früher sexueller Missbrauch beim Mann / Spätfolgen

Körperliche und seelische Gewalt ebenso wie die verschiedenen Formen von Gewalt (wie etwa der Gewalt gegen sich selbst (SvV) oder Missbrauchserfahrungen) sind in diesem Forumsbereich das Thema.
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mitsuko
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Beitrag Di., 13.10.2009, 21:10

Hallo Stephanie,
mal dezent nachgehakt, magst du vielleicht doch noch irgendwie darauf antworten, woher du diese ganzen Dinge über all die Täter überhaupt weißt?
LG

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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:12

mitsuko hat geschrieben:Hallo Stephanie,
mal dezent nachgehakt, magst du vielleicht doch noch irgendwie darauf antworten, woher du diese ganzen Dinge über all die Täter überhaupt weißt?
LG
Zuerst einige unglückliche Bekanntschaften, dann in eine soziale Falle gelaufen, die man mir gestellt hat, gerade so davongekommen, dann noch einmal in eine soziale Falle gelaufen - wieder gerade so davongekommen. Dann habe ich mich über dieses seltsame Phänomen - dass einige wenige mit ganz simplen Mitteln eine Gruppe beherrschen können- informiert. Fand besonders das Buch "Die Masken der Niedertracht" hilfreich. Ich habe auch ewig versucht mit denjenigen, die ja versucht hatten mich zu vernichten, ein Gespräch zu führen. Und da fallen einem nach einigen Jahren schon immer wieder die selben Maschen auf, mit denen sie versuchen, die Psyche des Gegenübers zu vernichten. Also habe ich mich auch mit diesem Phänomen auseinandergesetzt - allein schon um durchzukommen. Das sind ja keine Erfahrungen, mit denen man von den Eltern aufgezogen wird. In Beschäftigung mit diesem Thema sind mir dann auch immer die selben Leute unter gekommen UND der glückliche Zufall war auch oft dabei.

Und dann wurde von den Tätern schon bei den ersten Mails, als von meiner Seite noch gar nicht klar war, dass das jetzt eine Bekanntschaft werden soll, schon eben in den ersten Mails wurden ganz seltsame Halbsätze und Andeutungen eingestreut, die mir zwar seltsam vorkamen, aber vorher denkt ja kein Mensch so. Aber das eigentlich perverse ist ja, dass einem sobald die Falle zuschnappt, all die seltsamen Andeutungen und Halbsätze wieder einfallen und man kann den Aufbau der Falle plötzlich von Anfang an lesen - ein genialer Aufbau. In der ersten oder zweiten Mail wurde mir von einem Romanprojekt erzählt, über ein Mordopfer, schüchtern blabla...

Und es kommt einem seltsam vor, aber wir leben ja in keinem Thriller, als tut man sein seltsames Gefühl ab und man
möchte ja auch nicht was weiß ich was denken.

Oder eine neue Bekanntschaft erzählt mir, dass sie keinen Kontakt zu einigen mehr haben möchte, weil sie hat mit einem Mädchen von ihnen gesprochen und die meinte, wenn sich soundso aufhängen würde, da drüben am Baum, sie würde keinen Finger rühren um ihn davon abzuhalten, so egal ist ihr dieser Mensch. Und meine neue Bekannte entrüstet sich darüber, über diese Bemerkung, aber genau diese Bekannte, berichtet mir später auf unpassende Weise über den Selbstmord eines anderen Kollegen.

Jetzt sage ich nicht, dass alle Zufälle was weiß ich wie lange im voraus geplant sind, aber Tatsache bleibt, dass von anfang an eine Falle aufgebaut wird, total unmerklich und wenn sie dann zuschnappt, greift scheinbar alles ineinander.

