Therapeutin untersagt den Austausch mit bester Freundin

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
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*AufdemWeg*
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Beitrag Sa., 05.12.2009, 21:50

Hallo Gothika,

das "Problem" das besteht ist,
dass vieles über die Gefühle für meine Therapeutin läuft
und zur Beziehung zwischen ihr und mir
kann eben nur sie und ich letztlich etwas aussagen,
ist etwas, dass wir miteinander zu klären haben.
Meine Freundin kann mir IHRE Sicht, IHR Verständnis sagen
wie dies oder das von meiner Therapeutin gemeint gewesen sein könnte,
aber wie es tatsächlich gemeint war
kann eben letztlich nur meine Therapeutin mir beantworten.
Therapie bedeutet ja nicht (nur): ich erzähle Fakten, Daten, Ereignisse
sondern es kommen ganz viele Gefühle, alte und neue, viel Beziehungsarbeit

Hm, weiss nicht
ob es rüber gekommen ist
was ich meine

Ich kann nur sagen: Für mich macht diese Regelung absolut Sinn
zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass es wirklich von Nachteil sein kann wenn andere mitmischen...so nach dem Motto: Viele Köche verderben den Brei

Bei anderen kann dies selbstverständlich ganz anders sein

ADW
Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.



Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955

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Beitrag So., 06.12.2009, 12:51

*AufdemWeg* hat geschrieben: Meine Freundin kann mir IHRE Sicht, IHR Verständnis sagen
wie dies oder das von meiner Therapeutin gemeint gewesen sein könnte,
aber wie es tatsächlich gemeint war
kann eben letztlich nur meine Therapeutin mir beantworten.
Richtig erkannt, aber mit dem Wissen kannst Du ja die Aussagen Deiner Freundin dann auch richtig einordnen und mußt also nicht unbedingt vermeiden, mit ihr über das zu sprechen, worüber Du willst. Du bist sozusagen einsichtig dem Rat Deiner Thera gefolgt, und das fällt Dir offenbar auch nicht weiter schwer. Das ist der Unterschied zu Christa.

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*AufdemWeg*
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Beitrag So., 06.12.2009, 14:50

Hallo Sir,

da hast du falsch gelesen;
es fällt mir bis heute schwer
nicht mit meiner Freundin zu sprechen
manchmal schaffe ich es
manchmal nicht
und manchmal
verweist mich auch meine Freundin an meine Therapeutin

Aber ich spüre,
dass es IN meiner Therapie in der Tat besser läuft
wenn ich mit meiner Therapeutin direkt spreche
und nicht den Weg über meine Freundin wähle

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Albert Einstein, 14.03.1879 - 18.04.1955


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Beitrag So., 06.12.2009, 15:57

Hallo, *AufdemWeg*

ach so, dann habe ich Dich mißverstanden, und Du hattest das gleiche Problem wie Christa. Aber Du folgst einsichtig dem Rat Deiner Therapeutin. Damit hast Du das Spannungsfeld -Therapeutin-*AufdemWeg*-Freundin weitgehend entschärft. Christa kann das nicht so einfach.

Mir gefallen die Posts von gothika sehr.

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*AufdemWeg*
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Beitrag So., 06.12.2009, 18:58

Geht es nicht um etwas ganz anderes als um
Einsichtigkeit, Folgsamkeit des Klienten
Eitelkeiten des Therapeuten

Steht hinter allem nicht die Frage des

Vertrauens?

Ich wollte nur aufzeigen
dass hinter dieser Äusserung
nicht immer ein selbstverliebter
bestimmender Therapeut stecken muss
sondern eben das krasse Gegenteil

Letztlich besteht das Spannungsfeld in jedem selbst
wenn das aufgelöst ist
wird sich auch das vermeintliche Spannungsfeld
Therapeut - Klient - Freunde/Partner auflösen

So zumindest meine Erfahrung.


