Nachrichten, die bewegen (8)
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Ingvar Kamprad, der Gründer von IKEA und Milliardär, ist gestorben:
https://www.gmx.at/magazine/panorama/ik ... z-32771992
Mit 30 € Startkapital soll er das spätere Möbel-Imperium aufgebaut haben.
Wenn man bedenkt, in Österreich braucht man mindestens 10.000 € Startkapital und muss zahlreiche behördliche Auflagen erfüllen um eine Firma gründen zu dürfen, nebst in vielen Fällen den Meisterbrief, und wird dann zu 99% nicht reich, sondern arbeitet vielmehr für den Staat um irgendwann mit etwas Pech Pleite zu gehen, dann ist das schon ein großer Unterschied. Das EU-Patentrecht natürlich nicht zu vergessen, wo schon einmal zigtausende Euros gezahlt werden müssen, um auf manche Dinge Patent anmelden zu dürfen. Und wenn man etwas Pech hat und mit der Idee an die Öffentlichkeit geht, stiehlt ein Konzern die Idee und hat das Patent vorher schon. Wie sich die Zeiten ändern.
https://www.gmx.at/magazine/panorama/ik ... z-32771992
Mit 30 € Startkapital soll er das spätere Möbel-Imperium aufgebaut haben.
Wenn man bedenkt, in Österreich braucht man mindestens 10.000 € Startkapital und muss zahlreiche behördliche Auflagen erfüllen um eine Firma gründen zu dürfen, nebst in vielen Fällen den Meisterbrief, und wird dann zu 99% nicht reich, sondern arbeitet vielmehr für den Staat um irgendwann mit etwas Pech Pleite zu gehen, dann ist das schon ein großer Unterschied. Das EU-Patentrecht natürlich nicht zu vergessen, wo schon einmal zigtausende Euros gezahlt werden müssen, um auf manche Dinge Patent anmelden zu dürfen. Und wenn man etwas Pech hat und mit der Idee an die Öffentlichkeit geht, stiehlt ein Konzern die Idee und hat das Patent vorher schon. Wie sich die Zeiten ändern.
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Aber wenn Glaube "Nichtwissen" bedeutet, dann wird dieses Wissen und Nichtwissen bei jedem Menschen
individuelle Unterschiede aufweisen.
Also müsste Glaube und der Weg vom Nichtwissen zum Wissen für jeden Menschen doch auch anders aussehen?
Wie kann dem eine gleichgeschaltete Religion gerecht werden?
In der Verschiedenheit und Vielheit würde somit die wirkliche Einheit liegen und
Gleichschaltung bedeutet
.....Stop/"Tod" von Individualität für jeden.
Wenn jeder an seinem Glauben arbeitet, arbeitet er am Nichtwissen und an er Grenze
und erweitert seine Grenze
Hier wird oft das Argument gebracht, Glauben ist abzulehnen, wegen all der Spielarten von Wahn (Religion sei dasselbe wie Wahn....stimmt auch, sobald Unkorrigierbarkeit und all die anderen Wahnkriterien nachzuweisen sind)
aber wenn man dieser Logik folgt müsste man dann nicht Wasser und Seife verbieten, weil es Leute mit Waschzwang gibt?
individuelle Unterschiede aufweisen.
Also müsste Glaube und der Weg vom Nichtwissen zum Wissen für jeden Menschen doch auch anders aussehen?
Wie kann dem eine gleichgeschaltete Religion gerecht werden?
In der Verschiedenheit und Vielheit würde somit die wirkliche Einheit liegen und
Gleichschaltung bedeutet
.....Stop/"Tod" von Individualität für jeden.
Wenn jeder an seinem Glauben arbeitet, arbeitet er am Nichtwissen und an er Grenze
und erweitert seine Grenze
Hier wird oft das Argument gebracht, Glauben ist abzulehnen, wegen all der Spielarten von Wahn (Religion sei dasselbe wie Wahn....stimmt auch, sobald Unkorrigierbarkeit und all die anderen Wahnkriterien nachzuweisen sind)
aber wenn man dieser Logik folgt müsste man dann nicht Wasser und Seife verbieten, weil es Leute mit Waschzwang gibt?
