Diagnosen
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stern
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mio, diejenigen, die eine "Frühstörung" (also keine "Traumafolgestörung") haben, wissen meistens ab irgendwann, dass auch sie als "traumatisiert" gelten (jedenfalls innerhalb der psychoanalytischen Schulen).
Doch vielerorts, so auch hier, definiert man "Trauma" oftmals anders, nämlich über die Erfahrung sexuellen Missbrauchs und/oder über (andere, muss man ja wohl genaugenommen sagen) physische Gewalterfahrungen.
Dennoch danke für den Buchtipp, ich hatte vor längerem mal reingelesen und kann's ebenfalls empfehlen.
LG
W
Doch vielerorts, so auch hier, definiert man "Trauma" oftmals anders, nämlich über die Erfahrung sexuellen Missbrauchs und/oder über (andere, muss man ja wohl genaugenommen sagen) physische Gewalterfahrungen.
Dennoch danke für den Buchtipp, ich hatte vor längerem mal reingelesen und kann's ebenfalls empfehlen.
LG
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@ leberblümchen
Du siehst: Diagnosen können schaden, sie können aber auch positiv sein, zur Heilung führen, Erleichterung verschaffen, zur Akzeptanz eigener Defizite verhelfen, dazu führen, dass man sich selbst besser versteht und besser mit sich selbst umgehen kann, ..
Ja, das konnte ich schließlich auch, aber erst, als ich (zur Abwechslung) mal die richtige Diagnose bekam. Zuvor wurde meine Aufmerksamkeit von meinen Problemen auf eine falsche Diagnose und damit auch auf falsche Ursachen gelenkt. Die Ursache der Angst zu finden war für mich alles andere als einfach, weil ich lange Zeit nicht erkannte, dass ich ein Reizverarbeitungsproblem habe. Hochsensibilität ist Therapeuten nahezu unbekannt (ebenso hochfunktionaler Autismus im Erwachsenenalter, eine Diagnose, die es bei mir noch zu prüfen gilt). Ich dachte all die Jahre, dass ich mich einfach nur zusammenreißen muss, um so zu sein, wie die anderen. Ich sah nicht, dass meine Angst und mein Schwindel eben genau daher rührten, dass ich mich zusammenriss, anstatt auf meine Grenzen zu achten. Erst als ich begriff, dass HS nicht einfach nur zusammenreißen heißt, konnte ich beginnen, meine "Defizite" zu akzeptieren und einen Umgang damit zu finden.leberblümchen hat geschrieben:Aber EIGENTLICH kannst du dann ja - und das wird vielleicht auch der Fall sein? - weitergucken, woher die Angst kommt.
Du siehst: Diagnosen können schaden, sie können aber auch positiv sein, zur Heilung führen, Erleichterung verschaffen, zur Akzeptanz eigener Defizite verhelfen, dazu führen, dass man sich selbst besser versteht und besser mit sich selbst umgehen kann, ..
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
körperlich und psychisch kann man eh nicht in jedem Fall trennscharf unterscheiden. Z.B. auch bei Störungen, die als psychisch gelten, kann die Infoverarbeitung (körperlich-physiologisch) beeinträchtigt sein. Und auf so einem Nährboden ist das psychisch-emotionale Erleben dann evtl. auch beeinflusst. Oder noch deutlicher: Warum heißt es psychosomatisch.
Und na ja, das erscheint mir schon nachvollziehbar, dass die Bewertungen einen (deutlichen) Einfluss haben kann, wenn man Angst als eine Herzstörung verbucht. Hier hat dann eine unzutreffende Kategorisierung einen Einfluss... dass kann auch der Fall sein, wenn ein Arzt in seinem Arztbrief F-Nummern vertauscht und anstelle einer Angststörung einen Herzinfarkt bescheinigt. Hier handelt es sich dann wiederum um unzutreffende Kategorisierungen.
Davon zu unterscheiden ist, wie geht man mit zutreffenden Diagnosen um. Sicherlich gibt es auch den Nocebo-Effekt, aber wie dargelegt, muss die Kenntnis einer (zutreffenden) Diagnose ja nicht negativ sein. Das kann man den höchstens für den Einzelfall abwägen. Und dass manche Diagnose stigmatisierender sind als andere, ist auch Fakt. Hier kann man mit dem Abbau von Vorurteilen evtl. etwas machen... oder evtl. auch Bezeichnungen freundlicher gestalten. Z.B. bereits "Persönlichkeitsstörung" klingt nicht nett (Traumafolgen beeinhalten übrigens auch nicht selten eine Persönlichkeitsveränderung, nur bezeichnet man das nicht immer so explizit). Oder wer würde schon gerne eine "antisoziale Persönlichkeitsstörung" offen legen.
