Ernährungsumstellung -> gesund leben...wer macht mit???

[Lea1970]

@Tamara: stimmt! An der von Dir zitierten Stelle, ja!!!

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[Heike80]

Anm.: Fullquote von "expat" entfernt. Begründung siehe bitte nächster Beitrag.



Was du da geschrieben hast ist schon wahr, aber man sollte wenn man sich bewusst ernährt auf jedenfall auch darauf achten, dass man viele Proteine zu sich nimmt und das ist für Vegetarier leider sehr schwer, da diese ja kein Fleisch zu sich nehmen und naja diese die da ein Problem mit Ihrem Gewicht haben, sollten da schon zu einer Ernähnerungsberatung gehen um sich einen Plan aufstellen lassen zu können durch welche Ernährung sie die Proteine trotzdem irgendwie bekommen können, z.B. viele Eier, viel fettreduzierten Käse, fettarme Milch zu sich nehmen...

Zitat: "Fette, Weißbrot, Weißmehl, geschälter Reis und natürlich Zucker sind keine Nahrungsmittel"

Das stimmt auf jedenfall und ist jedem ratsam, der eine Essstörung hat so gut wie möglich auf diese Dinge zu verzichten...

[Heike80]

Anm.: Vollzitat von "riven_rebel" entfernt. Bitte nur jene Texte zitieren, auf welche Du Dich direkt beziehst. Danke.



Warst du denn bzgl. deiner Schmerzen schon bei mehreren Ärzten?

Wegen deiner Hausärztin, wieso wechselst du denn nicht??

Den Tip mit dem Krankenhaus finde ich gut, wieso bist du dir da so unsicher? Ein Versuch wäre es doch wert, oder??

Warum hast du denn so stark die Probleme damit "andere mit deinen Probleme zu belasten"? Ich hatte bei deinem Thread glaube ich auch gelesen, dass du auch nicht möchtest dass deine Eltern was wissen, ok das kann ich auch teils nach vollziehen, aber es doch auch wichtig dass dich Menschen die dich lieb haben unterstützen. Ich denke nicht dass du Menschen da so arg belastet, denke doch mal wie die Last für dich dann ist, dass ist doch nicht schön, wenn du diese Last immer alleine mit dir rumträgst...

Finde es gut, dass du aufgehört hast in Bezug auf deine ES mit der veganen Ernährung aufgehört hast, da es so bestimmt doch leichter ist...

Meine Essprobleme habe ich leider schon solange ich denken kann... Weißt du bei dir denn vlt. die Ursache wodurch es bei dir angefangen hat?

Wünsche dir echt vom Herzen, dass du bald einen Therapieplatz findest!
LG Heike

[Goldbeere]

Hallo ihr,

nein, was mich eher am thema interessiert, ist die frage, welche bedeutung das essen im tagesablauf eines menschen hat.... gesunde lebensweise beinhaltet neben dem "was esse ich?" auch, was tut ihr zwischen den drei mahlzeiten??? ans nächste essen denken? oder einfach leben?....

Eigentlich finde ich Igels Verständnis dieses Threads sehr hilfreich. Was man nun essen möchte oder nicht, da gibts kistenweise Literatur dazu ...

Im Moment zum Beispiel fühle ich mich die meiste Zeit appetitlos, ein Zustand, den ich nun so gar nicht kenne, normalerweise gehöre ich auch eher zum Frust-Schoko-Typ. Nichts essen scheint mir aber eigentlich auch keine gute Idee zu sein, die Frage ist also, wie gehe ich damit um?

Habt ihr feste Zeiten, an denen dann einfach gegessen wird, und dazwischen ist auch das Thema tabu? Also, habt ihr sowas wie nen Speiseplan und damit gut, oder macht ihr euch öfters und mehr Gedanken?

lg
Goldbeere

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[riven_rebel]

Hallo Heike,

ja, wegen meiner Schmerzen, die ich ja schon etwas über drei Jahre habe, war ich bei etwa 15 Ärzten ...

