Ich habe mich selbst in der Therapie verloren.

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Marilen
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Beitrag So., 08.04.2018, 19:15

Gedankentanz, das dachte ich mir fast
daher find ich es umso wichtiger eben genau das zu trennen, statt zu verbinden.

Marilen
Rabbi Nachman lehrt uns etwas Bahnbrechendes. Wenn es schwer wird, bleibt dir nur noch eines: Sei glücklich und freue dich.

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Beitrag So., 08.04.2018, 19:45

candle. hat geschrieben: So., 08.04.2018, 19:11
Gedankentanz hat geschrieben: So., 08.04.2018, 18:45
Wenn sie sagt, sie brauchen nicht liegen, das es dann auch so stimmt. Und nicht immer wieder angesprochen wird.... Wenn sie jetzt liegen würden... Da fühle ich mich wie ein Versagerin....
Wußtest du denn nicht, dass Analyse fast durchweg so durchgeführt wird?
Hast du ihr das mal mit der "Versagerin" gesagt?

candle
Doch wusste ich. Habe auch versucht mich hinzulegen. Da bin ich so in Panik geraten das ich umd auch meine Thera etwas erschrocken sind.
Daraufhin meinte sie, das ich auch sitzen darf, es auch kein Grund ist die Analyse abzubrechen.

Ja, das mit der Versagerin habe ich ihr schon gesagt. Hat sie aber nicht gebremst in ihr Bemühen mir die Couch Nähe zu bringen, immer wieder Andeutungen zu machen...
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Gedankentanz
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Beitrag So., 08.04.2018, 19:49

Marilen hat geschrieben: So., 08.04.2018, 19:15 Gedankentanz, das dachte ich mir fast
daher find ich es umso wichtiger eben genau das zu trennen, statt zu verbinden.

Marilen
Zumal Wut echt ein schwieriges Thema bei mir ist.
Wut meines Gegenübers führte bei mir dazu mich immer mehr anzustrengen. Doch die Wut blieb.
Wenn man in Wut aufwächst (im eigentlich geschützten Raum) dann trifft es einen sehr, wenn das wieder, im eigentlich geschützten Raum (Therapie), passiert.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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Montana
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Beitrag So., 08.04.2018, 19:51

Was hat es denn mit schwarzer Pädagogik zu tun, wenn man mal deutlich wird, wenn ein Schüler nicht das tut, was er soll, weil er in seiner Hilflosigkeit zu Mitteln greift, die erfahrungsgemäß nicht funktionieren? Obwohl man ihm gerade gesagt hat, was er tun muss. Obwohl man ihm das schon öfter gesagt hat. Wenn einem ein Schüler eh am Allerwertesten vorbeigeht, dann soll er doch machen, was er will. Aber wenn einem etwas dran liegt, dann entwickelt man auch Emotionen. Aber das gibt es bei uns sowieso auch nur, wenn man sich schon lange kennt. Es geht außerdem nicht um Kinder, sondern um erwachsene Reiter, in der Regel mit eigenem Pferd.

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mio
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Beitrag So., 08.04.2018, 20:02

Montana hat geschrieben: So., 08.04.2018, 19:51 Was hat es denn mit schwarzer Pädagogik zu tun, wenn man mal deutlich wird, wenn ein Schüler nicht das tut, was er soll, weil er in seiner Hilflosigkeit zu Mitteln greift, die erfahrungsgemäß nicht funktionieren? Obwohl man ihm gerade gesagt hat, was er tun muss. Obwohl man ihm das schon öfter gesagt hat. Wenn einem ein Schüler eh am Allerwertesten vorbeigeht, dann soll er doch machen, was er will. Aber wenn einem etwas dran liegt, dann entwickelt man auch Emotionen. Aber das gibt es bei uns sowieso auch nur, wenn man sich schon lange kennt. Es geht außerdem nicht um Kinder, sondern um erwachsene Reiter, in der Regel mit eigenem Pferd.
Ganz ehrlich, mich schüttelt es, wenn ich Deine Vorstellungen von "gelebter Zuneigung" lese.

Ich entwickele auf alle Fälle andere Emotionen als Wut wenn mir an wem gelegen ist und ich diesen in einer bestimmten Situation als hilflos erlebe. Gerade dann würde ich mich mit demjenigen noch mal intensiv und in Ruhe zusammen darum bemühen herauszufinden woher die Hilflosigkeit rührt und warum bereits Bekanntes nicht umgesetzt werden kann anstatt laut zu werden. Ich hoffe mal Du bist selbst nur Schülerin und lehrst nicht.


Marilen
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Beitrag So., 08.04.2018, 20:11

Siehst du die Wiederholung, das Wiedererleben, Gedankentanz?
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Beitrag So., 08.04.2018, 20:46

Marilen hat geschrieben: So., 08.04.2018, 20:11 Siehst du die Wiederholung, das Wiedererleben, Gedankentanz?
Ich glaube ja. Es hat eine Wiederholung statt gefunden.
Meine Therapeutin sagte es ja auch. "Ihre Wutlosichkeit und ihr nicht Aufgeben, hat ihre Mutter wütend gemacht." Da sagte ich: "Genau so wie es sie wütend macht." Sie meinte dann: "Ja."

