Arbeitskollegin flirtet mit mir auch nach ihrer Verlobung
Wurstel
Hier noch die Erklärung:
Ein Freund, der mir noch 70.000 Schilling schuldig war, wollte sich weitere 5.000 Euro von mir ausborgen. Das habe ich abgelehnt. Daraufhin brach die Frau, mit der ich um die Häuser gezogen bin, den Kontakt zu mir ab und wollte mich nicht mehr sehen. Da ich ihr aber sehr viel Geld geborgt hatte (man hilft doch der Frau, in der man seine Freundin sieht, aus ihrer finanziellen Not und bezahlt ihre Schulden, Mietrückstände und Delogierungskosten, damit sie ihre Wohnung nicht verliert), wollte ich dann das ihr geborgte Geld zurückhaben. Da ich wußte, daß sie nicht wirklich Geld hatte, wäre ich auch mit einer weiteren Stundung einverstanden gewesen, aber ich wollte keinen kompletten Kontakabbruch haben, weil ich diese Frau ja geliebt habe (und noch immer liebe). Sie aber drohte mir dann per e-Mail an: "Wenn Du das Geld von mir zurückverlangst, zeige ich Dich wegen Stalking an!" Das ließ ich mir dann doch nicht gefallen und erwirkte schweren Herzens einen gerichtlichen Zahlungsbefehl gegen sie, den sie beeinspruchte, also kam es zur Klage wegen Geldforderungen gegen sie. Ihre Retourkutsche war, daß sie mehrmals zur Polizei ging und Strafanzeige gegen mich wegen Stalking erstattete. Ich stand dann vor dem Strafrichter - im Falle meiner Verurteilung wäre ich eingesperrt worden und hätte meinen Job verloren. Ich mußte mir einen sehr teuren Verteidiger nehmen, den meine Rechtsschutzversicherung nicht bezahlt hat (die übernahm nur die Klage wegen Geldforderungen). Zum Glück wurde ich freigesprochen. Der Richter wollte ja diese Frau wegen Verleumdung ihrerseits vor Gericht stellen - das konnte ich verhindern, indem ich darauf hingearbeitet habe, daß die Erkenntnis des Richters dahingehend gelautet hat, daß die Frau bei ihren Anzeigen einem Rechtsirrtum erlegen ist und außerdem bei den Anzeigelegungen nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gewesen ist und sie daher nicht wegen Verleumdung bestraft werden kann. (Ich wollte ja schließlich nicht, daß sie selber noch vor dem Strafrichter steht, weil ich sie ja noch immer geliebt habe - sie hätte bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe bekommen.) Allerdings habe ich dann noch eine Schadenersatzklage meiner Verteidigungskosten gegen die Frau, die ich meine Freundin nenne, erhoben. Die Klage wegen Geldforderungen verlor ich - zwar wurde die Forderung von der Richterin als berechtigt anerkannt, aber aufgrund des Zeitpunktes abgewiesen. Die Schadenersatzklage meiner Verteidigerkosten hingegen wurde abgelehnt, da die Frau zum Zeitpunkt der Anzeigelegungen nicht schuld- und testierfähig war.
Daher, liebe chrysokoll, würde mich interessieren, wo Du bei den Schilderungen von schuhlöffel ein Beobachten, Belauern und Kontrollieren siehst und gar ein Stalking. Es wäre auch für mich wichtig als in vergleichbarer Sache zu erfahren, wie weit man den Begriff "Stalking" fassen kann.
PS: Diese Frau, die ich meine Freundin nenne, hat sich einige Jahre später wieder an mich gewendet. Wir ziehen zwar nicht mehr miteinander um die Häuser, aber wir stehen über WhatsApp in Kontakt miteinander. Ich versuche derzeit (und wie es ausschaut mit Erfolg) ihr zu erklären, warum das Ganze damals passiert ist. Ich habe inzwischen herausgefunden, daß sie von ihren Aktionen gegen mich von irgendjemandem aufgestachelt worden ist. Ich vermag nicht zu sagen, wer das gewesen sein könnte, da ich keinen Beweis habe und nicht jemandem etwas vorwerfen will, wenn ich letztlich nicht wirklich weiß, ob er tatsächlich etwas mit diesem Vorfall zu tun hatte.
chrysokoll, es wäre nett, wenn Du mir auf meine Ausführungen antwortest.
Wurstel
Hier noch die Erklärung:
Ein Freund, der mir noch 70.000 Schilling schuldig war, wollte sich weitere 5.000 Euro von mir ausborgen. Das habe ich abgelehnt. Daraufhin brach die Frau, mit der ich um die Häuser gezogen bin, den Kontakt zu mir ab und wollte mich nicht mehr sehen. Da ich ihr aber sehr viel Geld geborgt hatte (man hilft doch der Frau, in der man seine Freundin sieht, aus ihrer finanziellen Not und bezahlt ihre Schulden, Mietrückstände und Delogierungskosten, damit sie ihre Wohnung nicht verliert), wollte ich dann das ihr geborgte Geld zurückhaben. Da ich wußte, daß sie nicht wirklich Geld hatte, wäre ich auch mit einer weiteren Stundung einverstanden gewesen, aber ich wollte keinen kompletten Kontakabbruch haben, weil ich diese Frau ja geliebt habe (und noch immer liebe). Sie aber drohte mir dann per e-Mail an: "Wenn Du das Geld von mir zurückverlangst, zeige ich Dich wegen Stalking an!" Das ließ ich mir dann doch nicht gefallen und erwirkte schweren Herzens einen gerichtlichen Zahlungsbefehl gegen sie, den sie beeinspruchte, also kam es zur Klage wegen Geldforderungen gegen sie. Ihre Retourkutsche war, daß sie mehrmals zur Polizei ging und Strafanzeige gegen mich wegen Stalking erstattete. Ich stand dann vor dem Strafrichter - im Falle meiner Verurteilung wäre ich eingesperrt worden und hätte meinen Job verloren. Ich mußte mir einen sehr teuren Verteidiger nehmen, den meine Rechtsschutzversicherung nicht bezahlt hat (die übernahm nur die Klage wegen Geldforderungen). Zum Glück wurde ich freigesprochen. Der Richter wollte ja diese Frau wegen Verleumdung ihrerseits vor Gericht stellen - das konnte ich verhindern, indem ich darauf hingearbeitet habe, daß die Erkenntnis des Richters dahingehend gelautet hat, daß die Frau bei ihren Anzeigen einem Rechtsirrtum erlegen ist und außerdem bei den Anzeigelegungen nicht im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte gewesen ist und sie daher nicht wegen Verleumdung bestraft werden kann. (Ich wollte ja schließlich nicht, daß sie selber noch vor dem Strafrichter steht, weil ich sie ja noch immer geliebt habe - sie hätte bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe bekommen.) Allerdings habe ich dann noch eine Schadenersatzklage meiner Verteidigungskosten gegen die Frau, die ich meine Freundin nenne, erhoben. Die Klage wegen Geldforderungen verlor ich - zwar wurde die Forderung von der Richterin als berechtigt anerkannt, aber aufgrund des Zeitpunktes abgewiesen. Die Schadenersatzklage meiner Verteidigerkosten hingegen wurde abgelehnt, da die Frau zum Zeitpunkt der Anzeigelegungen nicht schuld- und testierfähig war.
Daher, liebe chrysokoll, würde mich interessieren, wo Du bei den Schilderungen von schuhlöffel ein Beobachten, Belauern und Kontrollieren siehst und gar ein Stalking. Es wäre auch für mich wichtig als in vergleichbarer Sache zu erfahren, wie weit man den Begriff "Stalking" fassen kann.
PS: Diese Frau, die ich meine Freundin nenne, hat sich einige Jahre später wieder an mich gewendet. Wir ziehen zwar nicht mehr miteinander um die Häuser, aber wir stehen über WhatsApp in Kontakt miteinander. Ich versuche derzeit (und wie es ausschaut mit Erfolg) ihr zu erklären, warum das Ganze damals passiert ist. Ich habe inzwischen herausgefunden, daß sie von ihren Aktionen gegen mich von irgendjemandem aufgestachelt worden ist. Ich vermag nicht zu sagen, wer das gewesen sein könnte, da ich keinen Beweis habe und nicht jemandem etwas vorwerfen will, wenn ich letztlich nicht wirklich weiß, ob er tatsächlich etwas mit diesem Vorfall zu tun hatte.
chrysokoll, es wäre nett, wenn Du mir auf meine Ausführungen antwortest.
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anders als du sehe ich es keinesfalls als gegeben an dass diese Frau auf schuhlöffel steht.Wurstel hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 12:18
Chrysokoll, Deine Wortwahl finde ich seltsam. Du stellst schuhlöffels Verhalten derart negativ dar; dabei meine ich, daß das ein ganz natürliches Verhalten eines Menschen ist, der nicht weiß, was er davon hält, wenn sich ein anderer Mensch ihm gegenüber für ihn nicht nachvollziehbar verhält.
Wurstel
Das wird sich nicht klären lassen, ja, vielleicht ist es so, vielleicht flirtet sie nur gerne, vielleicht ist das überhaupt ihre Art, vielleicht will sie nur ihren Marktwert testen so kurz vor der Heirat.
Nicht nett, aber nicht verboten
Und anders als du sehe ich das was schuhlöffel macht keineswegs an normal oder natürlich an.
Er ist nicht mehr 13, seinen Gefühlen nicht mehr hemmungslos ausgeliefert, er kann da einen Riegel vorschieben
Dazu gehört dann aber auch irgendwelches Getratsche gar nicht an sich ranzulassen und vor allem dann nicht noch zu kontrolieren was die Kollegin wann und wie viel trinkt und da gar zu Interpretationen ("sie verliert die Kontrolle") zu steigern
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du vermischst da glaub ich schuhlöffels komplett anders gelagerte Geschichte mit deinerWurstel hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 12:20
Daher, liebe chrysokoll, würde mich interessieren, wo Du bei den Schilderungen von schuhlöffel ein Beobachten, Belauern und Kontrollieren siehst und gar ein Stalking. Es wäre auch für mich wichtig als in vergleichbarer Sache zu erfahren, wie weit man den Begriff "Stalking" fassen kann.
chrysokoll, es wäre nett, wenn Du mir auf meine Ausführungen antwortest.
