Corona - Alles rund um die Schutzimpfungen (2)

Themen und Smalltalk aller Art - Plaudern, Tratschen, Gedanken, Offtopic-Beiträge (sofern Netiquette-verträglich..) und was immer Sie hier austauschen möchten.
Benutzeravatar

diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3694

Beitrag Do., 23.09.2021, 16:23

saffiatou hat geschrieben: Do., 23.09.2021, 14:38
Einfach so eine Nachricht daraus zu machen, ist wieder die verzweifelte Suche nach Gründen nicht zur Impfung zu gehen….
Naja, du deinerseits reagierst aber auch auf quasi alle Themen allergisch bei denen die Impfung auch nur irgendwie (vielleicht) für negative Folgen gesorgt hat....

Eigentlich steht in meinem Beitrag nur recht sachlich ein Link.

Und genau das Thema berührt es auch, das du ansprichst: genau schauen, ob bei den Frauen wirklich die Impfung den Zyklus gestört hat.

Bei den beiden Fällen von denen ich berichtet habe, ist es eben so. Die hatten nie vorher ein solches Problem. Wird sich nun wahrscheinlich nicht rein zufällig genau nach der Impfung geändert haben.

Und wie schon erwähnt. Wenn Frauen das von sich kennen, glaube ich nicht unbedingt dran,dass die dann in sonderlich vielen Fällen zum Arzt gerannt sind, nur weil ne Impfung voran ging.
Vielleicht taten sie es trotzdem, keine Ahnung. Ich hätte es nicht getan. Ich würde ja auch nicht zum Arzt rennen und über starke Regelschmerzen nach der Impfung klagen, wenn ich das jedes Mal habe

Klar muss man schauen, was Sache ist. Aber in dem Artikel klingt es etwas weggewischt mit Pauschalaussage " dass Zyklusstörungen eh oft vorkommen". Da sollten die entsprechenden Frauen befragt werden, die es meldeten.

Werbung

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Do., 23.09.2021, 16:32

Ich weiß nicht, ob ich den Artikel nochmals finde (kann später mal schauen). Da hieß es in etwa, dass für manche Menschen die Impfung Stress sei. Und dass plausibel sei, dass nicht die Impfung an sch den Zyklus verschoben hat, sondern weil jemand z.B. aufgeregt war (wegen der Impfung).

Das müsste man in jedem Fall trennen. Und wäre daran etwas, könnte man das dem Impfstoff an sich nicht zuordnenen.

Ich hatte bei mir aufgepasst. Auch insofern war bei mir nix.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Do., 23.09.2021, 17:27

Vielleicht reagiere ich deiner Meinung nach so, es ist nur, dass die Statistik gegen diese Beobachtungen spricht.

Bisher konnten alle hier vorgelegten Gründe gegen eine Impfung, von der Statistik widerlegt werden.

Ich denke es sollte nicht gefühlsmäßig entschieden werden sondern sachlich. Ich habe nichts dagegen, wenn sich jemand nicht impfen lässt, aber diese Person muss eben auch die Folgen tragen, hier sind es Kosten. Oder eben einen wirklichen Grund vorlegen, die Liste ist recht kurz. Normalerweise sind die Folgen für oder gegen eine Impfung persönlich (Tetanus, FSME…) in einer Pandemie kann manchmal nicht gewartet werden, bis auch der letzte zaudernde sich entschieden hat und auch die Gesamtwirtschaftlichen Kosten sind sehr hoch. Es wird Solidarität eingefordert, aber die ist scheinbar eine Einbahnstraße.

Wenn ihr mal in die Impfstatistik schaut, wie viele Menschen geimpft wurden, und welche Nebenwirkungen auftraten… echte! Nebenwirkungen, damit meine ich keine Impfreaktion. Der sollte doch erkennen, dass die Nebenwirkungen gering sind.

Es ist auch ein Riesen Unterschied, ob ich erwarte, dass eine bestimmte Reaktion auftritt oder eben einfach nur mich impfen lasse, es gibt auch bei Impfung eine psychische Reaktion. Man kann sich auch Zuviel beobachten. Da wird jede andere Pulsfrequenz dann plötzlich als dramatische beobachtet, weil das ja auch von anderen befeuert wird.
never know better than the natives. Kofi Annan

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Do., 23.09.2021, 18:45

Wenn man sagt, Zyklusstörungen sind eh häufig, dann ist das kein Wegwischen. Sondern eine Sensibilisierung dafür, dass auch ohne Impfung häufig Zyklussystörungen zu verzeichnen sind. Und man daher vorsichtig sein muss, dass automatisch mit der Impfung in Verbindung zu bringen. Weil es auch andere Gründe geben kann, die nicht auf die Impfung zurückgehen. Und das wird auch nicht klar dadurch wiederlegt, dass jemand mit regelmäßigen Zyklus mal eine Unregelmäßigkeit feststellt. Sondern das kann ja genau im Rahmen der statistisch hohen Häufigkeit von Zyklusstörungen liegen. Weil jemand mit regelmäßigen Zyklus -statistisch gesehen- kein Abo hat, dass der Zyklus immer regelmäßig ist. Im Gegenteil: Die Wahrscheinlichkeit ist eher hoch ist, dass es auch mal zu Störungen kommt.

