Pica Syndrom
dornröschen, das find ich echt ne doofe und unreife frage. Linda kam hier her mit einem echten problem, und du nutzt das für deinen voyeurismus...
nicht ok.
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Ninette, ich finde Deinen Einwand sehr berechtigt.
Ich würde mich anstelle der TE durch derartige Fragen ver*** fühlen.
Ich würde mich anstelle der TE durch derartige Fragen ver*** fühlen.
Ach quatsch, keine Sorge bin da nicht so empfindlich. Ja @Dornröschen, es ist alles physiologisch , da ich ja wie du sicherlich auch gelesen hast, nicht NUR Papier esse, sondern auch "normale" Nahrung
LG
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"Es gibt keine dumme Fragen, sondern nur dumme Antworten."
Dieser Satz begleitet mich schon ein Leben lang und ist sehr hilfreich.
Möchte Dorn hier mal etwas in Schutz nehmen.
candle
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Es ist besser ein Kerze anzuzünden, als über die Dunkelheit zu klagen.
Sommer-Stumpenhorst
Sommer-Stumpenhorst
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@Linda: Du leidest ganz eindeutig unter dem Pica Syndrom.
Du erfüllst alle von diesen Kriterien:
* Ständiges Essen ungenießbarer Stoffe für mindestens einen Monat lang.
(Damit ist nicht "nur" gemeint)
* Das Essen ungenießbarer Stoffe ist für die jeweilige Entwicklungsstufe unangemessen (d.h. was für ein Kleinkind nachvollziehbar ist, lässt sich beim Jugendlichen nicht mehr entschuldigen).
* Das Essverhalten ist nicht Teil einer kulturell anerkannten Praxis (d.h. was in bestimmten Völkern als Tradition oder sogar gesundheitlich sinnvoll gilt, ist dort auch nicht krankhaft).
* Tritt die Störung des Essverhaltens ausschließlich im Verlauf einer anderen seelischen Störung auf (z.B. geistige Behinderung, Schizophrenie oder tiefgreifende Entwicklungsstörung), muss sie schwer genug sein, um diese Diagnose zu rechtfertigen (d.h. bei manchen psychischen Erkrankungen gehört das abnorme Essverhalten zum Krankheitsbild und ist dann kein gesondertes Leiden im Sinne eines Pica-Syndroms).
Die endgültige Diagnose kann natürlich nur von einem Arzt kommen.
Ich habe schon gelesen, dass du auf der Suche nach einem Therapeuten bist. Wie weit bist du damit gekommen?
Du musst davon ausgehen, dass viele Ärzte damit nicht umgehen können. Man kriegt blöde Ratschläge wie zum Beispiel "Hören sie doch einfach damit auf, sie wissen doch, dass es nicht zum Essen da ist."
Ich selber leide ebenfalls unter Picazismus, esse aber Ton, Steine, Kreide, Putz, Fugen, Gips, Kalk...
Es hat mit ca. 11 Jahren angefangen, damals habe ich einfach mal so Kreide in der Schule mitgenommen und probiert. Das habe ich dann immer wieder getan ohne irgendeinen bestimmten Grund. Irgendwann habe ich dann den weißen Putz an der Hauswand probiert, der ähnlich wie Kreide aussah und auch so ähnlich schmeckte. Meine Mutter erwischte mich damals dabei und rief sofort unsere Hausärztin an, die ihr sagte, dass es bei Putz, der über 10 Jahre alt ist, nicht schädlich ist. Ich wusste immer, dass mein Verhalten krankhaft und nicht normal war, aber ich konnte nicht damit aufhören, egal wie lange ich durchhielt, das Verlangen kehrte wieder zurück.
Es klingt fast schon lustig, wenn ich es aufschreibe, aber mit der Zeit verschwanden bei uns im Badezimmer die Kalkfugen, die ich mit diversen Werkzeugen "erntete".