Hausärztin wechsel ich nicht, weil ich eigentlich nie bei ihr bin und sie ja die Hausärztin meiner gesamten Familie ist und das irgendwie umständlich wäre. Ich brauche nur hin und wieder eine Überweisung, die sie auch schicken kann, da macht mir das nichts, aber diesmal müsste ich ja mit ihr sprechen ^^ ...
Also eigentlich habe ich mir schon überlegt, Hausärztin zu wechseln, aber ich denke, ich warte noch ein bisschen damit ...

Ich bin nicht wirklich wegen des Krankenhauses an sich unsicher, sondern im Allgemeinen.
Aber ich hab schon mit einer sehr guten Freundin geredet und am Donnerstag geht´s ab ins Krankenhaus!

Warum ich Probleme damit habe? Ach, also ich hab ein paar so "Grundbotschaften" in mir drin und die sind da sehr fest verankert.
Zum Beispiel: "Es muss dir gut gehen", "Du musst stark sein" etc. Von daher ist/war es sowieso sehr schwierig für mich, mit jemandem über mich und meine Probleme zu sprechen und ich will immer alle glücklich machen. Mir ist bewusst, dass das auf keinen Fall funktionieren kann und auch nicht wirklich Sinn macht, aber na ja ... Und wenn ich jemanden belaste, bin ich nicht stark und der andere/die andere läuft Gefahr, nicht glücklich zu sein.
Gott, ich weiß, wie schwachsinnig das ist, aber irgendwie schaffe ich es nicht, das zu verändern.
Noch dazu kommt, dass ich mich überhaupt nicht mag. Meinen extremen Selbsthass habe ich bekämpft und nachdem ich ihn sehr lange unterdrückt bzw. verdrängt habe, habe ich ihn jetzt gewissermaßen "abgelegt", aber deshalb mag ich mich noch lange nicht.
Ich sehe einfach nichts Positives an mir, aber das ist ja eigentlich eine andere Geschichte ... Diese "andere Geschichte" erschwert alles nur ziemlich, weil ich die meiste Zeit das Gefühl habe, dass ich es nicht wert bin, dass sich andere um mich kümmern, dass ich etwas tue, damit es mir gut geht usw.
Dazu kommt auch noch, dass ich vor drei Jahren in einer ziemlich schwierigen Situation mit zwei Freundinnen war, von denen eine uns zwei andere immer versucht hat, mitrunterzuziehen und sie es, da es uns nicht gut ging, letztendlich auch geschafft hat. Seither bin ich einfach viel vorsichtiger, weil ich niemanden (unbeabsichtigt) mitrunterziehen will.

Die Ursache ... puuh, also vor etwa 8 oder 7 Jahren war meine familiäre Situation ziemlich schwierig und ich hab versucht, die Familie zusammen zu halten und eben alle so glücklich wie möglich zu machen. Meine Gefühle, meine Probleme habe ich verdrängt bzw. in mich reingefressen und eben auch wirklich mehr gegessen. Dadurch habe ich natürlich etwas zugenommen und habe dann aber auch gleich eine Art "Ventil" für meinen Selbsthass gefunden: meinen Körper.
Meine Familie ist nicht auseinandergebrochen und jetzt geht es allen anderen Familienmitlgiedern eigentlich sehr gut, aber mir sind meine Verhaltensweisen und Gefühle geblieben.
Eine Kurzfassung ...

Es tut echt gut, das alles zu schreiben! Danke!

LG riven_rebel

[ich_bin]

Also ich finds echt schön und stabil, wenn man seine Art gesund zu leben (mit alles was es für einem beinhaltet) auch lebt, und dazu steht. Noch schöner, wenn man das teilen möchte, sprich seine eigenen Vorstellungen von gesundem Leben miteinbringt, damit vllt manche sich selber darin erkennen, oder mal eine andere Sichtweise entdecken...Deswegen ist man noch lange nicht festgefahren, sondern so weit, das man dazu stehen kann...somit wird es für denjenigen auch lebbar.

