Seit Monaten kein Sex mehr
@ mandy: meine rede, wir definieren und denken zuviel
und das leben besteht nunmal auch aus verzicht...wäre doch fad, wenn man immer alles bekommt was man will! aber man hat es verdammt noch einmal zu versuchen, das zu bekommen, was einem gut tut. manchmal funzt es, manchmal eben nicht.
und wenn die kinder schon älter sind, ist es zumindest einfacher, sie alleine zu lassen (als gute eltern macht man das ja nicht = zynisch) oder sie außer haus zu schicken (...könnt ihr mir mal bitte -SOFORT - in die stadt-bibliothek gehen, und den staatsvertrag von 1955 kopieren....die werden laaange weg sein, kannst mir glauben )
und das leben besteht nunmal auch aus verzicht...wäre doch fad, wenn man immer alles bekommt was man will! aber man hat es verdammt noch einmal zu versuchen, das zu bekommen, was einem gut tut. manchmal funzt es, manchmal eben nicht.
und wenn die kinder schon älter sind, ist es zumindest einfacher, sie alleine zu lassen (als gute eltern macht man das ja nicht = zynisch) oder sie außer haus zu schicken (...könnt ihr mir mal bitte -SOFORT - in die stadt-bibliothek gehen, und den staatsvertrag von 1955 kopieren....die werden laaange weg sein, kannst mir glauben )
Das schon, aber mit den "spontanen" Sex zu Hause wird schwierig.und wenn die kinder schon älter sind, ist es zumindest einfacher, sie alleine zu lassen
Das geht halt auch nur in der Stadt, daß man sie ins Kino schickt oder so..oder sie außer haus zu schicken (...könnt ihr mir mal bitte -SOFORT - in die stadt-bibliothek gehen,
Naja, manchmal....wäre doch fad, wenn man immer alles bekommt was man will! aber man hat es verdammt noch einmal zu versuchen, das zu bekommen, was einem gut tut. manchmal funzt es, manchmal eben nicht.
Blöd ist es aber schon wenn man gerade Lust hätte und die Kinder kommen oder sind da.
Hab das schon oft selbst erlebt. Da hätte man so mittendrin Lust, sei es auf Sex oder einfach auf Zweisamkeit, auf allein sein mit den Partner. Aber es geht dann nicht weil die Kinder da sind.
Dann muß man halt öfters verzichten, oder auf einen anderen Zeitpunkt verschieben.
Man lernt nie aus...
Ach Mandy
Ist das schön, wenn man verstanden wird!
Schöns Tägli!
Ist das schön, wenn man verstanden wird!
Schöns Tägli!
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Liebe Emilie, Badeente, Sensitive und an all jene Frauen die sich von ihren Partnern körperlich nicht angenommen fühlen!
Emilie dein Beitrag hat mich sehr berührt. Ich verstehe die Mühseligkeit täglich mit sich selbst zu hadern, ob man noch ausharren soll, warten soll, hoffen soll oder....Sprechen schlägt fehl. Die Frustration steigt. Man fängt an sein Spiegelbild zu vermeiden. Allmählich weiss man gar nicht mehr ob man überhaupt noch attraktiv auf jemand wirkt. Man will sich selbst nicht mehr. Nein Sex ist nicht Allles..dass wissen wir, dass fühlen wir. Aber ach wie schön war es als ich noch begehrt wurde. Mir auch fehlt die sexuelle Ebene zwischen mir und meinen Partner. Ich bin ca. 2 Jahre mit meinen Freund zusammen. Er ist nett, kocht superb, kommuniziert viel, und ist super attraktiv..aber Sex gibt es maximal einmal im Monat. Ich habe gewartet und gewartet, dann hab ich es angesprochen.. worauf er mir nach langem Zögern erklärte, dass er emotional überfordert wäre und ich es einfach locker nehmen soll, weil er mich sehr begehrt. Von Begehren merkte ich nix. Ich wartete, ich haderte, ich frustete, wurde krank, traurig und aggressiv. Je mher ich frustete desto weniger wollte er mich. Klartext: ich will mehr Sex..hat auch nicht funktioniert. Ich bin sehr unglücklich, weil ich mir doch eine Beziehung vorgestellt hatte, in der Leidenschaft, Leibe, Güte, Verständis alles das vorhanden ist. Wie auch immer, ich habe mich heute dazu entschieden diese Beziehung zu beenden...weil ich am ende bin. Und ja ich habe Angst, was danach kommt weil ich ihn vermissen werde. Aber liebe Freundinnen ich kann einfach nicht mehr, ich bin ein Frack, dass sich selbst angefangen hat zu hassen. Ja ich weiss wir sind alle Täter, aber ich will einfach nicht mehr so existieren. Ich bleibe lieber alleine als jede Nacht mit Tränen einzuschlafen weil mein Partner, nicht will! Und so tut als ob er von meinen Frust nix mit kriegt. Das ist nicht fair...das ist nicht mal ein kompromiss. Ich sage Schluss damit!
