Ist Übertragungsliebe zwangsläufig? Wie überlebe ich's?

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Nurse_with_wound
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Beiträge: 2049

Beitrag Mi., 19.05.2010, 13:30

Danke!
Das ist interessant.
Aber ist nicht jede Liebe eine Art Uebertragungsliebe?
Zb es ist oft so, dass man sich fuer einen Partner entscheidet, der irgendwie einem Familienmitglied aehnelt.
Ich koennte mir fuer meinen Thera , den ich noch nicht so lange kenne eher toechterliche Gefuehle vorstellen.


Ist das nicht so, dass man sich in Theras verliebt, weil sie aufgrund des Therapeut - Patientenverhaeltinsses viel netter sind als die Maenner die man vielleicht kannte oder kennt , weil man Vertrauen hat, weil man sich gut aufgehoben fuehlt, weil man viele emotionale Dinge bespricht, die man sonst verschweigt und deswegen eine enge emotionale Bindung entsteht?
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Hamna
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weiblich/female, 58
Beiträge: 7214

Beitrag Mi., 19.05.2010, 14:34

Ich denke, Liebe KANN Übertragung sein, muss aber nicht.

Ansonsten sehe ich es genau wie du, Nurse: der Therapeut ist (in der Regel) ein geduldiger und einfühlsamer Zuhörer bzw. Gesprächspartner, die Patientin fühlt sich gut aufgehoben und geborgen, spricht über emotionale Dinge mit ihm, es entsteht eine ganz besondere, enge Bindung...

Meinen ersten Satz sehe ich allerdings auch im Thera-Patienten-Verhältnis gültig. Nicht jede Verliebtheit ist auch gleich Übertragung

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Nixe
sporadischer Gast
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Beiträge: 7

Beitrag Mi., 19.05.2010, 20:39

Ein vorsichtiges Hallo von mir in diese große Runde...
Ich habe hier schon einige Wochen sehr interessiert mitgelesen. Jetzt habe ich mich getraut und spontan zu diesem allseits faszinierenden Thema angemeldet, weil mich seit einigen Monaten diesbezüglich zunehmend ein "Schuh drückt", äh, vielleicht könnt Ihr mir ja helfen, den auszuziehen? Er belastet mich wirklich sehr.

Also, ich erzähle mal ein bißchen ausführlicher- wenn ich darf.
Eigentlich halte ich mich ja für relativ therapieerfahren und abgeklärt.
Ich bin, gemessen an meinen Erwartungen, schon relativ weit gekommen, erwarte keine großen Wunder mehr.
Übertragungsliebe, das hatte ich rational "durch"

Nun war ich bis vor Kurzem über einige Monate in einer Tagesklinik, in der ich vor 4 Jahren schon einmal war.
Sozusagen meine zweite Runde.
Damals hatte ich einen Einzeltherapeuten, den ich total blöd fand.
`Fühlte mich nicht ernstgenommen, unverstanden, außerdem war der so unscheinbar-
eben so gar nicht wie mein Vater-so jemand gehörte erst einmal gepflegt entwertet
Ich ging damals im Groll von ihm.

So, in dieser Runde war er jetzt "nur" mein Gruppentherapeut.
Er gab sich sehr Patienten-/Klienten- nah, spielte mit uns im Sportraum Billard und frühstückte ab und an mit uns.
Ich beobachtete ihn im Umgang mit seinen Kollegen, war völlig angetan von seinem Humor, stellte fest, daß er ebenso Theater-und Literatur-Fan ist, wie ich...
In der Gruppe neckten wir uns ab und an, sodaß die Mitapatienten sagten:
"Euch zwei sollte man auseinander setzen!"
Jedenfalls- ich habe mich total verknallt.

Schon vor Monaten analysierte ich mir das ganze Gefühlsgedöns weg. Übertragung, Projektion, Regression....und war dabei ganz zufrieden mit mir.

Der Abschied war herzlich aber professionell distanziert- beiderseitig- naja, semiprofessionell meinerseits vielleicht
Unsere Begegnung war nun zu Ende.

Ich nahm mir vor, dieses neue, schöne Gefühl in mein Herz zu schließen und es für meine Realität mit nach "draußen" zu nehmen. Sicher war es nicht personengebunden. Es würde irgendwann schon verblassen und als wärmende Erinnerung bleiben.
Falsch gedacht. Ich bekomme ihn seit 8 Wochen nicht aus dem Kopf. Habe das Gefühl einen so wichtigen Menschen verloren- bzw. nie kennengelernt zu haben- damit komme ich nicht klar...`Vermisse ihn.