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Elena
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Beitrag So., 06.12.2009, 19:06

Hallo,

ich kann mich nur Sir anschliessen, der die Beiträge von Gothika sehr gut und treffend findet.
Ich frage mich in der Tat auch, warum es einem Therapeuten unangenehm werden könnte, wenn Inhalte aus den Sitzungen mit Freunden besprochen werden?
Dient dies wirklich nur dazu, den Patienten zu schützen, oder geht es auch darum, dass man sich als Therapeut nicht in die Karten schauen lassen möchte?
Mich wundert dies schon etwas, z.B. ist es ja ganz normal mit Freunden über Ärzte und deren Behandlungsmethoden detailliert zu sprechen, ich gehe davon aus, dass kein Arzt damit ein Problem hat, wenn er erfährt, der Patient spricht darüber. Warum soll man als Patient in der Psychotherapie sich künstlich zurückhalten mit seinen Erzählungen und dem Austausch über die Methoden?
In mir weckt so etwas ein gewisses Misstrauen und ich würde gern von Christa erfahren, in welchem Zusammenhang die Therapeutin dies gesagt hat?

LG Elena

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(V)
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Beitrag So., 06.12.2009, 19:24

@AufdemWeg

Danke für die Erklärung. Ja, das ist nachvollziehbar. Für mich in meinen Kopf nur nicht präsent gewesen, weil es für mich SELBSTVERSTÄNDLICH ist, dass ich persönliche Dinge direkt mit den Leuten selbst bespreche. UND mit meinen Freunden. Das ist für mich kein Widerspruch. Das meinte ich auch damit, als ich schrieb: Es nimmt sich nichts gegenseitig weg. Nur weil ich es mit Freundin x besprochen habe, heißt das ja nicht zwangsweise, dass ich es bei der betreffenden Person nicht trotzdem direkt anspreche!

Ich persönlich brauche das "verbale artikulieren" als "Prozess des Nachdenkens". Ich denke, indem ich rede (oder schreibe). Und wenn nicht, dann führe ich im Kopf Selbstgespräche. Bei mir ist alles über Sprache gesteuert. Deswegen hätte ich definitiv ein Problem, wenn man mir das untersagen würde...

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candle
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Beitrag So., 06.12.2009, 19:27

Elena hat geschrieben: Ich frage mich in der Tat auch, warum es einem Therapeuten unangenehm werden könnte, wenn Inhalte aus den Sitzungen mit Freunden besprochen werden?
Also ich bespreche sowas nicht haarklein mit einer Freundin. Wollte ich auch gar nicht. Das ist gewisseraßen mein ganz intimer eigener Bereich.

Wenn man so eine Freundin hat, der man alles anvertraut und alles hilfreich ist, wozu dann überhaupt eine Therapie?

Ich verstehe die Therapeutin. Es geht um etwas anderes und hoffe, dass Christ stark und gewillt ist das rauszufinden, dann ergeben sich für sie vielleicht auch mehr soziale Kontakte.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
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münchnerkindl
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Beitrag So., 06.12.2009, 20:04

Aber mal eine ganz andere Frage.. Wenn du mit dieser einen Freundin jede Woche ausführlich und im Detail über die Inhalte der Therapie redest, geht das nicht irgendwann deiner Freundin auf die Nerven?

Eine Freundin hatte mal in der Arbeit diverse Umbrüche und Probleme und hat mir jedes Mal wenn wir Kontakt hatten in der länge und breite darüber berichtet. So gerne ich sie mag, irgenwann fing das Thema an mir auf den Nerv zu gehen.

So ab und zu, wenn ein Thema gerade hochkommt generell drüber zu reden finde ich durchaus wichtig. Aber jede einzelne Stunde nachher sofort mit einer Freundin durchzuhecheln kommt mir schon ein bischen suchtartig vor.

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Elena
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Beitrag So., 06.12.2009, 22:04

münchnerkindl hat geschrieben:Aber jede einzelne Stunde nachher sofort mit einer Freundin durchzuhecheln kommt mir schon ein bischen suchtartig vor.
Mir geht es auf jeden Fall so, dass ich nach jeder Stunde bestimmte Eindrücke zu verarbeiten habe, es wäre mir überhaupt nicht möglich, das alles weiter mit Freunden/Partner zu besprechen.
Ich berichte höchstens mal ganz prägnante Dinge, aber den Rest mache ich mit mir selber aus.
Habe meiner Therapeutin auch schon erzählt, was ich meinem Partenr/Freundin über die Therapie erzählt habe und es war niemals so, dass sie signalisiert hat, dass sie dies nicht möchte. Ich denke, bei Christa hat dies mit Sicherheit einen Hintergrund, d.h. der Kontext wäre interessant, indem diese Forderung seitens der Therapeutin gestellt wurde. Wahrscheinlich wäre dies dann besser nachvollziehbar.

