Thread für alle Fragen rund ums Essen & Kochen

[candle.]

Nun ja, der Caipi ist ja nun wieder sehr süß, was dann ja auch mäßig gesund ist.

Ich trinke nur Wasser und Kaffee.

Und da ich noch genug Zähne habe, esse ich das Obst und Gemüse lieber direkt roh, gerade wenn es so warm ist. Ist auch praktischer einzupacken als so Smoothies...

Man muß ja nicht jeden Modetrend mitmachen, gesünder macht das auch nicht.

candle

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[stern]

Wenn man mal so einen Caipi trinkt, ist das sicherlich verschmerzbar... jeden Tag in rauen Mengen würde ich das nun auch nicht trinken. Obst hat ja auch Zucker... und notfalls kann man noch etwas Süßstoff dazu nehmen. Ich habe das ab und an getrunken, wenn ich WM schaute. Fand ich extrem lecker. Eine Variante gibt es auch mit Ginger Ale.

Maracuja ist sicherlich auch recht geschmacksintensiv ohne dass man viel braucht (weil ich es eben gelesen habe)-

Ich finde Tee mit Saft finde ich tatsächlich recht lecker... ist leichter als Saft und fruchtiger als Tee... je nach Geschmacksvorliebe kann man hier auch sehr viel variieren.

[candle.]

Ich weiß jetzt auch nicht so genau was die Frage ist? Klingt so nach einem hohen Maß an Gesundheitsinteresse. Nur was einer gut verstoffwechselt, kann beim nächsten schon schlecht sein. Um Cocktails für den gemütlichen Abend geht es doch wohl nicht?

candle

[stern]

Die Frage steht doch dort... du kannst ja Obst essen... Ich denke nicht, dass der Gesunde an etwas Zucker in einem Getränk umkommt... und der Diabetiker wird vom Arzt wissen, was er darf. 2 TL Zucker sind so ca. 40 kcal. Maracuja und Limette sind auch eher leicht. Ein Smoothie ist definitiv schwerer.

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[candle.]

Gut, hier geht es um Geschmackserlebnisse. Da fällt mir noch Milch und Joghurt ein.

Sonst als Basics um die Früchtchen klein zu machen wie schon gesagt: Fruchtsäfte. Apfel naturtrüb ist schon geschmacklich anders als der übliche Apfelsaft. Ich mag auch gerne Johannisbeere- vor allem als Schorle- Orangensaft, Pampelmuse oder diese "halb und halb", die süßlich Schmecken, Wassermelone.

Zum Süßen und veränderten Geschmack kann man es ja auch noch mit Sirup probieren. Da gibt es ja auch zig Sorten. Oder Caipi kenne ich noch mit Ginger Ale.

candle

PS: Ich finde Bananen zum Süßen immer sehr schön!

[ExtraordinaryGirl]

Ich esse Gemüse und Obst auch gerne roh - habe aber, vielleicht, weil ich einen intensiven Geschmack mag, damit angefangen, auch Säfte zu trinken (das ist bei mir schon so lange her).

Capirinha habe ich noch nie probiert, vielleicht, weil ich nicht so der Cocktail-Typ bin. Aber es ist wohl einen Versuch wert. Ich bin auf jeden Fall wirklich froh um die Tipps, die ich hier gekriegt habe, und denke auch, dass es maßvoll nicht schadet.

[abendrot79]

Hallo ihr Lieben!

Kennt sich jemand von euch mit glutenfreien Nudeln aus? Ich muss gerade ein bischen rumtesten und heute gab es die ersten glutenfreien Nudeln - Spaghetti von Lidl.

Gibt es da auch Qualitätsunterschiede? Also können die Billigen vom Discounter (500gr = 1,49€) anders sein als die Teuren von Schär etc.?

Bei meinen Lidl-Spaghetti hatte ich das Problem, dass sie im gekochten Zustand alle zerbrochen sind und ich somit nichts mehr zum aufwickeln hatte (wie man das mit Spaghetti so macht), sondern nur noch 1/3-gestückelte Spaghetti. Ich habe sie gekocht, ins Sieb gekippt und bis dahin war alles ok. Ich habe dann ein paar Butter-Flöckchen darüber verteilt und als ich sie dann kurz mit der Butter vermischt habe, waren plötzlich alle durchgebrochen. Von der Konsistenz her kann man sie tatsächlich im gekochten Zustand durchbrechen, obwohl sie weich sind.

