaltens ist...
aber ich weiß nciht mehr was ich machen soll..
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hi kirschblüte!
solange du alles auf deinen körper schiebst, diese gedanken in deinem kopf kreisen, und du dich darauf konzentrierst, wird dieser selbsthass auch bleiben. deshalb solltest du die gedanken loswerden. ich kann dir nicht sagen wie. nur dass dein körper nicht das problem ist, sondern etwas anderes. deshalb solltst du ne thera machen, ich finde allein kommt man da schlecht raus. es braucht lange bis sich die gedanken ändern und es ist einfacher wenn einem jemand hilft. was denkst du darüber?
mir ging es ähnlich wie dir. deshalb hab ich mich vor nem jahr entschlossen eine therapie deshalb zu machen. meine Esstörung ist nicht weg, aber es ist besser als früher.ich will das das endlich aufhört
solange du alles auf deinen körper schiebst, diese gedanken in deinem kopf kreisen, und du dich darauf konzentrierst, wird dieser selbsthass auch bleiben. deshalb solltest du die gedanken loswerden. ich kann dir nicht sagen wie. nur dass dein körper nicht das problem ist, sondern etwas anderes. deshalb solltst du ne thera machen, ich finde allein kommt man da schlecht raus. es braucht lange bis sich die gedanken ändern und es ist einfacher wenn einem jemand hilft. was denkst du darüber?
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ich muss nächste woche zu einer psychotherapeutin
mir sind viele schlimme sachen passiert in meinem leben
und dann hab ich auch noch das mit dem essen und meinem körper
ich weiß nicht ob die mir dabei auch helfen kann?
oder sollte ich lieber was spezielles dafür suchen?
ich würds halt machen,ich will einfach nur unbedingt abnehmen,mind 10 kg,und das reicht dann aber.
und ich will es halten können,und das konnt ich damals nicht,ich hatte dann wieder n jojo effekt weil ich ne radikaldiät gemacht hab
ich halte es eh für hoffnungslos
aber irgendwie will ich auch nicht aufgeben
es ist nur so das mir alles grad eh zuviel ist
ich hab keine energie,nicht fürs abnehmen,
aber ich wills mehr als alles andere
das macht mich einfach nur fertig
ich finde mich hässlich unattraktiv usw
und zu fett halt
ich will einfach nur abnehmen
wäre es dann da so nötig mit jemanden noch drüber zu reden?
alles was ich nämlich dazu sagen kann ist wenn ich abnehme dann ist ja alles in ordnung,ich wills ja nur so halten können...
mir sind viele schlimme sachen passiert in meinem leben
und dann hab ich auch noch das mit dem essen und meinem körper
ich weiß nicht ob die mir dabei auch helfen kann?
oder sollte ich lieber was spezielles dafür suchen?
ich würds halt machen,ich will einfach nur unbedingt abnehmen,mind 10 kg,und das reicht dann aber.
und ich will es halten können,und das konnt ich damals nicht,ich hatte dann wieder n jojo effekt weil ich ne radikaldiät gemacht hab
ich halte es eh für hoffnungslos
aber irgendwie will ich auch nicht aufgeben
es ist nur so das mir alles grad eh zuviel ist
ich hab keine energie,nicht fürs abnehmen,
aber ich wills mehr als alles andere
das macht mich einfach nur fertig
ich finde mich hässlich unattraktiv usw
und zu fett halt
ich will einfach nur abnehmen
wäre es dann da so nötig mit jemanden noch drüber zu reden?