Wenn man weiß, was man seinem Körper mit Fertigprodukten antut, reduziert man sie sehr gerne. Aber das heißt noch lange nicht, dass wenn ich mich mal extrem auf eine Pizza freue, dass es auch keine Fertigpizza sein kann...auch ohne schlechtem Gewissen.

Ich persönlich denke das dabei das Gewisssen eine sehr große Rolle spielt. Wenn ich kein schlechtes Gewissen habe schlägt es weniger zu. Aber nur in Hinsicht auf die Kilos, und nicht unbedingt aufs Wohlgefühl...oder die Gesundheit. Es gibt genügend schlanke Menschen die alles andere als gesund leben, und alles in sich rein stopfen...wenn sie das wollen, sollen sie das selbstverständlich...wieviele schlanke gibt es die genauso müde, matt und unkonzentriert sind...oder Probleme beim Stuhlgang haben...

Das ist selbstverständlich eine Endlosdiskusion, alle sind anders und auch jeder hat das Recht dazu anders zu sein. Ich hatte am Anfang dieses Threades das Gefühl, dass es ums gesund leben geht. Und dazu gehört halt auch bewusste Ernährung. Das heißt noch lange nicht, dass man dann nichts anderes essen darf oder kann.

lg jennyfer...

[Heike80]

Hallo Riven,

ja habe auch deinen anderen Thread gelesen und naja der Gedanke mit dem Borderline ist da ja leider nicht sehr abwegig, obwohl ich dir vlt. auch noch die Hoffnung nahe bringen kann, dass du ja auch noch in der Pupertät bist und sich einiges mit der Zeit vlt. auch legen wird... Und überhaupt eine Therapie wird dir ganz sicher auch helfen...

Aber hey, das mit dem Krankenhaus finde ich echt toll! Ich wünsche dir viel Glück und finde es klasse dass dich eine Freundin dabei unterstützt!

Zu deinem Gedankengang mit dem Stark sein, lass doch mal den Gedankengang dabei mit zu dass es doch auch absolut Stark ist zu seinen Schwächen zu stehen, sie zu erkennen und das es total menschlich ist, das jeder welche hat. Aber da wird dann bestimmt auch in der Therapie mit drauf eingegangen...

Das mit deiner familiären Situation die du beschriebst sehe ich auch als sehr belastend, da ich es auch sehr schwierig finde, sich als Kind die Last auf die Schultern zu legen die Familie zusammen halten zu wollen und alle versucht glücklich zu machen. Hattest du denn auch Halt in dieser Zeit?

Weißt du die Ursache für deinen Selbsthass? Ich hab da leider auch so meine Probleme mit und naja möchte auch irgendwann eine Therapie machen, aber leider fehlt mir da zz. auch die Zeit für, hab nen 7 jährigen Sohn und arbeite wieder in Vollzeit und da bleibt leider nicht sehr viel Zeit übrig...

Naja auf jedenfall wünsch ich dir alles Gute Donnerstag und das du hilfe findest, dann denke ich auch dass dadurch sich vlt. auch teils die Ursachen für deine ES zeigen und du lernen kannst sie in den Griff zu bekommen.

LG Heike

[expat]

Nur kurz zum Begriff Energie: Warmes Essen und heiße Getränke verbrauchen durch ihre Temperatur auch Energie, weil sie ja auf Körpertemperatur
herunter gekühlt werden müssen. Davor wurden aber mit viel Energie etliche Nährstoffe wie Mineralien und Vitamine zerstört durch das Erhitzen.

[riven_rebel]

Hey Heike,

stimmt, die Pubertät ... Na ja, mal sehen, was die Fachärzte meinen ...

Danke! Ja, sie ist ein Goldstück! ^^

Das mit dem Stark sein ... Ja, eigentlich ist mir das ja klar, aber da ist diese Stimme, die mir immer wieder sagt, dass das nicht wahr ist, oder zumindest nicht für mich etc. ...