LG Elena


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Beitrag Mo., 07.12.2009, 13:06

Elena hat geschrieben: Ich denke, bei Christa hat dies mit Sicherheit einen Hintergrund, d.h. der Kontext wäre interessant, indem diese Forderung seitens der Therapeutin gestellt wurde. Wahrscheinlich wäre dies dann besser nachvollziehbar.
Da können wir derzeit nur spekulieren, z. B. daß Christa zu ihrer Therapeutin sagt: "Aber meine Freundin hat gesagt...". Wenn sowas ständig käme, wäre die Reaktion der T. verständlich.

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Christa
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Beitrag Mo., 07.12.2009, 18:30

Ein "Hallo" an euch alle
und danke für die Einträge ...

Ich finde es sehr interessant eure Gedanken und Anregungen zu lesen.
... weiterhin bin ich mit diesem Thema viel beschäftigt.

Einige von euch fragten, wie die Situation gnau war:
Ich habe die letzten zwei Sitzungen mit meiner Therapeutin über einen Traum gesprochen. Als ich letzten Do. wieder bei meiner Therapeutin war sagte ich, dass ich glaube jetzt zu wissen, warum ich den Traum geträumt habe. Ich erzählte ihr dann, dass ich mit meiner Freundin über diesen Traum gesprochen habe und mir in diesem Gespräch bewußt wurde, wie der Traum bezogen auf mich zu verstehen sein könnte..

Ach so, und meine Freundin ist glaube ich nicht von meinen Erzählungen genervt, denn sie erzählt auch mir sehr viel von sich.

...am Freitag habe ich meiner Therapeutin noch eine Mail geschrieben, in der ich ihr mitgeteilt habe, wie es mir geht. Sie rief mich später an und teilte mir mit, dass es ihr leid tut, dass sie diese Gefühle (wie ganz am Anfang beschrieben) bei mir ausgelöst hat. Sie möchte mir den Kontakt und die intensiven Gespräche mit meiner Freundin nicht verbieten. Sie glaubt trotzdem, dass es auf die Dauer nicht gut ist, weil meine Freundin zwischen uns steht. Sie sagte auch, dass die Gefühle und Gedanken in die Therapie gehören...
Morgen (Di.) wollen wir das Thema nachbesprechen. Bezogen auf dieses Gespräch habe ich nicht so ein gutes Gefühl, denn ich habe immer sehr große Probleme meinen Verstand und meine Gefühle einander an zu nähern. Mein Verstand kann es gut verstehen, dass es für die Therapie nicht so gut ist, wenn ich sooo viel mit meiner Freundin über die Therapieinhalte spreche und mein Gefühl nicht. In meinem Gefühl ist eine tiefe Angst davor, dass ich meine Freundin dann verliere könnte und die Befürchtung dass ich meinen Redebedarf, der gérade nach einer Therapiestunde sehr grroß ist nicht stillen kann. Außeredem fühle ich mich von meiner Therapeutin unter Druck gesetzt und mir kommt auf der Gefühlsebene vor, dass die Therapie ein absolutes Geheimnis sein muss.

Würde mich freuen noch weitere Meinungen, Anregungen und Gedanken von euch zu lesen.
Ich bin eigentlich ganz anders,
aber ich komme nur so selten dazu.

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Thread-EröffnerIn
Christa
sporadischer Gast
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Beitrag Mo., 07.12.2009, 18:31

Ein "Hallo" an euch alle
und danke für die Einträge ...

Ich finde es sehr interessant eure Gedanken und Anregungen zu lesen.
... weiterhin bin ich mit diesem Thema viel beschäftigt.