Mich interessiert, ob es sich lohnt nochmal andere Spaghetti zu versuchen oder ob es einfach die Mischung aus Mais-Reis-Kichererbsen ist, die die Nudeln so leicht zerbrechen lässt. Das Spaghetti-Feeling war leider futsch

Liebe Grüsse,
abendrot

[stern]

Ich kenne mich glutenfreien Nudeln nicht aus. Könnte mir aber vorstellen, dass es am fehlenden Gluten liegt, das ja auch unter Namen Weizenkleber bzw. Klebereiweiß bekannt ist (Name ist Programm). Ohne das ist vielleicht die Bindung nicht sooo gut herzustellen. Ei vielleicht, aber das wird auch nicht den gleichen Effekt haben.

[Regenwolke]

Hallo abendrot,

eine Bekannte von mir musste sich glutenfrei ernähren, griff immer auf die glutenfreien Spaghetti von Alb-Gold zurück und fand die gut.
Persönlich kann ich aber nichts dazu sagen.

Viele Grüße
Regenwolke

[ExtraordinaryGirl]

Dann buddle ich den Thread mal wieder aus ...

Ich will diese Woche für jemanden einen Rinderbraten kochen und bin mir noch unsicher, was die Soße und Beilage angeht (Kartoffeln hatte ich schon im Kopf, aber mir scheint das etwas wenig zu sein).

Hat hier im Forum vielleicht jemand eine Anregung für mich?

[Blume1973]

Hallo Extrao.girl!

Meine Mutter hat den früher gemacht und ich hab den Braten geliebt. Jz haben wir Österreicher ja andere Soßen und Beilagen, als die Deutschen, aber meine Mutter machte Spaghetti dazu und ich hab es geliebt

[candle.]

Knödel, Rotkohl oder Karotten und Erbsen?

candle

[lisbeth]

candle hat ja schon den Klassiker vorgeschlagen...

Andere Möglichkeiten:
anlässlich des Brexit: Mit Yorkshirepudding? (ist in England dann idR zusätzlich zu den Kartoffeln), da würden dann auch Cranberries gut dazu passen...
Spätzle oder Eierbandnudeln - falls du süddeutsch geprägt bist?
Gemüse: Möhren, Rosenkohl oder Rotkohl? Geschmorte Zwiebeln und/oder Champignons?

Wegen Soße usw. - schau doch einfach mal bei chefkoch oder lecker.de rein, da findest du sicher gute Anregungen...

[ExtraordinaryGirl]

Hallo ihr,

danke für die Anregungen.

Aus Süddeutschland sind weder er noch ich, deshalb habe ich Spätzle mal ausgeschlossen.

Ich tendiere zu Knödel, auch, nachdem ich jetzt ein Soßenrezept auf chefkoch.de gefunden habe, das zumindest theoretisch gut klingt (ich wünschte, ich hätte schon oft genug gekocht, um aus eigener Erfahrung schöpfen zu können) und dazu passt.

Und wenn mir Knödel zu kompliziert erscheinen sollten (es wäre das erste Mal, dass ich sie kochen würde), werde ich auf Pasta zurückgreifen.

Ich stelle jetzt gleich noch 'ne Frage rein:

Wenn ich einen Bräter statt irgendeinen anderen (Koch)topf benutze, verringert sich dann die Zubereitungszeit?

[Blume1973]

Wenn ich einen Bräter statt irgendeinen anderen (Koch)topf benutze, verringert sich dann die Zubereitungszeit?

Ich kann dir das nicht aus eigener Erfahrung beantworten, aber ich glaube nicht, dass der Bräter etwas an der Bratzeit ändert.
Und selbst wenn, kuck einfach ab und zu hinein und stich in den Braten, dann merkst du ja in etwa, wie es um ihn aussieht. Wenn er schön weich ist, ist das ja gut, nur zerfallen sollte er halt auch nicht. Gutes Gelingen

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