Also, das klingt jetzt für jemanden, der die Erfahrung nicht gemacht hatt wirr, was daran liegt, dass ich keine Lust habe einen Roman zu verfassen. Ich möchte nur sagen, dass ich mittlerweile eine Erfahrung mit diesem Personal von mehreren Jahren habe, dass ich auch Jahre versucht habe im Dialog Lösungen zu finden, weil ich niemanden Unrecht tun wollte. Und das ist der springende Punkt, auf den ich hinaus möchte: Die sind nicht alle eh ganz nett und ich bin paranoid. Natürlich neigt man nach gewissen Erfahrungen zu seltsamen Fehlschlüssen, zu manchmal unangebrachten Misstrauen, aber nach all den Jahren, weiß ich, dass da auch abgrundtiefe Bosheit dahintersteckt - und ich meine eben wirklich abgrundtiefe Bosheit, nicht Mitläufertum (was nur instrumentalisiert wird), nicht unangemessenen Umgangston etc. sondern pathologische Bosheit.

Das mit dem frühkindlichen Missbrauch weiß ich, weil ich es eben weiß und teilweise ist es ja auch offiziell.
Zuletzt geändert von Stephanie22 am Di., 13.10.2009, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

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candle
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:16

Stephanie22 hat geschrieben:Das sind ja keine Erfahrungen, mit denen man von den Eltern aufgezogen wird.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Basis des Erlernens DEINES Verhalten vielleicht in Bezug zu setzen ist mit Deinen Eltern. Ist die Frage warum Du Dich immer wieder auf diese Typen einläßt und nicht von ihnen loskommst. Woher kennst Du das schon?

candle
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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:26

candle hat geschrieben:
Stephanie22 hat geschrieben:Das sind ja keine Erfahrungen, mit denen man von den Eltern aufgezogen wird.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Basis des Erlernens DEINES Verhalten vielleicht in Bezug zu setzen ist mit Deinen Eltern. Ist die Frage warum Du Dich immer wieder auf diese Typen einläßt und nicht von ihnen loskommst. Woher kennst Du das schon?

candle
Weißt Du Candle, es ist halt auch so, dass ich keinen Grund habe mich selbst oder meine Eltern in Schutz nehmen zu müssen, die Täter haben aber Grund, ihr und mein Verhalten von der Wirklichkeit abweichend zu betrachten oder darzustellen.

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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:30

Schlimm ist es da, und da fängt die absolute Ausweglosigkeit an, wo es eine gewachsene Gruppe gibt, die sich ihr Verhalten gegenseitig legitimiert und als Gruppe gegen jedes andere gesellschaftliche, mitmenschliche Regulativ anstinken.

Ein Narzisst könnte ja nur dann unter seinem Handeln leiden (weil Mitgefühl fällt im großen und ganzen weg), wenn der soziale Druck so groß wird, dass er mit echten Repressionen zu rechnen hätte, bewegt er sich aber im Schutz einer Institution oder einer Gruppe, die ihm sein Verhalten legitimiert, dann gibt es kein Regulativ gesellschaftlicher Normen, sondern nur einen gemeinsamen verweichlichten Feind im außen, was das Gefühl der Gruppe etwas besonderes zu sein noch unterstützt.

Da es auf der anderen Seite keine rechtlichen Mittel zu geben scheint, muss man eben einen anderen Weg finden.

Und das Verhalten der Täter, ob sie sich jetzt kennen oder nicht, hat eine geradezu organische Intelligenz, als würde es sich automatisch von selbst koordinieren und ist in der Methode so ähnlich.

Sie haben ja auch eine ganz eigene Weise zu kommunzieren. Voller Subtexte und Andeutungen, die erkennen sich ja untereinander. Darum wahrscheinlich auch die Neigung zu seltsamen Spielchen um zu sehen, ob das Gegenüber auch den Subtext aufschnabbt. Das ist nämlich nicht nur für die Täter untereinander notwendig, auch die Opfer müssen fähig sein, Subtext aufzuschnappen, sonst funktioniert das ganze nicht.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen und meine persönlichen Schlüsse. Ich habe kein Gerichtsurteil und keine Sachverhaltsdarstellung zur Hand, auf die mich berufen könnte.
Aber mein Modell funktioniert für mich, also nehme ich an, dass es auch für andere hier im Forum nützen könnte.