Emilie dein Beitrag hat mich sehr berührt. Ich verstehe die Mühseligkeit täglich mit sich selbst zu hadern, ob man noch ausharren soll, warten soll, hoffen soll oder....Sprechen schlägt fehl. Die Frustration steigt. Man fängt an sein Spiegelbild zu vermeiden. Allmählich weiss man gar nicht mehr ob man überhaupt noch attraktiv auf jemand wirkt. Man will sich selbst nicht mehr. Nein Sex ist nicht Allles..dass wissen wir, dass fühlen wir. Aber ach wie schön war es als ich noch begehrt wurde. Mir auch fehlt die sexuelle Ebene zwischen mir und meinen Partner. Ich bin ca. 2 Jahre mit meinen Freund zusammen. Er ist nett, kocht superb, kommuniziert viel, und ist super attraktiv..aber Sex gibt es maximal einmal im Monat. Ich habe gewartet und gewartet, dann hab ich es angesprochen.. worauf er mir nach langem Zögern erklärte, dass er emotional überfordert wäre und ich es einfach locker nehmen soll, weil er mich sehr begehrt. Von Begehren merkte ich nix. Ich wartete, ich haderte, ich frustete, wurde krank, traurig und aggressiv. Je mher ich frustete desto weniger wollte er mich. Klartext: ich will mehr Sex..hat auch nicht funktioniert. Ich bin sehr unglücklich, weil ich mir doch eine Beziehung vorgestellt hatte, in der Leidenschaft, Leibe, Güte, Verständis alles das vorhanden ist. Wie auch immer, ich habe mich heute dazu entschieden diese Beziehung zu beenden...weil ich am ende bin. Und ja ich habe Angst, was danach kommt weil ich ihn vermissen werde. Aber liebe Freundinnen ich kann einfach nicht mehr, ich bin ein Frack, dass sich selbst angefangen hat zu hassen. Ja ich weiss wir sind alle Täter, aber ich will einfach nicht mehr so existieren. Ich bleibe lieber alleine als jede Nacht mit Tränen einzuschlafen weil mein Partner, nicht will! Und so tut als ob er von meinen Frust nix mit kriegt. Das ist nicht fair...das ist nicht mal ein kompromiss. Ich sage Schluss damit!
Hallo Tulsi,
du sprichst mir aus der Seele....
Ich habe mich ebenfalls vor kurzem von meinem Freund getrennt - obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es die richtige Entscheidung war. Jedenfalls geht es mir im Moment damit überhaupt nicht gut.
Andererseits hielt ich es einfach nicht mehr aus, mit jemandem auf Dauer zusammen zu sein, der mich körperlich nicht anziehend findet.
Er will jetzt trotzdem den Kontakt aufrecht erhalten. Aber ich weiss nicht, ob ich dazu in der Lage bin....weil mir, sobald ich von ihm höre, in den Sinn kommt, dass ich gerade mit der Person telefoniere, die meinen Körper ablehnt....das treibt mir wieder die Tränen in die Augen. Ich hab das Gefühl, daran zu zerbrechen.
du sprichst mir aus der Seele....