Als das auffiel (es waren überall Löcher), gelobte ich damit aufzuhören und ging schließlich auf leicht zerkaubare Steine über. Immer wieder tauchten bei der Wäsche Steine in meinen Hosen - oder Jackentaschen auf. Erst als meine Mutter mich beim Schulweg beobachtete, wie ich Steine aufhob (ich aß kontinuierlich mehr davon), reagierte sie und ich bekam eine Überweisung zum Psychologen. Dort ging ich nie hin, meine Eltern wollten dies nicht, denn es würde ja bedeuten, dass ich verrückt wäre...
Selbst mit der Volljährigkeit konnte ich das Verhalten nie länger als einige Monate ablegen. Zwischendurch konnte ich es ein zwei Monate mit Heilerde aus dem Reformhaus substituieren.
Meine letzte Phase ohne Pica dauerte ca. 6 Monate. Seit einigen Wochen habe ich wieder angefangen, Ton zu essen. Erzählt habe ich niemandem davon. Unter dem seltsamen Essverhalten litten vor allem meine Zähne - die Kauflächen sind abgenutzt.
Das erklärt, warum dadurch die Laune steigt und auch warum ich real abhängig davon bin.
Auf der Heilerde las ich in der Beilage, dass die Heilerde nicht zusammen mit Eisenpräparaten eingenommen werden sollte. Das machte mich stutzig, die Heilerde enthielt ja selbst viel Eisen. Beim Weiterlesen erfuhr ich, dass das in der Heilerde enthaltene Calcium Eisen bindet und es dadurch nicht vom Körper aufgenommen wird. Das erklärte, warum die Heilerde nicht half, Ton mir aber am besten "schmeckte". Es ist wie ein Teufelskreis.
Vor einigen Tagen habe ich den Entschluss gefasst, dass das endlich aufhören muss. Ich begebe mich auf die Suche nach einem Experten. Ich würde mich freuen, hier davon berichten zu dürfen.
Du erfüllst alle von diesen Kriterien:
* Ständiges Essen ungenießbarer Stoffe für mindestens einen Monat lang.
(Damit ist nicht "nur" gemeint)
* Das Essen ungenießbarer Stoffe ist für die jeweilige Entwicklungsstufe unangemessen (d.h. was für ein Kleinkind nachvollziehbar ist, lässt sich beim Jugendlichen nicht mehr entschuldigen).
* Das Essverhalten ist nicht Teil einer kulturell anerkannten Praxis (d.h. was in bestimmten Völkern als Tradition oder sogar gesundheitlich sinnvoll gilt, ist dort auch nicht krankhaft).
* Tritt die Störung des Essverhaltens ausschließlich im Verlauf einer anderen seelischen Störung auf (z.B. geistige Behinderung, Schizophrenie oder tiefgreifende Entwicklungsstörung), muss sie schwer genug sein, um diese Diagnose zu rechtfertigen (d.h. bei manchen psychischen Erkrankungen gehört das abnorme Essverhalten zum Krankheitsbild und ist dann kein gesondertes Leiden im Sinne eines Pica-Syndroms).
Die endgültige Diagnose kann natürlich nur von einem Arzt kommen.
Ich habe schon gelesen, dass du auf der Suche nach einem Therapeuten bist. Wie weit bist du damit gekommen?
Du musst davon ausgehen, dass viele Ärzte damit nicht umgehen können. Man kriegt blöde Ratschläge wie zum Beispiel "Hören sie doch einfach damit auf, sie wissen doch, dass es nicht zum Essen da ist."
Ich selber leide ebenfalls unter Picazismus, esse aber Ton, Steine, Kreide, Putz, Fugen, Gips, Kalk...
Es hat mit ca. 11 Jahren angefangen, damals habe ich einfach mal so Kreide in der Schule mitgenommen und probiert. Das habe ich dann immer wieder getan ohne irgendeinen bestimmten Grund. Irgendwann habe ich dann den weißen Putz an der Hauswand probiert, der ähnlich wie Kreide aussah und auch so ähnlich schmeckte. Meine Mutter erwischte mich damals dabei und rief sofort unsere Hausärztin an, die ihr sagte, dass es bei Putz, der über 10 Jahre alt ist, nicht schädlich ist. Ich wusste immer, dass mein Verhalten krankhaft und nicht normal war, aber ich konnte nicht damit aufhören, egal wie lange ich durchhielt, das Verlangen kehrte wieder zurück.