Vorallem den Buchtipp von oben möchte ich jedem ans Herzen legen. Es ist nämlich als gebranntes Kind im Netz besonders Gefährlich. ich habe mal einige Zeit im österreichischen Forum für Stalkingopfer mitgelesen und die Moderatoren verhalten sich den dortigen Opfern gegenüber nicht anders als die Täter.
Muss ich einer traumatisierten Frau ständig die deutschen Rechtsschreibfehlr unter die Nase reiben? Oder sagen, dass falls ich mal Zeit habe, dass ich ihr dann noch die und die Funktion beibringen werde und dann augenrollendes Smiley?
Ein Täter, der einen bestimmten Typus Mensch sucht, der sucht in den dazugehörigen Foren. Einfacher geht es ja gar nicht.

Und weil ich als Hobbypsychologe auf Verbrecherjagd dargestellt wurde:
Ich lese so gut wie keine Krimis und keine psychologischen Bücher. Ich sehe auch äußerst selten Fernsehkrimis. Und von Psychologie halte ich nur so lange etwas, so lange sie auf den eigenen Erfahrungen beruht. Ich habe zuerst die Erfahrung gemacht und dann beim Versuch der Einordnung derselbigen entdeckt, dass es dazu eine psychologische Beschreibung gibt.

Überhaupt ist der Versuch mich lächerlich zu machen äußerst dümmlich.

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candle
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:31

Stephanie22 hat geschrieben: die Täter haben aber Grund, ihr und mein Verhalten von der Wirklichkeit abweichend zu betrachten oder darzustellen.
Ich verstehe nicht?
Sagen wir es mal so: Du reflektierst Dein Verhalten nicht, die Täter eben auch nicht. Das ist der Schlüssel zur Änderung.

Vielleicht kann ich Dir mit dem Beispiel sagen, dass es schwer ist sich selbst zu ändern.

Das sage ich mal so aus eigener Erfahrung, unabhängig davon, ob man andere Menschen schädigt.

candle
Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:32

candle hat geschrieben:
Stephanie22 hat geschrieben:Das sind ja keine Erfahrungen, mit denen man von den Eltern aufgezogen wird.
Ich kann mir schon vorstellen, dass die Basis des Erlernens DEINES Verhalten vielleicht in Bezug zu setzen ist mit Deinen Eltern. Ist die Frage warum Du Dich immer wieder auf diese Typen einläßt und nicht von ihnen loskommst. Woher kennst Du das schon?

candle
Du kommst mir vor wie der eine Kriminalbeamte, der unbedingt von mir hören wollte, dass ich eine Affäre mit dem chinesischen Mädchen hatte. Da aufeinmal kann nichts zu filmreif sein.

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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:36

candle hat geschrieben:
Stephanie22 hat geschrieben: die Täter haben aber Grund, ihr und mein Verhalten von der Wirklichkeit abweichend zu betrachten oder darzustellen.
Ich verstehe nicht?
Sagen wir es mal so: Du reflektierst Dein Verhalten nicht, die Täter eben auch nicht. Das ist der Schlüssel zur Änderung.

Vielleicht kann ich Dir mit dem Beispiel sagen, dass es schwer ist sich selbst zu ändern.

Das sage ich mal so aus eigener Erfahrung, unabhängig davon, ob man andere Menschen schädigt.

candle
Liebe Candle, ich verlange von Dir ja noch nicht einmal, dass Du Deine Forumsbeiträge reflektierst, ich würde schon eine Flasche Champus öffnen, wenn Du nur einen meiner Beiträge sinnerfassend lesen und wiedergeben würdest.

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candle
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:37

Um nochmal meine verqueren Gedanken hier mitzuteilen. Macht man sich nicht selber zum Täter, wenn man den Herrschaften nicht das Handwerk legt, und sie quasi noch animiert weiterzumachen? Weitermachen ist ja, wenn man den immer wieder den Zugriff gestattet. Wäre es nicht besser, wenn sich alle Betroffen sich zusammentun und sich gemeinsam entziehen?