Das fand ich sehr schwer. Da fühlte ich mich nicht nur für die Wut meiner Mutter, sondern auch für die Wut meiner Therapeutin verantwortlich.
"Was habe ich an mir, das zwei Menschen, die mir einen geschützten Rahmen bieten wollen, so wütend auf mich werden?" Das macht ganz schön was mit mir...
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mio
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Beitrag So., 08.04.2018, 20:51

Gedankentanz hat geschrieben: So., 08.04.2018, 19:49 Wut meines Gegenübers führte bei mir dazu mich immer mehr anzustrengen. Doch die Wut blieb.
Wenn man in Wut aufwächst (im eigentlich geschützten Raum) dann trifft es einen sehr, wenn das wieder, im eigentlich geschützten Raum (Therapie), passiert.
Ja, das ist ein schlimmes Dilemma für ein Kind.

Manchmal reinszenieren sich solche vergangen Situationen in einer therapeutischen Situation (das kann ganz ungewollt passieren). Das ist natürlich erst mal anstrengend, aber es ist auch eine Chance die ehemals "unbewältigbare" Situation so zu aktualisieren und sie damit auch nach und nach zu bewältigen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es Dich als Kind sehr wütend gemacht hat dass Dein Bemühen nicht honoriert und gesehen wurde. Dass es nie genug war. Hast Du was das angeht Zugang zu Deinen Gefühlen als Kind? Weisst Du noch, wie es Dir mit dieser Situation als Kind ging? Wie würdest Du heute mit dem Kind umgehen, was würdest Du ihm sagen, wenn Du als Erwachsene mit ihm in der Situation wärst? Was würdest Du Dir diesbezüglich von Deiner Therapeutin an Unterstützung wünschen? Hast Du da eine Idee oder Vorstellung?

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Beitrag So., 08.04.2018, 20:53

Und die Wut meiner Therapeutin war echt. Sie hat sich angebahnt und ist dann unkontrolliert aus ihr heraus gebrochen. Da steckte kein Therapeutischer Zweck dahinter.

Wir können zwar jetzt gemeinsam drauf schauen was es mit mir gemacht hat, aber die Verletzung und dieses schlimme Gefühl bleibt wie ein fader Nachgeschmack....
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Beitrag So., 08.04.2018, 21:04

mio hat geschrieben: So., 08.04.2018, 20:51
Ich könnte mir vorstellen, dass es Dich als Kind sehr wütend gemacht hat dass Dein Bemühen nicht honoriert und gesehen wurde. Dass es nie genug war. Hast Du was das angeht Zugang zu Deinen Gefühlen als Kind? Weisst Du noch, wie es Dir mit dieser Situation als Kind ging? Wie würdest Du heute mit dem Kind umgehen, was würdest Du ihm sagen, wenn Du als Erwachsene mit ihm in der Situation wärst? Was würdest Du Dir diesbezüglich von Deiner Therapeutin an Unterstützung wünschen? Hast Du da eine Idee oder Vorstellung?
Ich kann mich nicht daran erinnern das ich als Kind wütend auf meine Eltern war (was meine Therapeutin kaum nachvollziehen kann).
Auch jetzt nicht.
Was ich mich aber erinnere ist Angst, Hilflosigkeit, Vorsicht, mich selbst kontrollieren, aufpassen auf jegliche Reaktion, Stimmungschwankung und Körperhaltung. Ich war in ständiger Wachsamkeit.

Ich würde sehr gerne an meine Angst, mein Hang zur Kontrolle und mein Mißtrauen arbeiten.
Andere Menschen finden mich toll und haben mich gerne um sich, suchen die "Nähe" zu mir. Ich kann aber nicht nachvollziehen warum. Denn ich sehe mich so nicht. Das macht mich misstrauisch und traurig.

Wenn ich mich selbst als Kind begegnen würde, würde ich mich in den Arm nehmen und mich beschützen. Ich würde niemals mehr zulassen, das ich mich so fühle. Ich würde mich vor der Wut beschützen...
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Beitrag So., 08.04.2018, 21:21

Gedankentanz hat geschrieben: So., 08.04.2018, 21:04 Ich würde mich vor der Wut beschützen...
Das finde ich sehr vernünftig und gut. Und das "unverletzte" Kind in Dir hätte wahrscheinlich gerne zu seiner Mutter/seinen Eltern mal gesagt: Stopp! Du/ihr bist/seid ungerecht und gemein! Ich hasse Dich/Euch! Aber das ging nicht, weil es dann erst Recht bestraft worden wäre. Und so blieb ihm nur Angst zu haben, zu beobachten, vorauszusehen um so einigermassen zu kontrollieren wie ihm "geschieht".

Heute darfst Du Deiner Therapeutin sowas sagen. Du kannst mit ihr darüber sprechen. Und wenn sie Dich trotzdem nicht hören und verstehen will (was sie meiner Meinung nach nicht tut, ist also eher optional gemeint) dann kannst und darfst Du auch gehen und Dir jemand anders suchen. Du darfst Dich heute beschützen und Du kannst das auch. Und zwar nicht nur indem Du "wegläufst" sondern auch indem Du "aktiv" wirst dem anderen Gegenüber diesbezüglich so nötig.