Was ist da los? Was sehe ich nicht?
Ich wäre Euch, noch unbekannter Weise, so dankbar für die ein oder andere neutrale Sicht.....
Danke für`s Lesen.

Gruß
die Nixe

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Pfötchen
Helferlein
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weiblich/female, 41
Beiträge: 86

Beitrag Fr., 21.05.2010, 13:14

Hi Nixe,

ich kann mir vorstellen, dass es vielleicht etwas frustrierend ist, wenn du als "neue" hier nach 2 Tagen noch keine Antwort auf deinen Beitrag erhalten hast, daher möchte ich dir zumindest kurz einen verständnisvollen Gruß schicken!
Ich finde es nicht verwunderlich, dass du deinen Therapheuten noch nicht aus dem Kopf bekommst, weil ein ent-lieben einfach auch Zeit braucht und nach 2 Monate ist man da nicht unbedingt mit durch.Ein Hinterfragen der Gefühle finde ich allerdings auch wichtig-Welche Bedürfnisse stecken hinter dem verliebt sein? Was sehe ich in dem Menschen? Warum verliebe ich mich in jemand unerreichbaren? Fülle ich mit dieser Liebe eine innere Leere?.......
LG
Pfötchen

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Nixe
sporadischer Gast
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Beiträge: 7

Beitrag Fr., 21.05.2010, 13:53

Hallo Pfötchen,

vielen Dank für Deine Rückmeldung!
Als ich mich entschieden habe, mal mein Problem hier rein zu schreiben,
war mir eigentlich schon bewußt, daß man dazu kaum noch etwas sagen kann.
Ich habe mir ja schon sehr lange den Kopf über mein Gefühlswirrwarr zerbrochen
und mir die meisten Antworten selbst gegeben.

`Habe mittlerweile aber auch viel über Rilkes Äußerung nachgedacht:
"Liebe KANN Übertragung sein, MUSS aber nicht."
Irgendwie beruhigt mich dieser Gedanke mehr und mehr.
Zusammen mit dem, was Du sagst: "Entlieben braucht einfach seine Zeit", denke ich,
vielleicht gibt es da ja gar nicht viel zu analysieren.
Vielleicht ist es ja eigentlich so einfach....

Danke und Gruß
Nixe

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Thread-EröffnerIn
Dunkle
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Beitrag Fr., 21.05.2010, 13:58

Hi Nixe,

als ich Deinen Beitrag las, habe ich eben diese Unsicherheit empfunden: Tja, was ist das nun, was könnte man ihr raten/schreiben...

Nun frage ich Dich aber doch:
Wie ist es - geht es ums Aushalten und Drüberhinwegkommen
oder hast Du doch Interesse an einem Versuch, ob es in Ansätzen zu einer realen Beziehung kommen kann, bzw. am Herausfinden, ob da auch Gefühle von seiner Seite sind.
Du hast von ihm ja mehr mitbekommen, als man im ambulanten Setting normalerweise je von seinem T. mitbekommt. Insofern hast Du Dich da vielleicht eben nicht nur in seine therapeutische Leistung verliebt...

Was gedenkst du zu tun?

Lieben Gruß
Dunkle

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Nixe
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Beiträge: 7

Beitrag Fr., 21.05.2010, 14:16

Hallo Dunkle,

erst einmal Danke für diesen Thread
Als sich meine Fragen und Verwirrungen vor ein paar Monaten entwickelten, hat mir das Lesen hier sehr weitergeholfen...

Was gedenke ich zu tun?...
Während ich noch in der Klinik war, habe ich Pläne geschmiedet, wie und wann ich vielleicht Kontakt zu ihm aufnehmen könnte.
`Habe herausgefunden, daß er Single und kinderlos ist...juchuu
Allerdings habe ich mir dann die Beschäftigung mit diesem Thema untersagt, weil ich selber merkte, das mich dies von meinen eigentlich Themen ablenkte.
Daher tat ich das Ganze zunächst als Vermeidungsreaktion ab.

Nach der Entlassung ertappte ich mich dann, wie das in meinem Hirn wieder von vorne losging.
Ich denke, ich bin mittlerweile viel zu abgeklärt, als daß ich mir in irgendeine Richtung eine reale Beziehung vorstellen kann.
Verlockend ist die Vorstellung einer Begegnung auf Augenhöhe natürlich sehr- aber es würde doch immer eine "Nicht-Ganz-Augenhöhe" bleiben.
(Obwohl ER selbst immer wieder deutlich gemacht hat, daß er allen seinen Klienten auf Augenhöhe begegnen möchte, und sich nicht als Retter sondern als Begleiter betrachtet).

Als wir uns verabschiedeten, sagte er:" Na, dann rufen Sie doch mal an, wenn es Ihnen gut geht. Die meisten melden sich ja nur, wenn es Ihnen wieder schlechter geht."

Im ersten Moment eine sehr verlockende Idee. Aber ich denke, ich werde es nicht tun.
`Käme mir immer wie eine Bedürftige vor...

Äh, heute alles etwas wirr

Liebe Grüße
Nixe

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Thread-EröffnerIn
Dunkle
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Beiträge: 839

Beitrag Fr., 21.05.2010, 14:32

Nixe hat geschrieben:erst einmal Danke für diesen Thread
Als sich meine Fragen und Verwirrungen vor ein paar Monaten entwickelten, hat mir das Lesen hier sehr weitergeholfen...
Ich habe zu danken! Wirklich!

Schön, Nixe, dass es auch Dir half!

Seit ich in dem Forum schreibe (und ich schrieb damals schon im alten), bin ich Stück für Stück der Realität näher gekommen - eben durch die vielen klugen und fordernden Beiträge hier. Dieser Thread lebt ja nicht nur von "meinem" Thema, sondern vor allem durch die Beiträge, die hier kamen...
Nixe hat geschrieben:Im ersten Moment eine sehr verlockende Idee. Aber ich denke, ich werde es nicht tun. `Käme mir immer wie eine Bedürftige vor...
Uihh, Nixe, Du bist ja eine in der Wolle gefärbte Realistin!

Mit vielem hast Du da sicher sehr recht. Dass die "Augenhöhe" vielleicht für immer eine leicht therapeutische sein würde usw.
Allerdings: Ob Du Dir nun wie eine Bedürftige vorkämst, oder ob Du, allein und für Dich mal sagen kannst: Ja, ich bin eine Bedürftige. Aber mein Bedürfnis bringt mich nicht um, wenn ich es gerade nicht stillen kann, das ist vielleicht doch noch ein kleiner Unterschied...?

LG
D.

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Nixe
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Beiträge: 7

Beitrag Fr., 21.05.2010, 14:43

Dunkle hat geschrieben: Ja, ich bin eine Bedürftige. Aber mein Bedürfnis bringt mich nicht um, wenn ich es gerade nicht stillen kann.
Da ist `was dran.
Mittlerweile kann ich auch ungezwungen, unbeschämt und völlig ohne Schuldgefühle, solche Bedürfnisse von meinen beiden Lieblingstherapeutinnen stillen lassen, wenn es scheint, als würde ich dies allein nicht bewältigen können.
Die Notwendigkeit dessen wird allerdings zum Glück immer geringer.

Aber vor Ihm täte es mir gar nicht gut. Wenn nicht auf Augenhöhe, dann halt gar nicht.
Soviel Stolz muß sein

Liebe Grüße
Nixe

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Charleene
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Beiträge: 13

Beitrag Do., 03.06.2010, 15:07

Hallo zusammen

Nachdem ich nun den ganzen Thread durchgelesen habe, möchte ich mich auch gerne zu Euch setzen. Hier kann man sich wohl und verstanden fühlen.
Ich habe mich ebenfalls irgendwie an meine Thera gebunden. Aus aktuellem Anlass - ich habe ihr vor ein paar Tagen eine verzweifelte eMail geschrieben (die erste, auch wenn ich schon über acht Jahren bei ihr bin) - war ich auf der Suche nach genauso einem Thread, also nach "Gleichgesinnten".

Ich freue mich auf den Austausch mit Euch.

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SamuelZ.
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Beiträge: 2154

Beitrag Do., 03.06.2010, 15:28

Hallo!

Ich klinke mich mal hier mit ein, weil "Bedürftigkeit" als Thema bei mir immer mehr in den Blickpunkt gerät.
Ob Du Dir nun wie eine Bedürftige vorkämst, oder ob Du, allein und für Dich mal sagen kannst: Ja, ich bin eine Bedürftige. Aber mein Bedürfnis bringt mich nicht um, wenn ich es gerade nicht stillen kann, das ist vielleicht doch noch ein kleiner Unterschied...?
Mir fällt es auch schwer, meine Bedürftigkeit zuzulassen und anzuerkennen. Da klebt noch sehr viel Verachtung dran. Ich projiziere diese Bedürftigkeit sehr oft auf mir noch unbekannte Männer, und dann kommt meine Verachtung und meine Wut ins Spiel.