Einige von euch fragten, wie die Situation gnau war:
Ich habe die letzten zwei Sitzungen mit meiner Therapeutin über einen Traum gesprochen. Als ich letzten Do. wieder bei meiner Therapeutin war sagte ich, dass ich glaube jetzt zu wissen, warum ich den Traum geträumt habe. Ich erzählte ihr dann, dass ich mit meiner Freundin über diesen Traum gesprochen habe und mir in diesem Gespräch bewußt wurde, wie der Traum bezogen auf mich zu verstehen sein könnte..

Ach so, und meine Freundin ist glaube ich nicht von meinen Erzählungen genervt, denn sie erzählt auch mir sehr viel von sich.

...am Freitag habe ich meiner Therapeutin noch eine Mail geschrieben, in der ich ihr mitgeteilt habe, wie es mir geht. Sie rief mich später an und teilte mir mit, dass es ihr leid tut, dass sie diese Gefühle (wie ganz am Anfang beschrieben) bei mir ausgelöst hat. Sie möchte mir den Kontakt und die intensiven Gespräche mit meiner Freundin nicht verbieten. Sie glaubt trotzdem, dass es auf die Dauer nicht gut ist, weil meine Freundin zwischen uns steht. Sie sagte auch, dass die Gefühle und Gedanken in die Therapie gehören...
Morgen (Di.) wollen wir das Thema nachbesprechen. Bezogen auf dieses Gespräch habe ich nicht so ein gutes Gefühl, denn ich habe immer sehr große Probleme meinen Verstand und meine Gefühle einander an zu nähern. Mein Verstand kann es gut verstehen, dass es für die Therapie nicht so gut ist, wenn ich sooo viel mit meiner Freundin über die Therapieinhalte spreche und mein Gefühl nicht. In meinem Gefühl ist eine tiefe Angst davor, dass ich meine Freundin dann verliere könnte und die Befürchtung dass ich meinen Redebedarf, der gérade nach einer Therapiestunde sehr grroß ist nicht stillen kann. Außeredem fühle ich mich von meiner Therapeutin unter Druck gesetzt und mir kommt auf der Gefühlsebene vor, dass die Therapie ein absolutes Geheimnis sein muss.

Würde mich freuen noch weitere Meinungen, Anregungen und Gedanken von euch zu lesen.
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aber ich komme nur so selten dazu.

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candle
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Beitrag Mo., 07.12.2009, 18:47

Christa hat geschrieben: In meinem Gefühl ist eine tiefe Angst davor, dass ich meine Freundin dann verliere könnte und die Befürchtung dass ich meinen Redebedarf, der gérade nach einer Therapiestunde sehr grroß ist nicht stillen kann.
Wo kennst Du diese Angst denn her?

Komischerweise würde ich sagen, dass der Redebedarf auch in der Therapie stattfinden sollte, so dass ein Thema so weit aufgelöst werden kann, dass Du nicht völlig durcheinander aus einer Sitzung rausgeht. Kannst Du da die Themenwahl dann etwas kleiner halten?

Und hattest Du Deine Freundin mal auf die Ängste angesprochen?

candle
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Sommer-Stumpenhorst

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Christa
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Beitrag Mo., 07.12.2009, 19:45

Hey candle,
auch in der Therapoiestunde habe ich häufig viel zu erzählen und muss häufig abstriche machen, weil die Stunde nicht so lang ist... und wenn ich die Sachen angesprochen habe, hab ich manchmal trotzdem danach das Bedürfnis noch drüber zu sprechen. Häufig sind das Situationen in der Therapiestunde, in denen etwas total positiv oder total negativ rüber kam. Ein bißchen so, als wenn man was positives erlebt hat, was man gerne mit ner Freundin teilen möchte oder wenn man was negatives erlebt hat, worüber man sich gerne austauscht, um sich zu entlasten.

Mit meiner Freundin habe ich noch nicht wieder über meine Therapie und die dazugehörigen Gedanken gesprochen, weil ich glaube, dass es für sie ein total doofes Gefühl sein muss, wenn sie erfährt, das sie Thema in der Therapie ist und ich somit total unter Druck gerate. Sie mag dann sicher gar nicht mehr mit mir über vertrauensvolle Dinge sprechen, weil sie immer denkt, dass sie dann immer zwischen der Therapie steht. ...is doch für sie auch voll doof!
Ich bin eigentlich ganz anders,
aber ich komme nur so selten dazu.

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