Nachrichten, die bewegen (8)
http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2 ... identitaet
Intersexualität
Hallo, ich bin die dritte Option
Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit beides zu sein, Mann und Frau.
Von Annett Heide
Intersexualität
Hallo, ich bin die dritte Option
Maxi Bauermeister wurde mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren und zu einem Mädchen zwangsoperiert. Jetzt lebt er mit der Freiheit beides zu sein, Mann und Frau.
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- Bitte erstmal keine Antworten in meinem Blog-Thread, weil es mich überfordert -
In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
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Bei Opel in Rüsselsheim gibt es einen Abbau von Leiharbeitern, die durch 250 Polen aus Gliwice(einem Opel-Werk in Polen) ersetzt werden.
https://deutsch.rt.com/newsticker/64040 ... tarbeiter/
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finde ich gut, daß hier parallele diskussionsstränge mittlerweile keine Abwehr mehr hervorrufen.
das finde ich echt gut.
an sine.nomine
ist Dir bewusst das Du somit dem Blut von Wesen eine magische Qualität innewohnend postulierst
wobei es erlaubt scheint, auch ohne dem Einverständnis der Besitzer dieses Blutes, dieses für magische Zwecke zu gebrauchen (weil es so geschrieben steht)?
die Bibel in der heutigen Form, wurde zu wesentlichen Teilen von Paulus editiert. manche sagen er habe einige echte Apostel ermordet und oder eingeschüchtert (zB Petrus, der eben nicht wirklich ein Fels war, sondern eher eine Tendenz zur Leugnung gezeigt hat um den eigenen Felsenhintern zu retten)hat.
Auf der Straße nach Damaskus, was oder wer ist dort dem Saulus wirklich begegnet?
Besessenheit (freiwillig) vs. Inspiration
das finde ich echt gut.
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ist Dir bewusst das Du somit dem Blut von Wesen eine magische Qualität innewohnend postulierst
wobei es erlaubt scheint, auch ohne dem Einverständnis der Besitzer dieses Blutes, dieses für magische Zwecke zu gebrauchen (weil es so geschrieben steht)?
die Bibel in der heutigen Form, wurde zu wesentlichen Teilen von Paulus editiert. manche sagen er habe einige echte Apostel ermordet und oder eingeschüchtert (zB Petrus, der eben nicht wirklich ein Fels war, sondern eher eine Tendenz zur Leugnung gezeigt hat um den eigenen Felsenhintern zu retten)hat.
Auf der Straße nach Damaskus, was oder wer ist dort dem Saulus wirklich begegnet?
Besessenheit (freiwillig) vs. Inspiration
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das Problem ist der Gehorsam.
der wird als gut klassifiziert.
die Radflechtung der Katholiken, komplett auf das Gute ausgerichtet
und komplett auf den Gehorsam.
das geht nicht, eine unmögliche Aufgabe.
der wird als gut klassifiziert.
die Radflechtung der Katholiken, komplett auf das Gute ausgerichtet
und komplett auf den Gehorsam.
das geht nicht, eine unmögliche Aufgabe.
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und ich fische auch in eigenen Gründen
mir ist sehr wohl bewusst, daß der Fall Sophias sehr an Luzifer erinnert (ein kompromissloser Akt der Selbstbezogenheit ohne Zustimmung des Vaters unter Leugnung der Konsequenzen, yaldabaoth versteckt in wolken auf einem thron, angeblich die Menschen rehabilitiert und Demiurg und Archonten beschämt, hach ich hab geschlafen......sehr dünn)
mir ist sehr wohl bewusst, daß der Fall Sophias sehr an Luzifer erinnert (ein kompromissloser Akt der Selbstbezogenheit ohne Zustimmung des Vaters unter Leugnung der Konsequenzen, yaldabaoth versteckt in wolken auf einem thron, angeblich die Menschen rehabilitiert und Demiurg und Archonten beschämt, hach ich hab geschlafen......sehr dünn)
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Ich finde gut, wenn hier diskutiert wird, auch ausschweifiger, und finde eure Diskussion vom querlesen her interessant, vielleicht lese ich da mit Muße nochmal genauer hin.blade hat geschrieben:finde ich gut, daß hier parallele diskussionsstränge mittlerweile keine Abwehr mehr hervorrufen.
das finde ich echt gut.
