Andere glauben nicht an meinen Heilungserfolg! Und nun?
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Ja, Rilke, das meine ich. Ich hab den Thread auch erst vor ein paar Tagen entdeckt und wenn man den in einem Rutsch durchliest, dann ist das schon... speziell...
Wobei ich denke, dass so ein PT-Forum ein guter Ort sein kann, sich eben auch mal auszuk.tzen und das muss dann auch nicht immer vernünftig sein, was man da schreibt. Da kann man auch mal kindisch sein. Aber ich wüsste jetzt auch nicht, was die anderen user noch tun könnten, außer mal den Spiegel vorzuhalten.
Wobei ich denke, dass so ein PT-Forum ein guter Ort sein kann, sich eben auch mal auszuk.tzen und das muss dann auch nicht immer vernünftig sein, was man da schreibt. Da kann man auch mal kindisch sein. Aber ich wüsste jetzt auch nicht, was die anderen user noch tun könnten, außer mal den Spiegel vorzuhalten.
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Ich beleidige dich hier nicht, ich versuche dich zum Aufwachen zu bekommen. Du kommst hint und vorne nicht alleine klar, jede Minikleinigkeit die irgendwer sagt dreht in deinem Kopf monatelang bizarre Runden, die Suche nach Therapiemöglichkeiten beschränkt sich auf Leute/Kliniken die keine Kassenzulassung haben und wo es garkeine Chance auf Behandlung gibt, weil... ja.... warum eigentlich...., es gibt scheints keine Planung für eine berufliche Zukunft (die es in so einem psychischen Zustand eh nicht geben wird, weil ein Monat in einer durchschnittlichen Firma und du bist reif für die Psychiatrie bei deiner Hyperempfindlichkeit auf Kritik) es gibt rosarote Eskapismusszenarien die auf einen Freund projiziert werden, wo imaginär schon Häuser gekauft werden, der aber ebenfalls keine kritische Bemerkung machen darf und der scheinbar auch schon genervt ist.MrsMuffin hat geschrieben:Ich bin raus.Keine Ahnung was ich dazu sagen soll.Hab echt keine Lust mich hier beleidigen zu lassen.
MrsMuffin, entweder du fängst mal an realistisch zu sehen was bei dir so alles schief läuft und änderst an diesen ganzen Punkten was und suchst dir dazu die kompetente Hilfe oder du kannst ein glückliches Leben mit einem Partner in einem Haus komplett vergessen.
Das sage ich dir als jemand der mit 40, berentet, vor einem ziemlichen Scherbenhaufen an Leben steht wegen genau dem was du jetzt gerade betreibst. Nur gab es vor 20 Jahren viel viel weniger Hilfsangebote, und zB kein Internet um rauszufinden wo man die passende Hilfe finden kann. Von daher KONNTE ich mit Anfang 20 mit meiner Persönlichkeitsstörung/komplexen posttraumatischen Belastungsstörung und meiner Unfähigkeit mit normalen Lebensanforderungen klarzukommen nicht die Hilfe bekommen die dir heutzutage zur Verfügung steht. Damals war das noch garnicht mainstream daß "sowas" wie mein Zustand überhaupt eine Krankheit sein könnte.
Du hast heute viel bessere Chancen. Also nutze sie, bevor du dein Leben mit einer Kette von Fehlschlägen, Frusterlebnissen und Qualen vergeudest. Ich finde es nämlich ziemlich frustrierend dir dabei zuzuschauen wie du in die nächste grosse Katastrophe rennst.
In der zeit die du hier schreibst hättest du schon mit deinem behandelnden Psychiater gemeinsam dutzende mögliche Kliniken recherchieren und eine handvoll in die engere Wahl nehmen und Vorgespräche ausmachen können. Du könntest schon seit Monaten in einer passenden Klinik auf der Warteliste stehen und nur noch auf das OK für deinen Aufnahmetermin warten.