Wurstel
Doch, ich sehe in dem fast zwanghaften belauern und beobachten und Schlüsse ziehen bei Schulöffel eine ungute Entwicklung.
Natürlich ist das noch kein stalking, aber es geht auch weit über das hinaus was Kollegen so machen.
Warum hast DU mit der Frau von damals denn wieder Kontakt?
Reicht einmal noch nicht?
Wurstel
Weiters weise ich darauf hin, daß es durchaus möglich ist, daß die Flirterin, schuhlöffel, Du, ich und auch die Frau, die ich als meine Freundin bezeichne unter "auf jemanden stehen" etwas völlig Verschiedenes verstehen könnten. Es ist nun mal so, daß gerne Mißverständnisse dadurch entstehen, daß nicht jeder mit demselben Begriff dasselbe meint.
Ich denke mir, daß die Frau, welche schuhlöffel anflirtet, vielleicht ein ähnliches Problem hat.
Also, wenn jemand anfängt, mich anzuflirten, obwohl dieser Jemand schon vergeben ist, dann frage ich mich jedenfalls auch, warum der das tut und fange an, genauer hinzuschauen und versuche, da nähere Informationen einzuholen. Das sehe ich nicht als unnatürlich an. Ich würde es eher als unnatürlich ansehen, wenn jemand in dieser Situation so etwas NICHT machen würde.
So vertrage ich beispielsweise Abweisungen nicht. Daher ist es mir beim Anreden von Frauen in Diskotheken immer passiert, daß ich nach einem "Nein" der Frau zusammengebrochen bin und zum Weinen angefangen habe, dagegen konnte ich gar nichts machen. Ich bin dann meistens aus der Disco rausgeschmissen worden mit der Begründung, daß man hier keine Heulsusen braucht. Dann habe ich zuhause monatelang geweint, bis ich mich derfangen habe und wieder einen Versuch machen konnte, eine Frau anzureden. Daß ich es auf diese Weise nicht zu sehr viel gebracht habe (konkret: überhaupt zu keiner Beziehung), dürfte verständlich sein. Und da war ich nicht 13, sondern schon lange volljährig.
Wurstel
Zunächst möchte ich darauf hinweisen, daß ich mit "natürlichen Verhalten eines Menschen" nicht das Verhalten der Flirterin gemeint habe, sondern das Verhalten von schuhlöffel, der sich fragt, warum sich die Frau so verhält.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:19anders als du sehe ich es keinesfalls als gegeben an dass diese Frau auf schuhlöffel steht.Wurstel hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 12:18 Chrysokoll, Deine Wortwahl finde ich seltsam. Du stellst schuhlöffels Verhalten derart negativ dar; dabei meine ich, daß das ein ganz natürliches Verhalten eines Menschen ist, der nicht weiß, was er davon hält, wenn sich ein anderer Mensch ihm gegenüber für ihn nicht nachvollziehbar verhält.
Weiters weise ich darauf hin, daß es durchaus möglich ist, daß die Flirterin, schuhlöffel, Du, ich und auch die Frau, die ich als meine Freundin bezeichne unter "auf jemanden stehen" etwas völlig Verschiedenes verstehen könnten. Es ist nun mal so, daß gerne Mißverständnisse dadurch entstehen, daß nicht jeder mit demselben Begriff dasselbe meint.
Vielleicht ist mein Vergleich mit der Frau, die ich als meine Freundin bezeichne, doch nicht so weit hergeholt. Die hat nämlich gleichzeitig mehrere Männer gebraucht. Der Grund dafür war der, daß sie offenbar in ihrem Kopf die Vorstellung eines Traummannes hatte, der ganz bestimmte Eigenschaften (körperliche, geistige, soziale, finanzielle, ethische und religiöse) hat. Sie hat aber niemanden gefunden, der alle diese Eigenschaften in sich vereinigte. Sie fand immer nur Männer, die jeweils einen Teil dieser Eigenschaften hatten. Genau das war der Grund, warum sie mehr als freundschaftliche Beziehungen zu mehreren Männern gleichzeitig hatte: Diese ergeben dann in Summe mehr oder weniger ihren Traummann. Das Problem war dann allerdings, daß die meisten Männer mit dieser Situation nicht zurechtkamen - wieviele Menschen wollen denn gerne nur eine der Zutaten auf der gemischten Platte sein?chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:19Das wird sich nicht klären lassen, ja, vielleicht ist es so, vielleicht flirtet sie nur gerne, vielleicht ist das überhaupt ihre Art, vielleicht will sie nur ihren Marktwert testen so kurz vor der Heirat.
Nicht nett, aber nicht verboten
Ich denke mir, daß die Frau, welche schuhlöffel anflirtet, vielleicht ein ähnliches Problem hat.
Auch unter dem Gesichtspunkt der Neugierde?chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:19Und anders als du sehe ich das was schuhlöffel macht keineswegs an normal oder natürlich an.
Also, wenn jemand anfängt, mich anzuflirten, obwohl dieser Jemand schon vergeben ist, dann frage ich mich jedenfalls auch, warum der das tut und fange an, genauer hinzuschauen und versuche, da nähere Informationen einzuholen. Das sehe ich nicht als unnatürlich an. Ich würde es eher als unnatürlich ansehen, wenn jemand in dieser Situation so etwas NICHT machen würde.