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https://www.welt.de/politik/deutschland ... ommen.html
„Sozialarbeiterinnen werden generell nicht ernst genommen“
Nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen in Cottbus hat Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) mehr Unterstützung von Land und Bund gefordert. Eltern von Flüchtlingskindern wüssten wegen Sprachbarrieren teils nicht, was in den Schulen vorgehe, sagte Kelch am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags in Potsdam.
Einzelne geflüchtete Familien verweigerten einen Kontakt mit Sozialarbeitern. „Angestellte der Stadtverwaltung werden nur noch respektiert, wenn sie mit Uniform in die Familie gehen“, erklärte Kelch. Sozialarbeiterinnen würden generell nicht ernst genommen.
„Sozialarbeiterinnen werden generell nicht ernst genommen“
Nach den gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen und Deutschen in Cottbus hat Oberbürgermeister Holger Kelch (CDU) mehr Unterstützung von Land und Bund gefordert. Eltern von Flüchtlingskindern wüssten wegen Sprachbarrieren teils nicht, was in den Schulen vorgehe, sagte Kelch am Donnerstag im Innenausschuss des Landtags in Potsdam.
Einzelne geflüchtete Familien verweigerten einen Kontakt mit Sozialarbeitern. „Angestellte der Stadtverwaltung werden nur noch respektiert, wenn sie mit Uniform in die Familie gehen“, erklärte Kelch. Sozialarbeiterinnen würden generell nicht ernst genommen.
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Dass wir getaufen Katholiken durch das Kreuzesopfer Jesu Christi, vielmehr durch sein Blut erlöst sind. Das lässt sich nur mit dem Glauben erfassen, aber nicht wirklich mit dem menschlichen Verstand ergründen. Gott wollte es so und diesem Glauben folgen immerhin über 1 Mrd Katholiken in der Welt. Ich weiß nicht genau, wieviel die anderen christlichen Konfessionen und Freikirchen ausmachen, aber insgesamt gibt es glaub ich um die 2 Mrd Christen, habe ich einmal wo gelesen. Ich weiß aber die genaue Zahl nicht.blade hat geschrieben: ↑Do., 25.01.2018, 09:19 finde ich gut, daß hier parallele diskussionsstränge mittlerweile keine Abwehr mehr hervorrufen.
das finde ich echt gut.
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ist Dir bewusst das Du somit dem Blut von Wesen eine magische Qualität innewohnend postulierst
wobei es erlaubt scheint, auch ohne dem Einverständnis der Besitzer dieses Blutes, dieses für magische Zwecke zu gebrauchen (weil es so geschrieben steht)?
die Bibel in der heutigen Form, wurde zu wesentlichen Teilen von Paulus editiert. manche sagen er habe einige echte Apostel ermordet und oder eingeschüchtert (zB Petrus, der eben nicht wirklich ein Fels war, sondern eher eine Tendenz zur Leugnung gezeigt hat um den eigenen Felsenhintern zu retten)hat.
Auf der Straße nach Damaskus, was oder wer ist dort dem Saulus wirklich begegnet?
Besessenheit (freiwillig) vs. Inspiration
"ohne Einverständnis der Besitzer dieses Blutes" stimmt nicht. Jesus selbst hat beim letzten Abendmahl ja gesagt, das ist mein Leib bzw mein Blut, das hingegeben wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis usw.
Somit geschieht die Aufopferung des Blutes von Jesus mit seinem Einverständnis bzw seinem Auftrag, nur halt auf eine mystische Art und Weise, ohne tatsächlich Blut am Altar zu vergießen versteht sich.
Der heilige Apostel Paulus hat nicht die Bibel editiert, sondern seine Texte bzw Briefe wurden spät nach seinem Tod in die Bibel aufgenommen. Vor allem gibt er darin Anweisungen an die frühchristlichen Gemeinden, wie diese sich zu verhalten haben. Das ist einer der Gründe dafür, dass seine Briefe in der Bibel Platz fanden. Und er war ein sehr bedeutender Apostel, der viel gereist ist und viel verkündet hat. Außerdem dient sein Beispiel, das des Saulus der zum Paulus wurde, also der Wandel vom Gegner Jesu Christi zu dessen Verkünder, als Beispiel für eine Bekehrung.
Jaja, er hat, so steht es in der Bibel, gegen die Jünger des Herrn mit Mord und Drohung gewütet oder so ähnlich. Als Stephanus gesteinigt wurde(war der erste Märtyrer), stand Saulus daneben und nahm Stephanus' Gewand an. Auch da kommt also bereits Saulus vor.
