Mich würde mal interessieren, was du mit 'kulturellen und sozialen Normen' meinst.kulturelle und soziale Normen respektieren
Wo fängt Integration für euch an?
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titus2 du zelebrierst hiermit klar und deutlich worum es dir hier im Forum geht.titus2 hat geschrieben:Wieso sollte sich jemand darüber freuen, dass du hier so auf weltoffen machst und von den vielen, vielen Migranten, die du eingestellt hast, berichtest, ohne zu wissen, wie man das Land, aus dem deine Angestellten stammen, fehlerlos buchstabiert? Ich finde das nicht lustig, sondern eher traurig. Vor ein paar Beiträgen wurde wiederholt über die Bedeutung der Sprachkenntnisse geredet - wenn man damit natürlich nur die Anderen meint, wirkt das Ganze eher wenig glaubwürdig bis peinlich. Also, die Migranten müssen fehlerfrei sprechen und schreiben können, die Deutschen müssen das nicht?
Du hängst dich an Rechtschreibfehlern auf, verbindest Postings verschiedenster Personen miteinander wie es dir in den Kram passt.
Es geht dir in keinster Weise um Themen und Inhalte sondern einzig und alleine ums Krawall machen und ums provozieren.
Du hast mein vollstes Mitleid, dieses geht jedoch nicht soweit, dass ich meine Zeit verschwenden und mich weiterhin mit deiner destruktiven Gesinnung auseinandersetzen werde.
Schönen Tag noch!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Ist schon erstaunlich, dass du auf inhaltliche Beiträge gar nicht eingehst. Da frag ich mich, wer provozieren will. Aber das nur am Rande. Ich finde es auch gut, wenn du deine Zeit für dich sinnvoll nutzt. Dann kann man vielleicht mal wieder zum Thema kommen.
Hi titus,
ist für Dich die Integrationspolitik Deutschlands O.K.? Würdest Du etwas ändern wollen?
Gibt es zu diesem Thema aus Deiner Sicht Rechte und Pflichten?
Wäre toll einmal inhaltliche Stellungnahme zu diesem Thema zu beziehen, damit man
eventuell Deinen Standpunkt verstehen kann.
ist für Dich die Integrationspolitik Deutschlands O.K.? Würdest Du etwas ändern wollen?
Gibt es zu diesem Thema aus Deiner Sicht Rechte und Pflichten?
Wäre toll einmal inhaltliche Stellungnahme zu diesem Thema zu beziehen, damit man
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Ich verlass´ mich auf meine Sinne!
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TwoFace: Die Frage finde ich tatsächlich interessant. Und ich würde sie auch gerne beantworten, muss aber leider - wirklich - jetzt auch mal etwas anderes tun...
Falls es nachher noch aktuell ist, würde ich gerne ausführlicher darauf eingehen.
Vorausschicken möchte ich jedoch, dass man die Probleme, die sich durch Migration - automatisch! - ergeben, differenziert betrachten muss. Das ist leider nicht immer der Fall, denn viel zu oft werden lediglich bestehende Vorurteile tradiert. Und beim Thema 'Rassismus' geht es viel zu oft darum, dass man immer noch dazu neigt, anzunehmen, man sei ja kein Rassist, wenn man nur oft genug behauptet, die Schwarzen haben den Rhythmus im Blut oder so. Das ist das, was man im Alltag mitbekommt. Da würde ich mir z.B. mehr Aufklärungsarbeit durch die Politik und durch die Schulen wünschen. So was wie "der Islam gehört zu Deutschland" meine ich damit. Man muss den Schülern beibringen, dass Migration etwas ist, was die Menschheit seit Ewigkeiten begleitet; man muss also den Horizont derer erweitern, die nur ihre eigene Sichtweise kennen und die sich auch keine anderen Sichtweisen vorstellen können. Das ist die Aufgabe der interkulturellen Pädagogik, also der Schulen.
Das ist dann auch nicht damit getan, ein paar türkische Folkloregruppen beim Schulfest auftreten zu lassen. Ich denke, es geht da auch um die Vermittlung von Wissen.
Und den Schülern mit Migrationshintergrund muss man verdeutlichen, dass ihre Muttersprache (egal, ob Deutsch oder nicht) nichts ist, was man ablegen muss wie einen alten Hut. Man muss jedes Kind stärken und nicht seine Defizite suchen.
Was mich dabei also vor allem reizt, ist der Umgang mit Migranten.
