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Ich rate zwar nicht mit, dennoch: Hunde sind menschen- (bzw. rudel) bezogen, Katzen ortsbezogen!!!
Solltest Du nicht vor Ort sein können, suche Dir lieber jemanden, der den Toffi versorgen kann, als dass Du ihn woanders hin gibst!!!! DAS mögen Katzen gar nicht!
Notfalls (habe ich auch letztes Jahr gemacht) Anzeige aufgeben, Nachbarn fragen etc. wo Toffi versorgt weren kann (Zuhause!!!!). Ist für ihn allemal entspannter, als auf Reisen zu gehen...
LG Else
Das weiß ich selbst auch!!!
Meine Frage wird damit leider nicht beanwortet.
Also: was tun bei notgedrungenem Ortswechsel? Wie verhalte ich mich beim Abschied? Wie kann ich ihm den Abschied erleichtern?
Wie gesagt: Gib ihm ein Kleidungsstück von dir mit,damit er deinen Geruch immer bei sich hat.
Wenn du deinen Toffi in eine verantwortungsvolle Katzenpension gibst, wird das ohnehin von dir verlangt.
Ansonsten würde ich keinen Tamtam machen, je mehr du herumtheaterst um so mehr wird er in Aufregung geraten.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Hi Toffi und Sandy! Wie Katzen mit Ortswechseln umgehen, kann auch ganz verschieden sein. Falls Toffi eh ein nervöser Typ ist, würde ich z.B. versuchen, ganz ruhig und geschäftsmäßig zu bleiben, weil er sonst überstimuliert oder in seiner evtl. Ängstlichkeit bestärkt werden könnte. Ansonsten verstehen Katzen symbolische Handlungen wie Abschiede m.E. eher nicht, sondern werten sie als Ausnahmesituationen: a) Frauchen ist anders. b) Die Umgebung ist anders. Beides kann mehr oder weniger Stress bedeuten. Ich glaube, es hat für die Katzenpsyche nicht allzu viel Bedeutung, wie Du Dich verhältst, jedenfalls kann man ihm die Erfahrung nicht abnehmen oder wesentlich erleichtern. Den Abschied selbst kann man nur durch Ruhe und Entschiedenheit eben möglichst unaufgeregt gestalten. So würde ich es machen.
Nico: die Tierpension ist mir von meinem TA empfohlen worden. Die Besitzerin hat ihre eigenen Katzen bei ihm in Behandlung. Das mit der Kuscheldecke hatte ich ihr auch vorgeschlagen. Sie hat eingewilligt. Generell denke ich, dass die in Pensionen jeglicher Art - auch menschlichen! - Angst vor eingeschleppten Flöhen, Läusen, etc. haben.
Leider musste ich Toffi heute noch eine Flohampulle verpassen. Ich habe mich im Inet informiert und mir ist gar nicht wohl bei der Sache. Auch für Menschen sind die ja nicht ungefährlich. Ich hasse diese Chemiekeulen. Da Toffi nur ein Wohnungskater ist, werde ich zukünftig bei ihm auf natürliche Produkte zurückgreifen.
Er wirkt heute sehr schläfrig und hat natürlich einmal an seinen Schultern geleckt. Danach hat er sich ganz lange geschüttelt und Zunge verdreht. Seine Hinterläufe sind ja seine Schwachstelle, dort wirkt er sehr schwach.
@Lamedia:
Toffi ist im Gegensatz zu mir ein total ausgeglichener, emotional stabiler, ruhiger, angstfreier Typ. Beim Autofahren hält er ganz ruhig, keine Klagen. Auch den Umzug vom Tierheim zu mir hat er absolut problemlos gemeistert. Also ich denke, den Ortswechsel wird er schon hinkriegen. Werde versuchen, mir an Toffi ein Beispiel zu nehmen und cool zu bleiben. Ein paar Leckerchen und sein Lieblingsspielzeug nehme ich auch mit.
Nein ich hab noch keine Erfahrungen damit, aber ich bin kürzlich in der Stadt hinter einem mobilen Katzenbetreuungs - Auto hergefahren und da hab ich an dich gedacht.
Wie hat er es denn überstanden ??
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Gut. Er hat mich nach meiner Rückkehr überschwänglich begrüßt. Kenne ich so gar nicht von ihm. Habe den Verdacht, dass ihm da ein wenig zuviel Katzenminze oder anderes ins Essen gegeben wurde.
Das ist bei unseren Katzen auch immer so, wenn wir einige Tage weg waren, sind sie eine Zeit lang nicht wegzubekommen und fogen uns auf Schritt und Tritt.
Schön dass er es gut überstanden hat, dann hast du künftig eine Sorge weniger.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich