Trigger durch Therapeuten
Na super. Ich habe gerade lange mit einer Therapeutin telefoniert. Sie hat mir gesagt, dass es schwer werden wird, einen neuen Therapieplatz zu finden, wenn das KZT II-Kontingent schon angebrochen ist. Das wird es bei mir wahrscheinlich schon sein, der Antrag war Ende August. Wenn ich mit angebrochenem KZT II-Kontingent den Therapeuten wechsel, dann ist das zu viel Verwaltungsaufwand, den sich kein Therapeut antut, weil dann ja schnell das Gutachten für die LZT gemacht werden muss und sie den Patienten dann ja gar nicht wirklich kennt.
Scheint so, als ob ich festhänge
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Verfahrenswechsel und alles ist auf Null. Davon ab hilft auch nachfragen. Mein Therapeut macht sich grad die Mühe, es mit einem Antrag über's Kontingent hinaus zu versuchen. Hat schon mal geklappt bei einer anderen Patientin, und das motiviert ihn gerade. Rein rational könnte man das für viel Arbeit mit wenig Rendite halten, aber offenbar denkt er nicht so.
Ende August ist ja noch nicht lange her und du hattest kaum Stunden.
Falls er die noch nicht abgerechnet hat, vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, dass du die Stunden rückwirkend bezahlst?
Dann wäre das Kontingent noch nicht angebrochen.
Aber keine Ahnung, ob so was geht, nur eine Idee.
Wobei, viele Stunden können es wirklich nicht gewesen sein.
Du hattest doch meistens nur 25 Minuten.
Beim Verfahrenswechsel hättest du diese Probleme natürlich nicht.
Was auch komisch ist: Es ist kein großer Aufwand, von Kurzzeittherapie zur Langzeittherapie.
Die Therapeuten müssen mittlerweile da nicht mehr viel schreiben.
Das hält sich hartnäckig als Gerücht.
Ein großer Aufwand ist es, wenn das ganze Stundenkontigent aufgebraucht ist.
Da muss man nachweisen, warum es im Kontingent nicht an Zeit gelangt hat, und das mit noch mehr Stunden auf jeden Fall eine Verbesserung eintreten wird.
Falls er die noch nicht abgerechnet hat, vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, dass du die Stunden rückwirkend bezahlst?
Dann wäre das Kontingent noch nicht angebrochen.
Aber keine Ahnung, ob so was geht, nur eine Idee.
Wobei, viele Stunden können es wirklich nicht gewesen sein.
Du hattest doch meistens nur 25 Minuten.
Beim Verfahrenswechsel hättest du diese Probleme natürlich nicht.
Was auch komisch ist: Es ist kein großer Aufwand, von Kurzzeittherapie zur Langzeittherapie.
Die Therapeuten müssen mittlerweile da nicht mehr viel schreiben.
Das hält sich hartnäckig als Gerücht.
Ein großer Aufwand ist es, wenn das ganze Stundenkontigent aufgebraucht ist.
Da muss man nachweisen, warum es im Kontingent nicht an Zeit gelangt hat, und das mit noch mehr Stunden auf jeden Fall eine Verbesserung eintreten wird.
Nicht wirklich. Es darf gerade nicht zu viel geschrieben werden, denn das will eigentlich kein Gutachter durcharbeiten müssen. Eine Seite sollte es sein.
Und je nach Sachlage ist die Argumentation sehr einfach. Eine VT KANN z.B. bei einer komplexen Traumafolgestörung nicht in 80 Stunden zu einem durchschlagenden Erfolg führen. Schließlich kann niemand erwarten, dass ein Patient mit einem fremden Menschen mal eben aus dem Stand total effektive Therapiestunden hinlegt. Ebenso wenig, dass 20 weitere Stunden einen wirklichen Unterschied machen. Aber es ist auch ein Ziel, langsam vorwärts zu kommen und währenddessen einen viel teureren Klinikaufenthalt (oder mehrere davon) zu vermeiden.
Was Gutachter und Kasse daraus machen ist eine andere Frage. Ein häufiger Ablehnungsgrund ist nämlich, dass generell keine höhere Zahl an Stunden bewilligt wird. Egal, warum. Rechtlich ok ist das nicht, aber es ist eben tatsächlich ein Fass ohne Boden, wenn es regelmäßig bewilligt wird. Da würde die Büchse der Pandora geöffnet.
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Ich hab jetz keine Ahnung von, aber wenn eine KZT bewilligt wurde, hättest du dann nicht ein Schreiben von der Kasse bekommen müssen?
Und wenn du ein Schreiben hast, könntest du auch mit diesem zum Therapeuten und dir die 1h pro Woche einfordern weil das doch zu einem Therapieplatz dazugehört. Dann wäre ja klar das es darum geht den Platz mit wöchentlichen Stunden zu etablieren.