Wovon ich weniger Ahnung habe, ist die volkswirtschaftliche Dimension.
Und zu allen anderen poltischen Fragen äußere ich mich bei Bedarf gerne später.
Falls es nachher noch aktuell ist, würde ich gerne ausführlicher darauf eingehen.
Vorausschicken möchte ich jedoch, dass man die Probleme, die sich durch Migration - automatisch! - ergeben, differenziert betrachten muss. Das ist leider nicht immer der Fall, denn viel zu oft werden lediglich bestehende Vorurteile tradiert. Und beim Thema 'Rassismus' geht es viel zu oft darum, dass man immer noch dazu neigt, anzunehmen, man sei ja kein Rassist, wenn man nur oft genug behauptet, die Schwarzen haben den Rhythmus im Blut oder so. Das ist das, was man im Alltag mitbekommt. Da würde ich mir z.B. mehr Aufklärungsarbeit durch die Politik und durch die Schulen wünschen. So was wie "der Islam gehört zu Deutschland" meine ich damit. Man muss den Schülern beibringen, dass Migration etwas ist, was die Menschheit seit Ewigkeiten begleitet; man muss also den Horizont derer erweitern, die nur ihre eigene Sichtweise kennen und die sich auch keine anderen Sichtweisen vorstellen können. Das ist die Aufgabe der interkulturellen Pädagogik, also der Schulen.
Das ist dann auch nicht damit getan, ein paar türkische Folkloregruppen beim Schulfest auftreten zu lassen. Ich denke, es geht da auch um die Vermittlung von Wissen.
Und den Schülern mit Migrationshintergrund muss man verdeutlichen, dass ihre Muttersprache (egal, ob Deutsch oder nicht) nichts ist, was man ablegen muss wie einen alten Hut. Man muss jedes Kind stärken und nicht seine Defizite suchen.
Was mich dabei also vor allem reizt, ist der Umgang mit Migranten.
Wovon ich weniger Ahnung habe, ist die volkswirtschaftliche Dimension.
Und zu allen anderen poltischen Fragen äußere ich mich bei Bedarf gerne später.
Es ist und bleibt aktuell. Sowie brisant.titus2 hat geschrieben: ..
Falls es nachher noch aktuell ist, würde ich gerne ausführlicher darauf eingehen.
...
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@ titus:
Ob ich ein persönliches Gespräch gesucht habe? Da muss ich leider passen... es ist sicherlich nicht meine Pflicht ihn darüber aufzuklären wie blöde ich sein Verhalten finde. Ich finde es nicht in Ordnung, aber im Endeffekt soll er dann doch lieber sein Leben so leben, wenn er damit zufrieden ist... ich wäre es zumindest nicht.
Das kann doch passieren... außerdem ist mir nicht bekannt, dass Nico ein Wort über die Wichtigkeit des Spracherwerbs erwähnt hätte. Wenn er dafür plädiert hätte, ja dann wäre es vielleicht sogar wirklich peinlich...
Inwiefern tust du etwas für die Integration... ich lese immer nur von dir "man muss"... aber was machst du denn Konkretes?
Wäre für mich mal interessant zu wissen.
[Aber leider bleibt nur die Zeit für einen "grottigen" Sowi- Unterricht (bei dem man für das Nachplappern aus Büchern, die dazu noch auf Bildzeitungs-Niveau verfasst sind, gute Noten bekommt).]
Die Muttersprache sollte immer ein Bestandteil des eigenen Lebens sein, auch wenn jemand in ein anderes Land geht. [vllt. so wie die deutschen Auswanderer, die davon ausgehen, dass die spanische Amtssprache Deutsch ist, weil da ja so viele deutsche Urlauber unterwegs sind...]
Aber stell dir doch mal vor, jemand arbeitet in einem Amt und es kommt jemand, der vielleicht keinen Dolmetscher in petto hat, dann sollte also der Beamte zig Sprachen können?
Viele Ämter haben sich mittlerweile viele Mitarbeiter verschiedener Nationalitäten ins Boot geholt (was wirklich zu begrüßen ist)... anders wäre es m.M.n. auch gar nicht möglich.
Eine andere Meinung haben nennst du also "etwas falsch machen"? Interessant...yuna, du redest von deinem Nachbarn Luigi und ich rede von Nico. Der Unterschied: Ich rede Nico direkt an, wenn ich feststelle, dass er etwas falsch macht - während ich mich frage, ob du mit Luigi schon mal persönlich über dein Problem mit ihm gesprochen hast.