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Ist das jetzt ein Glaubens-Diskussions-Thread oder ein Nachrichten-Thread? Für ersteres habt ihr doch eigene...
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"Diese Politiker könnten Minister in Merkels neuem GroKo-Kabinett werden"
https://www.merkur.de/politik/grosse-ko ... 62483.html
Ob Maas auch wieder dabei ist?
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"Diese Politiker könnten Minister in Merkels neuem GroKo-Kabinett werden"
https://www.merkur.de/politik/grosse-ko ... 62483.html
Ob Maas auch wieder dabei ist?
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Religion und Politik sind heute wohl wieder zunehmend weniger konträr -
https://www.cicero.de/kultur/cicero-im- ... irche-sein
Wie politisch darf Kirche sein?
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE am 31. August 2017
Deutschland ist ein säkularer Staat. Trotzdem mischt sich die Kirche immer öfter in die Politik ein. Umweltschutz und Flüchtlingshilfe verdrängen Gebet und Bekenntnis. Muss das so sein?
(=> "Die „Käßmannisierung“ der Kirchen [...]"=> der Begriff ist mir grad komplett neu, aber auch sehr interessant)
https://www.cicero.de/kultur/cicero-im- ... irche-sein
Wie politisch darf Kirche sein?
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE am 31. August 2017
Deutschland ist ein säkularer Staat. Trotzdem mischt sich die Kirche immer öfter in die Politik ein. Umweltschutz und Flüchtlingshilfe verdrängen Gebet und Bekenntnis. Muss das so sein?
(=> "Die „Käßmannisierung“ der Kirchen [...]"=> der Begriff ist mir grad komplett neu, aber auch sehr interessant)
- Bitte erstmal keine Antworten in meinem Blog-Thread, weil es mich überfordert -
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
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Die katholische Kirche erhält Gelder vom Staat, wenn mich nicht alles täuscht. Daher gibt es eine Abhängigkeit, die die Meinung zwischen beiden Organisationen gleichschaltet. Wobei das in den letzten Jahren seit dem Amtsantritt von Papst Franziskus immer schlimmer wurde.baobab hat geschrieben: ↑Mo., 29.01.2018, 18:57 Religion und Politik sind heute wohl wieder zunehmend weniger konträr -
https://www.cicero.de/kultur/cicero-im- ... irche-sein
Wie politisch darf Kirche sein?
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE am 31. August 2017
Deutschland ist ein säkularer Staat. Trotzdem mischt sich die Kirche immer öfter in die Politik ein. Umweltschutz und Flüchtlingshilfe verdrängen Gebet und Bekenntnis. Muss das so sein?
(=> "Die „Käßmannisierung“ der Kirchen [...]"=> der Begriff ist mir grad komplett neu, aber auch sehr interessant)
Zu Weihnachten darf bei unserem Provinzbischof das symbolische Flüchtlingsboot vor dem Altar nicht fehlen und er politisiert bis es nicht mehr geht. Dafür stellt er die eigentliche Weihnachtsbotschaft hinten an und interpretiert unverschämt, Jesus, Maria und Josef seien Flüchtlinge gewesen. Waren sie nicht, wenn man deren Geschichte aus der Bibel kennt. So wird versucht allen ein schlechtes Gewissen zu machen, doch mehr und mehr durchschauen diese Fadenscheinigkeit, wie sich in den Wahlergebnissen abbildet.
Die Kirche ergreift mitunter Partei für Homosexuelle mit bibelrelativierenden Aussagen, für im Ehebruch lebende, als ob das keine Sünde wäre, für Wirtschaftsmigranten, und nicht für Einheimische die in Not sind, die auf der Straße leben müssen. Alles wird umgedreht, mit der Begründung dass sich die Zeiten geändert hätten. Dabei darf und kann die katholische Kirche in Wahrheit gar nichts anderes sagen, als das was Jesus Christus gelehrt hat und was in der Bibel steht.
