Therapeutisch wertvolle Zitate Eurer TherapeutInnen 2
Und der "ich-will-hier-weg-Aspekt": ja wenn es denn so sein sollte, daß Sie dann hier irgendwann einfach nur weg wollen, dann tun Sie das und vielleicht kommen Sie dann wieder und erzählen mir dann auch warum, das wäre total gut so.
Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.
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"Da zerspringt dann etwas in 1000 Stücke. Und ich sage jetzt absichtlich 1000 und nicht 100."
Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.
„Ich halte mein Versprechen! Ich geh nicht einfach weg, ich lasse sie nicht alleine!“
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- [nicht mehr wegzudenken]
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nicht von einem Therapeuten, sondern von einer Sozialarbeiterin:
"Sie stellt sich immer wieder ihrer Angst, da habe ich höchsten Respekt vor, und ich werde sie gerne auf diesem Weg weiter begleiten."
Dieser Satz fiel vor etlichen Jahren in einer Klinik in einem 4-er Gespräch, Therapeutin, Schwester, Sozialarbeiterin, ich.
Nach monatelangem tränenfreiem Zusammentreffen mit der Therapeutin, heulte ich wie ein Schlosshund , als die Sozialarbeiterin (die ich gerade mal ca. 2 x vorher gesehen hatte) diesen Satz sagte.
Sie wird es hier nicht lesen. Aber ich danke ihr von ganzem Herzen, dass sie tatsächlich immer verlässlich für mich da war!
Ohne sie wäre ich wohl untergegangen.
"Sie stellt sich immer wieder ihrer Angst, da habe ich höchsten Respekt vor, und ich werde sie gerne auf diesem Weg weiter begleiten."
Dieser Satz fiel vor etlichen Jahren in einer Klinik in einem 4-er Gespräch, Therapeutin, Schwester, Sozialarbeiterin, ich.
Nach monatelangem tränenfreiem Zusammentreffen mit der Therapeutin, heulte ich wie ein Schlosshund , als die Sozialarbeiterin (die ich gerade mal ca. 2 x vorher gesehen hatte) diesen Satz sagte.
Sie wird es hier nicht lesen. Aber ich danke ihr von ganzem Herzen, dass sie tatsächlich immer verlässlich für mich da war!
Ohne sie wäre ich wohl untergegangen.
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"Ihnen ist da etwas wirklich Schlimmes passiert. Und ich bin bereit, mir das mit Ihnen gemeinsam anzusehen."
Ich glaube, das war das erste Mal überhaupt, dass ich den Eindruck hatte, jemand bleibt bedingungslos an meiner Seite. Auch, wenn ich nicht "funktioniere", wenn ich traurig bin, wenn ich glaube, es nicht auszuhalten, wenn ich Fluchttendenzen entwickle. Es hat sehr gut getan.
Ich glaube, das war das erste Mal überhaupt, dass ich den Eindruck hatte, jemand bleibt bedingungslos an meiner Seite. Auch, wenn ich nicht "funktioniere", wenn ich traurig bin, wenn ich glaube, es nicht auszuhalten, wenn ich Fluchttendenzen entwickle. Es hat sehr gut getan.
Normalerweise fragt mein Therapeut zu Beginn der Stunde: "Wie geht es Ihnen/Was beschäftigt Sie heute?"
Kürzlich hat er mit den Worten eröffnet: "Heute möchte ich Ihnen einmal 'Danke' sagen. Danke für das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen. Das ist nicht selbstverständlich, nach dem was Sie in Ihrem Leben erfahren mussten. Es ist sehr mutig von Ihnen nie aufzugeben und so hart an sich zu arbeiten. Für mich fühlt sich eine Psychotherapie ohne Vertrauen des Klienten an, wie eine Autobahnfahrt mit angezogener Handbremse. Schön, dass Sie mir erlauben, gemeinsam mit Ihnen Tempo aufzunehmen und dem Ziel näher zu kommen."
Ein anderes Mal nachdem ich die in meinen Augen zu langsamen Fortschritte meinerseits bemängelte:
"Wenn es noch schneller gehen würde, wären Sie mir unheimlich."
Als ich es schaffte, dem Täter meines sexuellen Missbrauch einen Brief zu schreiben und in der Therapie vorzulesen, meinte er: "Das ist phantastisch, ich gratuliere Ihnen zu diesem Schreiben. Da steht alles drin, was gesagt werden musste. Wenn Sie möchten, hole ich jetzt sofort Umschlag und Briefmarke, damit Sie es hinter sich bringen können. Das ist ein Meilenstein in Ihrer Entwicklung. Wenn Sie wollen, komme ich auch mit zum Briefschalter."
Ich konnte den Brief dann doch alleine einwerfen, auch weil mir seine Aussage so gut getan hat und er die dafür erforderlich sehr große Anstrengung gesehen und wertgeschätzt hat.
Es ist schön, sich von ihm so gut unterstützt und allgemein so gut aufgehoben zu wissen.
Kürzlich hat er mit den Worten eröffnet: "Heute möchte ich Ihnen einmal 'Danke' sagen. Danke für das Vertrauen, das Sie mir entgegenbringen. Das ist nicht selbstverständlich, nach dem was Sie in Ihrem Leben erfahren mussten. Es ist sehr mutig von Ihnen nie aufzugeben und so hart an sich zu arbeiten. Für mich fühlt sich eine Psychotherapie ohne Vertrauen des Klienten an, wie eine Autobahnfahrt mit angezogener Handbremse. Schön, dass Sie mir erlauben, gemeinsam mit Ihnen Tempo aufzunehmen und dem Ziel näher zu kommen."
Ein anderes Mal nachdem ich die in meinen Augen zu langsamen Fortschritte meinerseits bemängelte:
"Wenn es noch schneller gehen würde, wären Sie mir unheimlich."
Als ich es schaffte, dem Täter meines sexuellen Missbrauch einen Brief zu schreiben und in der Therapie vorzulesen, meinte er: "Das ist phantastisch, ich gratuliere Ihnen zu diesem Schreiben. Da steht alles drin, was gesagt werden musste. Wenn Sie möchten, hole ich jetzt sofort Umschlag und Briefmarke, damit Sie es hinter sich bringen können. Das ist ein Meilenstein in Ihrer Entwicklung. Wenn Sie wollen, komme ich auch mit zum Briefschalter."
Ich konnte den Brief dann doch alleine einwerfen, auch weil mir seine Aussage so gut getan hat und er die dafür erforderlich sehr große Anstrengung gesehen und wertgeschätzt hat.
Es ist schön, sich von ihm so gut unterstützt und allgemein so gut aufgehoben zu wissen.
Thera: " Und darf ich das wissen? Oder eher noch nicht?"
Danke für das "NOCH"
Danke für das "NOCH"
Wirrwarr oder Konträres in meinen Texten bitte ich zu entschuldigen. Es sind so viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten in mir, ich bin noch auf der Suche nach dem GANZEN.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 424
'Schön, dass ihnen das auffällt Und, dass sie es überhaupt (hier) sagen können!'
Ganz grosse Sache, da ich gewisse Dinge lange überhaupt nicht oder nur nach langer Zeit und ewigem Gestammel sagen konnte. Schön, wenn so ein Vertrauen da ist, dass wirklich alles gesagt werden darf.
Ganz grosse Sache, da ich gewisse Dinge lange überhaupt nicht oder nur nach langer Zeit und ewigem Gestammel sagen konnte. Schön, wenn so ein Vertrauen da ist, dass wirklich alles gesagt werden darf.
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- Forums-Insider
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- Beiträge: 433
Bekomme es jetzt nicht mehr wortwörtlich zusammen, aber ich gebs mal wieder. Letzte Stunde hatte meine Therapeutin gesagt, es sei an mir zu bestimmen, welche Themen wir in welchem Ausmaß in den Stunden besprechen. Und das hat jetzt eine Woche lang in mir gebrodelt, sodass ich heute erzählte, dass ich gerne über etwas reden würde, es aber nicht könnte, weil Angst und Scham im Weg stehen. Weil mir die Worte fehlen würden, darüber zu sprechen. Um welches Thema es geht, weiß sie. Das konnte ich aussprechen. Aber mehr dazu auch nicht. Also naja, ich konnte meine Ängste dazu noch aussprechen und da meinte sie dann "Das ist sehr mutig von Ihnen. So ganz am Anfang diesen riesen Haufen auf den Tisch zu knallen. Das ist ein riesen Vertrauensthema und ich bin bereit es mit Ihnen anzugehen. Aber ich stehe auf Ihrer Bremse. Ich möchte nicht, dass Sie auch mich abstoßen, weil ich zu viel weiß. Ich will mit Ihnen gemeinsam ein Auffangnetz bauen und von Stunde zu Stunde schauen, ob und wie es Ihnen damit geht und wenn wir mal eine Stunde über etwas ganz anderes reden, so ist das kein Zeitverlust."
Also das war jetzt nicht ganz wortwörtlich, aber es ist das, was bei mir ankam. Und was mir zeigt, sie hat sich, mich und unsere Beziehung total im Blick.
Also das war jetzt nicht ganz wortwörtlich, aber es ist das, was bei mir ankam. Und was mir zeigt, sie hat sich, mich und unsere Beziehung total im Blick.
Kämpferin
Glückskind
Wunderfinder
Nachdem ich zur Abwechslung mal mit meinem Thera darüber scherzen konnte, wie verrückt und verdreht meine Erlebenswelten doch oft sind, schmunzelte er und sagte
"Aber wenn es Leute wie Sie nicht gäbe, wäre ich arbeitslos"
Da ich eh ständig denke, zu stören, zu belasten, zu neven, war das Balsam für meine Seele.
"Sie können keinen Blödsinn erzählen. Alles, was sie hier sagen, ist wichtig"
"Aber wenn es Leute wie Sie nicht gäbe, wäre ich arbeitslos"
Da ich eh ständig denke, zu stören, zu belasten, zu neven, war das Balsam für meine Seele.
"Sie können keinen Blödsinn erzählen. Alles, was sie hier sagen, ist wichtig"
Hallo!
Ich hab mich gestern hier angemeldet und hab mit viel Berührtheit eure Zitate gelesen.
Und würde gern auch was beitragen.
Ein sehr altes Zitat meines ehemaligen Therapeuten, das mich seitdem begleitet ( es muss 2004 gewesen sein)
„Den Hammer, mit dem Sie sich ständig auf den Kopf hauen, den lassen Sie jetzt einfach mal hier bei mir.“
Und ganz neue meiner aktuellen Therapie
Ich: Ich will sterben. Ich grab mir ein Loch im Wald, leg mich da rein und höre einfach auf, zu atmen.
Er: gut, dass das nicht so einfach geht.
Aus einer sehr bedeutsamen Sitzung, die noch nicht lang her ist
„Es sind schon öfter Menschen bei mir gewesen, die eine ähnliche Problematik mitbringen. Ich hab schon öfter solche Geschichten gehört. Auch wenn es immer wieder neu ist und mich auch immer wieder von neuem erschüttert.“
„Wenn ich mir vorstelle, da ist so ein winziges Wesen, das einfach in so einer Leere liegt, das möchte ich doch am liebsten adoptieren. Und ihm dann sagen, dass es dann besser werden kann.“
Ich hab mich gestern hier angemeldet und hab mit viel Berührtheit eure Zitate gelesen.
Und würde gern auch was beitragen.
Ein sehr altes Zitat meines ehemaligen Therapeuten, das mich seitdem begleitet ( es muss 2004 gewesen sein)
„Den Hammer, mit dem Sie sich ständig auf den Kopf hauen, den lassen Sie jetzt einfach mal hier bei mir.“
Und ganz neue meiner aktuellen Therapie
Ich: Ich will sterben. Ich grab mir ein Loch im Wald, leg mich da rein und höre einfach auf, zu atmen.
Er: gut, dass das nicht so einfach geht.
Aus einer sehr bedeutsamen Sitzung, die noch nicht lang her ist
„Es sind schon öfter Menschen bei mir gewesen, die eine ähnliche Problematik mitbringen. Ich hab schon öfter solche Geschichten gehört. Auch wenn es immer wieder neu ist und mich auch immer wieder von neuem erschüttert.“
„Wenn ich mir vorstelle, da ist so ein winziges Wesen, das einfach in so einer Leere liegt, das möchte ich doch am liebsten adoptieren. Und ihm dann sagen, dass es dann besser werden kann.“
»Man versteht nur die Dinge, die man zähmt«, sagte der Fuchs.
aus: Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
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- Forums-Gruftie
- , 49
- Beiträge: 770
Am Freitag hatte ich eine Extrastunde weil hier grad viel drunter und drüber geht. Sie (die Thera) hat ganz am Ende der Stunde etwas in den falschen Hals bekommen und ich war kaum zuhause da klingelt mein Telefon, die Therapeutin. Da ich grad dabei war etwas aufzubauen, konnte ich nicht direkt rangehen, hab aber umgegehend zurückgerufen. Zuerst besetzt, dann hab ich sie erreicht. Und dann fegte ein Orkan durchs Telefon. Ich konnte gar nicht so richtig nachvollziehen, was da grad passiert und hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass das, was da grad geschieht gar nicht so richtig viel mit mir zu tun hat (sonst hätte das Gesagte hier vollkommene Panik ausgelöst). Sie war total gefrustet und machte dies an einer Aussage von mir fest. Wie ich diese gemeint habe, konnte ich aber binnen einer Minute erklären und mit der Erkärung war es dann für sie auch ok.