Paulus hat Petrus einmal zur Rede gestellt, weil er im Verhalten den Juden gegenüber nicht geradlinig war. Ich weiß jetzt nicht mehr genau, um was es ging. Irgendwas mit zu Tisch sitzen und nach der Art der Juden leben.
Wenn in der heiligen Schrift drinsteht, dass auf dem Weg nach Damaskus Saulus von einem hellen Licht geblendet wurde und zu Boden fiel und dann eine Stimme sagte "Saul, Saul, warum verfolgst du mich?", dann ist für alle gläubigen Katholiken anzunehmen dass es eine authentische Überlieferung ist.
Naja, und das mit dem Gehorsam ist überall eine Grundbedingung für das Funktionieren einer Gemeinschaft oder auch Gesellschaft. Ob im Staat mit den Gesetzen, die Mord, Diebstahl, Verleumdung, das Überschreiten von Tempolimits usw unter Strafe stellen. Oder in einem Unternehmen, wo man sich zumindest an bestimmte Regeln(Kleidung z.bsp) oder Arbeitsabläufe halten muss, damit kein Durcheinander herauskommt. Wenn man sich in beiden Fällen(Staat bzw Firma) an die Regeln hält, kann man damit rechnen keine Probleme zu bekommen.
Dasselbe Prinzip ist es mit der katholischen Kirche und den 10 Geboten. Deren Einhaltung stellt die Erlangung des Seelenheils und des Himmels in Aussicht, die Ankunft im Paradies nach dem Leben auf der Erde. Ein einfaches Prinzip, das vom Alltagsleben genauso auf die katholische Kirche umlegbar ist. Natürlich gemäß dem Glauben, den hat man oder man hat ihn nicht.
Zuletzt geändert von sine.nomine am Do., 25.01.2018, 22:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Man kann natürlich alles in Zweifel ziehen, die Entscheidung obliegt jedem selbst. Nur, die öffentliche Leugnung auch nur eines der zahlreichen Dogmen bedeutet für Katholiken faktisch eine Häresie. Es kann sich jeder dafür oder dagegen entscheiden, zu glauben oder eben nicht zu glauben. Man kann von wirklich gläubigen Katholiken nicht verlangen, so zu tun als würden sie nicht an das Glaubensgut der katholischen Kirche glauben.
Manche unterwerfen sich dem Zeitgeist, vor allem Politiker oder prominente katholische Würdenträger. Aber wie gesagt, die Bestimmungen der katholischen Kirche stehen höher als die, und die gelten für alle die Teil von ihr sein wollen.
Es reicht gemäß Kirchenrecht sogar aus, die 10 Gebote öffentlich schwer zu verletzen, indem man Abtreibung, Todesstrafe oder Euthanasie gutheißt, damit man, zwar nicht formell, aber was die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche gemäß des Glaubens betrifft, exkommuniziert ist. An dem Punkt kann die Kirche keine Heilszusage mehr machen. Denn damit ist man in schwerer Sünde, was das Seelenheil zwingend verhindert. Daran erkennt man, wie schwer es sein kann, zur katholischen Kirche gemäß ihren Bestimmungen zu gehören. Alleine schon das katholische Eherecht, die geforderte standesgemäße Keuschheit lässt sich für die meisten schwer mit der heutigen Welt in Einklang bringen. Oder der Sonntagsgottesdienst.
Streng ist es teilweise schon, aber als katholischer Christ muss man Prioritäten setzen und sich immer wieder gegen die Welt und für Gott entscheiden.
Ich weiß schon, dass es viele im PT-Forum gibt mit rezidivierendem Todeswunsch und die Sterbehilfe von ihrem Standpunkt aus befürworten, was ja zeitweise leider nachvollziehbar erscheint. Und es gibt auch so einige, die mit der katholischen Kirche in punkto Missbrauchsfälle oder Angstmache vor der Hölle als Druckmittel(was nicht funktioniert, da inhaltlich zu wenig) schlechte Erfahrung gemacht haben. Die sollen diesmal ruhig Blut bewahren und sich nicht angesprochen fühlen, wenn's möglich ist. Danke.