Wer nicht gläubig ist kann sagen was und wie es ihm in den Sinn kommt, nicht aber wer sich absoluten Normen und Regeln einer religiösen Gemeinschaft mit einem Gelöbnis verpflichtet, die genau das verbieten.
Das heißt, die setzen sich darüber hinweg, mit dem vorgeschobenen Grund dass sie ja Priester bzw Bischöfe seien. Das ist klassischer Amtsmissbrauch für Ziele, die nicht mit dem Evangelium vereinbar sind. Die Umvölkung Europas war nie Gottes Anliegen, nirgends steht etwas von der Fernsten- sondern nur von der Nächstenliebe, genauso wenig von der Aufweichung, Relativierung oder Abschaffung der 10 Gebote. Usw und so fort.
Es spaltet sich ab dem Punkt, wo Menschen sich für die Zugehörigkeit zu einer absolute Normen voraussetzenden religiösen Konfession entscheiden und noch dazu öffentlich wirken. Das ist bei Priestern und Bischöfen der Fall. Die müssen sich mehr als alle anderen Gläubigen an diese Normen und Regeln halten. Normen und Regeln die bekannt und für jedermann in Bibel und Katechismus einsehbar sind.
Das ist, wie wenn man ein Gesetzbuch gut kennt, dann kann man auch sagen, wo gegen Gesetze verstoßen wurde und wo nicht. Auch das beinhaltet absolute Normen und Regeln, die Ordnung und ein friedliches Zusammenleben ermöglichen sollen.
Noch einmal will ich betonen, wenn man sich gegen den Glauben entschieden hat, braucht man das hier nicht als die Erzeugung eines schlechten Gewissens wahrnehmen. Es geht einfach um die Sache, dass die katholische Kirche ihren Zweck mitunter verfehlt, der klar festgelegt ist. Da sie sich zu sehr in politischen Botschaften verliert, wie eben Flüchtlinge oder Umweltthemen.
Die glauben zwar daran, dass Gott die Welt erschaffen hat, weise und vorausschauend(Gott, nicht die Priester). Aber dann machen sie sich und den Gläubigen Angst, dass die Ressourcen knapp würden, dass wir wegen zig Millionen armen Afrikanern jetzt die ganze Welt, statt der eigenen Seele, retten müssten. Solche Dinge halt.
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Ex-Innenminister Karl Schlögl fordert eine personelle Erneuerung in der Bundes-SPÖ und stellt damit auch Kern in Frage:
http://noe.orf.at/news/stories/2892470/
Man wisse nicht mehr, welche Positionen die SPÖ vertritt. Damit hat er leider nicht Unrecht. Deren inhaltliche Positionen könnten wirklich deutlicher sichtbar gemacht werden. Schaden würde es ihnen nicht, außer die Positionen wären nicht zustimmfähig für die Wähler.
Wenn man sich erinnert, die FPÖ hatte großen Erfolg mit ihren Plakaten und Zeitungsinseraten, wo Punkt für Punkt ihre politischen Forderungen skizziert waren. Wobei sie dann in der Regierung in einigen Dingen umgefallen ist, aber man wusste wenigstens wofür sie(offiziell) inhaltlich steht. Mit Einheit in der Partei und dem ständigen Wiederholen der eigenen Forderungen in den Medien.
Die "Marke" FPÖ ist rein formell inhaltlich definiert und positioniert, leider mit deutlichen Abstrichen in der neuen Regierung - will sie doch als angebliche "soziale Heimatpartei" gemeinsam mit Kurz die Arbeitslosen pfänden. Die 40% Burschenschafter in der Bundes-FPÖ und ständig rezidivierenden Nazi-Skandale werfen auch kein gutes Licht mehr auf sie. Für mich ist die FPÖ daher eine politische Enttäuschung. Aber was die inhaltliche Positionierung betrifft, finde ich sie vorbildhaft für andere Parteien. Alleine die Hakerl- bzw Punkteliste in den Inseraten, so einfach sie auch ist, hebt sie von der Konkurrenz ab.