Und was ist passiert? Nix. Du fantasierst über eine gemeinsame Wohnung mit deinem Freund, schreibst Einsprüche um irgendwann doch noch in die eine nicht kassenzugelassene Klinik zu kommen und tust ansonsten nichts. Das ist die Garantie daß sich an deinem Leben nichts ändern wird. Das ist hart, aber das ist so. Es wird nämlich kein Wunder passieren und es wird keine gute Fee kommen die dir das alles auf dem Tablett serviert. So unschön das mitunter sein mag, auch mit einer psychischen Krankheit muss man hierzulande in den meisten Fällen selbst dafür sorgen daß man eine passende Behandlung bekommt (ausser natürlich man wird als Akutfall in die Psychiatrie eingewiesen)
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- Helferlein
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Hallo MrsMuffin, ich kann dir empfehlen erstmal in eine Tagesklinik zu gehen, dort hättest du Therapie, Beschäftigung, Ablenkung, usw....und auch Sozialarbeiter die sich mit dir gemeinsam um ein eigenständiges Leben kümmern könnten wie zum Beispiel eine eigene Wohnung(muss ja nicht eine therapeutische WG sein, es gibt auch genug ambulante Hilfen für Menschen die noch zu unselbständig sind oder noch nicht so können)und wie's ansonsten weiter geht. Und auch gezielte Behandlung nach der Klinik.
Das wird alles noch schwierig genug für dich, aber du wirst das schaffen!!! Glaube an dich und ansonsten lasse quasseln wer quasselt, ob deine Mutter oder sonst wer, lasse quasseln. Nimm schnell Hilfe von außen an. Tagesklinik geht auch relativ schnell, geh' zum Sozial psychiatrischen Dienst, die sorgen dafür.
Gutes Nächtle
Das wird alles noch schwierig genug für dich, aber du wirst das schaffen!!! Glaube an dich und ansonsten lasse quasseln wer quasselt, ob deine Mutter oder sonst wer, lasse quasseln. Nimm schnell Hilfe von außen an. Tagesklinik geht auch relativ schnell, geh' zum Sozial psychiatrischen Dienst, die sorgen dafür.
Gutes Nächtle
@MrsMuffin
hatte leider ein paar Monate keine Gelegenheit deinen Thread zu verfolgen. Bitte gibt nicht auf + schreibe hier weiter über die drei Personen aus deinem Umfeld, die dich runterziehen wollten. Und lass dich nicht von den Antworten hier beirren! Setzt deinen Weg konsequent fort! Du kannst es schaffen. Oder eröffne einen neuen Thread mit einem neuen Thema Z. B.: "Wie kann ich meine Mutter/meinen Freund dazu bringen, an mich zu glauben; obwohl sie mich kennen?
Würde den Forumslesern helfen und sie von ihren Problemen ablenken.
hatte leider ein paar Monate keine Gelegenheit deinen Thread zu verfolgen. Bitte gibt nicht auf + schreibe hier weiter über die drei Personen aus deinem Umfeld, die dich runterziehen wollten. Und lass dich nicht von den Antworten hier beirren! Setzt deinen Weg konsequent fort! Du kannst es schaffen. Oder eröffne einen neuen Thread mit einem neuen Thema Z. B.: "Wie kann ich meine Mutter/meinen Freund dazu bringen, an mich zu glauben; obwohl sie mich kennen?
Würde den Forumslesern helfen und sie von ihren Problemen ablenken.
gutesKind
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Dann mach das doch ersteinmal ! Hier von den Forumslesern wollte ihr niemand irgendetwas böses !gutesKind hat geschrieben:hatte leider ein paar Monate keine Gelegenheit deinen Thread zu verfolgen. B
Es ist wichtig für MrsMuffin das sie erkennt, das Problem liegt bei ihr und nur sie kann ( natürlich mit Hilfe ) etwas an ihrer Situation ändern !
Natürlich kann sie hier weiterhin berichten, niemand hat das in Abrede gestellt.
Man kann andere Menschen bnicht ändern, nur sich selbst. ( Evtl. auch ein Thema von Dir ? ) Man kann sich nur etwas von ihnen wünschen, erbitten, aber sie müssen diesen Wünschen/Bitten nicht entsprechen.gutesKind hat geschrieben:Wie kann ich meine Mutter/meinen Freund dazu bringen, an mich zu glauben; obwohl sie mich kennen?
Aber man kann weitergehen und gucken, wer ist bereit und entspricht meinen Wünschen gerne.
Was soll das ??gutesKind hat geschrieben:Würde den Forumslesern helfen und sie von ihren Problemen ablenken.
Liebe Grüße
Tigerkind
Je weiter sich eine Gesellschaft von der Wahrheit entfernt, desto mehr wird sie jene hassen, die sie aussprechen.