Es klingt fast schon lustig, wenn ich es aufschreibe, aber mit der Zeit verschwanden bei uns im Badezimmer die Kalkfugen, die ich mit diversen Werkzeugen "erntete".
Als das auffiel (es waren überall Löcher), gelobte ich damit aufzuhören und ging schließlich auf leicht zerkaubare Steine über. Immer wieder tauchten bei der Wäsche Steine in meinen Hosen - oder Jackentaschen auf. Erst als meine Mutter mich beim Schulweg beobachtete, wie ich Steine aufhob (ich aß kontinuierlich mehr davon), reagierte sie und ich bekam eine Überweisung zum Psychologen. Dort ging ich nie hin, meine Eltern wollten dies nicht, denn es würde ja bedeuten, dass ich verrückt wäre...
Selbst mit der Volljährigkeit konnte ich das Verhalten nie länger als einige Monate ablegen. Zwischendurch konnte ich es ein zwei Monate mit Heilerde aus dem Reformhaus substituieren.
Meine letzte Phase ohne Pica dauerte ca. 6 Monate. Seit einigen Wochen habe ich wieder angefangen, Ton zu essen. Erzählt habe ich niemandem davon. Unter dem seltsamen Essverhalten litten vor allem meine Zähne - die Kauflächen sind abgenutzt.
Seit 10-11 Jahren leide ich unter starkem Eisenmangel.So fand man beispielsweise, dass das Pica-Verhalten in bestimmten Regionen oftmals Ausdruck eines umschriebenen Mangelzustandes ist, z. B. einer sogenannten Sideropenie (Eisenmangel).
Das gleiche gilt für andere Mineralstoffe wie Zink, Kupfer, Kalzium u.a. Eisen beispielsweise hat eine Schlüsselfunktion bei der Synthese sogenannter Botenstoffe (Fachausdruck: Neurotransmitter) wie Dopamin und Noradrenalin, die auch für die Gemütslage verantwortlich sind.
So wäre die Pica unter bestimmten Bedingungen beispielsweise als instinktives Suchen von mineralhaltigen Substanzen zu interpretieren, um sich eine ausgeglichene Stimmungslage zu verschaffen (im Tierversuch ist das sowohl in der Natur als auch experimentell zu beobachten)
Das erklärt, warum dadurch die Laune steigt und auch warum ich real abhängig davon bin.
Auf der Heilerde las ich in der Beilage, dass die Heilerde nicht zusammen mit Eisenpräparaten eingenommen werden sollte. Das machte mich stutzig, die Heilerde enthielt ja selbst viel Eisen. Beim Weiterlesen erfuhr ich, dass das in der Heilerde enthaltene Calcium Eisen bindet und es dadurch nicht vom Körper aufgenommen wird. Das erklärte, warum die Heilerde nicht half, Ton mir aber am besten "schmeckte". Es ist wie ein Teufelskreis.
Vor einigen Tagen habe ich den Entschluss gefasst, dass das endlich aufhören muss. Ich begebe mich auf die Suche nach einem Experten. Ich würde mich freuen, hier davon berichten zu dürfen.
Hallo ihr Lieben,
danke dafür, dass ihr mich nicht vergessen habt und das Thema weiterhin aktuell ist . Und streitet euch bitte nicht, denn schließlich können wir ja hier alle nur schreiben und mit Sicherheit hat jeder hier seine Erfahrungen, die er mitbringt . Ich kann auch vieles wiederfinden bei mir, sowohl den gravierenden Eisenmangel, als auch mein zwanghaftes Verhalten...
Liebe Grüße Linda
danke dafür, dass ihr mich nicht vergessen habt und das Thema weiterhin aktuell ist . Und streitet euch bitte nicht, denn schließlich können wir ja hier alle nur schreiben und mit Sicherheit hat jeder hier seine Erfahrungen, die er mitbringt . Ich kann auch vieles wiederfinden bei mir, sowohl den gravierenden Eisenmangel, als auch mein zwanghaftes Verhalten...