Wohingegen die SPÖ eher von ihrem früheren Image als Arbeiterpartei und Stammwählern zehrt, was heute nicht mehr so gut funktioniert wie früher. Dabei hat die Marke SPÖ einen deutlichen ideologischen Beigeschmack erhalten, v.a. durch das Ausländerthema oder Dinge wie die Homoehe, die feministische Frauenpolitik, Genderwahn, was alles den Arbeitenden nicht weiterhilft.
Aus demselben Grund - inhaltlicher Diätkost - sind ja auch die Grünen stimmenmäßig so abgesackt. Sie hatten einfach keine Antworten mehr auf die politischen Fragen der Gegenwart und die Probleme der Menschen. Stattdessen brachten sie Plakate mit der Aufschrift "jedes Kind ist sehr gut", was die grüne ideologisch motivierte Position der Gleichmachung, in dem Fall des Abschaffens von Schulnoten bekanntgab. In Zeiten von Flüchtlingsschwemme, Finanzkrise und Massenarbeitslosigkeit haben die auf die völlig falschen Themen gesetzt. Wer heute noch auf das Thema "Klimaschwindel" setzt, egal welche Partei, befindet sich europaweit am absteigenden Ast.
http://noe.orf.at/news/stories/2892470/
Man wisse nicht mehr, welche Positionen die SPÖ vertritt. Damit hat er leider nicht Unrecht. Deren inhaltliche Positionen könnten wirklich deutlicher sichtbar gemacht werden. Schaden würde es ihnen nicht, außer die Positionen wären nicht zustimmfähig für die Wähler.
Wenn man sich erinnert, die FPÖ hatte großen Erfolg mit ihren Plakaten und Zeitungsinseraten, wo Punkt für Punkt ihre politischen Forderungen skizziert waren. Wobei sie dann in der Regierung in einigen Dingen umgefallen ist, aber man wusste wenigstens wofür sie(offiziell) inhaltlich steht. Mit Einheit in der Partei und dem ständigen Wiederholen der eigenen Forderungen in den Medien.
Die "Marke" FPÖ ist rein formell inhaltlich definiert und positioniert, leider mit deutlichen Abstrichen in der neuen Regierung - will sie doch als angebliche "soziale Heimatpartei" gemeinsam mit Kurz die Arbeitslosen pfänden. Die 40% Burschenschafter in der Bundes-FPÖ und ständig rezidivierenden Nazi-Skandale werfen auch kein gutes Licht mehr auf sie. Für mich ist die FPÖ daher eine politische Enttäuschung. Aber was die inhaltliche Positionierung betrifft, finde ich sie vorbildhaft für andere Parteien. Alleine die Hakerl- bzw Punkteliste in den Inseraten, so einfach sie auch ist, hebt sie von der Konkurrenz ab.
Wohingegen die SPÖ eher von ihrem früheren Image als Arbeiterpartei und Stammwählern zehrt, was heute nicht mehr so gut funktioniert wie früher. Dabei hat die Marke SPÖ einen deutlichen ideologischen Beigeschmack erhalten, v.a. durch das Ausländerthema oder Dinge wie die Homoehe, die feministische Frauenpolitik, Genderwahn, was alles den Arbeitenden nicht weiterhilft.
Aus demselben Grund - inhaltlicher Diätkost - sind ja auch die Grünen stimmenmäßig so abgesackt. Sie hatten einfach keine Antworten mehr auf die politischen Fragen der Gegenwart und die Probleme der Menschen. Stattdessen brachten sie Plakate mit der Aufschrift "jedes Kind ist sehr gut", was die grüne ideologisch motivierte Position der Gleichmachung, in dem Fall des Abschaffens von Schulnoten bekanntgab. In Zeiten von Flüchtlingsschwemme, Finanzkrise und Massenarbeitslosigkeit haben die auf die völlig falschen Themen gesetzt. Wer heute noch auf das Thema "Klimaschwindel" setzt, egal welche Partei, befindet sich europaweit am absteigenden Ast.