-George Orwell-
-George Orwell-
Nico,mein Freund hat nicht vor auswärtig zu studieren.Er hatte nur mal überlegt in die Nähe seiner Uni zu ziehen.
Das wäre aber nicht so weit weg,ne halbe Stunde fahrt von mir aus.
Stell dir vor Titus2,ich bin mit meinem Freund zusammen,weil ich ihn sehr liebe.Du tust so,als ob ich ihn nur benutze.
An Rilke:Ja,meine damalige Thera hat das mit dem "nicht weitermachen"vor 1 1/2 Jahren gesagt und es macht mir immer noch zu schaffen.Aber das mit dem "aufgeben wäre einfacher"hat sie nicht gesagt.Das war ein anderer Therapeut und das ist echt noch nicht lange her.Ich wollte doch auch eigentlich gar nicht mehr über die alten Sachen reden.Aber du wolltest das mit dem aufgeben doch genau wissen und dann musste ich doch von ganz vorne anfangen oder?Ich suche doch einen Therapeuten,der das ganze mit mir aufarbeitet und deshalb erzähle ich das mit meiner Mutter und Thera auch im Erstgespräch.Das sind doch die Gedanken die mich täglich quälen und mich nicht mehr richtig schlafen lassen.
An alle:Und dann komme ich in ein Forum und hoffe das ich verstanden werde und werde fast nur niedergemacht.
Mir geht es echt nicht gut und dann muss ich mir sowas wie "Klotz am Bein"und solche Dinge anhören.
Ich liebe meinen Freund überalles,auch wenn es mal ungereimtheiten gibt(ist doch normal)und er liebt mich auch.
Er gibt mir so viel Kraft,ohne ihn wäre ich noch längst nicht so weit und ihr macht mir das jetzt auch mies?
So wie meine Mutter?
Ja,ich bin noch recht unselbstständig und?Ich finde es echt ein Wunder,dass ich trotz der ganzen Aussagen von meiner Mutter und Ex-Thera überhaupt so weit gekommen bin.
Das wäre aber nicht so weit weg,ne halbe Stunde fahrt von mir aus.
Stell dir vor Titus2,ich bin mit meinem Freund zusammen,weil ich ihn sehr liebe.Du tust so,als ob ich ihn nur benutze.
An Rilke:Ja,meine damalige Thera hat das mit dem "nicht weitermachen"vor 1 1/2 Jahren gesagt und es macht mir immer noch zu schaffen.Aber das mit dem "aufgeben wäre einfacher"hat sie nicht gesagt.Das war ein anderer Therapeut und das ist echt noch nicht lange her.Ich wollte doch auch eigentlich gar nicht mehr über die alten Sachen reden.Aber du wolltest das mit dem aufgeben doch genau wissen und dann musste ich doch von ganz vorne anfangen oder?Ich suche doch einen Therapeuten,der das ganze mit mir aufarbeitet und deshalb erzähle ich das mit meiner Mutter und Thera auch im Erstgespräch.Das sind doch die Gedanken die mich täglich quälen und mich nicht mehr richtig schlafen lassen.
An alle:Und dann komme ich in ein Forum und hoffe das ich verstanden werde und werde fast nur niedergemacht.
Mir geht es echt nicht gut und dann muss ich mir sowas wie "Klotz am Bein"und solche Dinge anhören.
Ich liebe meinen Freund überalles,auch wenn es mal ungereimtheiten gibt(ist doch normal)und er liebt mich auch.
Er gibt mir so viel Kraft,ohne ihn wäre ich noch längst nicht so weit und ihr macht mir das jetzt auch mies?
So wie meine Mutter?
Ja,ich bin noch recht unselbstständig und?Ich finde es echt ein Wunder,dass ich trotz der ganzen Aussagen von meiner Mutter und Ex-Thera überhaupt so weit gekommen bin.
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
Ich finde es klasse, dass du wiedergekommen bist und finde meinen Ausdruck auch nicht gut, aber es war eben bildlich und naja....
Warum nimmt dein Freund dich denn nicht an die hand und begleitet dich mal zu den Ämtern, dass du rauskommst, das wäre für mich eine Selbstverständlichkeit und Liebe ja...
Du hast hier so viele Tipps bekommen und alles hast du ausgeschlagen, aber irgendwo mußt du anfangen. Zum Beispiel bei psychosomatischen Kopfweh kann dir ein Antidepressiva vielleicht in wenigen Wochen ganz deutlich helfen. Und es ist KEIN Gift!