Ich habe mich ebenfalls vor kurzem von meinem Freund getrennt - obwohl ich mir nicht sicher bin, ob es die richtige Entscheidung war. Jedenfalls geht es mir im Moment damit überhaupt nicht gut.
Andererseits hielt ich es einfach nicht mehr aus, mit jemandem auf Dauer zusammen zu sein, der mich körperlich nicht anziehend findet.
Er will jetzt trotzdem den Kontakt aufrecht erhalten. Aber ich weiss nicht, ob ich dazu in der Lage bin....weil mir, sobald ich von ihm höre, in den Sinn kommt, dass ich gerade mit der Person telefoniere, die meinen Körper ablehnt....das treibt mir wieder die Tränen in die Augen. Ich hab das Gefühl, daran zu zerbrechen.
Hi Tulsi, hi Emilie, und alle anderen,
schön, dass dieser Thread wieder die Kurve zum Anfang: dem Gefühl, nicht begehrt zu werden, körperlich nicht angenommen zu werden, bekommen hat.
(Und weg von dem Thema, dass zum Bsp. anwesende Kinder die Spontaneität hemmen).
Als Mann bin ich bei diesem Thema natürlich "auf der anderen Seite".
Und es ist ein etwas ungewöhnlicher Gedanke für mich, dass sich Frauen in einer Beziehung mehr Sex wünschen.
Der "natürliche" Gedanke ist bei mir, dass Frauen beim Sex nicht das bekommen, was sie sich wünschen. Meine Klischeevorstellungen sind:
einerseits a)sie wollen mehr kuscheln,
und andererseits b)sie wollen beim Sex zum Orgasmus gebracht werden.
Das halte ich für ganz normale und natürliche Frauenwünsche, und beides für Gebiete, bei denen Männer Frauenbedürfnisse oftmals ignorieren.
Und für den "Normalfall", wenn Sex einschläft. Die Frau hat keine Lust auf die Art Sex, bei der sie kuschelmäßig und/oder orgasmusmäßig nicht auf ihre Kosten kommt.
Die Tatsache, dass Sex in einer Beziehung einschläft, weil die Frau sich nicht (mehr?) begehrt fühlt, ist für mich eine Gedankenvariante, über die ich gern nachdenken möchte.
Kann es sein, dass eine Frau in einer Beziehung Sex nicht mehr "anstrebt", weil sie sich nicht begehrt fühlt, weil sie sich nicht (mehr) attraktiv empfindet.
Gedanken aus einem männlichen Blickwinkel von
Pitt
schön, dass dieser Thread wieder die Kurve zum Anfang: dem Gefühl, nicht begehrt zu werden, körperlich nicht angenommen zu werden, bekommen hat.
(Und weg von dem Thema, dass zum Bsp. anwesende Kinder die Spontaneität hemmen).
Als Mann bin ich bei diesem Thema natürlich "auf der anderen Seite".
Und es ist ein etwas ungewöhnlicher Gedanke für mich, dass sich Frauen in einer Beziehung mehr Sex wünschen.
Der "natürliche" Gedanke ist bei mir, dass Frauen beim Sex nicht das bekommen, was sie sich wünschen. Meine Klischeevorstellungen sind:
einerseits a)sie wollen mehr kuscheln,
und andererseits b)sie wollen beim Sex zum Orgasmus gebracht werden.
Das halte ich für ganz normale und natürliche Frauenwünsche, und beides für Gebiete, bei denen Männer Frauenbedürfnisse oftmals ignorieren.
Und für den "Normalfall", wenn Sex einschläft. Die Frau hat keine Lust auf die Art Sex, bei der sie kuschelmäßig und/oder orgasmusmäßig nicht auf ihre Kosten kommt.
Die Tatsache, dass Sex in einer Beziehung einschläft, weil die Frau sich nicht (mehr?) begehrt fühlt, ist für mich eine Gedankenvariante, über die ich gern nachdenken möchte.