"Landtagswahlkampf
Söder schließt Koalition mit FDP und Grünen aus"
http://www.sueddeutsche.de/bayern/landt ... -1.3844370
Aber man weiß nicht, ob er im Fall das Falles nicht doch die FDP ins Boot holen will/wird, wenn es knapp wird. In Bayern sind die Freien Wähler traditionell relativ stark... insofern gibt es eine Alternative, wenn es nicht mehr zur absoluten Mehrheit reichen sollte. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Grünen relativ stark abschneiden.
Söder schließt Koalition mit FDP und Grünen aus"
http://www.sueddeutsche.de/bayern/landt ... -1.3844370
So sprach er sich am Samstag im Deutschlandfunk gegen ein Regierungsbündnis mit der FDP aus. Wenn man in Berlin keinen Mut habe, aber in Bayern mitregieren wolle, überzeuge ihn das nicht.
Quelle: siehe oben
Aber man weiß nicht, ob er im Fall das Falles nicht doch die FDP ins Boot holen will/wird, wenn es knapp wird. In Bayern sind die Freien Wähler traditionell relativ stark... insofern gibt es eine Alternative, wenn es nicht mehr zur absoluten Mehrheit reichen sollte. Ich könnte mir vorstellen, dass auch die Grünen relativ stark abschneiden.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
Ich möchte mich in aller Form hiermit von diesem systemkritischen Posting Eremits distanzieren.
Haßpostings dürfen nicht geduldet werden.
Lang lebe unser großer Vorsitzender.
PS: Fuck. Jetzt wird es langsam echt ungemütlich hier.
Haßpostings dürfen nicht geduldet werden.
Lang lebe unser großer Vorsitzender.
PS: Fuck. Jetzt wird es langsam echt ungemütlich hier.
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Eremit's Link enthält einen englischsprachigen Artikel, wonach in Holland die Polizei den Jugendlichen Kleidung und Uhren abnehmen darf, wenn diese zu teuer für sie erscheinen.
Das hieße aber, wenn deren Eltern das ach so teure Gewand gekauft hätten, dass sie trotzdem davon entledigt würden. Unsinn so ein Gesetz. Außerdem laufen die dann halbnackt herum, was ja ein öffentliches Ärgernis wäre. Ist da jemand neidisch auf Materialismus oder glaubt damit eine etwaige Jugendkriminalität eindämmen zu können?
Das hieße aber, wenn deren Eltern das ach so teure Gewand gekauft hätten, dass sie trotzdem davon entledigt würden. Unsinn so ein Gesetz. Außerdem laufen die dann halbnackt herum, was ja ein öffentliches Ärgernis wäre. Ist da jemand neidisch auf Materialismus oder glaubt damit eine etwaige Jugendkriminalität eindämmen zu können?
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"Rote Granden stellen sich hinter Kern":
https://kurier.at/politik/inland/rote-g ... 08.892.535
https://www.cicero.de/innenpolitik/spd- ... ngen-groko
https://kurier.at/politik/inland/rote-g ... 08.892.535
Unterdessen treibt die deutsche SPD allem Anschein nach langsam auf ihr politisches Ende zu:Nach der von Ex-Minister Schlögl geforderten "personellen Neuausrichtung" stehen Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser und der frühere SPÖ-Verteidigungsminister und jetzige burgenländische Finanzlandesrat Hans Peter Doskozil hinter Kern.
https://www.cicero.de/innenpolitik/spd- ... ngen-groko
Totgesagte leben länger. Die Groko war sicherlich nicht meine Wunschkoalition (und ist es immer noch nicht)... aber ich finde es nicht verkehrt, dass die SPD ein Gegengewicht zu manchen Positionen darstellt. Und Groko*** Lindner nicht in der Regierung ist.
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
https://www.n-tv.de/politik/AfD-Arthur- ... 62413.html"Den deutschen Islam aufbauen"
AfD-Arthur erklärt, wie er zu Ahmad wurde
Von Benjamin Konietzny
Die Nachricht, ein AfD-Mitglied sei zum Islam übergetreten, sorgt für Schlagzeilen. Nun will sich der Mann in einer Pressekonferenz erklären. Der Auftritt sorgt nicht nur innerhalb der Partei für Verwirrung.