Das heißt also nicht, dass es ausgeschlossen ist. Aber dass man es andererseits auch nicht automatisch auf die Impfung schieben kann.

Du willst hingegen willst aus zwei Einzelfällen auch noch einen einen wahrscheinlichen Zusammenhang zur Impfung herstellen:
Die hatten nie vorher ein solches Problem. Wird sich nun wahrscheinlich nicht rein zufällig genau nach der Impfung geändert haben.
Hmmmm. Halte ich also SO, sachlich gesehen, nicht für haltbar... weil du ja auf die Sachlichkeit des Links hinweist. Der Link ist es. Diese Aussage (die auch dem Artikel widerspricht) hingegen eher eine gefühlte Wahrheit.

Meines Wissens ist es absolut üblich, berücksichtigen zu müssen, was an Problematiken eh zu erwarten ist. Nur so so sieht man dann auch, ob etwas (deutlich) häufiger auftritt, als es ohnehin erwartbar ist. Und man schaut ferner, ob es eine medizinisch plausible Verbindung geben kann und ob es dafür Belege gibt. Es muss ja nicht jede zeitliche Verbindung eine ursächliche sein. Denn mit gefühlten Wahrheiten/Wahrscheinlichkeiten kann niemand etwas anfangen.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Werbung


memoriam
Helferlein
Helferlein
weiblich/female, 39
Beiträge: 36

Beitrag Do., 23.09.2021, 19:44

Diese Zyklusstörungen hatte ich auch ungefähr zwei Zyklen lang nach der Zweitmpfung. Meine letzten fünf Zyklen dagegen waren hintereinander so regelmäßig wie noch nie zuvor. Drei Zyklen hatten exakt die gleiche Dauer, die folgendem zwei waren einen Tag kürzer. Wird also vermutlich eine passagere Sache sein.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Do., 23.09.2021, 20:18

Witzig. Seit der zweiten Impfung ist mein Zyklus (in echt) auch regelmäßig und die Blutung einigermaßen normal stark und lang. Zuvor war das nicht unbedingt der Fall. Auch letztens wieder: Fast mustergültig. Nachdem ich echt schon unschöne Erfahrungen mit der Blutung beim Gyn hatte.

Aber selbst wenn ich das noch von einer paar Frauen höre, würde ich nicht so weit gehen, dass das wohl kaum Zufall sein kann, wenn sich das nach einer Impfung ändert. Weil das keine statistische Evidenz hätte. Bezug = Beitrag von diesoderdas.

Das kann man nur versuchen zu erfassen, wie es ja auch getan wird. O.k., man könnte noch mehr Daten mitteilen. Aber ich denke das muss man nicht. Wer sich nicht impfen lässt, trägt gar nichts zur Datenlage bei (muss das aber ebensowenig).

Dauerhafte Unregelmäßigkeiten wurden bisher nicht festgestellt, heißt es.

https://www.spektrum.de/kolumne/kann-di ... en/1917895
Bringt die Corona-Impfung den Zyklus durcheinander?
Die Kurzzusammenfassung: Zyklusstörungen im zeitlichen Zusammenhang mit Covid-19-Impfungen wurden und werden beobachtet. Ein ursächlicher Zusammenhang konnte nicht nachgewiesen werden; ein spezifischer Mechanismus, mit dem die Impfung auf den Zyklus wirken könnte, ist auch nicht bekannt, ebenso wenig eine gesundheitliche Relevanz. Und schon gar nicht haben die beschriebenen vorübergehenden Störungen einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit.
In den USA gibt es inzwischen Fördermittel für Forschende, die sich mit der Frage von Zyklusstörungen nach Covid-19-Impfung befassen wollen. Was zumindest zeigt, dass die Berichte von Betroffenen nicht, wie zuweilen behauptet, »nicht ernst genommen« oder gar »unter den Teppich gekehrt« werden. Ganz im Gegenteil.
Zuletzt geändert von stern am Do., 23.09.2021, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Pinguin Pit
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 60
Beiträge: 633

