Psychotherapie-Forum

Es sagt übrigens NIEMAND, dass es Zufall sei.

Sondern, dass ein bis jetzt nicht auszuschließen ist, aber NICHT belegt werden kann ist der wissenschaftliche Stand. Das ist eine ganz andere Aussage.

Es gibt auch verschiedene Hypothesen jenseits von Zufall.

Aber um einen klaren Zusammenhänge zu belegen, muss man nunmal (zahlreiche!) andere mögliche Einflussfaktoren ausschließen, die nichts mit der Impfung zu tun haben, Phase im Zyklus berücksichtigen (lt. Gyn), usw.

Leute vor, die glauben, dass Meldeverhalten anderer unzureichend ist... und anders machen. Würde ich sagen.

Wäre wünschenswert, machen wohl leider viel zuwenige.
Auch Ärzte werden kaum alles melden, was in Zusammenhang mit der Impfung sein kann.

(Habe auch nicht geschrieben, dass irgendjemand behauptet hat, es wäre Zufall .)

Noenergetik hat geschrieben: Fr., 24.09.2021, 08:17 Wäre wünschenswert, machen wohl leider viel zuwenige.

Und woher weißt du das. Vielleicht sind es auch tatsächlich nicht so viele, wie ihr glaubt.

Man ist nicht auf den Arzt angewiesen.

Selbst kann man es ja besser machen, wenn man sich beschwert, dass andere angeblich zu wenig melden.

Vielleicht sind es aber auch viel mehr als wir alle glauben.

Naja, hoffen wir alle mal das Beste!

Mit gefühlten Dunkelziffern, Nonsenskorrelationen und Generalisierung von Einzelfällen kommt man in der Wissenschaft halt nicht weit. Das war in anderen Worten die Kernaussage von Saffia und mir, nichts weiter.

Ein Zusammenhang wurde bislang nicht ausgeschlossen, ist aber nicht belegt....

Wenn es belegbar sein sollte, nimmt man das sicherlich als Nebenwirkung auf - mit der dann festgestellten Wahrscheinlichkeit. In D bislang 300 Fälle auf 92 Mio. Impfungen.

Leider kann man (gerade bei Impfungen ) aber nicht alles belegen.

Trotzdem ist der (Impf)Schaden da.

Man kann auch Impfschäden behaupten, obwohl es keinerlei Zusammenhang zur Impfung gibt. Sei es, weil man etwas glaubt, weil man Angst hat oder andere etwas glaubend machen will. Sowas sollte auch ausgeschlossen werden. Bei gefühlten Wahrheiten hat wiss. Evidenz nicht immer eine Chance.

Es werden übrigens Studien erstellt, auch in D... auch in den USA investiert man, siehe Link oben. Ganz schön viel Aufwand, um etwas unter den Teppich kehren zu wollen, nicht? Auch die Presse hat die Thematik frühzeitig aufgegriffen.

Für weitere Studien braucht es halt nun bislang Ungeimpfte. Ich kann es nur nochmals sagen: Erstellt halt vorbildlichere Meldungen als die bisherigen Impflinge und Datenlieferanten.

Irgendwie lesen manche nicht gescheit bzw man redet an ne Wand.

Den Eindruck habe ich allerdings auch.

Selbst wenn es etwas Untererfassung gibt: Aussagekräftiger als Meldesysteme sind eh Studien. Das Meldesystem erfasst die Anzahl an Meldungen, belegt aber noch keinen Kausalzusammenhang

Wenn man glaubt, dass man einen handfesten Impfschaden erlitten hat, fände ich unlogisch, wenn man diesen nicht meldet.

Viele haben dazu gar nicht mehr die Kraft.

Ich kann es auch nachvollziehen, wenn man Thrombosen erlitten etc. dass man dann andere Probleme hat.
Oder sogar Angehörige durch eine Impfung verloren hat.

Deshalb meine ich es auch nicht als Kritik, wenn ich schreibe, es wäre wünschenswert, wenn viele Nebenwirkungen etc. melden würden. Es gibt sicher viele Gründe es nicht zu tun.
Schade ist es trotzdem.

Im Thread ging es um (reversible) Zyklusstörungen. Dauerhafte wurden bisher jedenfalls noch nicht beobachtet.

Und wie gesagt: Gefühlte Dunkelziffern kann man immer behaupten, taugen aber weder als Beleg, noch als Ausschluss. Helfen also in der Sache kaum weiter.

Was weitere Meldungen angeht, können es jetzt nur noch die Ungeimpften besser machen. Die Geimpften haben den Teil, den er leisten wollte/konnte schon beigetragen - Daten, von denen andere profitieren.

Öh, gefühlte Dunkelziffern?

Es liegt meiner Meinung nach in der Natur der Sache, dass eine Impfung, welche noch nicht als 'unbedenklich' komplett zugelassen war, auch Nebenwirkungen haben und Schaden anrichten kann. Und jeder, der sich impfen lässt, geht nach seiner Entscheidung persönlich solches Risiko ein.

Diese Risiken gibt es auch bei Impfungen und Medikamenten, welche nach jahrelanger Testphase zugelassen wurden.

Man kann an den Aussagen der betroffenen Menschen zweifeln und sich diese Risiken wegreden, es gibt sie auch dann weiterhin und ich glaube jedem Einzelnen, der davon (noch) berichten kann, traue ihm auch die Eigeneinschätzung zu.

Und, ich finde das unverantwortlich, dass bei der Impfung gegen COVID daraus ein politisch initiierter gesellschaftlicher Zwang entstanden ist, gerade wenn die offiziellen Zulassungen noch ausstehend waren und sind...

Zyklusstörungen als Nebenwirkungen werden ja auch nicht ausgeschlossen. Aber man kann sie bislang nicht belegen. Vielleicht kann man es später, vllt. nie. So funktioniert eben Wissenschaft. Die funktionierte weder ohne noch nach Corona anders. Die Wissenschaft kann auch nichts für Zwänge, sondern sorgt lediglich für Erkenntnisse.

Mit Dunkelziffer meine ich die angebliche Unterfassung. Oder wie viele sollen das genau sein?

Viele haben dazu gar nicht mehr die Kraft.

Jeder hätte ja die Möglichkeit.

M.W. basiert die Unterfassung auf Vermutungen. Einen Impfschaden nicht zu melden, fände ich unklug. Aber man muss es nicht. Kein Zwang.