gompert hat geschrieben: Noch dieselbe Woche stieg ich mit einer aus der Parallelgruppe in die Kiste. Meine Gruppe hätt mich lynchen können als sie es hörte, die Thera erst recht und ich flog dann raus.
Wieso das? Mir ist das gleiche mit einem weiblichen Gruppenmitglied auch passiert, ist aber nicht expilzit bekannt geworden. Der und die Psychologen bestellten mich zu sich und wollten von mir eine Diagnose der Patientin haben - ein unglaubliches Ansinnen, das ich natürlich zurückwies. Nebenbei; die Affaire mit besagter Dame endete später theatralisch: Sie wollte mich nicht aus ihrer Erdgeschoßwohnung weglassen, verschloß die Tür und nahm den Schlüssel an sich. Mir blieb nur der rettende Sprung aus dem Fenster (mit Knöchelverstauchung).
gompert hat geschrieben: Meine Erfahrung ist dass weibliche Theras mir Probleme anschwatzen die ich nicht habe oder die ich zwar habe aber wenn geortet zu nix führen. Oder gar zu noch Größeren, denn die Affäre hat eine dramatische Ehescheidung zufolge gehabt. Ob ich das wollte? Jein. Ich gebe dem Geschlecht der Thera davon nicht die Schuld. Möchte nur nicht wieder in diese Falle treten. Hat jemand da Erfahrungen gemacht?
Ich kann nur von meiner Analytikerin sprechen, mit der ich gut zurechtkomme. Sie ist sehr sachlich, elegant zurückhaltend, aber nicht ohne Charme. Ich habe zu wenig Erfahrung, um ihre fachliche Kompetenz beurteilen zu können. Es ist die Frage, ob Du den Reiz des anderen Geschlechts suchst oder lieber völlig nüchtern ohne diesen arbeiten willst.
@ Eremit
Die Sichtweise einer Frau ist in manchen Dingen natürlich anders, aber ist nicht auch das nützlich für den männlichen Klienten?