Gemeinsam ist man stark!!!

candle
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:39

Stephanie22 hat geschrieben: wenn Du nur einen meiner Beiträge sinnerfassend lesen und wiedergeben würdest.
Offenbar bin ich da nicht die Einzige.

Es wird immer noch nicht klar, was Du eigentlich für ein Anliegen hast.

candle
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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:39

candle hat geschrieben:
Stephanie22 hat geschrieben: die Täter haben aber Grund, ihr und mein Verhalten von der Wirklichkeit abweichend zu betrachten oder darzustellen.
Ich verstehe nicht?
Sagen wir es mal so: Du reflektierst Dein Verhalten nicht, die Täter eben auch nicht. Das ist der Schlüssel zur Änderung.

Vielleicht kann ich Dir mit dem Beispiel sagen, dass es schwer ist sich selbst zu ändern.

Das sage ich mal so aus eigener Erfahrung, unabhängig davon, ob man andere Menschen schädigt.

candle
Außerdem ist es nicht ganz durchdacht, die Veränderung allein als Maßstab zu nehmen. Warum sollte sich ein glücklicher, ausgeglichener Mensch ändern? Damit er einige Bösewichte mit den eigenen Waffen schlagen kann, bis wir alle vollkommen veroht sind?

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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:40

candle hat geschrieben:
Gemeinsam ist man stark!!!

candle
Die Grundlage eines jeden Mobbings. Stark sein, heißt noch nicht im Recht sein.

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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:42

candle hat geschrieben:Wäre es nicht besser, wenn sich alle Betroffen sich zusammentun und sich gemeinsam entziehen?


candle
Na das wäre auf jeden Fall besser, aber das ist nicht machbar.

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candle
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:46

Stephanie22 hat geschrieben: Warum sollte sich ein glücklicher, ausgeglichener Mensch ändern?
In diesem Thread geht es ja nicht um glückliche Menschen, und Du bist es ja erst recht nicht, oder?
Und im Grunde "darf" man das eigene Glück nicht von anderen abhängig machen. Du kannst Dich wehren. Beispiele sind dafür genügend genannt worden. Ich weiß nicht, warum Du diese Möglichkeiten nicht wahrnimmst?
Die Grundlage eines jeden Mobbings. Stark sein, heißt noch nicht im Recht sein.
Auch hier ein Mißverständnis. Du und die betroffenen Frauen sollen sich zusammentun, und Männer, wenn da welche mit drinstecken. Nicht zum Opfer machen, sondern gemeinsam wirkungsvoll vorgehen. Das braucht nicht mal Gewalt.

candle
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Stephanie22
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Beitrag Di., 13.10.2009, 22:51

candle hat geschrieben:
Stephanie22 hat geschrieben: Warum sollte sich ein glücklicher, ausgeglichener Mensch ändern?
In diesem Thread geht es ja nicht um glückliche Menschen, und Du bist es ja erst recht nicht, oder?
Und im Grunde "darf" man das eigene Glück nicht von anderen abhängig machen. Du kannst Dich wehren. Beispiele sind dafür genügend genannt worden. Ich weiß nicht, warum Du diese Möglichkeiten nicht wahrnimmst?
Die Grundlage eines jeden Mobbings. Stark sein, heißt noch nicht im Recht sein.
Auch hier ein Mißverständnis. Du und die betroffenen Frauen sollen sich zusammentun, und Männer, wenn da welche mit drinstecken. Nicht zum Opfer machen, sondern gemeinsam wirkungsvoll vorgehen. Das braucht nicht mal Gewalt.

candle
Ich bin glücklich und darum habe ich es noch lange nicht nötig mich mit irgendjemanden zusammenzurotten.
Und warum denkst Du, dass ich das eigene Glück von anderen abhängig mache?
Kann es sein, dass Du eine Borderlinestörung hast und Du Deinen ganzen Seelenmüll auf mich projizierst?
Unterlasse das, ich bin eine eigenständige Persönlichkeit und nicht ein Teil von Dir.

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