Ich habe nicht verstanden warum du deine Eltern nicht verlassen willst, ich habe dann noch weniger verstanden warum du zu deinem Freund ziehen willst. Das muß doch auch geplant sein mit Finanzen etc. oder wie hast du dir das vorgestellt mit deinem Mietanteil und Haushalt?
Ich glaube, du weißt das alles, denn ich habe auch schon richtig vernünftige Beiträge von dir gelesen, aber hier machst du völlig dicht.
Tagesklinik wäre auch super, da könntest du dich auf ein Medikament einstellen lassen und bist dazu aufgefangen.
Irgendwo mußt du ja irgendwann anfangen.
candle
Warum nimmt dein Freund dich denn nicht an die hand und begleitet dich mal zu den Ämtern, dass du rauskommst, das wäre für mich eine Selbstverständlichkeit und Liebe ja...
Du hast hier so viele Tipps bekommen und alles hast du ausgeschlagen, aber irgendwo mußt du anfangen. Zum Beispiel bei psychosomatischen Kopfweh kann dir ein Antidepressiva vielleicht in wenigen Wochen ganz deutlich helfen. Und es ist KEIN Gift!
Ich habe nicht verstanden warum du deine Eltern nicht verlassen willst, ich habe dann noch weniger verstanden warum du zu deinem Freund ziehen willst. Das muß doch auch geplant sein mit Finanzen etc. oder wie hast du dir das vorgestellt mit deinem Mietanteil und Haushalt?
Ich glaube, du weißt das alles, denn ich habe auch schon richtig vernünftige Beiträge von dir gelesen, aber hier machst du völlig dicht.
Tagesklinik wäre auch super, da könntest du dich auf ein Medikament einstellen lassen und bist dazu aufgefangen.
Irgendwo mußt du ja irgendwann anfangen.
candle
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MrsMuffin: Wenn man jemanden liebt, dann denkt man aber auch an ihn und sein Wohlergehen. Das, was du sehr lange über eure Beziehung geschrieben hast, war eher so, dass du vor allem über dich nachgedacht hast und über das, was ER DIR angetan hat, als er mal irgendwas gesagt hat. Kannst du deinem Freund in deiner jetzigen Situation auch etwas geben? Ich frage das deutlich und vermutlich kränkt dich das wieder, aber wenn du wirklich was ändern willst, dann musst du jetzt aufhören, dich zu schonen.
Du schreibst ja nun seit einem Jahr oder so darüber, dass es dir nicht gut geht und dass du eigentlich alle anderen und alles andere dafür verantwortlich machst: Deine Kopfschmerzen, deine Mutter, deinen Freund, zwei Therapeuten. Alle fügen dir irgendwie Leid zu. Und jetzt auch das Forum.
Entschuldige, wenn ich das so brutal sage, aber es ist normal, dass es einem phasenweise besch.ssen geht. Dafür können aber - jedenfalls wenn man erwachsen ist - die Anderen relativ wenig. Ich sag auch nicht, dass du dich zusammenreißen sollst. Das, was du fühlst, ist nun mal so - wer weiß, wo es seine Ursache hat? - und das ist auch absolut O.K. so. Du FÜHLST dich klein und von anderen abhängig. Ist ja alles richtig. Aber irgendwann muss einfach mal der Punkt kommen, an dem du erkennst, dass du selbst handeln musst. Und den hast du jetzt nach Monaten hier im Forum immer noch nicht erreicht. Was würdest du denn gerne hören?
Du schreibst ja nun seit einem Jahr oder so darüber, dass es dir nicht gut geht und dass du eigentlich alle anderen und alles andere dafür verantwortlich machst: Deine Kopfschmerzen, deine Mutter, deinen Freund, zwei Therapeuten. Alle fügen dir irgendwie Leid zu. Und jetzt auch das Forum.
Entschuldige, wenn ich das so brutal sage, aber es ist normal, dass es einem phasenweise besch.ssen geht. Dafür können aber - jedenfalls wenn man erwachsen ist - die Anderen relativ wenig. Ich sag auch nicht, dass du dich zusammenreißen sollst. Das, was du fühlst, ist nun mal so - wer weiß, wo es seine Ursache hat? - und das ist auch absolut O.K. so. Du FÜHLST dich klein und von anderen abhängig. Ist ja alles richtig. Aber irgendwann muss einfach mal der Punkt kommen, an dem du erkennst, dass du selbst handeln musst. Und den hast du jetzt nach Monaten hier im Forum immer noch nicht erreicht. Was würdest du denn gerne hören?