Kann man seine Bedürftigkeit äußern, ohne dabei drängelnd, fordernd, egoistisch zu wirken/ zu sein?

Ein sehr komplexes Thema, in das ich bislang noch nicht allzu tief vorgedrungen bin.

Die Bedürftigkeit meinem Thera gegenüber nehme ich als "kleine Sehnsucht" wahr, verbunden mit den entsprechenden Phantasien. Mir geht es wie Nixe: Äußern könnte ich sie nicht (und wenn dann nur "wissenschaftlich" und "kontrolliert" verpackt), da bin ich auch zu stolz.

lg Sandy

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hungryheart
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Beiträge: 1968

Beitrag Do., 03.06.2010, 15:52

hey liebe sandy
SandyZ. hat geschrieben: Ein sehr komplexes Thema, in das ich bislang noch nicht allzu tief vorgedrungen bin.

ich finds gar nicht so komplex, sondern sehr einfach
jeder mensch hat bedürftige und starke seiten.
es geht drum, die alls seiten zu spüren und sich zu erlauben, sie da sein zu lassen.

SandyZ. hat geschrieben:Äußern könnte ich sie nicht (und wenn dann nur "wissenschaftlich" und "kontrolliert" verpackt), da bin ich auch zu stolz.

wozu zu stolz?
ich glaube, was da bei dir und nixe geschieht ist, dass ihr diese ganz normale seite in euch bewertet bzw. abwertet.
für jemanden, der mit sich in einklang ist - wie wahrscheinlich dein tagesklinik therapeut , nixe- ist das sicher nichts negativ belegtes. das passiert in euren köpfen und verhindert, dass ihr chancen ergreift...

hey nixe, ist doch cool....er macht ein kontaktangebot (und ist auch noch single )....warum nicht mal melden?
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Nixe
sporadischer Gast
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weiblich/female, 37
Beiträge: 7

Beitrag Do., 03.06.2010, 20:54

Hallo hungryheart,

....ach, da hat sich so viel getan seither.
´ Bespreche die ganze Sache gerade sehr zaghaft mit meiner Analytikerin- und es tun sich Abgründe auf
Ich sage nur :"Therapeutische Beziehung im Nebel"...

Es wird für mich immer klarer, daß da therapeutisch wohl eine ganze Menge schiefgelaufen ist- zwischen uns,
was mir mehr geschadet, als genutzt hat.

Ich denke nicht, daß ich meine Bedürftigkeit generell abwerte. Sie ist ein wichtiger, menschlicher Teil von mir.
Aber ein ehemaliger Therapeut ist (für mich) dafür definitiv die falsche Adresse.

Liebe Grüße
die Nixe

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Charleene
sporadischer Gast
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Beiträge: 13

Beitrag Sa., 05.06.2010, 19:59

Hier in meinem Umfeld hab ich keinen, mit dem ich darüber reden könnte, deshalb möchte ich das gerne hier los werden. Vielleicht geht es jemandem ja grad ähnlich?
Ich vermisse sie so sehr, dass ich diese entstandene Leere kaum aushalte. Ich hatte heute morgen einen Termin bei ihr, und jetzt muss ich wieder drei Wochen warten.
Nachdem ich ihr vor knapp zwei Wochen eine Mail geschrieben hatte, aus Panik (ich stiess auf eine Info, die Grund zur Annahme gab, sie würde ihren Job an den Nagel hängen), Schmerz, Verzweiflung... ich ihr also mehr oder weniger deutlich zu verstehen gab, dass ich sie "brauche", ist die Sehnsucht nach ihr noch stärker geworden. Ich kann an kaum was anderes mehr denken als an sie. Sie hat dann heute so toll reagiert (mich nicht "stehen lassen", wie ich es beinahe befürchtet hatte).
Was mach ich denn jetzt die drei Wochen.

Liebe Grüsse
Charleene

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schmetterling.1983
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weiblich/female, 33
Beiträge: 898

Beitrag Mo., 07.06.2010, 18:43

Hallo Charleene,
schau mal, da gibt es einen Thread "mein/e Therapeut/in ist im Urlaub"
(wie geht das noch mal mit dem link rein setzen hier?)
da haben auch schon ganz viele rein geschrieben.

Es ist echt schwierig , wenn man eine so lange Zeit überstehen muss, ich kann verstehen, dass du dich unsicher fühlst und Sie vermisst.
LG
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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