Kann es sein, dass eine Frau in einer Beziehung Sex nicht mehr "anstrebt", weil sie sich nicht begehrt fühlt, weil sie sich nicht (mehr) attraktiv empfindet.
Gedanken aus einem männlichen Blickwinkel von
Pitt
Ja, lieber Pitt,
es kann schon sehr mühsam sein, wenn man sich als Frau nicht begehrt fühlt.
Leider zweifeln "wir Weiblein" immer sofort an uns selber, an unserer Attraktivität, unser Selbstbild wird überkritisch, vielleicht auch verzerrt.....man sieht das Bäuchlein, die Fältchen, die in guten Momenten Lachfältchen und somit geliebt sind, sind dann hässliche Krähenfüsse, die andere Evas eben nicht haben.....
Und darunter denke ich, leidet dann die Laune, man wird unsicher, und das- so denke ich- törnt die Männer ja auch nicht grad an.
Irgendwann sollte man wohl lernen, beim Sex den Bauch nicht mehr einzuziehen, sondern wieder oder endlich mit Lust auf seinen Partner/in zugehen.....
es kann schon sehr mühsam sein, wenn man sich als Frau nicht begehrt fühlt.
Leider zweifeln "wir Weiblein" immer sofort an uns selber, an unserer Attraktivität, unser Selbstbild wird überkritisch, vielleicht auch verzerrt.....man sieht das Bäuchlein, die Fältchen, die in guten Momenten Lachfältchen und somit geliebt sind, sind dann hässliche Krähenfüsse, die andere Evas eben nicht haben.....
Und darunter denke ich, leidet dann die Laune, man wird unsicher, und das- so denke ich- törnt die Männer ja auch nicht grad an.
Irgendwann sollte man wohl lernen, beim Sex den Bauch nicht mehr einzuziehen, sondern wieder oder endlich mit Lust auf seinen Partner/in zugehen.....
Zuletzt geändert von Elfchen am Mo., 04.02.2008, 20:40, insgesamt 1-mal geändert.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Ach ja, und ich finde, Sex hat sehr viel mit Begehrlichkeit zu tun, und erst in zweiter Linie mit Orgasmus, im besten Fall vermischen sich die Grenzen dann, denn- wird man begehrt, kommt die Lust, und dann entwickelt sich alles von alleine.
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
pardon, wenn ich hier einen einwurf mache. ist es wirklich so einfach - man wird begehrt und dann kommt die lust und alles entwickelt sich von alleine??Brösmeli hat geschrieben: denn- wird man begehrt, kommt die Lust, und dann entwickelt sich alles von alleine.
ist es nicht eher so, dass viele hier, sonst würden sie (mich eingeschlossen) hier nicht schreiben, mit dieser "einfachen" formel probleme haben?? solche formel funktionieren vielleicht in der mathematik, nicht aber im menschlichen zusammenleben.
wie oft passiert es, dass man von jemanden begehrt wird und sich trotz allem begehren keine lust einstellt, oder?
mlg
aditi
Ja, aber wenn Du den Mann begehrst und Dich ganz auf ihn einlässt?
Ich meine so richtig, nicht mit Einkaufslisten im Kopf machen und so
Vielleicht ist das ganz genauso schwierig, wie "einfach" mal schnell einen Orgasmus bekommen? Das ist ja in den meisten Fällen ja auch ein Ergebnis von grosser Bemühung, oder?
Grüessli
Ich meine so richtig, nicht mit Einkaufslisten im Kopf machen und so
Vielleicht ist das ganz genauso schwierig, wie "einfach" mal schnell einen Orgasmus bekommen? Das ist ja in den meisten Fällen ja auch ein Ergebnis von grosser Bemühung, oder?
Grüessli
Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben. Epiktet
Da hast du Recht, Brösmeli. Es ist oft so, daß der Orgasmus der Frau ein Ereignis mit großer Bemühung (eher für den Mann) scheint.Orgasmus bekommen? Das ist ja in den meisten Fällen ja auch ein Ergebnis von grosser Bemühung, oder?