Gefühlen kann man gar keinen Riegel vorschieben. Sie sind da oder eben nicht.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:19Er ist nicht mehr 13, seinen Gefühlen nicht mehr hemmungslos ausgeliefert, er kann da einen Riegel vorschieben
So vertrage ich beispielsweise Abweisungen nicht. Daher ist es mir beim Anreden von Frauen in Diskotheken immer passiert, daß ich nach einem "Nein" der Frau zusammengebrochen bin und zum Weinen angefangen habe, dagegen konnte ich gar nichts machen. Ich bin dann meistens aus der Disco rausgeschmissen worden mit der Begründung, daß man hier keine Heulsusen braucht. Dann habe ich zuhause monatelang geweint, bis ich mich derfangen habe und wieder einen Versuch machen konnte, eine Frau anzureden. Daß ich es auf diese Weise nicht zu sehr viel gebracht habe (konkret: überhaupt zu keiner Beziehung), dürfte verständlich sein. Und da war ich nicht 13, sondern schon lange volljährig.
Ob man auf so etwas hört oder nicht, hängt sehr damit zusammen, wie man selber in dieser Hinsicht erzogen worden ist. Meiner Mutter und meiner Schwester war (bzw. ist) es immer sehr wichtig, daß die Leute nicht schlecht über uns reden. So hat mir meine Schwester vor Jahren vorgeworfen, daß sie Schwierigkeiten mit ihrem Dienstgeber hat wegen meiner langen Haare. (Ich habe nicht im selben Betrieb gearbeitet wie sie, aber natürlich hat mich ihre Chefin dauernd gesehen.) Sie wollte mit dieser Begründung erreichen, daß ich mir die Haare kurz schneiden lasse.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:19Dazu gehört dann aber auch irgendwelches Getratsche gar nicht an sich ranzulassen und vor allem dann nicht noch zu kontrolieren was die Kollegin wann und wie viel trinkt und da gar zu Interpretationen ("sie verliert die Kontrolle") zu steigern
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Ich würde in seiner Situation genauso handeln, da ich ein Mensch bin, der herausfinden will, wie andere Menschen ticken. Mir wird ja eine schlechte Menschenkenntnis vorgeworfen; deshalb habe ich es mir angewöhnt, meine Mitmenschen genau zu beobachten, um aus den dadurch gewonnenen Erkenntnissen herauszufinden, wie die Menschen sind. Diese Vorgangsweise hat mir mein erster Therapeut empfohlen. Er sagte, daß es wichtig und wesentlich ist, herauszufinden, wie man sich anderen Menschen gegenüber verhält, und das könne ich am besten, indem ich mich in Lokale (z. B. in Diskotheken, aber auch in Bars oder Gasthäuser) setze, die Leute beobachte und ihnen bei ihren Gesprächen zuhöre, um dadurch herauszufinden, wie sie sich verhalten. Er erklärte mir, daß man sowas normalerweise durch die Eltern und durch die anderen Schulkinder lernt, aber dies ja bei mir nicht funktioniert hat, weil sich meine Eltern ganz anders verhalten haben als andere Eltern (sie waren ja schon relativ alt, als mich meine Mutter geboren hat, und meine Schwester ist um zehn Jahre älter als ich, also könne man sagen, daß meine Eltern eher der Großelterngeneration entsprachen), und in der Volksschule und im Gymnasium sind die anderen Kinder wegen meiner leichten Behinderung und wegen meines durch meine Eltern eingelernten Verhaltens dauernd auf mich losgegangen sind. Daher hatte ich ja (und habe ich noch immer) Probleme beim Kennenlernen und Einschätzen von anderen Leuten.
Daher (und auch durch die Strafverhandlung wegen Stalking gegen mich) und wegen des Vorwurfes der sexuellen Belästigung (das war damals eine andere Frau, da mußte ich auf der Wiener Polizei ein Schuldbekenntnis unterschreiben) glaube ich, daß Stalkingvorwürfe zumindest manchmal einfach dadurch zustandekommen, weil sich jemand vom Verhalten eines anderen belästigt fühlt und dies tatsächlich deshalb passiert ist, weil der Belästiger zwar nicht belästigen wollte, aber nicht gewußt hat, daß sein Verhalten als Belästigung empfunden hat. (So hat mir meine Mutter eingelernt, daß sich eine anständige Frau immer zuerst zieren und "nein" sagen wird, obwohl sie "ja" meint. Sie hat mir immer wieder gesagt, daß das junge Frauen aufgrund der gebotenen Moral immer so machen und so ein Nein in Wirklichkeit Ja heißt. Erst mein erster Therapeut hat mir ab 1987, als ich schon 25 Jahre alt war, gesagt, daß das oft nicht stimmt und ich da sehr aufpassen muß.)
Verstehe mich nicht falsch - ich will damit nicht jeden Stalker rechtfertigen. Ich will damit nur sagen, daß es dieses Problem auch gibt. (Übrigens hatte der mir damals gemachte Vorwurf der sexuellen Belästigung genau dieselbe Ursache - da hat eine Frau mein Verhalten völlig falsch verstanden, geglaubt, ich wolle sie vergewaltigen, ist davongerannt und hat einen Polizisten, der zufällig da war, verständigt - dabei wollte ich gar nichts von der Frau, sondern habe sie nur gefragt, wo hier ein brauchbares Lokal ist. Mein Therapeut hatte mir dann gesagt, daß ich auf der Wachstube einen Rechtsanwalt verlangen hätte sollen und nie und nimmer ein Schuldbekenntnis (das ich mir nichtmal durchlesen durfte, weil der Polizist voreingenommen war, in mir einen Verbrecher sah und mich zusammengeschrien hatte) unterschreiben hätte dürfen. Er sagte mir dann, daß ich ab sofort nie wieder eine Frau anreden soll, denn jetzt habe ich einen dicken schwarzen Punkt auf meiner weißen Weste (da es ja sogar ein von mir unterschriebenes Schuldbekenntnis gibt), und wenn ich da nochmal in dieser Richtung auffalle, dann muß ich mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Er erklärte mir, daß diese Frau, die ich da auf der Straße angeredet habe, wahrscheinlich einmal vergewaltigt worden ist und es offenbar etwas in ihr getriggert hat, als ich sie anredete und sie deshalb so reagiert hatte.
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Ich kann Geschichten, die ich lese ja nur mit anderen Geschichten, die ich erlebt, gelesen oder gehört habe, vergleichen. Und ich erblicke halt in manchen dieser Geschichten einige Parallelen zu meiner eigenen. So auch hier. Wobei ich nicht weiß, ob hier wirklich eine Ähnlichkeit vorliegt, weil ich noch keine diesbezügliche Stellungnahme von schuhlöffel gelesen habe.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:23du vermischst da glaub ich schuhlöffels komplett anders gelagerte Geschichte mit deiner
Also ich eigentlich nicht.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:23Doch, ich sehe in dem fast zwanghaften belauern und beobachten und Schlüsse ziehen bei Schulöffel eine ungute Entwicklung.
Ich würde in seiner Situation genauso handeln, da ich ein Mensch bin, der herausfinden will, wie andere Menschen ticken. Mir wird ja eine schlechte Menschenkenntnis vorgeworfen; deshalb habe ich es mir angewöhnt, meine Mitmenschen genau zu beobachten, um aus den dadurch gewonnenen Erkenntnissen herauszufinden, wie die Menschen sind. Diese Vorgangsweise hat mir mein erster Therapeut empfohlen. Er sagte, daß es wichtig und wesentlich ist, herauszufinden, wie man sich anderen Menschen gegenüber verhält, und das könne ich am besten, indem ich mich in Lokale (z. B. in Diskotheken, aber auch in Bars oder Gasthäuser) setze, die Leute beobachte und ihnen bei ihren Gesprächen zuhöre, um dadurch herauszufinden, wie sie sich verhalten. Er erklärte mir, daß man sowas normalerweise durch die Eltern und durch die anderen Schulkinder lernt, aber dies ja bei mir nicht funktioniert hat, weil sich meine Eltern ganz anders verhalten haben als andere Eltern (sie waren ja schon relativ alt, als mich meine Mutter geboren hat, und meine Schwester ist um zehn Jahre älter als ich, also könne man sagen, daß meine Eltern eher der Großelterngeneration entsprachen), und in der Volksschule und im Gymnasium sind die anderen Kinder wegen meiner leichten Behinderung und wegen meines durch meine Eltern eingelernten Verhaltens dauernd auf mich losgegangen sind. Daher hatte ich ja (und habe ich noch immer) Probleme beim Kennenlernen und Einschätzen von anderen Leuten.
Daher (und auch durch die Strafverhandlung wegen Stalking gegen mich) und wegen des Vorwurfes der sexuellen Belästigung (das war damals eine andere Frau, da mußte ich auf der Wiener Polizei ein Schuldbekenntnis unterschreiben) glaube ich, daß Stalkingvorwürfe zumindest manchmal einfach dadurch zustandekommen, weil sich jemand vom Verhalten eines anderen belästigt fühlt und dies tatsächlich deshalb passiert ist, weil der Belästiger zwar nicht belästigen wollte, aber nicht gewußt hat, daß sein Verhalten als Belästigung empfunden hat. (So hat mir meine Mutter eingelernt, daß sich eine anständige Frau immer zuerst zieren und "nein" sagen wird, obwohl sie "ja" meint. Sie hat mir immer wieder gesagt, daß das junge Frauen aufgrund der gebotenen Moral immer so machen und so ein Nein in Wirklichkeit Ja heißt. Erst mein erster Therapeut hat mir ab 1987, als ich schon 25 Jahre alt war, gesagt, daß das oft nicht stimmt und ich da sehr aufpassen muß.)
Verstehe mich nicht falsch - ich will damit nicht jeden Stalker rechtfertigen. Ich will damit nur sagen, daß es dieses Problem auch gibt. (Übrigens hatte der mir damals gemachte Vorwurf der sexuellen Belästigung genau dieselbe Ursache - da hat eine Frau mein Verhalten völlig falsch verstanden, geglaubt, ich wolle sie vergewaltigen, ist davongerannt und hat einen Polizisten, der zufällig da war, verständigt - dabei wollte ich gar nichts von der Frau, sondern habe sie nur gefragt, wo hier ein brauchbares Lokal ist. Mein Therapeut hatte mir dann gesagt, daß ich auf der Wachstube einen Rechtsanwalt verlangen hätte sollen und nie und nimmer ein Schuldbekenntnis (das ich mir nichtmal durchlesen durfte, weil der Polizist voreingenommen war, in mir einen Verbrecher sah und mich zusammengeschrien hatte) unterschreiben hätte dürfen. Er sagte mir dann, daß ich ab sofort nie wieder eine Frau anreden soll, denn jetzt habe ich einen dicken schwarzen Punkt auf meiner weißen Weste (da es ja sogar ein von mir unterschriebenes Schuldbekenntnis gibt), und wenn ich da nochmal in dieser Richtung auffalle, dann muß ich mit einer Gefängnisstrafe rechnen. Er erklärte mir, daß diese Frau, die ich da auf der Straße angeredet habe, wahrscheinlich einmal vergewaltigt worden ist und es offenbar etwas in ihr getriggert hat, als ich sie anredete und sie deshalb so reagiert hatte.
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(Zuerst erhielt ich die Meldung, daß der Beitrag zu lange ist. Dann habe ich den Großteil davon hier gepostet und wollte gleich darauf den Rest posten, da kriege ich folgende Meldung: Du kannst einen Beitrag nicht so schnell nach deinem letzten schreiben. Also muß ich ein wenig warten, bevor ich dies hier poste.
Wurstel
Also, den Eindruck habe ich nicht. Ich habe in derselben Ortschaft gearbeitet, in der ich wohne (meine Eltern haben mir diesen Job vermittelt). Und da haben sich die Kollegen ähnlich verhalten. Ich weiß nicht, wie groß der Betrieb ist, in dem schuhlöffel arbeitet, bei uns waren es 1984 31 Personen und wurden immer weniger, bei der Schließung unserer Dienststelle im Jahr 2015 waren wir nur mehr fünf Leute. Jetzt arbeite ich in einer Dienststelle in Krems, aber meine Wohnadresse hat sich nie geändert, ich wohne im geerbten Elternhaus (die Felder und Waldanteile sind verpachtet, da kommt auch Geld herein).chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:23Natürlich ist das noch kein stalking, aber es geht auch weit über das hinaus was Kollegen so machen.
Diese Frage möchte ich in einem anderen Thema (das ich aber erst schreiben muß) beantworten, weil es doch etwas komplex ist und eigentlich nicht zu schuhlöffels Thema paßt. Daher nur ganz kurz: Sie war und ist die einzige Frau, die mich angeredet und sich überhaupt für mich interessiert hat; sie war auch die erste Frau, die mich ehrlich umarmt hat und die mir Zärtlichkeit gegeben hat. (Ein Freund meinte dazu, daß man normalerweise Zärtlichkeit schon als Kleinkind von seinen Eltern erfährt, das war aber bei mir nicht der Fall, meine Eltern waren nie zärtlich zu mir und auch nie zärtlich zueinander - sie haben ja auch nicht aus Liebe geheiratet, sondern wurden von ihren Eltern aus rein wirtschaftlichen Gründen miteinander zwangsverheiratet.)chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:23Warum hast DU mit der Frau von damals denn wieder Kontakt?
Reicht einmal noch nicht?
(Zuerst erhielt ich die Meldung, daß der Beitrag zu lange ist. Dann habe ich den Großteil davon hier gepostet und wollte gleich darauf den Rest posten, da kriege ich folgende Meldung: Du kannst einen Beitrag nicht so schnell nach deinem letzten schreiben. Also muß ich ein wenig warten, bevor ich dies hier poste.
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Genau so sehe ich es auch.chrysokoll hat geschrieben: ↑Mi., 04.11.2020, 22:19 Und anders als du sehe ich das was schuhlöffel macht keineswegs an normal oder natürlich an.
Er ist nicht mehr 13, seinen Gefühlen nicht mehr hemmungslos ausgeliefert, er kann da einen Riegel vorschieben
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
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@Wurstel: ich habe den Eindruck, dass du gerade schuhlöffels thread kaperst. Vll machst du einen eigenen auf? Das ist weniger verwirrend für diejenigen, die sich an Schuhlöffel wenden wollen.
-
Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Nachtrag
Also ich bin schon ziemlich verwundert was hier für gefrustete Leute rumtreiben und schreiben
( Ja , ich meine Dich chrysokoll ! Ich könnte dich sperren , aber ich sehe ein das Du ein echtes Problem hast und nichts
dafür kannst. Deshalb lasse ich dich auch weiter hier deinen Frust niederschreiben . Das Du mich als Stalker bezeichnest ohne zu wissen , was ein Stalker benötigt um zu stalken . Ich jedenfalls habe keine Adresse und keine Telefonnummer meiner Kollegin. Also könnte ich sie gar nicht stalken . )
Für alle anderen normalintelligenten die sich die Mühe gemacht haben zu schreiben will ich kurz schildern warum ich es
als " Schwerstarbeit " empfinde meine Kollegin auf Abstand zu halten und was sich in den letzten Wochen so ereignet hat.
Ich hatte Ende Oktober / Anfang November Urlaub, deshalb vor dem Urlaub und nach dem Urlaub :
Vor dem Urlaub :
Ich hatte mir in den Finger geschnitten und den Finger leicht getaped.Meine Kollegin sieht das und kommt an und nimmt meine Hand in ihre Hände und schaut sich das " Drama " genau an und sagt : Oh , was hast Du denn da gemacht ??
Frage : Wen zum Teufel interessiert das wenn sich jemand geschnitten hat ?? Sie natürlich auch nicht . Es war eben nur eine hübsche Gelegenheit um wieder Kontakt mit mir aufzunehmen der mir die Kontaktsperre nicht einfacher macht.
Wir haben einen Materialraum in dem so eine Art Theke steht. Diese " Theke " ist ungefähr 3 Meter lang. Dahinter saß ein
Kollege , mit dem ich mich unterhalten habe. Meine Kollegin kommt dazu und stellt sich so eng neben mich das wir uns
die ganze Zeit Arm an Arm berührt haben obwohl genug Platz für vier Personen wäre. Erst als etwas hinter der Theke ihre
Aufmerksamkeit geweckt hat ist sie beiseite gegangen.
Nach dem Urlaub :
Erster Tag / Zurück aus dem Urlaub. ich stehe etwas abseits und schaue mir Unterlagen an . Da kommt meine Kollegin
und macht mir leise Vorwürfe warum ich ihr nicht gesagt habe das ich Urlaub habe . Ich dachte eigentlich das sich das
erledigt hat seit ich den Kontakt erheblich reduziert habe . Eben nicht !
Mit ein paar Kollegen habe ich die Angewohnheit nach Feierabend noch einen Kaffee zu trinken und etwas zu ratschen.
Netterweise hat meine Kollegin uns diesen Kaffee ausgegeben.( Wir haben so eine Automaten mit Kaffee , Tee , Kakao
usw. ) Um mir das mitzuteilen das sie uns einen Kaffee ausgegeben hat ist sie mir quer durch die Firma nachgelaufen um mir das mitzuteilen. Höflicherweise habe ich mich dafür bedankt worauf sie grinsend antwortete : Jaaaa , ich bin ja nett
zu dir !! ( Was wohl heißen sollte : Du aber nicht ( mehr ) zu mir )
Es ist also nicht ganz so einfach , wie sich das der eine oder andere vorstellt.
Ab nächste Woche hat sie eine Woche Urlaub ( Bin kein Stalker ! Das weiß ich weil der Urlaubsplaner frei aushängt und
wir zufällig übereinanderstehen weil ihr und mein Nachname mit dem gleichen Buchstaben anfangen )
Jedenfalls wird sie mir zum einen garantiert auch verschweigen das sie in Urlaub geht um es mir zurückzuzahlen und
zum anderen wird sie mich wohl auch fragen ob ich sie vermisst habe so wie sie es meistens nach ihrem Urlaub gefragt
hat. Wir werden sehen !!!
Also ich bin schon ziemlich verwundert was hier für gefrustete Leute rumtreiben und schreiben
( Ja , ich meine Dich chrysokoll ! Ich könnte dich sperren , aber ich sehe ein das Du ein echtes Problem hast und nichts
dafür kannst. Deshalb lasse ich dich auch weiter hier deinen Frust niederschreiben . Das Du mich als Stalker bezeichnest ohne zu wissen , was ein Stalker benötigt um zu stalken . Ich jedenfalls habe keine Adresse und keine Telefonnummer meiner Kollegin. Also könnte ich sie gar nicht stalken . )
Für alle anderen normalintelligenten die sich die Mühe gemacht haben zu schreiben will ich kurz schildern warum ich es
als " Schwerstarbeit " empfinde meine Kollegin auf Abstand zu halten und was sich in den letzten Wochen so ereignet hat.
Ich hatte Ende Oktober / Anfang November Urlaub, deshalb vor dem Urlaub und nach dem Urlaub :
Vor dem Urlaub :
Ich hatte mir in den Finger geschnitten und den Finger leicht getaped.Meine Kollegin sieht das und kommt an und nimmt meine Hand in ihre Hände und schaut sich das " Drama " genau an und sagt : Oh , was hast Du denn da gemacht ??
Frage : Wen zum Teufel interessiert das wenn sich jemand geschnitten hat ?? Sie natürlich auch nicht . Es war eben nur eine hübsche Gelegenheit um wieder Kontakt mit mir aufzunehmen der mir die Kontaktsperre nicht einfacher macht.
Wir haben einen Materialraum in dem so eine Art Theke steht. Diese " Theke " ist ungefähr 3 Meter lang. Dahinter saß ein
Kollege , mit dem ich mich unterhalten habe. Meine Kollegin kommt dazu und stellt sich so eng neben mich das wir uns
die ganze Zeit Arm an Arm berührt haben obwohl genug Platz für vier Personen wäre. Erst als etwas hinter der Theke ihre
Aufmerksamkeit geweckt hat ist sie beiseite gegangen.
Nach dem Urlaub :
Erster Tag / Zurück aus dem Urlaub. ich stehe etwas abseits und schaue mir Unterlagen an . Da kommt meine Kollegin
und macht mir leise Vorwürfe warum ich ihr nicht gesagt habe das ich Urlaub habe . Ich dachte eigentlich das sich das
erledigt hat seit ich den Kontakt erheblich reduziert habe . Eben nicht !
Mit ein paar Kollegen habe ich die Angewohnheit nach Feierabend noch einen Kaffee zu trinken und etwas zu ratschen.
Netterweise hat meine Kollegin uns diesen Kaffee ausgegeben.( Wir haben so eine Automaten mit Kaffee , Tee , Kakao
usw. ) Um mir das mitzuteilen das sie uns einen Kaffee ausgegeben hat ist sie mir quer durch die Firma nachgelaufen um mir das mitzuteilen. Höflicherweise habe ich mich dafür bedankt worauf sie grinsend antwortete : Jaaaa , ich bin ja nett
zu dir !! ( Was wohl heißen sollte : Du aber nicht ( mehr ) zu mir )
Es ist also nicht ganz so einfach , wie sich das der eine oder andere vorstellt.
Ab nächste Woche hat sie eine Woche Urlaub ( Bin kein Stalker ! Das weiß ich weil der Urlaubsplaner frei aushängt und
wir zufällig übereinanderstehen weil ihr und mein Nachname mit dem gleichen Buchstaben anfangen )
Jedenfalls wird sie mir zum einen garantiert auch verschweigen das sie in Urlaub geht um es mir zurückzuzahlen und
zum anderen wird sie mich wohl auch fragen ob ich sie vermisst habe so wie sie es meistens nach ihrem Urlaub gefragt
hat. Wir werden sehen !!!
Du kannst hier überhaupt niemanden sperren und solltest nach diesem Posting froh sein wenn du nicht von den Mods gesperrt wirst.schuhlöffel hat geschrieben: ↑Do., 12.11.2020, 09:32 Nachtrag
Also ich bin schon ziemlich verwundert was hier für gefrustete Leute rumtreiben und schreiben
( Ja , ich meine Dich chrysokoll ! Ich könnte dich sperren , aber ich sehe ein das Du ein echtes Problem hast und nichts
dafür kannst. Deshalb lasse ich dich auch weiter hier deinen Frust niederschreiben .
Gegen die Netti hast du jedenfalls mehrmals verstoßen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
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Die Geschichte ist wirklich köstlich und legt vielleicht eine wichtige Fährte: So wie es aussieht, amüsiert sich Deine Kollegin einfach darüber, wie einfach sie Dich irritieren und Dir das Leben schwer machen kann. Das wäre dann zwar kein schöner Zug von ihr. Gleichzeitig bist Du in Deiner Verliebtheit, Deiner Unfähigkeit den Mund aufzukriegen und Dich abzugrenzen auch ein allzu leichtes Opfer. Vielleicht/wahrscheinlich brüstet sie sich vor anderen damit, wie einfach sie Dich am Nasenring herumführen kann ...schuhlöffel hat geschrieben: ↑Do., 12.11.2020, 09:32
Ich hatte mir in den Finger geschnitten und den Finger leicht getaped.Meine Kollegin sieht das und kommt an und nimmt meine Hand in ihre Hände und schaut sich das " Drama " genau an und sagt : Oh , was hast Du denn da gemacht ??
Frage : Wen zum Teufel interessiert das wenn sich jemand geschnitten hat ?? Sie natürlich auch nicht . Es war eben nur eine hübsche Gelegenheit um wieder Kontakt mit mir aufzunehmen der mir die Kontaktsperre nicht einfacher macht.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Schuhlöffel, ich halte das Verhalten deiner Kollegin nach wie vor für KEIN bisschen besonders. Ich kenne eine ganze Reihe von Frauen und sogar Männern, die grundsätzlich einfach so drauf sind. Völlig unabhängig ob sie selbst gebunden sind oder nicht.
Ich kenne durchaus auch sehr zurückhaltende Menschen, denen so ein Verhalten ungewohnt erscheint. Häufig beobachte ich dabei dass diese Zurückhaltung bei Norddeutschen öfter vertreten ist als bei zb RheinländerInnen. Kann, muss also nicht lokalkulturell sein.
DU fütterst jedoch weiter deinen Verliebtheits-Wolf. Und dich mit Enttäuschung um Enttäuschung.
Liest du mich eigentlich?
Ich kenne durchaus auch sehr zurückhaltende Menschen, denen so ein Verhalten ungewohnt erscheint. Häufig beobachte ich dabei dass diese Zurückhaltung bei Norddeutschen öfter vertreten ist als bei zb RheinländerInnen. Kann, muss also nicht lokalkulturell sein.
DU fütterst jedoch weiter deinen Verliebtheits-Wolf. Und dich mit Enttäuschung um Enttäuschung.
Liest du mich eigentlich?
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warum sollte er????
neee, echt: ein freudscher Vertipper?
Ich denke, der TE hat nun genug Tipps und Kritik zu seinem Thema erhalten. Der Umgangston, u.a. des TE, wird mit zunehmender Länge des Threads auch nicht besser. Das Thema wird nun geschlossen.
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