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hi du...
ohhhh man...wenn ich lese, wie du über dich selbst denkst könnte ich im dreieck springen...mach dich nicht so fertig ok? du hast das nicht verdient...
mag sein dass dir schlimme sachen passiert sind, aber dafür kannst du sicher nichts...be good to yourself
denkst du, alle leute die abnehmen wollen, hassen sich? nein verdammt. warum tust du es? es kommt von innen und hat eigentlich nciht viel mit deinem körper zu tun...das ist es ja bei einer ES. der selbsthass bleibt, egal wie dünn man ist.
guck mal aus dem fenster, du kannst so viele sachen machen, so viel mit deinem leben anfangen...du brauchst diesen selbsthass nicht, wozu...? try get over it...
du schaffst das schon, ich hoffe du kommst gut klar mit deiner therapeutin. kannst ja dann erzählen wie's war!
lg geisha
ohhhh man...wenn ich lese, wie du über dich selbst denkst könnte ich im dreieck springen...mach dich nicht so fertig ok? du hast das nicht verdient...
mag sein dass dir schlimme sachen passiert sind, aber dafür kannst du sicher nichts...be good to yourself
HALLLOOOOOO? du hasst dich selbst. du siehst nur noch dein fett. du denkst wenn du abgenommen hast ist alles gut.und zu fett halt
ich will einfach nur abnehmen
wäre es dann da so nötig mit jemanden noch drüber zu reden?
alles was ich nämlich dazu sagen kann ist wenn ich abnehme dann ist ja alles in ordnung,ich wills ja nur so halten können...
denkst du, alle leute die abnehmen wollen, hassen sich? nein verdammt. warum tust du es? es kommt von innen und hat eigentlich nciht viel mit deinem körper zu tun...das ist es ja bei einer ES. der selbsthass bleibt, egal wie dünn man ist.
und weißt du was dir die energie nimmt? diese gedanken. das abnhemen-wollen.es macht einen fertig.ich hab keine energie,nicht fürs abnehmen,
aber ich wills mehr als alles andere
das macht mich einfach nur fertig
ich finde mich hässlich unattraktiv usw
guck mal aus dem fenster, du kannst so viele sachen machen, so viel mit deinem leben anfangen...du brauchst diesen selbsthass nicht, wozu...? try get over it...
sehr gut! versuch dich drauf einzulassen, du hast ja nichts zu verlieren (außer ner menge überflüssiger gedanken oder)ich muss nächste woche zu einer psychotherapeutin
du schaffst das schon, ich hoffe du kommst gut klar mit deiner therapeutin. kannst ja dann erzählen wie's war!
lg geisha
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- Helferlein
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- Beiträge: 38
ja,das werd ich machen
naja,also,im moment geht es mir ganz gut
wegen meiner körperlichen depression
also den schwindel oder so hab ich nicht mehr
ka obs mal wiederkommt
weil die symptome bei mir immer gewechselt haben bis jetzt
ich hatte 2 tage lang nicht geschalfen
gestern abend bin ich endlich eingeschlafen,11 std!
ich hoffe das ich heute abend schlafen kann
sonst hatte ich nie schlafstörungen
erst seit der erkrankung
aber ich hoffe auch das wird bald besser
denn ich würde gerne mal leben
dazu hatte ich bis jetzt nicht die chance
und das mit dem essen
im moment geht es ganz gut
also ich esse normal
ich hoffe das bleibt auch so
naja,also,im moment geht es mir ganz gut
wegen meiner körperlichen depression
also den schwindel oder so hab ich nicht mehr
ka obs mal wiederkommt
weil die symptome bei mir immer gewechselt haben bis jetzt
ich hatte 2 tage lang nicht geschalfen
gestern abend bin ich endlich eingeschlafen,11 std!
ich hoffe das ich heute abend schlafen kann
sonst hatte ich nie schlafstörungen
erst seit der erkrankung
aber ich hoffe auch das wird bald besser
denn ich würde gerne mal leben
dazu hatte ich bis jetzt nicht die chance
und das mit dem essen
im moment geht es ganz gut
also ich esse normal
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- Helferlein
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hallo!
ich denke, ich brauche dafür keinen eigenen thread eröffnen, weil ich nur eine kurze frage habe.
und zwar: Ich habe seit einiger Zeit den Tick, dass ich mich unbedingt gesund ernähren muss! Das heißt, ich habe eine Abneigung gegen alles entwickelt, was in irgendeiner Weise fettig ist. Ich esse kein Fast Food mehr (okay, habe ich eig nie gemacht, außer Pommes! Die habe ich früher geliebt und esse ich jetzt auch nicht mehr!) und versuche immer meine Portionen zu verkleinern, die ich zumindest beim Mittagessen meistens abwiege.
