Die Frage ist doch, ob diejenigen, die sich wohlwollend gegenüber dem Islam äußern, sich auch nur in geringem Maße mit dem Islam und den daraus resultierenden Gefahren für unsere herrschende Grundordnung und Menschenrechte auseinandersetzten.
Selten macht sich jemand darüber ohne Anlass Gedanken, hinterfragt kritisch ein Phänomen, welches sich unaufhaltsam ausbreitet. Alle Menschen die mit großer Freiheit aufgewachsen sind, haben heutzutage keine Angst davor, diese zu verlieren, denn sie scheint so selbstverständlich in unserer zivilisierten Welt. Die Zeichen, die man allerdings aufblühen sieht, sind keineswegs subtil. Es besteht natürlich überhaupt kein Handlungsbedarf, denn wer nix weiß, der hat auch vor nichts Angst und so wird schon allein aus psychohygienischen Motiven geleugnet, was das Zeug hält – mal abgesehen davon, dass diese Schreckensidee, wir (Europa) könnten irgendwann vollkommen islamisiert worden sein, so absurd erscheint. Wie wir es aus der Psychologie kennen, muss es erst für den einzelnen ganz schlimm werden, bevor die Motivation aufzustehen da ist. Das Dhimmitum lebe hoch.
Jeder, der in Freiheit und Frieden leben möchte, der findet bei uns Platz und wird auch toleriert und da spielt es überhaupt keine Rolle, welcher Religion jemand zugehörig ist, solange die Anhänger dergleichen, sich nicht über Andersgläubige stellen und sie unterjochen möchte.
Hier ist auch nicht die Rede von den Muslimen, die ihr Leben weiterentwickeln wollen und in den USA oder Europa studieren möchten. Die neigen dazu sich an unseren westlichen und säkularen Lebensstil zu gewöhnen und möchten ihr Leben gerne unter dieses Umständen weiterführen und nicht in ihre Heimat zurückkehren, denn dort gibt es oftmals überhaupt keine Aufstiegschancen oder Perspektiven und diesen Umstand verdanken sie der Theokratie. Diese Muslime sind aber bei weitem in der Unterzahl. Die Kehrseite der Medaille zeigt eine grausame Fratze. Hier in Deutschland braucht man nur mal in die Ballungszentren einen Blick zu werfen. Berlin und Köln vorneweg, ganze Bezirke verwahrlosen, die Polizei traut sich kaum noch hinein, jetzt im Sommer brechen immer wieder Massenschlägereien in Schwimmbädern aus, Lehrerinnen, die ohne Kopftuch in die Schule kommen, werden als Schlamp3n und Hur3n von Kindern beschimpft, Gewaltverbrechen sind an der Tagesordnung usw… Wer hier von Einzelfällen spricht, der sollte mal tatsächlich recherchieren und es verwundert wie viele Gräueltaten sich finden lassen oder wie sehr unsere Medien darauf bedacht sind kultursensibel zu publizieren.
Ein Kind, welches in den Islam hineingeboren wurde, wird nie eine Wahl haben oder ein freies Leben führen können, nebst der Gehirnwäsche – islamische Erziehung – d.h. bei jungen Muslimen die Injektion der Machokultur und der Gewalt, bei Mädchen die Unterwerfung und die Aufgabe des „Menschseins“, denn Islam bedeutet (übersetzt) Unterwerfung, vollkommene Unterwerfung. Wer dem Islam den Rücken kehrt, darf und soll getötet werden, denn es gibt im Islam wohl kein schlimmeres Verbrechen als Apostasie.
Der türkische Premierminister sagt:
Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen - Die Kuppeln unsere Helme - Die Minarette unsere Bajonette - Und die Gläubigen unsere Soldaten.
Man sollte sich die Entwicklung der Türkei und ihrem neuen Verbündeten mal anschauen. Den Fortschritt der Säkularisation und des Laizismus von Atatürk wird schleichend wieder rückgängig gemacht und die Türkei entfernt sich immer weiter vom Westen. Als Sprungbrett diente in der Weltöffentlichkeit das Schiff des Friedenskonvois die Mavi Marmara und die daraus resultierende Dämonisierung der Juden und auch hier spielen die islamistischen Verbrechen keine Rolle.
Und so schießen die Moscheen in den unterwanderten Ländern, wie Pilze aus dem Boden und man wird sogar eine Megamoschee am Ground Zero errichten, um den Opfern noch schön ins Gesicht zu spucken.
Es wurden Studien durchgeführt, die klar belegen, dass Migrantenkinder mit muslimischem Hintergrund zur Verblödung erheblich beitragen, so werden in Epizentren in Berlin nur noch 50% der Schüler von der zweiten in die dritte Klasse versetzt und die Flut an Kindern ist kaum noch zu unterrichten. Sie ziehen den Durchschnitt einer Klasse nach unten, während z.B. Kinder asiatischer Abstammung den Durchschnitt zu heben vermag. Gewalt und Machokultur sind im Vormarsch, während Christen je gläubiger sie ihrem Glauben frönen wesentlich weniger zur Gewalt neigen, geht es bei Moslems genau in die andere Richtung, sie neigen zu erheblich mehr Gewalt.
Es gibt keinen modernen Islam, denn genau genommen, darf an den Texten nichts verändert oder weggelassen werden, aber um das wahre Gesicht nicht zeigen zu müssen, bis die Zeit gekommen ist, wird die sogenannte Taqiyya vorgeführt, die islamische Nebelsprache.
Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Taqiyya
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