Liebe Grüße Linda
Liebe Forumsmitglieder,
ich schreibe im Rahmen meines Wissenschaftsjournalismus-Studiums über das Pica-Syndrom. Es wäre toll, wenn jemand von euch bereit wäre mir ihre/ seine Geschichte anonym zu erzählen.
Wenn ihr dazu bereit seid schickt mir einfach eine private Nachricht.
Liebe Grüße Mary
ich schreibe im Rahmen meines Wissenschaftsjournalismus-Studiums über das Pica-Syndrom. Es wäre toll, wenn jemand von euch bereit wäre mir ihre/ seine Geschichte anonym zu erzählen.
Wenn ihr dazu bereit seid schickt mir einfach eine private Nachricht.
Liebe Grüße Mary
Hallo liebe User,
wünsche allen einen recht angenehmen Abend. Nach langer zeit melde ich mich mal wieder und muss gestehen, dass ich meinem "alten Leiden" wieder verfallen bin.... Hinzu kommt, dass ich privat sehr viel um die Ohren hatte und somit mein "Problemchen" mal wieder vor mich hin geschoben habe......Zumindest habe ich es geschafft überwiegend bei weißem Papier zu bleiben.....Mein Eisenmangel verfolgt mich natürlich auch weiterhin...., was zuerst da war? Der Mineralstoffmangel oder den Drang Papier zu essen, kann ich leider nicht beurteilen.....Was mir allerdings aufgefallen ist, dass, wenn es mir psy. "schlechter" geht (dep. verstimmt bin), dann esse ich eindeutig mehr....Ja, ich weiß, dass ich zu einem Fachmann muss, aber Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie schwer das ist sich mit sowas zu öffnen. Bin ja froh, dass es das Netz gibt - habe noch NIE mit jemandem darüber gesprochen....., vielleicht habt Ihr ja zufällig mal etwas neues mitgelesen/mitbekommen. Auf jedenfall tut es gut, sich hier den Kummer erstmal von der Seele zu schreiben.....
LG Linda
wünsche allen einen recht angenehmen Abend. Nach langer zeit melde ich mich mal wieder und muss gestehen, dass ich meinem "alten Leiden" wieder verfallen bin.... Hinzu kommt, dass ich privat sehr viel um die Ohren hatte und somit mein "Problemchen" mal wieder vor mich hin geschoben habe......Zumindest habe ich es geschafft überwiegend bei weißem Papier zu bleiben.....Mein Eisenmangel verfolgt mich natürlich auch weiterhin...., was zuerst da war? Der Mineralstoffmangel oder den Drang Papier zu essen, kann ich leider nicht beurteilen.....Was mir allerdings aufgefallen ist, dass, wenn es mir psy. "schlechter" geht (dep. verstimmt bin), dann esse ich eindeutig mehr....Ja, ich weiß, dass ich zu einem Fachmann muss, aber Ihr könnt Euch nicht vorstellen wie schwer das ist sich mit sowas zu öffnen. Bin ja froh, dass es das Netz gibt - habe noch NIE mit jemandem darüber gesprochen....., vielleicht habt Ihr ja zufällig mal etwas neues mitgelesen/mitbekommen. Auf jedenfall tut es gut, sich hier den Kummer erstmal von der Seele zu schreiben.....
LG Linda
ich mein das jetzt nicht als Scherz, ich wunder mich schon die ganze Zeit, über den Besten Koch der Welt, Mr. Redzepi, leitet das Noma in Kopenhagen, was der so alles isst. Der läuft zb durchs Moor und sucht dort Moose, die essbar sind oder er serviert nur auf Steinen, Schieferplatten, aber so richtige Steine "essbare" Erden, wobei ich denke bei Ton und Lehm kann nicht viel schief gehen, das muss man halt chemisch analysieren, wieviele Keime drin sind, fertig.