Du bist im Übrigen in keinster Weise für die Gefühle anderer verantwortlich. Weder für die Deiner Eltern, noch für die Deiner Therapeutin. Mag ja sein, dass da vermeintlich was ist "an Dir" was die wütend macht. Aber es ist nicht Deine Aufgabe das "weg" zu machen und Dich darum zu kümmern wie es denen geht. Letztlich entstand die Wut Deiner Eltern nicht weil Du "falsch" warst, sondern weil sie etwas wollten, was Du nicht wolltest/warst. Das ist aber nicht Dein Fehler (vielmehr ist es Dein gutes Recht!) sondern es war der Fehler Deiner Eltern. So wie es heute der Fehler Deiner Therapeutin ist sich dann zu einem "Wutausbruch" hinreisen zu lassen anstatt ihre Gegenübertragungsgefühle gleich vernünftig zu äußern und gemeinsam mit Dir zu analysieren. So was kann vorkommen, Nobodys perfect, aber DEIN FEHLER ist das nicht. Und auch nicht Deine Verantwortlichkeit.

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Rainer-JGS
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Beitrag So., 08.04.2018, 21:25

Hallo, liebe G.,
daß andere Menschen sich bei Dir sehr wohl fühlen kann ich gut verstehen, denn sie fühlen sich bei Dir sicher und brauchen keine Angst vor unkontrollierten Wutanfällen haben!

Was Du da so von Deiner Therapeutin beschreibst ist äußerst bedenklich, erschreckend und höchst unprofessionell!

Anstatt weiterhin zu versuchen, es der hohen Dame recht zu machen, würde ich an Deiner Stelle umgehend den Therapieplatz wechseln!

Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine klassischen Psychoanalyse oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet, ganz abgesehen von der Langatmigkeit, dem hohen Aufwand und dem verdrucksten, unauthentischen und nondirektivem Verhalten der Analytiker, die ja angewiesen sind mit ihrer eigenen Meinung immer strikt hinterm Berg zu halten!

Die klassische Psychoanalyse wird heute von vielen Therapeuten als überholt und uneffektiv, um nicht zu sagen kontraproduktiv angesehen!

Hast Du es schon einmal mit der frankelschen Logotherapie probiert?
Liebe Grüße vom Rainer-JGS,
der immer gerne das aufhebt, was ihm der liebe Gott vor die Haustüre legt.

Wegen der besseren Lesbarkeit und aus Liebe zur deutschen Sprache benütze ich gerne die traditionelle Rechtschreibung und das generische Maskulinum.

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Gedankentanz
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Beitrag So., 08.04.2018, 22:03

Rainer-JGS hat geschrieben: So., 08.04.2018, 21:25 Was Du da so von Deiner Therapeutin beschreibst ist äußerst bedenklich, erschreckend und höchst unprofessionell!
Das haben mir auch andere in "Reallife" gesagt. So hat es sich auch für mich angefühlt.
Rainer-JGS hat geschrieben: So., 08.04.2018, 21:25 Anstatt weiterhin zu versuchen, es der hohen Dame recht zu machen, würde ich an Deiner Stelle umgehend den Therapieplatz wechseln!
Das ist eine klare Aussage. Dazu hat sich hier bisher keiner mit solch einen Nachdruck hinreißen lassen.
So einfach ist das mit dem Wechseln nicht.
Rainer-JGS hat geschrieben: So., 08.04.2018, 21:25 Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, daß eine klassischen Psychoanalyse oft mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Sprichst du aus eigener Erfahrung?
Rainer-JGS hat geschrieben: So., 08.04.2018, 21:25 Hast Du es schon einmal mit der frankelschen Logotherapie probiert?
Nein, das habe ich noch nicht. Ich kenne diese Therapieform nicht...
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Beitrag Mo., 09.04.2018, 10:20

Kann ein Therapeut auch neidisch sein auf seinen Patienten?
Meine Therapeutin hat so etwas angedeutet in der letzten Sitzung. Jetzt kreisen meine Gedanken zusätzlich darum, ob sie neidisch auf mich ist (weiss zwar nicht worauf).
Und wo ich dadurch lieber nicht mehr über das Betreffende Rede (wenn ich wüsste was es bei ihr möglicherweise wäre).
Könnte Neid zusätzlich ihre Wut angestachelt haben?
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Philosophia
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Beitrag Mo., 09.04.2018, 10:30

Sicher kann das gehen, warum auch nicht? Die Frage ist halt wieder, ob man es ausagieren muss. Und überhaupt...warum sie sich dir da offenbart hat... irgendwie gehts ganz schön viel um die Gefühle deiner Analytikerin - beginnt mich zu nerven. Und zwar nicht, dass du das hier erzählst, sondern wenn ich mir vorstelle, dass ihre Gefühle im Vordergrund eurer Analyse stehen.
"Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen." - Albert Schweitzer

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