Zuletzt geändert von leberblümchen am Mo., 23.01.2012, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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MrsMuffin hat geschrieben: Ich liebe meinen Freund überalles
Nein, du bist total abhängig von ihm und seiner Verfügbarkeit und projiziest auf ihn daß er dich nun emotional retten und für dein emotionales Wohlbefinden da sein muss. Und warum bist du so abhängig von ihm? Weil du sonst zur Zeit in deinem Leben nichts hast ausser ihm. Kein Job, keine eigene schöne/interessante/befriedigende Perspektive unabhängig von ihm, keine eigene Wohnung, dafür eine körperliche Krankheit und die quälenden Zwangsgedanken.
Das ist irgendwo verständlich in deiner Situation, aber es wird so als Beziehungsmodell unter den Gegebenheiten trotzdem nicht funktionieren.
Weil das keine Beziehung auf Augenhöhe ist.
Du fängst ja jetzt schon an ihm Dinge verbieten zu wollen (einen Studienplatz weiter weg zu nehmen zB) und es "unmöglich" zu finden daß er es wagt das zu tun. Oder daß er es wagt nach Monaten von immer der selben Litanei von Zwangsgedanken wo kein Fortschritt zu sehen ist auch mal zu sagen, ne, irgendwie sieht er da nicht daß sich das jemals ändern wird u nd er hat da auch nicht mehr die Hoffnung (hey woher soll er die haben wenn eben kein Fortschritt zu sehen ist??????????????????).
Ich finde du hast ganz schön überzogenen Ansprüche an die Menschen um dich rum und bist dann auch ganz schön Prinzessin auf der Erbse mässig drauf wenn da jemand wagt irgendwas zu tun oder zu sagen das dir nicht in dern Kram passt.
Damit wirst du im Leben nur Bruchlandungen bauen, weil andere Menschen keine Marionetten sind.
Und da kannst du tausend mal beteuern daß du ihn ja liebst. Das tut hier garnichts zur Sache.
Du sitzt einfach da und erwartest daß "die anderen" endlos Hoffnung und Zuwendung in dich reinpumpen und dich emotional versorgen.
Zuletzt geändert von münchnerkindl am Mo., 23.01.2012, 11:49, insgesamt 1-mal geändert.
Hallo candle:Also mit dem finanziellen mache ich mir da nicht so den Kopf.Meine Eltern würden den Mietanteil und was sonst so anfällt schon bezahlen.Mein Freund hat ja auch kein einkommen.Bei ihm würden ja auch die Eltern die Wohnung finanzieren.
Das mit der Tageklinik muss ich mal gucken.Ich weiß gar nicht wo eine in meiner Nähe ist...
Wenn ich mir die ganzen Nebenwirkungen so durchlese hab ich echt angst vor den Dingern.Hab nämlich mal im Internet so durchgestöbert.
An titus2:Ich schone mich doch gar nicht.Im Gegensatz zu früher mache ich doch schon viel.
Das mit der Tageklinik muss ich mal gucken.Ich weiß gar nicht wo eine in meiner Nähe ist...
Wenn ich mir die ganzen Nebenwirkungen so durchlese hab ich echt angst vor den Dingern.Hab nämlich mal im Internet so durchgestöbert.
An titus2:Ich schone mich doch gar nicht.Im Gegensatz zu früher mache ich doch schon viel.
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Mir tut es total Leid, dass du dich so mies fühlst, aber glaub mir, es wird dir sicher mehr helfen, wenn du aus diesem Selbstmitleid (das sicher irgendeinen Grund hat) rauskommst. Keinen anderen Zweck haben diese vermeintlichen Tritte in den Hintern, die du hier spürst.
Klar, du tust was, aber halt mehr so nach außen gerichtet, hab ich den Eindruck. Was tust du denn, damit es dir seelisch besser geht?
Klar, du tust was, aber halt mehr so nach außen gerichtet, hab ich den Eindruck. Was tust du denn, damit es dir seelisch besser geht?