Vor allem kam die Aufzählung und Erörterung über den katholischen Glauben oben als Beantwortung von Blade's Fragen zustande, und nicht um Aufmerksamkeit zu erregen. Für sachliche Diskussionen habe ich schon Zeit, aber nicht falls jemand jetzt auf den Emo-Trip geht. Das hatten wir nämlich schon in einem anderen Thread, als es um das traurige Thema Missbräuche ging, was natürlich kein Ruhmesblatt ist für die katholische Kirche der Neuzeit. Die Inquisition war auch eine Schande, aber die hat Jesus nie gelehrt. Er rief auch nicht dazu auf, "Hexen" die keine sind zu verbrennen. Naja, das hatten wir wie gesagt schon.
Wobei es hier häufig schon ausreicht, sich regelmäßig in Wort und Text als Christ zu deklarieren, um mal wieder die übliche Lawine loszutreten^^. Mal schauen, ob sie kommt...
Manche unterwerfen sich dem Zeitgeist, vor allem Politiker oder prominente katholische Würdenträger. Aber wie gesagt, die Bestimmungen der katholischen Kirche stehen höher als die, und die gelten für alle die Teil von ihr sein wollen.
Es reicht gemäß Kirchenrecht sogar aus, die 10 Gebote öffentlich schwer zu verletzen, indem man Abtreibung, Todesstrafe oder Euthanasie gutheißt, damit man, zwar nicht formell, aber was die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche gemäß des Glaubens betrifft, exkommuniziert ist. An dem Punkt kann die Kirche keine Heilszusage mehr machen. Denn damit ist man in schwerer Sünde, was das Seelenheil zwingend verhindert. Daran erkennt man, wie schwer es sein kann, zur katholischen Kirche gemäß ihren Bestimmungen zu gehören. Alleine schon das katholische Eherecht, die geforderte standesgemäße Keuschheit lässt sich für die meisten schwer mit der heutigen Welt in Einklang bringen. Oder der Sonntagsgottesdienst.
Streng ist es teilweise schon, aber als katholischer Christ muss man Prioritäten setzen und sich immer wieder gegen die Welt und für Gott entscheiden.
Ich weiß schon, dass es viele im PT-Forum gibt mit rezidivierendem Todeswunsch und die Sterbehilfe von ihrem Standpunkt aus befürworten, was ja zeitweise leider nachvollziehbar erscheint. Und es gibt auch so einige, die mit der katholischen Kirche in punkto Missbrauchsfälle oder Angstmache vor der Hölle als Druckmittel(was nicht funktioniert, da inhaltlich zu wenig) schlechte Erfahrung gemacht haben. Die sollen diesmal ruhig Blut bewahren und sich nicht angesprochen fühlen, wenn's möglich ist. Danke.
Vor allem kam die Aufzählung und Erörterung über den katholischen Glauben oben als Beantwortung von Blade's Fragen zustande, und nicht um Aufmerksamkeit zu erregen. Für sachliche Diskussionen habe ich schon Zeit, aber nicht falls jemand jetzt auf den Emo-Trip geht. Das hatten wir nämlich schon in einem anderen Thread, als es um das traurige Thema Missbräuche ging, was natürlich kein Ruhmesblatt ist für die katholische Kirche der Neuzeit. Die Inquisition war auch eine Schande, aber die hat Jesus nie gelehrt. Er rief auch nicht dazu auf, "Hexen" die keine sind zu verbrennen. Naja, das hatten wir wie gesagt schon.
Wobei es hier häufig schon ausreicht, sich regelmäßig in Wort und Text als Christ zu deklarieren, um mal wieder die übliche Lawine loszutreten^^. Mal schauen, ob sie kommt...
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Etwas Lustiges über die SPD:
http://www.der-postillon.com/2017/12/martin-2021.html
http://www.der-postillon.com/2018/01/de ... affen.html
Jemand heilt die Depression eines anderen, nur indem er die Worte sagt 'das wird schon wieder'^^:
http://www.der-postillon.com/2017/11/de ... heilt.html
http://www.der-postillon.com/2017/12/martin-2021.html
Wie wahr - "Kurden froh, dass sie deutsche Waffen haben, um sich gegen deutsche Panzer der Türken zu wehren":Dramatische Szenen auf dem SPD-Parteitag in Berlin: Dort wurde die Rede von SPD-Chef Martin Schulz unterbrochen, als sich überraschend eine Art Portal auf der Bühne öffnete, durch das eine ältere Version von Schulz trat. Der Mann, der sich als Zeitreisender aus dem Jahre 2021 vorstellte, warnte die SPD davor, einen Große Koalition mit der Union zu bilden.
http://www.der-postillon.com/2018/01/de ... affen.html
Jemand heilt die Depression eines anderen, nur indem er die Worte sagt 'das wird schon wieder'^^:
http://www.der-postillon.com/2017/11/de ... heilt.html
Der Postillon ist super!