Arthur Wagner heißt jetzt Ahmad Wagner, ist AfD-Mitglied und beginnt seine Pressekonferenz mit dem islamischen Glaubensbekenntnis.
So kann man es auch machen.
Liebe Grüße
stern
stern
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umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Welch ein Absurdum - ein AfD-Politiker der ausgerechnet zum Islam konvertiert.
Übrigens, etwas sehr Wichtiges zum Islam, was seine kriegerische Ausprägung betrifft:
https://www.katholisches.info/2017/04/d ... schwertes/
Es gab zuerst die Suren von Mekka, die mekkanischen Suren, die Liebe und Frieden predigten. Und erst als Mohammed vom religiösen Führer zum Staatsführer wurde und er eine kriegerische Haltung einnahm, veränderten sich die Suren im Koran. Von da an nahmen die Suren von Medina, die Schwertverse, die Hauptbotschaft des Islam ein.
Das ist sehr wichtig zu wissen. Der ursprüngliche Islam vor Mohammed war ein gemäßigter, friedlicher Islam. Man muss dazu bedenken, dass die Muslime in Abraham, gemeinsam mit den Juden und den Christen den Stammvater haben, an den alle drei Konfessionen glauben. Erst die medinischen Suren begründen den heutigen muslimischen Antisemitismus und die Christenverfolgung.
Es kam zum Umbruch, als Mohammed auszog um mit dem Schwert fremde Länder zu erobern. Das ist der heute gültige Islam und Henri Boulad im Interview, ein jesuitischer Priester in Ägypten, bringt es mit der Äußerung auf den Punkt, dass der gemäßigte(frühere) Islam heute de facto islamintern eine Häresie sei.
Moslems haben an manchen Orten zumindest theoretisch die Wahl, gemäßigt muslimisch gläubig zu sein oder dem Mainstream des kriegerischen, heute sehr viel populäreren Islams anzugehören. Jedoch, dort wo es Scharia und Ehrenmorde und das ganze Zeug gibt, setzt man damit wohl sein Leben aufs Spiel. Genauso wie mit einer Konvertierung zu einer anderen Religion.
Übrigens, etwas sehr Wichtiges zum Islam, was seine kriegerische Ausprägung betrifft:
https://www.katholisches.info/2017/04/d ... schwertes/
Es gab zuerst die Suren von Mekka, die mekkanischen Suren, die Liebe und Frieden predigten. Und erst als Mohammed vom religiösen Führer zum Staatsführer wurde und er eine kriegerische Haltung einnahm, veränderten sich die Suren im Koran. Von da an nahmen die Suren von Medina, die Schwertverse, die Hauptbotschaft des Islam ein.
Das ist sehr wichtig zu wissen. Der ursprüngliche Islam vor Mohammed war ein gemäßigter, friedlicher Islam. Man muss dazu bedenken, dass die Muslime in Abraham, gemeinsam mit den Juden und den Christen den Stammvater haben, an den alle drei Konfessionen glauben. Erst die medinischen Suren begründen den heutigen muslimischen Antisemitismus und die Christenverfolgung.
Es kam zum Umbruch, als Mohammed auszog um mit dem Schwert fremde Länder zu erobern. Das ist der heute gültige Islam und Henri Boulad im Interview, ein jesuitischer Priester in Ägypten, bringt es mit der Äußerung auf den Punkt, dass der gemäßigte(frühere) Islam heute de facto islamintern eine Häresie sei.
Moslems haben an manchen Orten zumindest theoretisch die Wahl, gemäßigt muslimisch gläubig zu sein oder dem Mainstream des kriegerischen, heute sehr viel populäreren Islams anzugehören. Jedoch, dort wo es Scharia und Ehrenmorde und das ganze Zeug gibt, setzt man damit wohl sein Leben aufs Spiel. Genauso wie mit einer Konvertierung zu einer anderen Religion.
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