Beitrag Do., 23.09.2021, 20:28

Meine 79 jährige Mutter hatte jeweils wenige Tage nach den Impfungen Blutungen. Da sie schon seit 30 Jahren in der Menopause ist, kommt eine Zyklusstörung hier ja nicht in Frage. Weder davor noch danach ist das je wieder aufgetreten.
Die Vergangenheit ist nicht tot - sie ist nicht einmal vorbei. (William Faulkner)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Do., 23.09.2021, 21:23

M.W. sind -statistisch gesehen- regelmäßige Zyklen tatsächlich eher die Ausnahme denn Regel. Lässt sich sicherlich auch genauer quantifizieren.
Stets regelmäßige Zyklen sind eher ungewöhnlich, zumal sich eine normale Periodenblutung beziehungsweise ein normaler Zyklus kaum definieren lässt. Zudem unterscheiden sich die Blutungen von Frau zu Frau. Auch vermehrte körperliche oder psychische Belastungen können Zyklusstörungen verursachen, so etwa Leistungssport, beruflicher Stress oder familiäre Spannungen.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... -dem-takt/

Evtl. muss man hierbei auch noch differenzieren, ob jemand Hormone nimmt oder nicht, die auf jeden Fall in den Zyklus eingreifen und steuern. Oder anders formuliert: Wer z.B. die Pille nimmt, hätte nicht unbedingt natürlicherweise einen regelmäßigen Zyklus.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3694

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:00

stern hat geschrieben: Do., 23.09.2021, 18:45
Du willst hingegen willst aus zwei Einzelfällen auch noch einen einen wahrscheinlichen Zusammenhang zur Impfung herstellen:
Die hatten nie vorher ein solches Problem. Wird sich nun wahrscheinlich nicht rein zufällig genau nach der Impfung geändert haben.
Hmmmm. Halte ich also SO, sachlich gesehen, nicht für haltbar... weil du ja auf die Sachlichkeit des Links hinweist. Der Link ist es. Diese Aussage (die auch dem Artikel widerspricht) hingegen eher eine gefühlte Wahrheit.
Klar, warum sollte ich keine (wahrscheinlichen) Zusammenhang stellen, wenn es offensichtlich ist ?
Wenn ich von zwei Frauen höre, die NIE vorher so ein Problem hatten und es dann nach der Impfung haben, dann glaube ich da doch sehr an einen Zusammenhang.
Und auch nicht unbedingt an einen psychischen durch Stress. Die hatten nämlich gar keinen Bammel vor der Impfung. Ist wie gesagt schon viele Monate her und die waren mit die ersten, die sich überhaupt haben impfen lassen dürfen.

Und auch da, Frauen haben auch vorher immer mal Stresssituationen gehabt. Es gibt schließlich noch anderes als die Impfung.
Angenommen die Frauen, die es gemeldet haben, kennen solche Störungen von sich nicht, dann kann man denen das schon glauben, finde ich.
Aber Befragungen scheinen so nicht stattgefunden zu haben. Aber vielleicht doch? Melden Ärzte sowas überhaupt, wenn NICHT vorher abgeklärt ist, ob es bei den Frauen normal oder nicht normal ist?
Ich weiß nicht, wie sowas gehandhabt wird.

Bei meinen beiden Beispielen glaube ich schier 100% an einen Zusammenhang mit der Impfung. Weil einfach nichts handfestes dagegen spricht. FRauen, die nie Probleme hatten (und bestimmt schon zig mal massiv stressige Situationen vorher) und die sich beide kaum einen Kopf drum gemacht haben. Und bevor das Thema durch die Medien ging.

Es muss ja niemand daran glauben. Jeder kann glauben, was er/sie will. Und jeder darf mehr oder weniger überzeugt sein von etwas. Ganz 100% belegen kannst nix davon.

Benutzeravatar

diesoderdas
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 3694

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:07

Pinguin Pit hat geschrieben: Do., 23.09.2021, 20:28 Meine 79 jährige Mutter hatte jeweils wenige Tage nach den Impfungen Blutungen. Da sie schon seit 30 Jahren in der Menopause ist, kommt eine Zyklusstörung hier ja nicht in Frage. Weder davor noch danach ist das je wieder aufgetreten.
Bei ner Verwandten gab es eine handtellergroße Einblutung an der Innenseite vom Oberschenkel, dunkelblau, rot. Einfach so. Ca. 1 Woche nach Erstimpfung.
Hat aber niemanden interssiert. Könne halt mal vorkommen.

