Fotos in der Therapie

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Elena
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Beitrag Mi., 31.03.2010, 21:58

candle hat geschrieben:Ich würde schon gerne wissen wie sie es gemeint hat mit dem "nachvollziehen können".
Es ging um die Ausstrahlung der einzelnen Familienmitglieder, die man an den Fotos schon gut erkennen konnte, und die ihrer Meinung nach mit meinen vorherigen Beschreibungen überein gepaßt haben. Es hat sich nicht um fröhlich gestellte Bilder gehandelt, sondern um Spontanaufnahmen, die gezeigt hatten, wie z.B. mein Vater mich immer geknuddelt hat, und es nur ein gemeinsames Foto von meiner Mutter und mir gibt, bei dem sie sehr distanziert mir gegenüber wirkt, halt genau wie im realen Leben.

LG Elena

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candle
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Beitrag Mi., 31.03.2010, 22:10

Andere Fotos gibt es bei Dir nicht?

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst

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Nachtauge
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Beitrag Mo., 16.04.2012, 19:53

Hallo,

ich hatte heute eine Therastunde und zum Schluss fragte mein Thera, ob ich nicht auch Fotos von dem Zeitpunkt hätte, wo es mir gut gegangen ist. Wo ich noch schlank und nicht wie jetzt übergewichtig war. Und dann hat er vorgeschlagen, ich solle doch beim nächsten Mal Fotos mitbringen. Im Moment weiß ich noch gar nicht, wie ich dem gegenüber stehe. Einerseits finde ich die Idee nicht schlecht, andererseits muß ich dann anfangen in meinen alten Bildern rumzusuchen. Und ich weiß gerade mal nicht, ob das wirklich ne gute Idee ist.
Habt Ihr schon einmal Fotos von Euch mit zur Thera gebracht? Und wie war das für Euch?

Nachtauge

Hinweis: Der Thread wurde der Übersichtlichkeit halber mit dem zusammengelegt, der bereits zu diesem Thema existiert.

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Thread-EröffnerIn
Elena
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Beitrag Mo., 16.04.2012, 20:01

Liebes Nachtauge,

viewtopic.php?f=20&t=13445
Schau mal da nach, hatte dieses Thema auch schon.

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Pantoffeltierchen
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Beitrag Di., 17.04.2012, 08:49

Nachtauge hat geschrieben:Einerseits finde ich die Idee nicht schlecht, andererseits muß ich dann anfangen in meinen alten Bildern rumzusuchen.
Hast du ihm genau das schon gesagt? Also dass du Angst hast, was da hochkommen könnte? Finde ich nämlich keinen unberechtigten Einwand. Wenn nicht, würde ich das Fotos mitbringen evtl eine Stunde vertagen und deine Zweifel das nächste mal ansprechen, wenn es dann für dich klar ist, dass es mehr Benefit als Negatives bringt, dann kannst du sie ja noch immer mitnehmen?!

Ich selbst habe einmal von mir aus Fotos mitgenommen von meiner Family, weil ich wollte, dass mein Thera ein Gesicht zu meinen Erzählungen hat...

gglg, Kibi
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.

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Fast Forward
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Beitrag Di., 17.04.2012, 17:51

Ich kann deine Bedenken gut verstehen, Nachtauge. Ich sehe das genau wie Pantoffeltierchen, ich würde es ansprechen.

Bei mir war es nämlich ähnlich. Ich sollte ein Foto von mir mitbringen, von der Zeit, als das Mobbing angefangen hat (ich war damals 11)... Ich finde bezeichnenderweise sämtliche Fotos von mir von jener Zeit furchtbar, sie tun mir weh... Und das habe ich meinem Thera dann auch gleich erzählt. Er konnte mich beruhigen, meinte, gerade dann wäre es gut, ein Foto mitzubringen. Habe ich dann auch getan und die Intervention war sehr heilend für mich. Bis ich mein damaliges Ich wirklich mögen kann, ist es zwar noch ein Weg, aber ich erkenne jetzt, dass das Kind auf diesen Fotos eigentlich jemanden gebraucht hätte, der auf sie aufpasst und keineswegs jemand ist, der verdient, was ich erlebt habe... Also war es die erste Unsicherheit wert, sie gehörte zum Prozess dazu...