Martin Schulz als Zeitreisender
http://www.zeit.de/wissen/2018-01/genom ... h-gene-dna
Vom Axolotl lernen heißt überleben lernen
Wenn Artgenossen sie ihm abbeißen, wachsen dem Axolotl Gliedmaßen nach. Seit 150 Jahren rätseln Forscher, welche Gene ihm das ermöglichen. Nun ist sein Genom entziffert.
Von Dagny Lüdemann
Martin Schulz als Zeitreisender
http://www.zeit.de/wissen/2018-01/genom ... h-gene-dna
Vom Axolotl lernen heißt überleben lernen
Wenn Artgenossen sie ihm abbeißen, wachsen dem Axolotl Gliedmaßen nach. Seit 150 Jahren rätseln Forscher, welche Gene ihm das ermöglichen. Nun ist sein Genom entziffert.
Von Dagny Lüdemann
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In Wirklichkeit gibt es nur die Atome und das Leere.
Demokrit
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Gehorsam
sehe ich als ein mögliches Stellglied um Zusammenleben zu ermöglichen
nicht unbedingt das Günstigste (denn wenn die Autorität versagt, krank wird, stirbt, unterwandert,...)
dann gibt es kein Backup mehr, keine vorhanden Struktur um das Zusammenleben weiter zu ermöglichen.
Gesetzt den Fall Jesus hat es wirklich gut gemeint und wollte sich wirklich aus gutem Grund opfern (und nicht um aus Menschen abhängige Schafe werden zu lassen)
lehne ich dennoch dankend ab.
Meine Verfehlungen schultere ich selbst, ich bezahle den Preis dafür. Selbst.
Allerdings akzeptiere ich auch keine Erbsünde.
Glaube.
Der Glaube an eine höhere gute Macht ist mE günstiger als der Glaube an ...Sozialdarwinismus/Turbokapitalismus, viel günstiger.
Mich stören allerdings die Denkverbote.
Und der Zölibat hat durch Triebunterdrückung zu Kindesmissbrauch der Schutzbefohlenen geführt in der Kirche.
Ich klage nicht Dich an aber die Kirche schon.
Und der Grund für den Zölibat (keine Erben; das weltliche Gut des Kirchenmannes geht somit an die Kirche)
ist materiell!!!
sehe ich als ein mögliches Stellglied um Zusammenleben zu ermöglichen
nicht unbedingt das Günstigste (denn wenn die Autorität versagt, krank wird, stirbt, unterwandert,...)
dann gibt es kein Backup mehr, keine vorhanden Struktur um das Zusammenleben weiter zu ermöglichen.
Gesetzt den Fall Jesus hat es wirklich gut gemeint und wollte sich wirklich aus gutem Grund opfern (und nicht um aus Menschen abhängige Schafe werden zu lassen)
lehne ich dennoch dankend ab.
Meine Verfehlungen schultere ich selbst, ich bezahle den Preis dafür. Selbst.
Allerdings akzeptiere ich auch keine Erbsünde.
Glaube.
Der Glaube an eine höhere gute Macht ist mE günstiger als der Glaube an ...Sozialdarwinismus/Turbokapitalismus, viel günstiger.
Mich stören allerdings die Denkverbote.
Und der Zölibat hat durch Triebunterdrückung zu Kindesmissbrauch der Schutzbefohlenen geführt in der Kirche.
Ich klage nicht Dich an aber die Kirche schon.
Und der Grund für den Zölibat (keine Erben; das weltliche Gut des Kirchenmannes geht somit an die Kirche)
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Naja, ohne Gehorsam gegenüber dem katholischen Lehramt gäbe es ja keinen einheitlichen Glauben. Die 10 Gebote, die Ursäule der christlichen Ordnung verlangen das. Ich vermute, dass viele nach den meisten der 10 Gebote leben, aber nicht in die Kirche gehen. Viele stehlen nicht, viele heiraten einmal(aber nicht alle - siehe heutige Scheidungsrate +-50%), viele sagen die Wahrheit(nicht alle - siehe Politiker), und so fort. Aber in die Kirche am Sonntag gehen viele halt nicht.blade hat geschrieben: ↑Sa., 27.01.2018, 04:04 Gehorsam
sehe ich als ein mögliches Stellglied um Zusammenleben zu ermöglichen
nicht unbedingt das Günstigste (denn wenn die Autorität versagt, krank wird, stirbt, unterwandert,...)
dann gibt es kein Backup mehr, keine vorhanden Struktur um das Zusammenleben weiter zu ermöglichen.