Und na ja, das erscheint mir schon nachvollziehbar, dass die Bewertungen einen (deutlichen) Einfluss haben kann, wenn man Angst als eine Herzstörung verbucht. Hier hat dann eine unzutreffende Kategorisierung einen Einfluss... dass kann auch der Fall sein, wenn ein Arzt in seinem Arztbrief F-Nummern vertauscht und anstelle einer Angststörung einen Herzinfarkt bescheinigt. Hier handelt es sich dann wiederum um unzutreffende Kategorisierungen.
Davon zu unterscheiden ist, wie geht man mit zutreffenden Diagnosen um. Sicherlich gibt es auch den Nocebo-Effekt, aber wie dargelegt, muss die Kenntnis einer (zutreffenden) Diagnose ja nicht negativ sein. Das kann man den höchstens für den Einzelfall abwägen. Und dass manche Diagnose stigmatisierender sind als andere, ist auch Fakt. Hier kann man mit dem Abbau von Vorurteilen evtl. etwas machen... oder evtl. auch Bezeichnungen freundlicher gestalten. Z.B. bereits "Persönlichkeitsstörung" klingt nicht nett (Traumafolgen beeinhalten übrigens auch nicht selten eine Persönlichkeitsveränderung, nur bezeichnet man das nicht immer so explizit). Oder wer würde schon gerne eine "antisoziale Persönlichkeitsstörung" offen legen.
Zuletzt geändert von stern am Di., 06.10.2015, 20:44, insgesamt 1-mal geändert.
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"Störung" hat man extra eingeführt, weil man damals fand, dass "Krankheit" nicht "nett" klingt ...
Übrigens stern, ich schrieb von "gelten als" und von "definieren" - ich schrieb nicht, dass ich persönlich davon ausgehe, dass der Begriff "Trauma" nur so und so angewendet Gütligkeit hat, und auch nicht, dass ich persönlich denke, dass, wer physisch "traumatisiert" worden ist, nicht auch psychisch "traumatisiert" worden ist (das kann ich schon allein deshalb nicht schreiben, weil ich gesehen habe, buchstäblich gesehen, welche verheerenden psychischen Wunden/Verletzungen [= Traumata] der Krebs und gerade auch die OPs bei meinem Mann hinterlassen haben).
Ich schrieb aber, dass oftmals nur dann ein psychologischer Trauma-Begriff Anwendung findet, wenn physische Verletzungen (sexuelle oder sonstige körperliche Gewalterfahrungen) vorausgegangen sind, und das - noch eine definitorische Einschränkung mehr (und jede De-Finition ist eine Einschränkung) - vor allem im Kindesalter.
Übrigens stern, ich schrieb von "gelten als" und von "definieren" - ich schrieb nicht, dass ich persönlich davon ausgehe, dass der Begriff "Trauma" nur so und so angewendet Gütligkeit hat, und auch nicht, dass ich persönlich denke, dass, wer physisch "traumatisiert" worden ist, nicht auch psychisch "traumatisiert" worden ist (das kann ich schon allein deshalb nicht schreiben, weil ich gesehen habe, buchstäblich gesehen, welche verheerenden psychischen Wunden/Verletzungen [= Traumata] der Krebs und gerade auch die OPs bei meinem Mann hinterlassen haben).
Ich schrieb aber, dass oftmals nur dann ein psychologischer Trauma-Begriff Anwendung findet, wenn physische Verletzungen (sexuelle oder sonstige körperliche Gewalterfahrungen) vorausgegangen sind, und das - noch eine definitorische Einschränkung mehr (und jede De-Finition ist eine Einschränkung) - vor allem im Kindesalter.
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Vielleicht hab ich gerade einen Denkfehler, aber ist nicht die Frage, wie man der geworden ist, der man ist, viel spannender als die Diagnose, die einem dann irgendwie verpasst wird? Und dieses "wie" ist doch höchst individuell. Oft gibt es ja nicht ein singuläres Ereignis im Leben, das eine Diagnose mit sich bringt. Womöglich sind es auch keine "zusammenpassenden" Ereignisse, sondern ein Mosaik aus vielen Erfahrungen - z.B. auch die Frage nach Geschwistern, Wohnverhältnissen, Zugang zu Bildung, körperliche Beeinträchtigungen usw. All das und noch viel mehr macht doch die Entwicklung aus. Oft weiß man gar nicht, wie bedeutsam vermeintliche Kleinigkeiten sind. In einer Diagnose lässt sich all das kaum erfassen.
mal abgesehen, dass ich mich gar nicht explizit auf dich bezogen hatte und mich zu allem Überfluss oben noch verschrieben hatte: ja, das ist so, dass der Traumabegriff unterschiedlich definiert wird (eine leidige Diskussion...). In engerer Definition findet er eher bei physischen Verletzungen Anwendung. Hmmm. Ich selbst weiß keine Lösung, würde aber eher auf die Folgen abstellen als auf die Ursache. Hier könnte man dann aber die recht hohe Subjektivität beklagen.Widow hat geschrieben:Übrigens stern, ich schrieb von "gelten als" und von "definieren" - ich schrieb nicht, dass ich persönlich davon ausgehe, dass der Begriff "Trauma" nur so und so angewendet Gütligkeit hat, und auch nicht, dass ich persönlich denke, dass, wer physisch "traumatisiert" worden ist, nicht auch psychisch "traumatisiert" worden ist ...
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Komisch, ich hatte es irgendwie weggepackt; eben fiel es mir ein: meine eigene Reaktion auf die nicht wenigen Male, in denen der erste Therapeut von einem sehr frühen Trauma gesprochen hat. Er hat das immer mit dieser ganz behutsamen Stimme gesagt, an die ich schon lange nicht mehr gedacht habe... Ich erinnere mich gerade jetzt daran, wie ich beim ersten Mal regelrecht "euphorisch" war : Ich bin nach Hause gegangen und hab das erst mal gegoogelt. Dabei wurde mir dann klar, dass er damit nur den Begriff "kumulatives Trauma" meinen konnte. Für mich war damals "Trauma" gleichbedeutend mit "kurz vor Mord und Totschlag". Das konnte ich jedoch sicher ausschließen. Ich googelte das also und konnte nicht wirklich glauben, dass da überhaupt irgendwas war, was mir geschadet hätte - weil ich doch immer die Sprüche im Kopf hatte: "Du hastse doch nich mea alle! Du gehörst doch inne Klappse! Da gehörste hin!" - das erschien so normal und logisch, denn meine Angst war ja auch völlig irre. Und dann also er mit seinem beruhigenden: "Das war ganz schlimm, was man Ihnen angetan hat" - ich hab eigentlich immer einerseits gedacht: "Ja ja, erzähl du nur" und andererseits dachte ich, dass es sich echt befriedigend anfühlt, so was zu hören. Vielleicht war das tatsächlich nötig.
Später kamen dann die verbalen Ohrfeigen.
Beides war sicher nicht aus der Luft gegriffen, und beides schloss sich nicht aus. Es waren einfach nur zwei Seiten derselben Medaille. Eine gute und eine schlechte.
Später kamen dann die verbalen Ohrfeigen.
Beides war sicher nicht aus der Luft gegriffen, und beides schloss sich nicht aus. Es waren einfach nur zwei Seiten derselben Medaille. Eine gute und eine schlechte.
Warum man zu dem geworden ist, der man ist, lässt sich ja auch nicht unbedingt sooo genau sagen und rekonstruieren, eben weil es so viele Einflüsse gibt. Ich würde schon sagen, dass es oft auslösende Ereignisse gibt, die sich dann bearbeiten lassen. So z.B. hat sich bei einem Mädel in der Klinik abgezeichnet, dass es ein auslösende Ereignis gab, dass die Zwangsstörung begünstigte (monokausal sieht das eh kein vernünftiger Mensch)... mit der Bearbeitung war der Zwang dann auch nicht mehr nötig.leberblümchen hat geschrieben:Oft gibt es ja nicht ein singuläres Ereignis im Leben, das eine Diagnose mit sich bringt. Womöglich sind es auch keine "zusammenpassenden" Ereignisse, sondern ein Mosaik aus vielen Erfahrungen - z.B. auch die Frage nach Geschwistern, Wohnverhältnissen, Zugang zu Bildung, körperliche Beeinträchtigungen usw. All das und noch viel mehr macht doch die Entwicklung aus. Oft weiß man gar nicht, wie bedeutsam vermeintliche Kleinigkeiten sind. In einer Diagnose lässt sich all das kaum erfassen.
Vielleicht sind solche Fragen umso drängender, je weniger Vorstellung man von den Störungsursachen hat.
Liebe Grüße
stern
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Vielleicht stehe ich jetzt selbst gerade auf dem Schlauch, aber das war doch nicht Deine Ausgangsfrage hier im Thread?leberblümchen hat geschrieben:Vielleicht hab ich gerade einen Denkfehler, aber ist nicht die Frage, wie man der geworden ist, der man ist, viel spannender als die Diagnose, die einem dann irgendwie verpasst wird?