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Nachtauge
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Beitrag Mi., 18.04.2012, 09:21

Hallo Pantoffeltierchen,
Hast du ihm genau das schon gesagt? Also dass du Angst hast, was da hochkommen könnte?
Bislang nicht. Seine Frage nach einem Foto kam ziemlich unerwartet für mich. Es ging um die Aufnahme meiner Biographie. Irgendwie ging es dann auch darum zu welchem Zeitpunkt ich soviel an Gewicht zugenommen habe. Und wieviel ich halt vorher gewogen habe. In diesem Zusammenhang hat er dann halt nach Fotos gefragt.
Je länger ich überlege, ob ich es eine gute Idee finde ihm Bilder zu zeigen, desto unsicherer werde ich. Mir ist klar, daß der Vergleich mit dem Foto für mich nicht positiv ausfällt - zumindest nicht im ersten Moment. Aber vielleicht komme ich damit meinem ehemaligen Ich wieder näher
Ich selbst habe einmal von mir aus Fotos mitgenommen von meiner Family, weil ich wollte, dass mein Thera ein Gesicht zu meinen Erzählungen hat...
Magst Du erzählen wie es Dir damit ergangen ist? Hat es Dir etwas gebracht?

Hi Fast Forward,

danke für Deine Rückäußerung.
Ich finde bezeichnenderweise sämtliche Fotos von mir von jener Zeit furchtbar, sie tun mir weh..
Genau das befürchte ich auch für mich. Ich finde Fotos von mir sowieso immer extrem unansehnlich ..Mir wird es sicherlich auch weh tun, wenn ich mir Fotos aus einer Zeit angucke, in der mein Leben noch einigermaßen in "normalen" Bahnen verlief. Ich werde meine Situation damals mit meiner jeztigen vergleichen und ich befürchte irgendwie daß mich das noch weiter nach unten ziehen wird. Schwere Entscheidung

Lieben Gruß
Nachtauge

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Stacheldraht
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Beitrag Mi., 18.04.2012, 09:36

Huhu Nachtauge,

an Deiner Stelle würde ich auf das Bauchgefühl vertrauen und die Bilder nicht mitbringen. Gerade in dem Zusammenhang, wo es um Vorher-Nachher-Bilder von einem selbst geht, die eine negative Wendung im eigenen Leben dokumentieren und die eh schon genug am Selbstwert kratzen, finde ich es von Deinem therapeuten eher sehr unsensibel zu sagen, er will das mal bildlich sehen. Bei mir würden da sofort einige negative Gedanken auftauchen (glaubt er mir etwa nicht, dass ich mal anders war? will er nur gaffen?). Ich denke, Du hilfst Dir mehr, wenn Du ihn erstmal mit diesen Gedanken konfrontierst anstatt brav zu tun was er möchte. Immerhin geht es in der Therapie um Dich und nicht um seine Neugier!

LG Stacheldraht
Lache und die ganze Welt wird mit dir lachen. Weine und du weinst allein.
Oldboy

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Pantoffeltierchen
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Beitrag Mi., 18.04.2012, 12:46

Nachtauge hat geschrieben:Magst Du erzählen wie es Dir damit ergangen ist? Hat es Dir etwas gebracht?
Hm, weiß nicht, "gebracht" hat's mir wohl nicht so wirklich etwas, wobei, oja, ich hatte vielleicht das Gefühl, dass mein Thera mehr Bezug zu den Personen auf den Bildern hatte, sie nicht nur so sah, wie ich sie beschreibe... Es war wie ein "Vorstellen" meiner Familie im kleinen Rahmen. Er hat eigentlich nicht viel dazu gesagt, außer "mhm", aber nicht abwertend, sondern annehmend.