Benutzeravatar

saffiatou
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 51
Beiträge: 3635

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:23

Entscheidend ist doch auch, per welchen Zeitraum sich ein Zyklus verändert, und wie stark diese Veränderungen sind. Wenn er sich nur ein paar Tage verschiebt, ist es doch nicht gleich etwas, das wegen der Impfung panisch machen muss.
Auch wenn die Frauen keine Angst vor der Impfung hatten, auch wenn sie sonst nicht mit einer Verschiebung des Zyklus auf Stress reagierten, das kann so viele Ursachen haben, das würde ich, wenn ich mir da Gedanken machen würde, ärztlich abklären. Das unbedingt auf eine mitzuteilen verschieben ist recht einfach gedacht.

Ärzte sind gehalten echte! Nebenwirkungen zu melden.

Dann bitte nur weil mal ein paar Fälle in Umkreis bekannt werden, das nicht mit der Statistik verwechseln! Die sagt anderes.

Die Geschichte mit den Einblutungen würde ich unbedingt untersuchen lassen, abklären und bitten das zu melden.
never know better than the natives. Kofi Annan

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:29

diesoderdas hat geschrieben: Fr., 24.09.2021, 07:00
Klar, warum sollte ich keine (wahrscheinlichen) Zusammenhang stellen, wenn es offensichtlich ist ?
Jetzt höre aber auf. Wenn man aus 2 Einzelfällen einen wahrscheinlichen statistischen Zusammenhang ableiten wollte, würde man das als nicht repräsentiv bezeichnen. Oder wie die Stiko sagen würde: Fehlende Daten - keine Aussage möglich. Statistisch ist es Humbug, dass sich daraus ein wahrscheinlicher Zusammenhang herstellen lässt. Es ist in der Statistik so, dass es zunächst bestimmte Stichprobenumfänge braucht, um aussagekräftige Wahrscheinlichkeiten ableiten zu können.

Aus wissenschaftlicher Sicht schließt man einen Zusammenhang bisher nicht aus, kann ihn aber nicht belegen.
Aber klar, diesoderdas weiß es besser, weil sie jemanden kennt, der... 🤷
Wenn ich von zwei Frauen höre, die NIE vorher so ein Problem hatten und es dann nach der Impfung haben, dann glaube ich da doch sehr an einen Zusammenhang.
Das ist ja der Witz: Wenn etwas sehr, sehr häufig in der Bevôlkerung auftritt, wie Zyklusstörungen aus den unterschiedlichsten Gründen: Dann ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass es einige mal erwischt.
Bei meinen beiden Beispielen glaube ich schier 100% an einen Zusammenhang mit der Impfung.
Eben, du glaubst, aber wissenschaftlich Evidenz ist etwas anderes. Das ist das, was Saffia und ich sagen wollten, nichts weiter.

Geimpfte können nicht mehr an umfassenden Studien teilnehmen, Ungeimpfte also vor.
Zuletzt geändert von stern am Fr., 24.09.2021, 07:55, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:49

Auch Impflinge können melden.


https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/ ... rheit.html

https://www.swr.de/wissen/meldung-neben ... g-100.html


Quantitativ sind über 300 Fälle auf ca. 92 Mio. Impfungen in D im Gespräch. Ungeimpfte könne logischwerweise nicht melden. Sie könnten das aber auch, wenn sich auch impfen lassen... und dann können sie sich wegen mir von Kopf bis Fuss befragen und auf Zyklussytörungen hin untersuchen lassen. Vielleicht bringt das weitere Erkenntnisse.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Benutzeravatar

Noenergetik
Forums-Gruftie
Forums-Gruftie
weiblich/female, 38
Beiträge: 961

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:55

Klingt für mich auch nicht gut, glaube kaum dass es Zufall ist.
(Nicht nur hier davon gehört.)


Viele Nebenwirkungen werden vermutlich nicht gemeldet und ob jeder Arzt jede Nebenwirkung meldet sei mal dahingestellt.

Ich denke es wird oft abgetan, dass es nicht mit der Impfung zusammen hängt.

Wenn eine über 70 jährige nach einer Impfung plötzlich Blutungen hat, finde ich das mehr als gruselig.
Kann natürlich auch Zufall sein und etwas ganz anderes bedeuten, alles nur ein zufällig zeitlicher Zusammenhang.
Für meinen Geschmack etwas zuviele Zufälle.

Benutzeravatar

Thread-EröffnerIn
stern
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 99
Beiträge: 25016

Beitrag Fr., 24.09.2021, 07:58

Es kann doch jeder melden, wenn er glaubt, er hat Nebenwirkungen entdeckt.

Es wäre wohl Quatsch, das einzurichten, wenn man das abtun wollte.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

Werbung

Gesperrt
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag