Offene Beziehung?!

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Sunny75
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Beitrag Mi., 12.01.2011, 18:54

chandelle hat geschrieben: Die Fantasie ist besser als die Realität.
Denk ich auch.
Buffti hat geschrieben:@Sunny: Wie meinst Du den ersten Satz?
Na ja, in einer 3er Konstellation kann es halt leicht passieren, dass der alte Partner plötzlich zur "dritten Person" wird, mit der man die Beziehung beendet

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Pitt
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Beitrag Mi., 12.01.2011, 19:35

@ Bufti

Ich schließe mich hier einigen "Vorfragern" an:
Was spricht gegen einen Swinger-Club?
Für mein Empfinden wäre ein (gemeinsames) sexuelles Austoben dort eine "Offene Beziehung light".
Lg
Pitt

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geronimos secret
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Beitrag Mi., 12.01.2011, 19:44

Pitt hat geschrieben: Ich schließe mich hier einigen "Vorfragern" an:
Was spricht gegen einen Swinger-Club?
Für mein Empfinden wäre ein (gemeinsames) sexuelles Austoben dort eine "Offene Beziehung light".
Das nennst du eine "offene Beziehung light"?!
Puh, für mich wär das eher eine "offene Beziehung für Fortgeschrittene". Meinem Partner dabei zuzusehen fänd ich schon hart...
Eat Pray Love

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Bufti
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Beitrag Do., 13.01.2011, 14:45

Hallo,
@Chandelle: Naja, natürlich gibt es auch genügend Leute, die von Anfang an eine offene Beziehung führen, doch für mich wäre das etwas gefährlicher. Denn gerade am Anfang ist der Partner noch viel leichter Austauschbar. Am Anfang ist man ja auch in den eigentlichen Partner nichts anderes als verliebt. Man weiß noch nicht ob man auf Dauer auch gut mit ihm auskommt oder eben vielleicht doch mit dem/der dritten. Aber das ist nur meine Meinung, für andere ist es vielleicht auch gerade Ideal mehrere "gleichwertige" Partner zu haben und nah und nach kristallisierst sich der Langzeitpartner eben heraus. Aber eine tiefe sehr vertraute Beziehung entsteht eben erst mit der Zeit und diese ist eben nicht so leicht durch eine spontane Verliebtheit ersetzbar.

Swingerclub interressiert uns zwar, aber nicht unbedingt mehr als andere Paare, das kann man sich mal anschauen muss man aber nicht. Es ist eben nicht unbedingt das was wir suchen. Denn wir wollen es ja eben nicht drauf anlegen, sondern wenn es uns im Alltag gerade passieren würde, wäre das in Ordnung. Aber klar, vielleicht wär das mal ganz lustig.

@ auf dem Weg: Ja vielleicht unterscheiden wir uns eben in dem Punkt, für mich ist der Unterschied nicht so extrem. Klar vergeht die Lust wieder, dafür kommt sie wieder und wieder, Verliebtheit dauert zwar womöglich länger bis sie vergeht, dafür passiert das eben nicht ständig. Und wenn man sich die Verliebtheit mal wissenschaftlich anschaut ist das ja auch ein einziger Hormoncocktail und deshalb auch physisch.
Was kommt dann? Ja womöglich ist es hernach garnicht so der Hit, das kann sein, aber es ist zumindest in unserem Fall auch nichts verloren. Denn wie gesagt, selbst wenn das erste Mal wirklich was passiert und es fühlt sich blöd an, damit kommen wir zurecht, das ist etwas worüber wir uns einig sind, dass ein einmaliges Ereignis unserer Beziehung nix anhaben kann. Und wäre dem so, dann lassen wir es wieder. Ist wie wenn man mal was exotisches zum Essen probiert und hernach war es dann einfach nur völlig langweilig oder es ist einem schlecht geworden. Dann war das halt eine Erfahrung die man nicht mehr wiederholt, die einen aber auch nicht aus der Bahn wirft.
Lust kann man steuern? Ich habe schon das Gefühl, dass man das kann, aber die Statistiken über Seitensprünge sagen anderes. Sonst würde doch niemand, der in einer "normalen" Beziehung lebt fremdgehen und doch tut es fast jeder zweite. Also kann man es wohl nur ein Stück steuern.

@Miss Understood: Du schreibst das immer sehr schön. Ja genau man braucht ein stabiles Fundament und man muss die Regeln relativ klar miteinander besprechen. Und wie Du sagst gänzlich kann man alles vorher nicht absehen, was eben hier oft als Unsicherheit der Sache selbst zugeschrieben wird ist eher dieses Ungewisse, weil noch nicht eingetretene.
Aber Club, siehe oben....

Fantasie vs. Realität: Erstens, ist es in unserem Fall nicht sogar gut wenn es dann hernach sooo toll garnicht war, es muss ja deshalb noch nicht schlecht gewesen sein und ist nicht die Gefahr des Verliebens viel größer wenn man den Menschen (wie man es eben in der Fantasie macht) aufs Podest hebt? Lieber probier ich das aus und sag hernach "Ah war ja ganz nett, aber hier wird auch nur mit Wasser gekocht" Es wird nämlich bei dem Thema o.B. immer angenommen, es wäre die Gefahr des unsterblich Verliebens nur durch den Geschlechtsverkehr gegeben. Aber ehrlich gesagt ich hab mich noch nie in jemanden verliebt weil ich Sex mit ihm hatte. Und sagen wir mal ihr habt einen Kollegen / Kollegin, welcher super nett ist und um welchen sich all Eure Fantasien drehen. Ihr werdet Euch permanent vorstellen welch ein Held er im Bett ist und Eure Schwärmerei wird dadurch nur immer wieder gefüttert. Mal angenommen ihr seid dann wirklich mit ihm im Bett gelandet, dann habt ihr nur noch die Realität zur Verfügung und wie ihr sagt, die ist oftmals einfach nur "normal" und für wilde Interpretationen meißt nicht zu gebrauchen. Die Gefahr des Verliebens wird dadurch unter Umständen sogar weniger.

LG Bufti

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chandelle
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Beitrag Do., 13.01.2011, 14:48

Also eine offene Beziehung beinhaltet für mich keinesfalls eine festen Nebenherpartner. Das wäre dann wieder was anderes.

chandelle

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Bufti
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Beitrag Do., 13.01.2011, 20:01

@Chandelle: Ja doch, das ist eine Art der offenen Beziehung. Manche die eine o.B leben, wohnen mit diesen sogar zusammen. Das wiederum wäre für uns jetzt nix.
LG

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chandelle
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Beitrag Do., 13.01.2011, 20:03

Das ist eine Kommune!

Da sehe ich dann nicht als o B, sondern als eine Lebensgemeinschaft oder Polyamorie.

Aber letztlich ist die Definition nicht wichtig.

Probiert es halt aus.

chandelle

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Miss_Understood
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Beitrag Do., 13.01.2011, 20:42

Hey Bufti, wenn ich dich so lese, dann bin ich mir nicht so ganz sicher, was du willst. Mir fällt das hier auf:
Bufti hat geschrieben:Erstens, ist es in unserem Fall nicht sogar gut wenn es dann hernach sooo toll garnicht war, es muss ja deshalb noch nicht schlecht gewesen sein und ist nicht die Gefahr des Verliebens viel größer wenn man den Menschen (wie man es eben in der Fantasie macht) aufs Podest hebt? Lieber probier ich das aus und sag hernach "Ah war ja ganz nett, aber hier wird auch nur mit Wasser gekocht"
Also wäre dein Ziel eher durch einen erlaubten und offen gelebten Liebhaber dir zu beweisen, dich innerlich via äusserlicher Tat zu vergewissern, dass doch NICHTS ÜBER deinen Partner gänge? Also willst du dir beweisen, dass eben die anderen /doch/ nicht so toll sind? Mich irritiert diese Motivation nicht nur im Hinblick auf dich selber, sondern auch im Hinblick auf den dritten Involvierten. Der eben dazu "ausprobiert" wird und dafür herhalten müsste?

Das ist nur ein Gedanke, weil sicherlich bei mehr als zweien immer auch die Motive und Gefühle der jeweils einzeln Beteiligten UND der jeweiligen Beziehungen eine Rolle spielen. Wer kann schon so sicher sagen: Sex ja, Gefühle nein?

Noch ein anderer Aspekt der bei dir durchklingt: Der "Traum des zufälligen Kennenlernens". Tjanu. Beim "zufälligen Kennenlernen" des ultimativen Dritten (oder der weiteren erotischen Partner) träfe einen ja so überhaupt keine "Schuld", falls es schief gänge, nicht? Oder zumindest weniger. "Es ist halt einfach so passiert" - nicht wahr? Weswegen glaube ich so viele davon träumen. Ausserdem ist es ja auch höchst unromantisch, aktiv danach zu "suchen". Aber es hängt schon auch ein bischen davon ab, in welchen Kreisen du dich bewegst. Wenn ihr als Paar offen dafür seid und euch damit auseinandersetzen wollt, ist die Wahrscheinlichkeit höher das in ähnlich tickenden Kreisen zunächst mal zur Sprache zu bringen und dann ggf. Menschen kennenzulernen, sei es eine örtliche Polygruppe oder ein Tantraseminar oder andere Workshops bei denen das Thema "Freie Liebe" zb im Zentrum steht als in der Kirchengemeinde. Oder auf erotischen Parties. Alles Möglichkeiten jenseits "klassischer" Swingerclubs, wo es eben im Vordergrund steht fremd zu vögeln - und sich bitte NICHT zu verlieben.

Und noch was zum Thema "wie nenne ich das ganze, was wir da wollen?". Das ist ein Balanceakt. Ganz wichtig ist, finde ich, wenn man sich nicht ausführlich theoretisch mit der Abgrenzung "offene Beziehung" / "Swinger" / "Polyamory" / "Freie Liebe" / "Kommune" usw. usw. beschäftigen will bzw. können da ja die Übergänge fliessend sein - was nebenbei durchaus Anregungen geben kann, sich selbst abzugrenzen - ist eben genau DAS das wichtigste: welche INHALTE möchte ich in einer nicht-konventionellen Form einer Beziehung, die ich mir wünsche denn leben - und welche nicht? Dann ist das "Label" nicht ganz unwichtig, aber sekundär. Was sind meine IDEALvorstellungen? Was die des Partners? Was ist der Konsens? Was GIBT es für REALE Möglichkeiten und wie komme ich dahin? Und letzteres ... tja ... das ist genau so einfach oder schwer wie man sich eben selten vor Beginn einer Zweierbeziehung gegenübersitzt und sich ausfragt und verhandelt wie ein Verkäufer, ob man nun eine solche haben kann oder nicht - sondern da ist wohl nach wie vor erst mal die unspezifische Chemie, die stimmen muss - und die Anziehung, der Flirt etc.

Und manchmal wünscht man sich tatsächlich, dass alles so zufällig und so einfach ist wie im Film. Hast du "3" von Tom Tykwer schon gesehen? Wenn nicht: gucken.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Bufti
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Beitrag Fr., 14.01.2011, 14:06

Hallo Miss Understood,
ich wußte schon beim Schreiben, dass das so rüberkommt. Ich hab es aber hauptsächlich geschrieben um diesen "Fantasie ist besser als Realität" Aspekt mal umgekehrt zu betrachten. Eher so, warum sollte ich in meiner Fantasie einen anderen Mann als perfekter darstellen als meinen Mann. Wäre es so dass alle nur ihren Partner als das Beste betrachten was ihnen leidenschaftlich je untergekommen ist, bräuchten sie auch keine Fantasien über irgendetwas, denn sie haben ja alles in Real zu Hause. Es hat ernsthaft nichts damit zu tun mir selber zu beweisen, dass wir eh die beste Beziehung haben, sondern eher darum, dass es garnicht unbedingt besser sein muss um es zu wollen. Wenn ich Sushi essen gehe, mache ich das ja auch nicht um mir zu beweisen, dass Käsespätzle doch das Beste sind, sondern weil ich mal wieder was anderes will, einfach weil ich Lust drauf hab. Da hat das eine mit dem anderen wenig zu tun.
Und der dritte muss zu nichts herhalten. Er weiß von vornherein worauf er sich da einläßt. Er weiß, dass ich verheiratet bin und Kinder hab und dass er nicht mit mir im herkömmlichen Sinne zusammenkommen wird. Das ist zB eine unserer Regeln. Wenn er sich trotzdem drauf einlässt ist das ja seine Sache. Evtl. hat der auch eine feste Partnerin zu Hause die ihm über alles geht, ist ja für mich auch kein Problem.

Deinen anderen Einwand mit dem "zufällig kennenlernen" versteh ich nicht ganz. Was hat das mit Schuld zu tun? Bin ich in einer oB. trifft mich so oder so keine Schuld und bin ich in einer geschlossenen Beziehung ist beides Betrug. Das ist auch nicht unbedingt mei Traum, sondern es ist für mich einfach nicht so ultimativ wichtig jetzt auf Teufel komm raus jemanden ins Bett zu bekommen, als Single geht man ja auch nicht permanent in Puff oder startet irgendwelche Kleinanzeigen um Sex zu bekommen, sondern lässt es auf sich zukommen und so handhaben wir es eben auch. Das hat weniger mit Romantik zu tun als mit nicht vorhandenen Bedürfnissen. Ich brauch ja nur weil wir unsere Beziehungsform gewechselt haben nicht plötzlich ganz andere Dinge....Da brauch ich keine Clubs oder Workshops, die brauchte ich bisher ja auch nicht, abgesehen davon sieht's damit hier eh eher mau aus. Wir sind ja die totalen Landeier
Und Danke für den Filmtip, werde ich bei Gelegenheit anschauen, immer her mit solchen Sachen, auch Buchtipps u.ä.
LG Bufti

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chandelle
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Beitrag Fr., 14.01.2011, 14:27

Ich wollte mal fragen was Deine Fantasie ist? Vielleicht führt diese Frage ja auch konkreter zu dem was Du willst.

Das Zweite: Reinfühlen wie es Dir gehen könnte, wenn Dein Mann sich trifft.

Oder wollt Ihr eher mal einen Dreier, Vierer oder wie auch immer?

chandelle

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Bufti
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Beitrag Sa., 15.01.2011, 20:27

Hallo Chandelle,
Du wirst lachen, abgesehen von komischen Fantasien die wohl am ehesten einem Fetisch rankommen , hab ich garkeine sonderlich konkreten Fantasien, und wenn gehen die oft garnicht bis zum Sex. Das einzige was ich noch am ehesten sagen könnte wäre, dass meine Fantasien sich mehr ums anfassen als ums angefasst werden drehen. Dreier wär somit garnichts für mich, am Ende würden da zwei an mir rummachen...Ansonsten gehts da garnicht um Fantasien sondern eben wie gesagt ich sehe in Real Männer, die gefallen mir und ich würde sie gerne anfassen oder küssen. Oben genannter "wahrscheinlich Fetisch" tut hier eigentlich nichts zur Sache, der ist nicht lebbar und wäre das Real würde mich das nicht erregen...
Und ja, ich stelle mir in diesem Zusammenhang oft die Frage wie das wäre mein Mann mit einer anderen und ich suche und suche in mir ein negatives Gefühl, aber ich finde keines. Entweder reicht meine Vorstellungskraft nicht aus, oder ich finds wirklich einfach in Ordnung. Es ist ja noch nichts passiert, aber die Dinge, die er mir bisher erzählt hat (dort eine die seine Nähe gesucht hatte, vor unserem Abkommen und er hätte damals gerne drauf reagiert, oder eine aus seiner Gruppe,die ihm gefällt) stört mich garnicht. Ich glaube, solange sich innerhalb unserer Beziehung sein Gefühl mir gegenüber nicht verändert, ist das kein Problem. Aber wie gesagt 100% sagen kann ich das natürlich erst wenn was passiert ist.
LG

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chandelle
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Beitrag So., 16.01.2011, 15:33

Dann gebe ihm doch mal "grünes Licht". Erst dann wirst Du es ja wissen.

chandelle

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Bufti
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Beitrag So., 16.01.2011, 20:51

Das hat er doch natürlich, aber wie gesagt so leicht ist das in der Praxis nicht Wie gesagt, viel raus kommen wir beide nicht und wenn sind die Gefilde in denen wir uns Bewegen nicht sonderlich offene Beziehung Kompatibel Augen und Ohren überall und wie gesagt auch kaum Gelegenheit.

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Miss_Understood
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Beitrag So., 16.01.2011, 23:15

Tja. Ohne Gelegenheit aufzusuchen bleibt nur Träumen.
ch-ch-ch-chaaaaaaange

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Bufti
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Beitrag Mo., 17.01.2011, 14:16

Macht ja erstmal nix

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