Mich stören allerdings die Denkverbote.
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Ich klage nicht Dich an aber die Kirche schon.
Und der Grund für den Zölibat (keine Erben; das weltliche Gut des Kirchenmannes geht somit an die Kirche)
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Ich muss ehrlich sagen, ich finde es nicht so schlecht, wenn wenig Leute in die Kirche gehen. Denn zumindest dort wo bzw dann wenn ich gehe sollen es ruhig weniger sein. Von mir aus könnten aber alle anderen Messen die es auf der Erde gibt gestopft voll sein, solange es nicht die Messe betrifft, in die ich gehe^^.
Meines Wissens nach geschah das Gros der Missbrauchsfälle ab den 60er Jahren, ab dem 2. Vatikanischen Konzil. Nachher wurde das Konzil in den Medien als Fortschritt angepriesen. Neben dem alten Messritus, wo der Priester zum Tabernakel hin konzentriert die Messe feiert, gab es von da an auch die neue Messe, die die meisten jungen Leute kennen, wo der Priester mit Blickrichtung zum Volk die Messe feiert. Da Jesus im Tabernakel anwesend ist, wäre eigentlich die kollektive Hinwendung zu ihm die logische Folge, da er als Gott wesenhaft angebetet wird, gemäß dem Glauben der katholischen Kirche. Das änderte sich von da an also, obwohl als 2. Möglichkeit gedacht, wurde es flächendeckend die Norm.
Ebenfalls Neuerungen, die eigentlich nicht vorgesehen oder höchstens als Ausnahme erlaubt waren, waren die Einführung der Handkommunion(aus Kanada, über Holland nach Europa importiert) und die Kommunionhelfer aus dem Volk. Damit ist der Respekt vor dem Heiligen verlorengegangen, plötzlich durfte jeder den Leib Christi mit der Hand angreifen, der Priester hatte diese Sonderstellung nicht mehr, dort wo es eingeführt wurde. Parallel zu diesen doch weitgreifenden Änderungen geschah ja die 68er Bewegung, die sich auf die katholischen Priester übertrug(wie heute der Flüchtlingshype). Die Missbrauchsfälle vermehrten sich von da an signifikant, auch wenn es schon vorher welche gegeben haben mag(weiß ich jetzt nicht genau).
Es geschah parallel dazu, darum muss da aus meiner Sicht ein Zusammenhang bestanden haben.
Keine Erben stimmt nicht. Jeder Mensch, egal ob Priester oder nicht, kann testamentarisch verfügen, wer seiner Verwandten oder sonstigen Bekannten Empfänger des Erbnachlasses sein soll.
Bei Ordensleuten könntest du Recht haben, die müssen mitunter alles was sie besitzen in den Orden einbringen und werden dann dafür von dem Orden im Alter erhalten und gepflegt. Beim Franziskanerorden ist das so, meines Wissens.
Zuletzt geändert von Elfchen am So., 28.01.2018, 23:10, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Bitt keine Fullquoten, danke!
Grund: Bitt keine Fullquoten, danke!
Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn es keinen einheitlichen Glauben geben würde?
Die Hauptprobleme entstehen beim Glauben doch immer erst durch Wahrheits- Welterklärungs- Exklusivitäts- und Machtanspruch. Nicht durch Glauben an sich.
Eine saubere Trennung zwischen weltlichen Gesetzen und Glauben
und das Ding wäre gegessen.
Die Hauptprobleme entstehen beim Glauben doch immer erst durch Wahrheits- Welterklärungs- Exklusivitäts- und Machtanspruch. Nicht durch Glauben an sich.
Eine saubere Trennung zwischen weltlichen Gesetzen und Glauben
und das Ding wäre gegessen.
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Die Spaltung im christlichen Glauben zeigt sich ja schon dadurch, dass es 7 unterschiedliche christliche Konfessionen gibt. Mal schauen ob ich sie auswendig weiß. Katholiken, Protestanten, Orthodoxe, Anglikanische, Kopten, und darunter gibt es auch Abspaltungen. Freikirchen, Evangelikale könnte man auch noch aufzählen.