Klappt wahrscheinlich nicht, aber war S
so ne spontane Idee...
Und wenn du ein Schreiben hast, könntest du auch mit diesem zum Therapeuten und dir die 1h pro Woche einfordern weil das doch zu einem Therapieplatz dazugehört. Dann wäre ja klar das es darum geht den Platz mit wöchentlichen Stunden zu etablieren.
Klappt wahrscheinlich nicht, aber war S
so ne spontane Idee...
Ja, das Schreiben habe ich vor 2 Wochen bekommen. Er wohl auch eins, denn das hat er gestern angesprochen.Shukria hat geschrieben: ↑Mi., 13.10.2021, 19:49 Ich hab jetz keine Ahnung von, aber wenn eine KZT bewilligt wurde, hättest du dann nicht ein Schreiben von der Kasse bekommen müssen?
Und wenn du ein Schreiben hast, könntest du auch mit diesem zum Therapeuten und dir die 1h pro Woche einfordern weil das doch zu einem Therapieplatz dazugehört.
Aber, wie du vermutet hast, einfordern klappt nicht. Er hat mir ja nicht einmal sagen wollen, ob er überhaupt vor hat, mir irgendwann mal wöchentliche Termine zu geben. Ich hatte das ja so assoziiert, als er mir im Juli gesagt hat, dass ich einen Therapieplatz hätte. Naiv wie ich war, dachte ich ja, dass Therapie 50 Minuten/Woche sind. Aber jetzt musste ich ja auf der Krankenhauseinweisung lesen, dass ich gar keine Therapie habe...
Als ich ihn vor 2 Wochen darauf angesprochen hatte, dass ich mich umgehört hätte und wirklich jeder, der Therapie hat, mindestens wöchentlich 50 Minuten hat, fragte er nur, warum ich ihm erzähle, wie andere Therapeuten das handhaben, das wüsste er auch...
Aber das widerspricht sich doch absolut!urmely hat geschrieben: Er wohl auch eins, denn das hat er gestern angesprochen.
Aber jetzt musste ich ja auf der Krankenhauseinweisung lesen, dass ich gar keine Therapie habe...
warum ich ihm erzähle, wie andere Therapeuten das handhaben, das wüsste er auch...
Wenn du eine Bewilligung der KZT hast, dann hast du laut Krankenkasse einen bewilligten Therapieplatz, wenn das nicht auf dem Schreiben der Einweisung steht würde ich ihn damit noch mal konfrontieren mit dem Widerspruch.
Du könntest auch deine Kasse anrufen und fragen wie es mit der Frequenz einer Therapie ist ob dies 1h/Woche inkludiert damit diese greifen kann oder ob du auf den Goodwill deines Therapeuten angewiesen bist und auch nachfragen ob/wieviele Stunden bereits abgerechnet wurden
Schön wenn er weiß das alle anderen Therapeuten das so handhaben, du könntest auch noch mal fragen warum er die Ausnahme ist und was dir das bringt.
Aber letztendlich habe ich nicht das Gefühl das du mit ihm an eine sinnvolle Therapie kommst und er einfach nicht ehrlich mit dir umgeht, statt sich an die Nase zu fassen sucht er den Fehler bei dir.
Leider ist es ganz einfach. In so einem Schreiben steht dann sowas: "die Therapie sollte im Regelfall mit einer Frequenz von einer Stunde pro Woche stattfinden". Da sagt der Therapeut bei einer offiziellen Nachfrage der Kasse dann: "In Absprache mit der Patientin wurde in diesem Fall abweichend eine andere Regelung gewählt." Fertig.
Das wäre, wenn es wirklich einvernehmlich wäre, nämlich völlig in Ordnung. Niemand hat von außen vorzuschreiben, wie die Zeit einzuteilen ist. Es gibt in Einzelfällen oft unfassbar gute Begründungen, z.B. berufliche, familiäre oder sonstige Bedingungen, die nicht änderbar sind. Ich sag mal so: die Patientin arbeitet vielleicht auf einer Bohrinsel und kommt alle zwei bis vier Wochen mal nach Hause. Darf die keine Therapie bekommen? Genauso können in einer besonders kritischen Zeit auch mehr Stunden in kürzerer Zeit abgerechnet werden. Sollte möglich sein, ist es auch, und gar nicht mal so unüblich. Da wünscht man sich auch kein Einschreiten der Kasse im Sinne von "nein, nein, das geht nicht, die Krise muss zwingend allein bewältigt werden, denn sonst reicht ja absehbar das Kontingent nicht zur Erreichung von Therapieziel xy. Wir zahlen aber nur für xy, der Rest ist egal."
