Stimmt, bitte beruhigt Euch beide mal wieder.Tigerkind hat geschrieben: Ansonsten können wir Dir das ganze hier auch lassen, nützt dem TE vermutlich sowieso nichts.
Und natürlich wären die Fragen von Adriana durch aufmerksames Lesen überflüssig gewesen, aber bei mittelerweile über 26o Beiträgen in diesem Thread habe ich dafür Verständnis.
Zurück zur Sache:
Letzte Woche war meine Tochter 3 Tage am Stück bei mir, ab heute auch wieder 3 Tage, ab Januar wird sie dann an ca. 10 Tagen monatlich von mir betreut. Momentan klappt alles bestens, die Normalität (zumindest im Rahmen der Möglichkeiten der Mutter) scheint langsam zurückzukehren.
Es hat nun über 2 Jahre gedauert, bis ich diesen Zustand erreicht habe und in denen ich wirklich alles für meine Tochter gegeben habe, ich bin fast selbst daran zerbrochen.
Das gerichtliche Verfahren zum Sorgerecht ist leider noch immer nicht abgeschlossen, es ist wirklich unglaublich, wie die deutschen Familiengerichte unverheiratete Väter unverhohlen rechtsbeugend diskriminieren.
Ich werde niemals aufgeben und das Verfahren - wenn nötig und möglich - auch in die nächste Instanz zum Bundesgerichtshof bringen. Aber was nützt es, wenn das Gift des Feminismus selbst beim Gesetzgeber so tief verwurzelt ist ...
Der deutsche Staat züchtet sich selbst mit dieser väterfreindlichen Praxis hunderttausende psychisch angeschlagene Kinder heran. Die Folgen sind schon allein aus finanzieller Sicht kaum absehbar.
Es gibt mittlerweile eine ganze Reihe von wissenschaftlichen Untersuchungen, die die langfristigen Schäden der vaterlosen Gesellschaft bis ins Detail dargelegt haben - allein die Macht der Feministen ist stärker.
Jenny, danke für Deinen Beitrag und viel Kraft und Erfolg bei Deiner Arbeit!Jenny Doe hat geschrieben: Ich sag mal "bis dann", bin ziemlich im Zeitdruck (letzte Prüfungen und Diplomarbeit)