Zuletzt geändert von leberblümchen am Mo., 23.01.2012, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
Das mit den Nebenwirkungen passiert aber kaum und Schmerztabletten haben ja auch reichlich davon, gerade Paracetamol. Und da hast du dir offenbar nicht so einen Kopf gemacht.
Und genau darum geht es: Du läßt dir von den Eltern alles finanzieren.
Was ist denn eigentlich das Problem? Wovor hast du denn Angst?
Wenn du andere junge Menschen siehst, die in Lohn und Brot stehen mit eigener Wohnung, wie empfindest du das denn?
candle
Und genau darum geht es: Du läßt dir von den Eltern alles finanzieren.
Was ist denn eigentlich das Problem? Wovor hast du denn Angst?
Wenn du andere junge Menschen siehst, die in Lohn und Brot stehen mit eigener Wohnung, wie empfindest du das denn?
candle
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candle. hat geschrieben:.
Und genau darum geht es: Du läßt dir von den Eltern alles finanzieren.
Naja, aber die sind in dem Alter tatsächlich noch zu Unterhalt verpflichtet. Und zwar auch wenn ein Kind zwecks Krankheit im Moment nicht arbeitsfähig ist.
Und das ist auch gut so.
Aber das Thema Arbeit auch mal anzugehen wäre hier in der tat eine sinnvolle Sache. Es gibt auch extra Programme zur Eingliederung und Ausbildung von kranken/behinderten jungen Leuten. Weil wenn man was sinnvolles zu tun hat, dann hat man in der Zeit weder Zeit sich mit Zwangsgedanken zu beschäftigen noch an psychosomatische Kopfschmerzen, und das andere grosse Plus, man kommt unter Leute und man tut was für sein Selbstwertgefühl wenn man bei der Arbeit ein Erfolgserlebnis hat.
Das darf halt nur nicht überfordern sondern muss an die Leistungsfähigkeit angepasst sein und die passende Art von Arbeit sein.
Da wären Arbeitsamt / Arge die passenden Ansprechpartner.
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MrsMuffin, hast du denn schon mal mit deinen Eltern über diese Finanzierung gesprochen? Und mit dem Freund und dessen Eltern? Hast du mal so was wie einen Plan gemacht - es geht ja nicht nur um die Miete, ihr wollt ja nicht verhungern und auf dem Boden schlafen, oder?
Und hast du - bitte nicht verdrängen - auch mal daran gedacht, was mit dir passiert, wenn eure Beziehung nicht ewig hält? Was wird dann mit der Wohnung? Wohin gehst du dann?
Ich bin da etwas altmodisch, vielleicht, aber ich meine, man sollte erst mal alleine gelebt haben, bevor man mit einem festen Partner zusammenzieht. Oder man sollte gelernt haben, auf eigenen finanziellen Beinen zu stehen. Oder aber mit den Eltern einen guten Plan für die schrittweise finanzielle Unabhängigkeit aufgestellt zu haben.
Das Problem ist, dass du dich darüber beklagst, dass deine Eltern dir reinreden in dein Leben. Das kenne ich (und ich bin fast doppelt so alt wie du... ). Ich würde daher versuchen, die Abhängikeit nicht noch dadurch zu verstärken, dass du dich von ihnen komplett abhängig machst. Nicht dass deine Mutter jeden Tag gucken kommt, ob du geputzt hast? Insofern wäre die Idee mit einer Art 'betreutes Wohnen' vielleicht nicht die Verkehrteste, oder? Und wenn du eine eigene Wohnung willst, die von den Eltern finanziert wird, dann achte darauf, dass das Hand und Fuß hat.
Ich hab jetzt keine Lust, die 19 Seiten noch mal zu lesen, aber was machst du denn? Schule? Ausbildung? Studium? Nix? Und wenn nix - wie wäre denn so dein Plan für die Zukunft? Also, realistisch gesehen, kein Schloss mit Prinz...
Könntest du denn stundenweise jobben? Hast du einen Schulabschluss?
Und hast du - bitte nicht verdrängen - auch mal daran gedacht, was mit dir passiert, wenn eure Beziehung nicht ewig hält? Was wird dann mit der Wohnung? Wohin gehst du dann?
Ich bin da etwas altmodisch, vielleicht, aber ich meine, man sollte erst mal alleine gelebt haben, bevor man mit einem festen Partner zusammenzieht. Oder man sollte gelernt haben, auf eigenen finanziellen Beinen zu stehen. Oder aber mit den Eltern einen guten Plan für die schrittweise finanzielle Unabhängigkeit aufgestellt zu haben.