Wenn der Therapeut, wie hier, nicht an einer für beide guten Lösung interessiert ist, dann hilft da überhaupt nichts. Der wird höchstens noch arschiger, wenn man ihm ans Bein pinkelt. Oder, nein, er ist es schon geworden.
Das wäre, wenn es wirklich einvernehmlich wäre, nämlich völlig in Ordnung. Niemand hat von außen vorzuschreiben, wie die Zeit einzuteilen ist. Es gibt in Einzelfällen oft unfassbar gute Begründungen, z.B. berufliche, familiäre oder sonstige Bedingungen, die nicht änderbar sind. Ich sag mal so: die Patientin arbeitet vielleicht auf einer Bohrinsel und kommt alle zwei bis vier Wochen mal nach Hause. Darf die keine Therapie bekommen? Genauso können in einer besonders kritischen Zeit auch mehr Stunden in kürzerer Zeit abgerechnet werden. Sollte möglich sein, ist es auch, und gar nicht mal so unüblich. Da wünscht man sich auch kein Einschreiten der Kasse im Sinne von "nein, nein, das geht nicht, die Krise muss zwingend allein bewältigt werden, denn sonst reicht ja absehbar das Kontingent nicht zur Erreichung von Therapieziel xy. Wir zahlen aber nur für xy, der Rest ist egal."
Wenn der Therapeut, wie hier, nicht an einer für beide guten Lösung interessiert ist, dann hilft da überhaupt nichts. Der wird höchstens noch arschiger, wenn man ihm ans Bein pinkelt. Oder, nein, er ist es schon geworden.
@Montana: ja, stimmt. Es wird nur eine geschriebene Seite benötigt.
Mit Aufwand meinte ich, dass das Gutachten so fundiert geschrieben sein muss, dass weitere Stunden genehmigt werden.
Irgendwie scheint dies für viele Therapeuten zu schwierig zu sein.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass da stets so ein großer Wind darüber gemacht wird.
Oder, sie sind gar nicht wirklich an einer Fortsetzung der Therapie interessiert.
Mit Aufwand meinte ich, dass das Gutachten so fundiert geschrieben sein muss, dass weitere Stunden genehmigt werden.
Irgendwie scheint dies für viele Therapeuten zu schwierig zu sein.
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass da stets so ein großer Wind darüber gemacht wird.
Oder, sie sind gar nicht wirklich an einer Fortsetzung der Therapie interessiert.
Es ist deshalb "schwierig", weil es wie eine Lotterie ist. Wie gesagt, der häufigste Ablehnungsgrund, den mein Therapeut hatte, war: es werden NIEMALS Stunden über das Kontingent hinaus bewilligt. Da kann der sich sonstwie bemühen, eine absolut grandiose Begründung zu schreiben. Die hilft nur dann, wenn die grundsätzliche Bereitschaft da ist, individuell zu beurteilen, was denn Sache ist. Und darauf hat man leider nicht den geringsten Einfluss. Da bleibt am Ende nur die Wahl, sich mit diesem Schrieb der Kasse ans Sozialgericht zu wenden. Aber wer macht das denn? Und wer zahlt das? Der Patient aus der Portokasse? DER Patient, der wegen seiner unerschütterlichen psychischen Stabilität garantiert genug Kraft für einen Rechtsstreit hat? Bestimmt nicht.
Interessant, was dein Therapeut da sagt.
Nur, so eine Antwort ist nicht rechtsgültig.
Laut Gesetz haben Patienten nämlich das Recht, so viele Stunden zu erhalten, wie es zu einer angemessenen Heilung braucht.
Und nicht der Patient müsste rechtlich dagegen vorgehen, sondern alle Therapeuten, die so eine Antwort erhalten.
Aber lassen wir das lieber, ist Off topic
Nur, so eine Antwort ist nicht rechtsgültig.
Laut Gesetz haben Patienten nämlich das Recht, so viele Stunden zu erhalten, wie es zu einer angemessenen Heilung braucht.
Und nicht der Patient müsste rechtlich dagegen vorgehen, sondern alle Therapeuten, die so eine Antwort erhalten.
Aber lassen wir das lieber, ist Off topic
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der nächste Schritt wäre da auch nicht gleich Gericht, sondern Einspruch und Obergutachter.
Laut meiner Therapeutin sind Fortsetzungen über die 80 Stunden hinaus vor allem bei Traumatherpie kein Problem
@ urmely, ich kann mich da nur wiederholen:
Versuch einen anderen Therapeuten zu finden, das bringt so einfach nichts
Laut meiner Therapeutin sind Fortsetzungen über die 80 Stunden hinaus vor allem bei Traumatherpie kein Problem
@ urmely, ich kann mich da nur wiederholen:
Versuch einen anderen Therapeuten zu finden, das bringt so einfach nichts
Nur kurz: doch, der Patient müsste es tun. Er ist der Antragsteller.