Ob ich ein persönliches Gespräch gesucht habe? Da muss ich leider passen... es ist sicherlich nicht meine Pflicht ihn darüber aufzuklären wie blöde ich sein Verhalten finde. Ich finde es nicht in Ordnung, aber im Endeffekt soll er dann doch lieber sein Leben so leben, wenn er damit zufrieden ist... ich wäre es zumindest nicht.
An welcher Stelle habe ich mich darüber lustig gemacht? Ich hätte gerne Belege, wenn du so etwas schon behauptest. Ich habe nur davon erzählt, aber darüber gelacht habe ich mit Sicherheit nicht, weil es da nichts zu lachen gibt. Es war lediglich ein Beispiel dafür, dass es mit der Verständigung schwierig ist, das heißt aber noch lange nicht, dass ich von jemanden verlange ein fehlerfreies, perfektes Deutsch zu sprechen. Das kann ich gar nicht von jemanden verlangen, dessen Muttersprache nicht Deutsch ist.Du hast dich mit einigen anderen neulich noch darüber lustig gemacht, dass ein Migrant keinen fehlerfreien Satz an der Schießbude äußern konnte.
Ist das dein Ernst? Nur weil jemand den Namen eines Landes falsch schreibt?Wenn aber jemand mit Deutsch als Muttersprache merkwürdige Fehler macht, dann darf man das nicht erwähnen?
Das kann doch passieren... außerdem ist mir nicht bekannt, dass Nico ein Wort über die Wichtigkeit des Spracherwerbs erwähnt hätte. Wenn er dafür plädiert hätte, ja dann wäre es vielleicht sogar wirklich peinlich...
Es stellt sich mir eine Frage:Man muss den Schülern beibringen, dass Migration etwas ist, was die Menschheit seit Ewigkeiten begleitet; man muss also den Horizont derer erweitern, die nur ihre eigene Sichtweise kennen und die sich auch keine anderen Sichtweisen vorstellen können.
Inwiefern tust du etwas für die Integration... ich lese immer nur von dir "man muss"... aber was machst du denn Konkretes?
Wäre für mich mal interessant zu wissen.
In der heutigen Leistungsgesellschaft ist es jedoch schwierig bei dem Wust an Unterrichtsstoff auch die Zeit für solche Dinge zu finden, da müsste der Unterricht dafür geöffnet werden (wäre schön, wenn das passieren würde).Das ist die Aufgabe der interkulturellen Pädagogik, also der Schulen.
[Aber leider bleibt nur die Zeit für einen "grottigen" Sowi- Unterricht (bei dem man für das Nachplappern aus Büchern, die dazu noch auf Bildzeitungs-Niveau verfasst sind, gute Noten bekommt).]
Wer verlangt das denn auch?Und den Schülern mit Migrationshintergrund muss man verdeutlichen, dass ihre Muttersprache (egal, ob Deutsch oder nicht) nichts ist, was man ablegen muss wie einen alten Hut.
Die Muttersprache sollte immer ein Bestandteil des eigenen Lebens sein, auch wenn jemand in ein anderes Land geht. [vllt. so wie die deutschen Auswanderer, die davon ausgehen, dass die spanische Amtssprache Deutsch ist, weil da ja so viele deutsche Urlauber unterwegs sind...]
Aber stell dir doch mal vor, jemand arbeitet in einem Amt und es kommt jemand, der vielleicht keinen Dolmetscher in petto hat, dann sollte also der Beamte zig Sprachen können?
Viele Ämter haben sich mittlerweile viele Mitarbeiter verschiedener Nationalitäten ins Boot geholt (was wirklich zu begrüßen ist)... anders wäre es m.M.n. auch gar nicht möglich.
@ titus:
Das soll wohl ein Witz sein...
Ich soll dir jetzt ernsthaft erklären was kulturelle und soziale Normen sind?Mich würde mal interessieren, was du mit 'kulturellen und sozialen Normen' meinst.
Das soll wohl ein Witz sein...
@ forcefromabove:
Wenn du sagst, dass es entweder mehr Hartz IV Empfänger oder Billiglohnarbeiter geben wird, was wäre dann das Fazit, dass du daraus schließt?
Bei einer absehbaren sich verschlechternden Wirtschaftsstruktur kinderlos zu bleiben?