Ich selbst hätte auch nicht das Gefühl der Thera wollte "gaffen", dir nicht glauben oder seine Neugierde stillen, wie zuvor geschrieben wurde, ich glaube eher es geht darum, dass er sich ein möglichst vollständiges Bild von dir machen möchte. Ich denke nicht, dass er sich viel dabei gedacht hat und nachdem ihr euch ja scheinbar noch nicht sooo gut kennt, wird er wohl noch nicht so gut abschätzen können, was das für dich bedeutet. Daher würde ich wirklich vorschlagen, du verschiebst das Projekt Foto mitbringen einmal und erklärst ihm deine Gefühle dazu beim nächsten mal. Auch ein Thera kann nicht Gedanken lesen, du musst sie ihm sagen. Selbst bei mir - nach 4 Jahren Therapie - hatten wir heute in der Stunde einen Moment, in dem mein Thera nach meinen Ausführungen meinte "Danke für deine Erklärung, ich glaube ich verstehen jetzt, ich hätte nicht gedacht, dass das so auf dich wirkt" Du siehst also, reden/erklären ist wichtig - in der Therapie noch viel mehr als sonst.

Ich wünsche dir alles Gute auf deinem Weg,
Pantoffeltierchen
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Nachtauge
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Beitrag Mi., 18.04.2012, 16:39

Hi Stacheldraht,
Ich denke, Du hilfst Dir mehr, wenn Du ihn erstmal mit diesen Gedanken konfrontierst anstatt brav zu tun was er möchte. Immerhin geht es in der Therapie um Dich und nicht um seine Neugier!
Ja, vielleicht sollte ich ihm erstmal sagen, daß ich mit der Idee vom Foto zeigen nicht so wirklich warm werde. Zumindest gerade nicht, weil mir die darauffolgenden Gedanken nicht wirklich behagen. Ich muß aber zur Verteidigung meines Theras sagen, daß er die Idee mit dem Fotos nicht aus Neugierde gemacht hat, zumindest glaube ich das nicht Eher will er mir damit helfen.

Hallo Pantoffeltierchen.

danke, daß Du erzählt (oder besser geschrieben ) hast, wie das für Dich war mit den Fotos
Ich denke nicht, dass er sich viel dabei gedacht hat und nachdem ihr euch ja scheinbar noch nicht sooo gut kennt, wird er wohl noch nicht so gut abschätzen können, was das für dich bedeutet.
Doch wir kennen uns schon eine ganze Weile. Allerdings bin ich auf etwas unkonventionelle Art und Weise bei ihm "aufgeschlagen". Es ging um den Versuch einer Hypno-Therapie, die sich aber dann im Verlaufe der Zeit in eine Gesprächstherapie umgewandelt hat. Und da ich mit ihm super zufrieden bin und er mir auch schon bei so einigen heftigen Schwierigkeiten zur Seite gestanden ist, bin ich bei ihm geblieben. Und jetzt ist ihm halt nach ca 1,5 Jahren aufgefallen, daß er gar keine richtige Biographie von mir hat Und im Rahmen dessen ist dann die Idee mit den Fotos von ihm geäußert worden. Sicherlich verfolgt er damit nur gute Absichten, aber ich weiß nach wie vor nicht, was ich möchte. Einerseits möchte ich das nicht so gerne und andererseits ist es für mich vielleicht eine Chance ...

Lieben Gruß
Nachtauge

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Siri81
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Beitrag Fr., 19.04.2013, 21:24

Hallo miteinander,

ich hoffe es ist in Ordnung, dass ich mich an diesen Thread anhänge - wenn nicht, bitte Bescheid geben!

Mein Therapeut hat mich heute am Ende der Stunde gefragt, ob ich nicht für die nächste Sitzung einmal ein paar Fotos aus meiner Kindheit mitbringen möchte. Wir waren fast schon beim Verabschieden, insofern habe ich nicht mehr Gelegenheit gehabt, nachzufragen, warum und weshalb. Nun rätsel ich herum, was er wohl damit bezwecken möchte - vor allem, weil ich keine Ahnung habe, was ich mitnehmen soll. Prinzipiell bin ich der Idee nicht abgeneigt, finde es gut, wenn er auch mal Gesichter zu den Personen um mich herum sieht. Aber: Was ist angebracht? Ich hab keine Alben, nur einzelne Fotos in einigen Schachteln, die Alben sind noch bei meinen Eltern. Was wählt man da aus - und nach welchen Kriterien? Besonders authentisch, schön, furchtbar, Fotos, die eine bestimmte Stimmung erzeugen? Oder einfach Zufallsauswahl, intuitiv?
Hinzu kommt, dass ich mich auf Fotos von früher furchtbar hässlich finde , ich schäme mich total dafür, mich so jemandem zu zeigen... nehme aber schon an, dass ich auch Fotos von mir oder von anderen Personen mit mir zusammen mitbringen soll.. nur kostet das so viel Überwindung.