Aber es ist ja letztendlich so, dass man zum Kämpfen die Kraft braucht, die man nicht hat. Wissen die Kassen halt auch.
Ähnlich ist das ja beim Kostenerstattungsverfahren. Da bekommen Patienten auch reihenweise die freundliche Auskunft, die Kassen dürften das seit 2017 leider nicht mehr machen. Natürlich ist das Unsinn, sie müssen es machen, da hat sich nicht das geringste geändert. Aber Therapeuten haben dann eher wenig Motivation, es zu versuchen. Oder sie versuchen es bei bestimmten Kassen nicht, weil absehbar ist, dass man nur über eine Klage zu seinem Recht kommt.
Wenn es nach meinem Gerechtigkeitsempfinden ginge, dann würden diese Kassen nur so mit Klagen überzogen. Aber ich werde das selber auch nicht machen, wenn ich demnächst die Absage bekomme. Kann ich auch nicht.
Aber es ist ja letztendlich so, dass man zum Kämpfen die Kraft braucht, die man nicht hat. Wissen die Kassen halt auch.
Ähnlich ist das ja beim Kostenerstattungsverfahren. Da bekommen Patienten auch reihenweise die freundliche Auskunft, die Kassen dürften das seit 2017 leider nicht mehr machen. Natürlich ist das Unsinn, sie müssen es machen, da hat sich nicht das geringste geändert. Aber Therapeuten haben dann eher wenig Motivation, es zu versuchen. Oder sie versuchen es bei bestimmten Kassen nicht, weil absehbar ist, dass man nur über eine Klage zu seinem Recht kommt.
Wenn es nach meinem Gerechtigkeitsempfinden ginge, dann würden diese Kassen nur so mit Klagen überzogen. Aber ich werde das selber auch nicht machen, wenn ich demnächst die Absage bekomme. Kann ich auch nicht.
Ja schön aber die Patientin gibt es ja auch noch welche der Kasse gegenüber im Vorfeld bei Nachfrage klar artikulieren kann das es eben gegen ihren Wunsch/gemeinsame Absprache passiert und ob sie daher unkompliziert wechseln kann wenn die Rahmenbedingungen für sie damit nicht passen. Außerdem wäre da schon der Wechselgrund in einem neuen Antrag drin der mit ihrer Person nichts zu tun hat und die Kasse wurde im Vorfeld mit einbezogen. Solle wenn die das Go geben doch dann einfacher sein noch mal Stunden zu bekommen?Montana hat geschrieben: Leider ist es ganz einfach. In so einem Schreiben steht dann sowas: "die Therapie sollte im Regelfall mit einer Frequenz von einer Stunde pro Woche stattfinden". Da sagt der Therapeut bei einer offiziellen Nachfrage der Kasse dann: "In Absprache mit der Patientin wurde in diesem Fall abweichend eine andere Regelung gewählt."
Ein Wechsel ist so oder so unkompliziert möglich. Dafür braucht es gar keine besondere Begründung.
Mehr Stunden könnte man in der Tat damit begründen, dass bisher keine Therapie stattgefunden hat, sondern ausschließlich stabilisierende Gespräche in großen Abständen, die so gerade gereicht haben, einigermaßen den Alltag aufrecht zu erhalten.
Und Absprache ja/nein: es WAR rein formal sogar abgesprochen, aber von Seiten der Patientin war das natürlich nur aus der Not heraus und in dem festen Glauben, sie könne dann irgendwann mit der richtigen Therapie bei diesem Therapeuten beginnen. Er wird das Gegenteil behaupten. Und daher macht die Mühe vermutlich wenig Sinn.
Das Hauptproblem ist nach wie vor, dass kein neuer Therapeut in Sicht ist. Dafür sind meine Daumen fest gedrückt.
Mehr Stunden könnte man in der Tat damit begründen, dass bisher keine Therapie stattgefunden hat, sondern ausschließlich stabilisierende Gespräche in großen Abständen, die so gerade gereicht haben, einigermaßen den Alltag aufrecht zu erhalten.
Und Absprache ja/nein: es WAR rein formal sogar abgesprochen, aber von Seiten der Patientin war das natürlich nur aus der Not heraus und in dem festen Glauben, sie könne dann irgendwann mit der richtigen Therapie bei diesem Therapeuten beginnen. Er wird das Gegenteil behaupten. Und daher macht die Mühe vermutlich wenig Sinn.
Das Hauptproblem ist nach wie vor, dass kein neuer Therapeut in Sicht ist. Dafür sind meine Daumen fest gedrückt.
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