Dabei wäre es doch eigentlich gar nicht soooo schwer... könnte man meinen...
Man lernt nie aus...
Hi Aditi,Aditi hat geschrieben: pardon, wenn ich hier einen einwurf mache.
wie oft passiert es, dass man von jemanden begehrt wird und sich trotz allem begehren keine lust einstellt, oder?
in diesem thread geht es (so, wie ich es verstanden habe) um Frauen, die sich nicht begehrt fühlen.
Es fällt mir schwer, Dein Posting in einen Sinnzusammenhang mit diesem Thema zu bringen. Kannst Du mir auf die Sprünge helfen?
Lg
Pitt
...ich hab mir das jetzt durchgelesen.... und irgendwie ist die welt für mich grad noch verrückter.... als sie noch vor einer stunde war (und das war schon ziemlich arg)....
ich kenn die situation echt nur umgekehrt...
aber schön zu lesen, dass es wieder neue damen am markt gibt....gggg
den einen mann (der mit der vielen arbeit) versteh ich überhaupt nicht.... es gibt nichts entspannenderes....
aber irgendwie find ichs toll, dass ihr hier dieses problem, das mir bis heute noch unbekannt war, zur sprache bringt.... - obwohls echt schlimm für euch sein muss....
ich kenn die situation echt nur umgekehrt...
aber schön zu lesen, dass es wieder neue damen am markt gibt....gggg
den einen mann (der mit der vielen arbeit) versteh ich überhaupt nicht.... es gibt nichts entspannenderes....
aber irgendwie find ichs toll, dass ihr hier dieses problem, das mir bis heute noch unbekannt war, zur sprache bringt.... - obwohls echt schlimm für euch sein muss....
Hi amsterdam,amsterdam hat geschrieben: ich kenn die situation echt nur umgekehrt...
den einen mann (der mit der vielen arbeit) versteh ich überhaupt nicht.... es gibt nichts entspannenderes....
ich - als Mann - habe den "Verdacht", dass es bei dieser Thematik - auch wieder - ums NEHMEN und GEBEN geht. Und um die Balance dabei.
Wieso sollte eine Frau, die sich nicht begehrt fühlt, einen Mann "verwöhnen".
Wieso -könnte eine Frau sich denken- habe ich es nötig, mir Arbeit damit zu machen "sexy" zu sein, um den Mann anzutörnen. Was macht der Mann eigentlich, um "sexy zu sein". Wieso muss ich investieren, mich anhübschen etc., um attraktiv zu sein, und was investiert der Mann eigentlich?
Nächtlich verquere Gedanken von
Pitt
Ich glaub es liegt auch viel an den Charaktereigenschaften des Einzelnen wenns da Probleme gibt.
Wenn Einer es eher mag daß er beim Sex etwas gefordert und verführt wird,
und aber der Andere dies auch am liebsten hat, also selbst wenig oder keine Ideen einbringt, dann killt das doch auch die Lust mit der Zeit.
Dann wird das zu einseitig.
Wie es auch oft in anderen Bereichen in der Partnerschaft ist. Da gibts auch öfters eine eher passive und aktive Rolle. Doch, wenn beide eher passiv sind, und vom Partner erwarten würden die aktive Rolle einzunehmen, wirds schwierig.
Wenn Einer es eher mag daß er beim Sex etwas gefordert und verführt wird,
und aber der Andere dies auch am liebsten hat, also selbst wenig oder keine Ideen einbringt, dann killt das doch auch die Lust mit der Zeit.
Dann wird das zu einseitig.
Wie es auch oft in anderen Bereichen in der Partnerschaft ist. Da gibts auch öfters eine eher passive und aktive Rolle. Doch, wenn beide eher passiv sind, und vom Partner erwarten würden die aktive Rolle einzunehmen, wirds schwierig.
Man lernt nie aus...
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