Ich bin da noch nicht ganz drin…
Ich würde mich freuen, wenn du dazu noch einmal Stellung beziehst.
Bin schon sehr gespannt auf deine Antworten…
Ich weiß, dass es Prämien für die Geburten von Kindern gibt… also empfindest du es als unverantwortlich aufgrund solch einer Prämie ein Kind zu bekommen? Oder findest du es unverantwortlich unter den heutigen Umständen ein Kind zu bekommen?Wohlfahrtsstaatliche direkte oder indirekte "Gebärprämien" halte ich für fragwürdig, denn Angesichts von Arbeitslosenzahlen und Immigrationsproblematik wären mehr Kinder bei gleichbleibender Gesellschafts- und Wirtschaftsstruktur entweder mehr Hartz IV Empfänger oder Billiglohnarbeiter ( internationaler Wettbewerb !!!)
Wenn du sagst, dass es entweder mehr Hartz IV Empfänger oder Billiglohnarbeiter geben wird, was wäre dann das Fazit, dass du daraus schließt?
Bei einer absehbaren sich verschlechternden Wirtschaftsstruktur kinderlos zu bleiben?
Ich bin da noch nicht ganz drin…
Ich würde mich freuen, wenn du dazu noch einmal Stellung beziehst.
Obliegt das verantwortungsbewusste Handeln dann den Eltern?Gerade unter mir bekannten Asylwerberfamilien steigt die Zahl der Geburtenhäufigkeit indirekt proportional mit der Sicherheit des Asylstatus d.h Kinder werden u.U gezeugt um dem Bleibewillen Nachdruck zu verleihen, und müssen von der öffentlichen Hand versorgt werden, da die Eltern keinen ordentlichen Aufenthaltsstatus und keine Arbeitserlaubnis haben.
Leuchtet ein…Eine mögliche Lösung des Immigrationsproblem könnte die sich anbahnende wirtschaftliche Trendwende bringen, denn die wenigsten Menschen verlassen ihre Heimat wenn sie wirtschaftliche Perspektiven bietet.
Und welche Änderungen könnten deiner Meinung nach von der Politik vorgenommen werden, damit dieser schwebende Rechtszustand nicht bestehen bleibt?Diese Menschen leben oft jahrelang in einem schwebenden Rechtszustand, und da sie kein offizielles Bleiberecht haben ist ihre Lebensrealität
weit von dem Integrationsvertrag, der ja erst zustande kommt, wenn Ausländer bereits rechtlich eingegliedert (=Aufenthaltstitel) sind.
Bin schon sehr gespannt auf deine Antworten…
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Was ich mich nun schon eine Weile frage, ist, ob diese Diskussion überhaupt sinnvoll ist.
Zumindest ich sehe auch hinter diesem Thema ganz grundsätzliche Fragen wie: "Wie verbunden fühle ich mich meinem Land, bzw. was bedeutet es mir?" "Mit welcher Haltung gehe ich an jeden Menschen heran?" "Wie stelle ich mir die Zukunft für mein Land - oder die Welt (!) - vor?" "Wie kann man vorgehen, damit wir alle friedlich miteinander leben können?" "Welche Haltung habe ich dazu, dass jeder Mensch gleich viel wert ist?"
Und wenn man da keine Einigkeit findet, kann man im allerbesten Fall dennoch ein freundliches Gespräch führen. Aber auf einen Nenner kommen? Funktioniert doch nicht einmal bei Politikern (zumindest nicht hier). Da bestimmt am Ende die Mehrheit - so oder so.
Ich nehme an, wenn es dem Admin oder den Moderatoren zu bunt wird, werden sie den Thread dicht machen, wie das ja schon in anderen Fällen geschehen ist.
Zumindest ich sehe auch hinter diesem Thema ganz grundsätzliche Fragen wie: "Wie verbunden fühle ich mich meinem Land, bzw. was bedeutet es mir?" "Mit welcher Haltung gehe ich an jeden Menschen heran?" "Wie stelle ich mir die Zukunft für mein Land - oder die Welt (!) - vor?" "Wie kann man vorgehen, damit wir alle friedlich miteinander leben können?" "Welche Haltung habe ich dazu, dass jeder Mensch gleich viel wert ist?"
Und wenn man da keine Einigkeit findet, kann man im allerbesten Fall dennoch ein freundliches Gespräch führen. Aber auf einen Nenner kommen? Funktioniert doch nicht einmal bei Politikern (zumindest nicht hier). Da bestimmt am Ende die Mehrheit - so oder so.