Ich weiß nicht, ich denke ich ernähre mich eigentlich sehr gesund, bis auf dass ich kaum Obst esse. Allerdings esse ich oft so viel davon, dass mir im Nachhinein, besonders nach dem Abendessen schlecht ist!
Eigentlich bin ich ja wirklich zufrieden mit meiner Figur und so (bin 1,61m groß und wiege ca. 48kg), aber ich habe mir trotzdem die innere Grenze gesetzt, dass ich nicht über 50kg komme! Das ist für mich schon irgendwie so ne magische Zahl geworden.
Gilt das jetzt als Essstörung? Weil ich esse ja eigentlich ganz normal, gesund und ausgewogen, etc? Oder ist das ganz normal oder eben nicht normal, aber eigentlich egal *gg*...ich hoffe, ihr wisst was ich meine...
lg
ich denke, ich brauche dafür keinen eigenen thread eröffnen, weil ich nur eine kurze frage habe.
und zwar: Ich habe seit einiger Zeit den Tick, dass ich mich unbedingt gesund ernähren muss! Das heißt, ich habe eine Abneigung gegen alles entwickelt, was in irgendeiner Weise fettig ist. Ich esse kein Fast Food mehr (okay, habe ich eig nie gemacht, außer Pommes! Die habe ich früher geliebt und esse ich jetzt auch nicht mehr!) und versuche immer meine Portionen zu verkleinern, die ich zumindest beim Mittagessen meistens abwiege.
Ich weiß nicht, ich denke ich ernähre mich eigentlich sehr gesund, bis auf dass ich kaum Obst esse. Allerdings esse ich oft so viel davon, dass mir im Nachhinein, besonders nach dem Abendessen schlecht ist!
Eigentlich bin ich ja wirklich zufrieden mit meiner Figur und so (bin 1,61m groß und wiege ca. 48kg), aber ich habe mir trotzdem die innere Grenze gesetzt, dass ich nicht über 50kg komme! Das ist für mich schon irgendwie so ne magische Zahl geworden.
Gilt das jetzt als Essstörung? Weil ich esse ja eigentlich ganz normal, gesund und ausgewogen, etc? Oder ist das ganz normal oder eben nicht normal, aber eigentlich egal *gg*...ich hoffe, ihr wisst was ich meine...
lg
>>> Never let the fear of striking out, keep you from playing the game. <<<
Hallo eisprinzessin,Gilt das jetzt als Essstörung? Weil ich esse ja eigentlich ganz normal, gesund und ausgewogen, etc? Oder ist das ganz normal oder eben nicht normal, aber eigentlich egal *gg*...ich hoffe, ihr wisst was ich meine...
ich denke, dass es bereits ein THEMA für dich ist, ob sich eine Essstörung anbahnt, kannst du nur selbst beurteilen. Bei mir hat es so begonnen, dass ich die "magischen" 50 kg niemals überschreiten wollte und meine Mahlzeiten portioniert....
Ich finde es gut, dass es dir schon mal bewußt ist, was hier mit dir passiert.
Ich denke wichtig ist, dass du dem Thema ESSEN nicht ganz so viel Aufmerksamkeit gibst, dich eben gesund ernährst, dies jedoch nicht zwanghaft tust.
Alles was in einen Fanatismus ausartet vermute ich, dass dies gefährlich ist.
Versuche dich zu mögen, so wie du bist, mit deinem Gewicht, egal ob da mal ein paar Kilos mehr oder weniger sind, es gibt schließlich viel Wichtigeres im Leben. Sei dir dessen bewußt!
Ich glaube nicht, dass dich der "Teufelskreis" Essstörung schon gepackt hat, noch bist du auf einem guten Weg, so meine Sicht.
LG
lemon
[center]Das, was wir Menschen am meisten brauchen,
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
ist ein Mensch, der uns dazu bringt,
das zu tun, wozu wir fähig sind.[/center]
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