Kan man definieren, wie man will.stern hat geschrieben: Noch etwas?
Macht man es reduktionistisch:
- Pädophilie: die Sexualpräferenz bezieht sich auf vorpubertäre Kinder
- Heterosexualität: die Sexualpräferenz bezieht sich auf postpubertäre Menschen des Gegengeschlechts
Natürlich kann man gleichzeitig noch viel mehr feststellen. Beispielsweise, dass beide Neigungen auch Verliebtheitsgefühle aufweisen. Bei einer Störung können die aber auch fehlen. Und zwar sowohl bei Heterosexuellen als auch bei Pädophilen.
Ja.stern hat geschrieben: Ein Kind braucht IMO primär seine Eltern als Bezugspersonen.
Warum so negativ ausgedrückt? Ich sage auch nicht, dass stern Männer zur eigenen Bedürfnisbefriedigung braucht.stern hat geschrieben: Und keinen Pädophilen, der ein Kind zur eigenen Bedürfnisbefriedigung braucht... während das Kind nichtmal wirklich einen informed consent geben kann.
Ich verbringe gerne Zeit mit Kindern, weil sie teilweise meine eigene Persönlichkeitsstruktur widerspiegeln. Wir profitieren beide von dieser gegenseitigen Aufmerksamkeit. Kindern tut es gut viele unterschiedliche Bezugspersonen zu haben. Auch Erwachsene.
Natürlich "klingt" es so. Ich schreibe ja auch nicht das, was man immer hört. Ich schreibe anonym als integrierter Pädophiler im alltäglichen Leben. Also mal etwas, wovon man in der Regel nie etwas hört, sieht oder liest.montagne hat geschrieben: So wie du hier schreibst klingt es für mich schon sehr verharmlosend und verklärend.
Ja, ach.montagne hat geschrieben: Missbrauch fängt nicht erst da an, wo es direkten Geschlechtskontakt und Gewalt gibt.
Ich kann Phantasie und Realität nicht trennen? wow... Lies mal was ich bezüglich der Phantasie und der Realität alles geschrieben hab und inwiefern ich das mit scharfen Kategorien und Analogien getrennt habe, wie sonstwas.montagne hat geschrieben: Ich denke mit deiner verzerrten Sichtweise auf Kinder und auf deine Störung, dmait das es den Anscheinhat, als könnest du Phantasien und Realität nicht trennen,
Krank ist genauso ein Unwort wie "normal". Es bedarf keiner Begründung. Man kann es einfach sagen.montagne hat geschrieben: Krank bist du mit der Pädophilie laut ICD und DSM in jedem Fall.
Wenn ich krank bin, habe ich eine Krankheit, die weder Kindern noch mir schadet und mit dem ich kein Problem habe. Wenn das für dich auf Krankheit passt, dann sei es drum.
Was hat denn die Neigung wieder mit Missbrauch zu tun?montagne hat geschrieben: Aber ein Gefahrenpotential für andere liegt nunmal darin, wenn das bevorzugte Sexualobjekt nicht zustimmungsfähig ist oder die bevorzugte Sexualpraktik es inherent hat, das es keine Zustimmung braucht oder geben darf.
Wo habe ich denn geschrieben, dass es um Sex geht. Warum schreibst du das ziemlich erniedrigende Wort "Sexualobjekt" im Zusammenhang mit Kindern? Was für Sexualpraktiken denn bitte?
Es geht nicht um Missbrauch, sondern um Pädophilenbilder. Also um diejenige Wahrheit, die zeigt, wie die meisten Pädophilen im Alltag sind. Es gibt sicher eine ganze Menge Lehrer, Erzieher, Kindergärtner, Betreuer, Kinderärzte, die ein Leben lang sich gut um Kinder gekümmert haben, nie etwas getan haben, aber in ihrem Innenleben sich in Kinder verliebten, es aber nie sagen konnten. Und somit bleibt das einzige Pädophilenbild, was an die Oberfläche dringt, dasjenige, was mit Missbrauch zu tun hat.