bzw.:FBI nimmt Trump ins Visier Nach der Anhörung: Für den US-Präsidenten wird die Luft "immer dünner"
US-Präsident Donald Trump ist am Montag durch die Aussage von FBI-Chef James Comey in einer Kongressanhörung zu der Russland-Affäre weiter unter Druck geraten. Wie Comey sagte, untersucht das FBI mögliche Absprachen zwischen dem Trump-Team und der russischen Regierung während des Wahlkampfs.
http://www.focus.de/politik/videos/die- ... 13352.html
Vielleicht schafft er es, noch das eine oder andere als fake zu deklarieren... aber mit jeder Lüge mehr, schrumpft die Glaubwürdigkeit, die ja zunehmend massiv angezweifelt wird. Die Bilder der Inauguration bedurften ja keiner Worte... nur ging es hierbei um nichts. Narzissten zeichnen sich ja auch nicht unbedingt immer mit dem Hang zur Wahrheit aus. Glaubt er das selbst alles?Den Auftritt des FBI-Chefs James Comey vor dem Geheimdienstausschuss des US-Repräsentantenhauses darf man historisch nennen. Äußerst selten informieren die US-Geheimdienste und Strafverfolger die Öffentlichkeit über interne Ermittlungen, geschweige denn deren Stand. Dies sei jedoch einer der seltenen Fälle, wo das öffentliche Interesse überwiege.
Für das liberale Amerika ist Trump in schwerer Bedrängnis
Nach den fünfeinhalb Stunden, die die Parlamentarier den FBI-Chef einvernahmen, scheint klar, dass Präsident Donald Trump in schwerer Bedrängnis ist. Für das FBI gilt es als offensichtlich, dass Russland sich gezielt in den US-Wahlkampf 2016 eingemischt hat. Diese Ermittlungen erstrecken sich auch auf die Kontakte, die Mitarbeiter der Trump-Kampagne - wissentlich oder unwissentlich - zu Russen hatten, die Wladimir Putins Machtapparat zuzuordnen sind.
http://www.tagesspiegel.de/politik/fbi- ... 46560.html
Nur auf die Schnelle. Erklärungen im Wortlaut (falls sie für jemandem von Interessen sein sollten) möge bitte jeder selbst suchen. Die Russland-Verbindungen werden aber noch untersucht.Comey sagte während seiner Befragung, der russische Staatschef Wladimir Putin habe danach getrachtet, Trumps Rivalin Hillary Clinton zu schaden und den Republikaner zu begünstigen. Putin habe Clinton so sehr "gehasst", dass er eine "klare Präferenz" für ihren Kontrahenten gehabt habe. Die Russen "wollten unsere Demokratie beschädigen, sie (Clinton) beschädigen, ihm (Trump) helfen", sagte der FBI-Chef.
http://www.kleinezeitung.at/service/new ... -auf-Trump
Tja, womöglich auch eine Erklärung für den Erfolg von Populisten.