lg sofa
aus einem Interview hab ich das. Ich find auch den Aspekt total interessant, dass hier Stoffe fehlen und zb Tiere, die ja Weltmeister in der Naturapotheke sind und sein müssen, machen gelegentlich auch sehr seltsame Sachen. Aber ich seh jetzt diese krampfhafte Suche nach "neuen" Lebensmitteln auch dank der Theorie des Pica-Syndroms in einem anderen Licht."Gerühmt werden seine Babykarotten in einer essbaren Erde aus Malz, Haselnuss und Bier auf Wildkräuter-Creme. Er bringt auch Moos auf den Teller und kocht Langustinen mit Seegras und Austernemulsion. Das Fleisch des grönländischen Moschusochsen wird mit Milchhaut und Trüffelschaum zubereitet."
lg sofa
hallo.
Leider habe ich diesen Beitrag erst sehr spät gesehen.
und ich muss dir sagen, dass du eigentlich sofort jemanden aufsuchen solltest um dir Hilfe zu holen.
denn man merkt, dass dich dieses problem sehr belastet und dass du viel und oft darüner nachdenkst. Und ab dem Zeitpunkt, wo man merkt, dass einen Essen ungewöhnlich viel belastet und man ungewöhnlich viel darüber nachdenkt sollte man sich Hilfe holen. Es ist ja nicht kondisch oder übertrieben und es braucht auch keiuner wissen wenn du das nicht willst, aber ich bin mir sicher, dass es dir helfen würde.
Man spricht von einer Essstörung nicht nur, wenn man zu dünn oder zu dick ist, sondern auch dann, wenn man ungewöhnliches isst und wenn einen das so belastet.
Natürlich ist es gesundheitlich auch ein Problem, aber vor allem ist es psychisch ein Problem, da es dich in deiner Lebensqualität einschränkt. Alleine, dass du öfter darüber nachdenken musst ist etwas, dass vermeidbar sein kann.
ich würde dir wirklich raten hilfe zu holen, bevor es noch schlimmer wird und langsam still und heimlich dein leben immer mehr einschränkt .
liebe grüße
Leider habe ich diesen Beitrag erst sehr spät gesehen.
und ich muss dir sagen, dass du eigentlich sofort jemanden aufsuchen solltest um dir Hilfe zu holen.
denn man merkt, dass dich dieses problem sehr belastet und dass du viel und oft darüner nachdenkst. Und ab dem Zeitpunkt, wo man merkt, dass einen Essen ungewöhnlich viel belastet und man ungewöhnlich viel darüber nachdenkt sollte man sich Hilfe holen. Es ist ja nicht kondisch oder übertrieben und es braucht auch keiuner wissen wenn du das nicht willst, aber ich bin mir sicher, dass es dir helfen würde.
Man spricht von einer Essstörung nicht nur, wenn man zu dünn oder zu dick ist, sondern auch dann, wenn man ungewöhnliches isst und wenn einen das so belastet.
Natürlich ist es gesundheitlich auch ein Problem, aber vor allem ist es psychisch ein Problem, da es dich in deiner Lebensqualität einschränkt. Alleine, dass du öfter darüber nachdenken musst ist etwas, dass vermeidbar sein kann.
ich würde dir wirklich raten hilfe zu holen, bevor es noch schlimmer wird und langsam still und heimlich dein leben immer mehr einschränkt .
liebe grüße
Hallo ich bin eine Mama, wie die Tochter ein Pica -Syndrom hat
Sie ist von Kleidungstücken die Fäden ( socken , Handtücher, schall, wäscheinlays, etc.)
seit ca 1,5 jahren. Seit einem Jahr ging sie zur Therapeuten nun ist sie seit 8 wochen Stationär aufgenommen wurden.
meine frage , wer kennt jemand der ähnliches macht. Wie ging es aus und wie gut sind die Heillungschancen.
lg b78
Sie ist von Kleidungstücken die Fäden ( socken , Handtücher, schall, wäscheinlays, etc.)
seit ca 1,5 jahren. Seit einem Jahr ging sie zur Therapeuten nun ist sie seit 8 wochen Stationär aufgenommen wurden.
meine frage , wer kennt jemand der ähnliches macht. Wie ging es aus und wie gut sind die Heillungschancen.
lg b78
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