Nein, eigentlich hatte ich keinen Halt. Das heißt, mein jüngerer Bruder war da einfach noch sehr klein, meine jüngere Schwester noch nicht geboren und zu der Zeit hatten meine ältere Schwester und ich noch ein ganz anderes Verhältnis. Mhm, und außerhalb der Familie ... ich weiß nicht, mit 7, 8 war das einfach ganz anders als heute ( ) ...

Ach, der Selbsthass ist aus dem Gefühl heraus entstanden, dass ich nicht genüge, nicht gut genug bin. Das Seltsame ist, dass das überhaupt nicht an meiner Familie, insbesondere meinen Eltern liegt, und ich mir dieses Gefühl immer nur selbst gemacht habe. Wenn ich jemandem nicht so helfen konnte, wie ich es wollte, oder ich jemanden nicht glücklich machen konnte, war das jedes Mal ein Grund mehr, mich zu hassen ...
Außerdem erkenne ich an mir einfach keine Qualitäten. Auch wenn andere einige bis viele sehen bringt mir das ja nichts, weil ich es sehen und spüren muss. Nur wie ich das schaffen soll, weiß ich einfach nicht ...

Weißt du, wie dein Selbsthass entstanden ist?
Du hast einen Sohn?

Ja, das Problem mit der Zeit!
So geht es mir im Grunde auch. Ich habe in der Schule 40 Stunden pro Woche, Freistunden und die Zeit, die ich in die Schule und nach Hause brauche (Ich wohne in Niederösterreich, d.h. das dauert schon eine ganze Zeit ) nicht mitgerechnet. Außerdem leite ich eine Jungschargruppe, bin Teil einer Jugendgruppe, die sich sozial engagiert, arbeite bei einer Umweltschutzorganisation mit, kümmere mich viel um meine beiden jüngeren Geschwister und gebe Nachhilfe. Tja, und hin und wieder muss sogar ich etwas für die Schule tun ...
Na ja ...

Ja, danke!!! Ich bin schon sehr gespannt, aber irgendwie habe ich eine Heidenangst davor ...

LG riven_rebel

[Heike80]

Hey Riven,

ich denke und hoffe sehr stark, dass die in der Therapie bzgl. deines Selbstwerts/Selbsthass geholfen werden kann. Bei mir ist es auch so, dass ich das nicht auf Andere umbedingt beziehen kann dieses Gefühl zu haben, aber denke schon dass das durch irgendwas in der Kindheit ausgelöst wurde, naja denke dass ich dem vlt. doch noch eines Tages in einer Therapie, wo ich stark hoffe dass es doch nochmal dazu kommt auf den Grund gehen kann und lerne dieses abzustellen, hoffen kann man ja

Naja aber insgesamt denke ich, dass wir hier grad ziemlich vom Thema abdriften *g* Könnten ja gerne über PM´s weiterschreiben? *g* Das wir das hier nicht zu arg zu schreiben, geht ja hier doch eigentlich mehr ums Thema Essen *g*

Apropo finde es auch schade dass Greenspirit garned mehr schreibt... Lese gerade ein Buch "Die Fressfalle" ist eigentlich ganz gut, richtet sich halt auch an Menschen mit z. B. Bulimie, bin so ziemlich bei der Hälfte und stehen doch schon einige hilfreiche Tipps drinne...

[greenspirit]

Hallo ihr alle...

ich hab emich so lange nicht gemeldet da es bei mir recht chaotisch zuging... udn ich heute seit langem erstamsl wieder nen einigermassen freien (Zeit)raum hab..
Wow, find ich ja klasse, eure Anteilnahme, eure Einstellungen und Erfahrungen...

Danke fürs umbenennen, genauso war es ja auch gemeint...
was anders machen ,nich ums schnelle abnehmen , sondern einfach etwas bewusster zu sein udn das auch udn vor allem beim Essen...

Hmm,. also ich hab enun seitdem ich den thread eröffnet habe es durchgezogen, ich geh echt jeden Tag los und bewege mich, alle 2tage mitm Rad mindestend 1 Stunde udn alle anderen Tage langen Spaziergang...
tut dem Kopf so gut hab ich festgestellt, die Trägheit überwinden und raus, spätestens danach, wenn man heimkommt, fühlt es sich toll an...