Also da zeigt sich sicher schon, dass es keinen weltweit einheitlichen christlichen Glauben gibt, höchstens innerhalb einer Konfession. Da aber alle den Anspruch erheben, eine christliche Religion zu sein, fällt ins Auge dass durch die Glaubensunterschiede die Einheit fehlt.
Nunja, wenn man davon ausgeht, dass es bei Gott absolute Normen im Sinne von Regeln gibt, also die 10 Gebote. Und diese unter den Konfessionen unterschiedlich interpretiert, teilweise aufgeweicht werden, muss da meiner Meinung nach auch vor Gott eine Diskrepanz herrschen dbzgl.
Ich meine, nur als Beispiel für eine solche Diskrepanz. Der Apostel Paulus sagte in einem seiner Briefe, er dulde es nicht wenn(in einer Kirche) eine Frau lehrt, also Predigten abhält. Das ist in der Sache eindeutig und wird in Zeiten der frühen Christen als Norm in der Seelsorge akzeptiert, bis heute eigentlich. Jedoch gibt es in der evangelischen Kirche Frauen als Pastor, also Pastorinnen.
Oder es gibt in der katholischen Kirche die 7 Sakramente, auch bei den Kopten meines Wissens und auch bei den Orthodoxen. Aber nicht bei den Protestanten, dort gibt es nur 2 glaub ich.
Oder die katholische Kirche bezeugt, dass Homosexualität vor Gott objektiv eine schwere Sünde ist, zu den Todsünden gehört. Da die katholische Kirche ihren Statuten nach ja eine Heilszusage machen muss, die sich nach der Heiligen Schrift orientiert, in der im Buch Levitikus steht, dass es vor Gott ein Greuel ist, wenn ein Mann mit seinesgleichen schläft(bei Frauen dasselbe). In den Paulusbriefen steht das ebenfalls und auch in einigen anderen Stellen der Bibel. Und im Kapitel um Sodom und Gomorrha wird Unzucht und Bosheit als die Ursache für die außergewöhnlich harte Strafe Gottes genannt. Er ließ Feuer und Schwefel vom Himmel fallen, was ja sonst kaum wo in der Bibel vorkommt. Außer beim Propheten Elija im Buch der Könige, aber Elija ist ja eine Ausnahmeerscheinung unter den Propheten. Er wurde in Feuerflammen auf einem Wagen in den Himmel entrückt, steht bzgl seinem Abgang. Seine Geschichte liest sich überhaupt interessant, finde ich. Weil die Israeliten von Gott abgefallen, Gottes Altäre zerstört und sich dem Baals-Kult hingegeben hatten, war Elija enttäuscht und zog sich in die Wüste zurück. Gott nahm sein Rücktrittsgesuch an und Elischa wurde Elijas Nachfolger. In der Heiligen Schrift steht, Elija stehe bereit für die Endzeit. Ob das wörtlich oder symbolisch zu sehen ist, weiß ich nicht genau. Wohl wird der Geist des Elija gemeint sein, der voll des prophetischen Eifers für Gott gewesen ist. Der ja heute meistens fehlt bei den Geistlichen.
Die Urflut ist ebenfalls damit vergleichbar, aber sonst meines Wissens nichts. Naja, aber daran orientiert sich die katholische Kirche, da die Heilige Schrift, das Evangelium die Grundlage für den Glauben bildet.
Aber, und das soll damit eigentlich ausgesagt werden, die evangelische Kirche akzeptiert schwule, hat sogar homosexuelle Bischöfinnen in ihren Reihen - das ist dann das krasse Gegenteil davon.
Glaube an sich ist sicher das Wichtigste. Jedoch ist dann als Nächstes die Frage woran man glaubt. Und wenn ich überlege, die Griechen zum Beispiel hatten den Vielgötterglauben, haben sich dann zum katholischen Glauben des einen Gottes bekehrt. Oder die Norweger hatten ihrerseits eigene Gottheiten, die fallen mir aber gerade nicht ein.
Die Buddhisten sehen ihre Gottheiten in Elefanten oder sonstigen Tieren. Also die Tiere sind so faszinierend für die, dass sie eigene Gottheiten darin sehen. Die Griechen glaubten an den Gott des Meeres(Neptun glaub ich), an Zeus und Aphrodite und und und. Mich beschäftigt der griechische Vielgötterglaube nicht so, daher kenne ich ihn weniger genau.