Ich hab am WE natürlich noch darüber nachgedacht, aber das Vertrauen ist mittlerweile so groß, dass mir trotz der inneren Unruhe klar war, dass es weitergeht.
Heute dann nach Feierabend ein Anruf von ihr: "Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen! Ich war so gefrustet und Ihre Aussage, die ich in den vollkommen falschen Hals bekommen habe, hat alles explodieren lassen. Da haben gleich drei Leute meinen Frust zu spüren bekommen, weil ich mich so geärgert habe. Es tut mir leid, dass Sie erleben mussten, dass ich auch nur ein Mensch bin."
Dieser letzte Satz, der hat mich so versöhnt. Ja, auch Therapeuten sind nur Menschen und haben sich nicht immer unter Kontrolle. Sollte anders sein, aber lieber so, als jemanden, der aalglatt und scheinbar unfehlbar ist.
LG
Ich hab am WE natürlich noch darüber nachgedacht, aber das Vertrauen ist mittlerweile so groß, dass mir trotz der inneren Unruhe klar war, dass es weitergeht.
Heute dann nach Feierabend ein Anruf von ihr: "Ich wollte mich bei Ihnen entschuldigen! Ich war so gefrustet und Ihre Aussage, die ich in den vollkommen falschen Hals bekommen habe, hat alles explodieren lassen. Da haben gleich drei Leute meinen Frust zu spüren bekommen, weil ich mich so geärgert habe. Es tut mir leid, dass Sie erleben mussten, dass ich auch nur ein Mensch bin."
Dieser letzte Satz, der hat mich so versöhnt. Ja, auch Therapeuten sind nur Menschen und haben sich nicht immer unter Kontrolle. Sollte anders sein, aber lieber so, als jemanden, der aalglatt und scheinbar unfehlbar ist.
LG
Wer nicht auf seine Weise denkt, denkt überhaupt nicht. (Oscar Wilde)
@Lovistochter
Das finde ich toll. Scheint, als hättest du eine gute Therapeutin, die auch eingestehen kann, wenn sie sich mal nicht richtig verhalten hat. Ich glaube, das können nicht alle.
Das finde ich toll. Scheint, als hättest du eine gute Therapeutin, die auch eingestehen kann, wenn sie sich mal nicht richtig verhalten hat. Ich glaube, das können nicht alle.
Wie ist denn die drauf? Ich bin immer wieder geschockt durch die Lektüre in diesem forum, was es für therapeuten da draußen gibt.LovisTochter hat geschrieben: ↑Mo., 23.07.2018, 19:48 Da haben gleich drei Leute meinen Frust zu spüren bekommen, weil ich mich so geärgert habe.
Hat wohl keine freundin mit der sie sich hätte besprechen können. Geht gar nicht,vollkommen unseriöses Verhalten.
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- [nicht mehr wegzudenken]
- , 40
- Beiträge: 2908
Da hätte ich kommentarlos aufgelegt.LovisTochter hat geschrieben: ↑Mo., 23.07.2018, 19:48 Zuerst besetzt, dann hab ich sie erreicht. Und dann fegte ein Orkan durchs Telefon.
Ich gestehe jedem Menschen zu Fehler zu machen. Aber spätestens der letzte Satz hätte mich wütend gemacht. Als was soll ich sie denn vorher erlebt haben? Als Alien? Würde ich mir so eine Entgleisung (und ich meine keinen einfachen Fehler) erlauben, wäre mir wegen meines "menschlichen Ausbruchs" gegenüber Klienten gekündigt worden.LovisTochter hat geschrieben: ↑Mo., 23.07.2018, 19:48 haben gleich drei Leute meinen Frust zu spüren bekommen, weil ich mich so geärgert habe. Es tut mir leid, dass Sie erleben mussten, dass ich auch nur ein Mensch bin."
Und was wäre, wenn sie dich richtig verstanden hätte? Das hätte ihr Benehmen doch nicht gerechtfertigt!
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
(Konfuzius)
(Konfuzius)
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