Vielleicht war es ihre hintergründige Motivation? Doch glaube ich persönlich, dass sich auch diese Frage nicht "eindeutig" beantworten lassen wird.
In manchen Lebenssituationen (vornehmlich wohl dann, wenn man sich selbst überhaupt nicht mehr versteht und glaubt oder gar Angst davor hat, irre zu werden) scheinen mir Diagnosen sehr viel wichtiger zu sein als die Frage, wie man die Person geworden ist, die man ist. Diese Frage kann vielleicht nur/erst dann angegangen werden, wenn man überhaupt irgendwas von sich wieder "in der Hand hat" (in jedem Sinne: kontrollieren kann und klassifizeren, also einordnen in eine Gruppe, irgendwo wiederfinden in andern kann), auch damit man sich dran festhalten kann.
Ich selbst habe das anders erlebt.
Mir war eine Diagnose nie wichtig.
Damals, als ich mich nicht mehr verstanden habe und dachte, irre geworden zu sein, habe ich das als Fakten zur Kenntnis genommen und bin davon ausgegangen, dass das jetzt halt so ist und keine sonstwie geartete "Therapie" etwas daran ändern wird; mithin waren mir Diagnosen vollkommen egal.
Und jetzt sind sie mir wurscht, weil ich nicht nur weiß, dass es sich dabei um eine hermeneutische Kategorie handelt (auch wenn gewisse Schulen der psychologischen Fakultät anderes behaupten und einer Vernaturwissenschaftlichung ihres Fachs das Wort reden) und folglich jeder Interpret seine eigene Lesart meiner "Störungen" entwickeln wird. Eine Lesart, die er dann im zweiten Schritt auch noch ins terminologische Gebäude seiner Disziplin einpassen muss (und auch Fachterminologie ist als definitorische Größe immer entdifferenzierend und be-grenzend). Sondern auch, weil eine Diagnose an meinem Erleben und an meinem Problem nach wie vor nichts ändert - jedenfalls nicht für mich persönlich. (Mit Therapie mag das mittlerweile bei mir anders geworden sein, weiß ich noch nicht.)
Fröhlich undiagnostiziert grüßt in die Runde
Widow
PS: leberblümchen, das mit der Freiheit im (dr)außen meinte und meine ich genau so. Endlich damit aufhören zu können, sich immer zwanghaft irgendwo zuordnen, wiederfinden oder sonstwas von identifizieren/integrieren etc. zu müssen - das eröffnet eine, wie ich finde, richtig verdammt gute Freiheit. (Allerdings muss ich aufpassen, dass ich's mit der nicht übertreibe und immer hübsch bedenke, was der Boden von Freiheit ist: "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden", und 'Es gibt eine Freiheit von und eine Freiheit zu, die eine ohne die andere ist keine und die >Freiheit zu< ist sowohl eine bindende als auch eine gebundene'.)
nur wird man ja teilweise auch zwangsweise damit konfrontiert - z.B. in Probesitzungen Selbst wenn mir die Diagnose nicht mitgeteilt werden würde und ich das Gefühl habe als "Mensch" wahrgenommen und angenommen zu werden (und das habe ich, soweit ich das in eine paar wenigen Sitzungen sagen kann), so ist mir vollkommen klar, dass ich einer Diagnostik ausgesetzt bin... mich mit Fragen zu den Schwierigkeiten auseinandersetzen muss,... gefragt werde, wie ich mir dies oder jenes erkläre... was ich schon mitgemacht habe, usw. Ich werde auch durch die diagnostische Brille angeschaut - logischerweise mehr als im Alltag.
Liebe Grüße
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Ich habe vier TherapeutInnen kennengelernt, einen (TfP) etwa 20 Stunden lang, zwei (einen, der in allen drei Verfahren ausgebildet war, und eine Analytikerin/TfPlerin) jeweils eine probatorische Stunde lang und Mr. G. (ebenfalls Analytiker und TfPler).
Nie ging es um Diagnosen. Ich habe dergleichen nie "serviert" bekommen und ich habe nie danach gefragt.
Und wenn mich Mr. G. nun manchmal phallisch oder oral oder (seltener) anankastisch oder (noch seltener) narzisstisch nennt, dann meint der damit nichts aus dem ICD oder DSM und auch nichts aus der OPD.
Nie ging es um Diagnosen. Ich habe dergleichen nie "serviert" bekommen und ich habe nie danach gefragt.
Und wenn mich Mr. G. nun manchmal phallisch oder oral oder (seltener) anankastisch oder (noch seltener) narzisstisch nennt, dann meint der damit nichts aus dem ICD oder DSM und auch nichts aus der OPD.
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