Ich nehme an, wenn es dem Admin oder den Moderatoren zu bunt wird, werden sie den Thread dicht machen, wie das ja schon in anderen Fällen geschehen ist.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
(Helmut Schmidt)
Eigentlich ist der Threadtitel ja bloss eine ganz normale Frage und diese laesst ja jedem seinen Spielraum um seine ganz persoenliche Meinung abzugeben. Bloed ist halt nur wenn jemand die Meinung anderer ganz und ar nicht akzeptieren kann.
Warum muss man denn Einigkeit finden ? Ist denn im Forum Meinungsfreiheit ausgeschlossen ?
Warum muss man denn Einigkeit finden ? Ist denn im Forum Meinungsfreiheit ausgeschlossen ?
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Natürlich ist Meinungsfreiheit nicht ausgeschlossen.
Aber wie denkst du, soll die Diskussion hier ausgehen?
Jeder vertritt seine Meinung (in Ordnung).
Es bilden sich Fronten (absehbar).
Man versucht, den anderen von seiner Meinung zu überzeugen, weil man sie für richtig hält (das ist doch ein vergleichsweise normales Verhalten).
Nun bleiben doch drei Wege offen.
1. Man überzeugt den anderen Teilnehmer von seiner Antwort.
2. Man erzielt Einigkeit.
3. (Und genau das befürchte ich hier): Man schreibt sich in Rage, der Ton wird schärfer, irgendwann kracht es und der Thread wird geschlossen.
[AM: Fairerweise müsste ich noch schreiben: 4. Man hört sich andere Meinungen an, beschliesst dann aber, bei der eigenen Meinung zu bleiben. Aber ich glaube, über den Punkt ist man hier schon hinaus.]
Das ist ja eigentlich alles auch nicht meine Sache. Es ist bloss aufgefallen.
Aber wie denkst du, soll die Diskussion hier ausgehen?
Jeder vertritt seine Meinung (in Ordnung).
Es bilden sich Fronten (absehbar).
Man versucht, den anderen von seiner Meinung zu überzeugen, weil man sie für richtig hält (das ist doch ein vergleichsweise normales Verhalten).
Nun bleiben doch drei Wege offen.
1. Man überzeugt den anderen Teilnehmer von seiner Antwort.
2. Man erzielt Einigkeit.
3. (Und genau das befürchte ich hier): Man schreibt sich in Rage, der Ton wird schärfer, irgendwann kracht es und der Thread wird geschlossen.
[AM: Fairerweise müsste ich noch schreiben: 4. Man hört sich andere Meinungen an, beschliesst dann aber, bei der eigenen Meinung zu bleiben. Aber ich glaube, über den Punkt ist man hier schon hinaus.]
Das ist ja eigentlich alles auch nicht meine Sache. Es ist bloss aufgefallen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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4. Jeder berichtet von seiner Meinung und durch welche Erfahrungen er zu dieser gekommen ist.
Es werden eventuell Fragen zu manchem Posting eingeworfen oder andere Blickwinkel erlaeutert.
Es wird ueber Befuerchtungen,Aengste und Wuensche geschrieben.
In der einen oder anderen Frage wird vielleicht eine Annaeherung der verschiedenen Standpunkte
erreicht, in anderen Punkten bleiben die Meinungen different aber akzeptiert. Usw.
JA JA ich wache eh schon auf !!!
Es werden eventuell Fragen zu manchem Posting eingeworfen oder andere Blickwinkel erlaeutert.
Es wird ueber Befuerchtungen,Aengste und Wuensche geschrieben.
In der einen oder anderen Frage wird vielleicht eine Annaeherung der verschiedenen Standpunkte
erreicht, in anderen Punkten bleiben die Meinungen different aber akzeptiert. Usw.
JA JA ich wache eh schon auf !!!
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Und sind dir diese Dinge schon gelungen, wenn es um ganz grundsätzliche Differenzen ging? Wenn ja, wann und wie?
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Oh ja das ist mir schon oefter gelungen, im privaten Bereich, in der Partnerschaft oder mit Freunden z.B.
Und einige Male in einem Talksalon einer grossen oesterreichischen Tageszeitung in dem es normalerweise gar nicht fein zugeht.
Und einige Male in einem Talksalon einer grossen oesterreichischen Tageszeitung in dem es normalerweise gar nicht fein zugeht.
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