Auch versuch eich besser zu essen, also habe ich beim letzten Einkauf mal gesünder eingekauft und nur ein paar der sündhaften Speisen eingepackt.

Ich falle doch wieder in das Muster zurück aber bemühe mich halt.. leicht ist das weiss gott nicht,,, :(

ich versuchs weiter, udn lese nochmal alles hier nach was gesagt wurde...

auf bald
xxx

[greenspirit]

achja, @ Heike... ich hab damit seit meiner Kindheit Probleme, auf und ab, wie du schon sagst, ich war schon richtig dick, als ich Kind war udn dann in der Pubertät wieder, ich weiss noch wie es sich anfühlt udn bin nun wieder nah dran, habe 20 kilo zugenommen im letzten Jahr...

udn hoffe von nun an langsam aber sicher dagegenzusteuern...

euch allen noch einen schönen Abend...

[expat]

Humortest:

Ich habe eine Diät gemacht und fettem Essen und
Alkohol abgeschworen - in zwei Wochen verlor ich
14 Tage.
(Joe E. Lewis)

[Natalie]

Hallo, ich habe bereits vor Jahren meine Ernährung umgestellt. Dabei aber nicht wirklich verzichtet, sondern einfach gewisse Nahrungsmittel wie Weißmehl fast zur Gänze mit Dinkelmehl ersetzt. Vollkornprodukte mag ich sehr gerne, aber das heißt nicht das ich nicht auch mal eine Semmel esse, wenn ich darauf Lust habe. Ich glaube wenn man gewisse Lebensmittel austauscht und somit nicht wirklich verzichten muss das das dem Wohlbefinden sehr zugute kommt. Mir gings dabei sehr gut, und da ich Gemüse und co sehr gerne habe, fällt mir das auch nicht wirklich schwer.

Irgendwann wurde ich wieder schlampig und kaufte aus Geldgründen nur noch leere Billigprodukte (Mehl, öl, Fleisch usw...) ich wurde wieder launisch, und meine Haut machte sich auch bemerkbar. Kopfweh von zu vielen Süßigkeiten und und und.....

Seit ein paar Tagen habe ich meine Ernährung wieder umgestellt, und ich fühl mich sehr gut dabei. Wobei ich mich erst wieder daran gewöhnen muss, dass diese echer leichten Lebensmittel nicht so lange anhalten. Aber wenn man gesund isst, kann man ja soviel essen wie man will.

Ich gehe auch wieder regelmäßig laufen, da ich einen kleinen süßen Hund gekauft habe . Dass ich dabei noch abnehme ist eigentlich nur ein Nebeneffekt, ich möchte mich einfach rund um wohl fühlen und da gehört bei mir gesunde Ernährung (aber nicht nur) unbedingt dazu.

Hat hier jemand was verändert? Seit diesem Thread? Ich habe jetzt nicht wirklich alles gelesen. Würd mich freuen wenn hier noch jemand schreiben würde.

@expat

es ist keine Diät notwendig, und auch kein Alkoholverzicht. So ist es langfristig möglich wertvolle Tage dazuzugewinnen
(R.o. Natalie ) (nur als Spaß für deinen Humortest)


Lg an alle
Natalie

[igel65]

hallo natalie...

ja, ich lebe seit über einem jahr auch ohne weißem mehl und ohne industriezucker un fühle mich gut dabei....

ich finde allerdings, dass vollkornprodukte sogar mehr sättigen und ich weniger davon brauch...merke das v.a. bei nudeln....

abends verzichte ich ganz auf kohlenhydrate und esse v.a. eiwißreiche kost...ansonsten ganz normal...bin auch gemüsefan un liebe meinen täglichen obst-möhrensalat.....

seit ich abgenommen habe, macht auch bewegung wieder spass....

freue mich, dass ich nicht mehr am reich gedeckten tisch des lebens sitzen muss und mich doch nicht entscheiden kann...

grüßle igel

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