Also da zeigt sich sicher schon, dass es keinen weltweit einheitlichen christlichen Glauben gibt, höchstens innerhalb einer Konfession. Da aber alle den Anspruch erheben, eine christliche Religion zu sein, fällt ins Auge dass durch die Glaubensunterschiede die Einheit fehlt.
Nunja, wenn man davon ausgeht, dass es bei Gott absolute Normen im Sinne von Regeln gibt, also die 10 Gebote. Und diese unter den Konfessionen unterschiedlich interpretiert, teilweise aufgeweicht werden, muss da meiner Meinung nach auch vor Gott eine Diskrepanz herrschen dbzgl.
Ich meine, nur als Beispiel für eine solche Diskrepanz. Der Apostel Paulus sagte in einem seiner Briefe, er dulde es nicht wenn(in einer Kirche) eine Frau lehrt, also Predigten abhält. Das ist in der Sache eindeutig und wird in Zeiten der frühen Christen als Norm in der Seelsorge akzeptiert, bis heute eigentlich. Jedoch gibt es in der evangelischen Kirche Frauen als Pastor, also Pastorinnen.
Oder es gibt in der katholischen Kirche die 7 Sakramente, auch bei den Kopten meines Wissens und auch bei den Orthodoxen. Aber nicht bei den Protestanten, dort gibt es nur 2 glaub ich.
Oder die katholische Kirche bezeugt, dass Homosexualität vor Gott objektiv eine schwere Sünde ist, zu den Todsünden gehört. Da die katholische Kirche ihren Statuten nach ja eine Heilszusage machen muss, die sich nach der Heiligen Schrift orientiert, in der im Buch Levitikus steht, dass es vor Gott ein Greuel ist, wenn ein Mann mit seinesgleichen schläft(bei Frauen dasselbe). In den Paulusbriefen steht das ebenfalls und auch in einigen anderen Stellen der Bibel. Und im Kapitel um Sodom und Gomorrha wird Unzucht und Bosheit als die Ursache für die außergewöhnlich harte Strafe Gottes genannt. Er ließ Feuer und Schwefel vom Himmel fallen, was ja sonst kaum wo in der Bibel vorkommt. Außer beim Propheten Elija im Buch der Könige, aber Elija ist ja eine Ausnahmeerscheinung unter den Propheten. Er wurde in Feuerflammen auf einem Wagen in den Himmel entrückt, steht bzgl seinem Abgang. Seine Geschichte liest sich überhaupt interessant, finde ich. Weil die Israeliten von Gott abgefallen, Gottes Altäre zerstört und sich dem Baals-Kult hingegeben hatten, war Elija enttäuscht und zog sich in die Wüste zurück. Gott nahm sein Rücktrittsgesuch an und Elischa wurde Elijas Nachfolger. In der Heiligen Schrift steht, Elija stehe bereit für die Endzeit. Ob das wörtlich oder symbolisch zu sehen ist, weiß ich nicht genau. Wohl wird der Geist des Elija gemeint sein, der voll des prophetischen Eifers für Gott gewesen ist. Der ja heute meistens fehlt bei den Geistlichen.
Die Urflut ist ebenfalls damit vergleichbar, aber sonst meines Wissens nichts. Naja, aber daran orientiert sich die katholische Kirche, da die Heilige Schrift, das Evangelium die Grundlage für den Glauben bildet.
Aber, und das soll damit eigentlich ausgesagt werden, die evangelische Kirche akzeptiert schwule, hat sogar homosexuelle Bischöfinnen in ihren Reihen - das ist dann das krasse Gegenteil davon.
Glaube an sich ist sicher das Wichtigste. Jedoch ist dann als Nächstes die Frage woran man glaubt. Und wenn ich überlege, die Griechen zum Beispiel hatten den Vielgötterglauben, haben sich dann zum katholischen Glauben des einen Gottes bekehrt. Oder die Norweger hatten ihrerseits eigene Gottheiten, die fallen mir aber gerade nicht ein.
Die Buddhisten sehen ihre Gottheiten in Elefanten oder sonstigen Tieren. Also die Tiere sind so faszinierend für die, dass sie eigene Gottheiten darin sehen. Die Griechen glaubten an den Gott des Meeres(Neptun glaub ich), an Zeus und Aphrodite und und und. Mich beschäftigt der griechische Vielgötterglaube nicht so, daher kenne ich ihn weniger genau.
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