Das Problem ist, dass du dich darüber beklagst, dass deine Eltern dir reinreden in dein Leben. Das kenne ich (und ich bin fast doppelt so alt wie du... ). Ich würde daher versuchen, die Abhängikeit nicht noch dadurch zu verstärken, dass du dich von ihnen komplett abhängig machst. Nicht dass deine Mutter jeden Tag gucken kommt, ob du geputzt hast? Insofern wäre die Idee mit einer Art 'betreutes Wohnen' vielleicht nicht die Verkehrteste, oder? Und wenn du eine eigene Wohnung willst, die von den Eltern finanziert wird, dann achte darauf, dass das Hand und Fuß hat.
Ich hab jetzt keine Lust, die 19 Seiten noch mal zu lesen, aber was machst du denn? Schule? Ausbildung? Studium? Nix? Und wenn nix - wie wäre denn so dein Plan für die Zukunft? Also, realistisch gesehen, kein Schloss mit Prinz...
Könntest du denn stundenweise jobben? Hast du einen Schulabschluss?
Und warum versteht hier keiner,dass er keinen Studienplatz weiterweg nehmen will?????
Ja,ich habe im Moment nichts anderes.Aber auch wenn ich einen Job hätte,würde ich ihn immer noch genauso lieben wie jetzt.
Da ist es doch völlig egal ob ich viel zu tun hätte oder wenig.
Ich finde nicht das ich überzogene Ansprüche habe.Ist es denn zu viel verlangt,dass die für mich wichtigsten Menschen auf der Welt an mich glauben und mir zeigen das sie wollen das ich gesund werde?
An titus2:Okay.Im Moment tue ich nicht so viel für meine Seele.Naja,ich gehe zur psychischen Beratungsstelle in meiner Nähe.Nur leider war meine Thera dort sehr lange krank und ich habe am 30.1. endlich wieder einen Termin nach 4 Wochen.Sie hatte mir auch Nummern von Kollegen geben,aber die sind alle voll und führen sogar keine Wartelisten mehr.
An candle:Das sah aber ganz anders aus.Die Meisten haben Nebenwirkungen und sei es nur Mundtrockenheit.
Aber Angst habe ich eher vor Überlkeit und Schwindel oder Herzrasen.
Mein Freund hat mich mal zur Uni mitgenommen und da war ich schon irgendwie neidisch.Ich habe plötzlich richtig lust verspürt zu studieren.Aber leider habe ich kein Abi und so einen ganzen Uni Tag würde ich auch körperlich noch nicht durchstehen können.
Angst hätte ich auch wieder gemobbt zu werden,weil mir das in der Schulzeit wo ich 13 war passiert ist.
Ja,ich habe im Moment nichts anderes.Aber auch wenn ich einen Job hätte,würde ich ihn immer noch genauso lieben wie jetzt.
Da ist es doch völlig egal ob ich viel zu tun hätte oder wenig.
Ich finde nicht das ich überzogene Ansprüche habe.Ist es denn zu viel verlangt,dass die für mich wichtigsten Menschen auf der Welt an mich glauben und mir zeigen das sie wollen das ich gesund werde?
An titus2:Okay.Im Moment tue ich nicht so viel für meine Seele.Naja,ich gehe zur psychischen Beratungsstelle in meiner Nähe.Nur leider war meine Thera dort sehr lange krank und ich habe am 30.1. endlich wieder einen Termin nach 4 Wochen.Sie hatte mir auch Nummern von Kollegen geben,aber die sind alle voll und führen sogar keine Wartelisten mehr.
An candle:Das sah aber ganz anders aus.Die Meisten haben Nebenwirkungen und sei es nur Mundtrockenheit.
Aber Angst habe ich eher vor Überlkeit und Schwindel oder Herzrasen.
Mein Freund hat mich mal zur Uni mitgenommen und da war ich schon irgendwie neidisch.Ich habe plötzlich richtig lust verspürt zu studieren.Aber leider habe ich kein Abi und so einen ganzen Uni Tag würde ich auch körperlich noch nicht durchstehen können.
Angst hätte ich auch wieder gemobbt zu werden,weil mir das in der Schulzeit wo ich 13 war passiert ist.
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