Habt ihr schon mal Fotos mitgebracht in die Therapie? Was habt ihr mitgebracht, wie ausgewählt? Und wie ggf. auch die Scham überwunden?

Danke für eure Antworten!

LG
Siri
"Dinge sehen wir nicht so, wie sie sind,
sondern so, wie wir sind."

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abendrot79
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 19:52

Hallo,

ich hänge mich mal hier dran, denn mich beschäftigt gerade eine Foto-Frage. Ich habe meine Thera in der letzten Stunde gefragt ob ich ihr Fotos zeigen dürfte. Nicht in der Stunde, sondern in einer der nächsten Stunden. Es geht dabei um einige Fotos die chronologisch gesehen eine Geschichte erzählen die für mich mit einer sehr traumatischen Situation begann. Das Ganze ist fast 20 Jahre her, aber erst jetzt bin ich bereit und in der Lage dies zu bearbeiten bzw. mich der Situation zu stellen.

Meine Thera hat zugestimmt und jetzt frage ich mich, wie ich ihr die Fotos zeige. Normalerweise sitzen wir uns klassisch gegenüber, aber das ist dafür eher unpraktisch. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich neben ihr sitzen möchte, obwohl es am praktischsten wäre, um sich die Bilder gemeinsam anzusehen. Ich möchte ihr ja gerne etwas zu den Bilder erzählen.

Wie habt ihr das gemacht? War es für euch selbstverständlich dass ihr euch nebeneinander gesetzt habt? macht es einen Unterschied "wer zu wem kommt"? Habt ihr schonmal Fotos mitgebracht und jeder bleib dort sitzen wo er sonst auch sass?

Ich weiss, die Frage ist eigentlich total blöd, aber nach 40 Stunden TfP und 40 Stunden "wir sitzen uns gegenüber" kommt es mir plötzlich so schwierig vor daran was zu verändern

LG
abendrot
Weil Kakao an Bäumen wächst, ist Schokolade irgendwie auch Obst! (gelesen auf einem Frühstücksbrettchen)

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ENA
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 19:54

Einfach daneben setzen. Zur Not fragen, ob Du das darfst. Ansonsten ihr die Fotos rüber reichen oder nur ein bisschen näher rücken, damit Du da was zu erzählen kannst und siehst, welches Bild sie grade ansieht. Du kannst die Bilder ja auch vorsortieren, aber beim Tempo des Betrachtens wirst Du wohl ein bisschen lenken müssen, zumal Du dazu was erzählen willst.

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Traurige Seele
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 20:06

Also als meine Thera vor kurzem etwas mit mir besprechen wollte anhand meiner Aufzeichnungen da setzte sie sich mit ihrem Stuhl neben mich und ist das so mit mir zusammen durchgegangen.

Ich würde ihr einfach mal sagen dass ich ihr Bilder mitgebracht habe und ihr gern was dazu erzählen würde. Dann würde ich auf ihre Reaktion abwarten, ob sie sagt "Geben sie mir die Bilder mal rüber" oder eben das sie sagt "Ich komme mit dem Stuhl zu ihnen und wir schauen das zusammen an". Ich denke jede Therapeutin handhabt das wieder etwas anders. Aber meine hat da keine Berührungsängste.

LG TS
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Pantoffeltierchen
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Beitrag Sa., 17.08.2013, 21:02

Also bei mir war es so, dass wir uns beide etwas vorgebeugt haben und ich von meinem Stammplatz (auch gegenüber meines Theras) die Bilder sehen konnte, halt aus dem Kopf stehend. Für mich wäre es völlig unvorstellbar, wenn ich neben meinem Thera sitzen müsste, weil ich so viel Nähe nicht aushalte, aber ich denken, wenn das für dich die bessere Lösung ist, frag sie einfach, sie wird wohl kaum etwas dagegen haben. Schließlich ist es DEINE Therapie und DU musst dich darin wohl fühlen!!
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten.

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