Thread für alle Fragen (neu)
Ich habe schon oft in verschiedenen Bereichen als Reinigungskraft gearbeitet und die Routine war das Wichtigste dabei -
also nicht mal und mal da putzen, sondern eine bestimmte Struktur einhalten.
Die richtigen Materialien und Reinigungsmittel können die Tätigkeit auch erleichtern.
also nicht mal und mal da putzen, sondern eine bestimmte Struktur einhalten.
Die richtigen Materialien und Reinigungsmittel können die Tätigkeit auch erleichtern.
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Danke für eure Antworten. Sie sind sehr praktisch.
Ich denke manchmal, dass es vor allem das Denken ist, das ich verändern muss, wenn ich also (das geht gut mit ein bisschen Sicht-Distanz) gar nicht denke, dass ich in jede Ritze rein muss, sondern einfach mal kurz grob staubwische, z. B. einen Lampenschirm, gelingt es vielleicht eher? Oder wenn ich vorher überlege, welche Bereiche ich putze?
Und detailliert dann halt alle paar Wochen/Monate oder so.
Der Tipp mit der Routine ist auch gut. Manche empfehlen ja das genaue Gegenteil, um Druck rauszunehmen, aber ich finde das unbefriedigend.
Wenn ich einen Raum putze und nach einer Woche Lust habe, den nächsten zu putzen, ist der erste schon wieder schmutzig. Never-Ending-Story.
Ich denke manchmal, dass es vor allem das Denken ist, das ich verändern muss, wenn ich also (das geht gut mit ein bisschen Sicht-Distanz) gar nicht denke, dass ich in jede Ritze rein muss, sondern einfach mal kurz grob staubwische, z. B. einen Lampenschirm, gelingt es vielleicht eher? Oder wenn ich vorher überlege, welche Bereiche ich putze?
Und detailliert dann halt alle paar Wochen/Monate oder so.
Der Tipp mit der Routine ist auch gut. Manche empfehlen ja das genaue Gegenteil, um Druck rauszunehmen, aber ich finde das unbefriedigend.
Wenn ich einen Raum putze und nach einer Woche Lust habe, den nächsten zu putzen, ist der erste schon wieder schmutzig. Never-Ending-Story.
"Charakter zeigt sich in der Krise."
(Helmut Schmidt)
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Hat jemand von euch ein Solarladegerät und kann es empfehlen?
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Sagt mal, wie geht das hier im Forum mit dem Fotos hochladen?
Früher hatte ich ein Onlinefotobuch bei Photobucket. Von dort aus konnte ich Fotos hier reinsetzen.
Früher war es kostenlos. Jetzt kostet es was. Kurz: Ich habe kein Album mehr, von dem aus hier reinposten könnte.
Geht das irgendwie, dass man direkt vom Comuter aus hochladen kann?
Ich würde euch nämlich gerne die süßen Vögel in unserem Garten zeigen. Früher hatten die Angst wenn sie uns sahen. Doch inzwischen setzen die sich neben uns, trinken und haben keine Angst mehr.
Früher hatte ich ein Onlinefotobuch bei Photobucket. Von dort aus konnte ich Fotos hier reinsetzen.
Früher war es kostenlos. Jetzt kostet es was. Kurz: Ich habe kein Album mehr, von dem aus hier reinposten könnte.
Geht das irgendwie, dass man direkt vom Comuter aus hochladen kann?
Ich würde euch nämlich gerne die süßen Vögel in unserem Garten zeigen. Früher hatten die Angst wenn sie uns sahen. Doch inzwischen setzen die sich neben uns, trinken und haben keine Angst mehr.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.
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Guck mal hier Jenny. Da kannst du dir auch einen Account erstellen und hast dann quasi wieder dein eigenes Album, ist umsonst. So wie es bei Photobucket mal war. Du musst dir dafür keinen Pro Account zulegen.
https://imgbb.com/
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Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
Bei einem gewissen Stande der Selbsterkenntnis und bei sonstigen für die Beobachtung günstigen Begleitumständen wird es regelmäßig geschehen müssen, dass man sich abscheulich findet.
Franz Kafka
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Eine Frage, vielleicht kann mir jemand hier weiterhelfen: ich sitze gerade an einer Bewerbung, deren Frist morgen ist, kann also leider nicht noch mal nachhaken. In der Stellenausschreibung werden drei Personen genannt: Person A (Verwaltung) in der Postanschrift, falls die Bewerbung per Post geschickt wird, und Person B und Person C als Ansprechpartner bei Rückfragen zur Stelle, B und C sind zugleich Leiter des Projektes. An wen adressiere ich also das Anschreiben? An Person A oder an B und C?
silence like a cancer grows.
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Wenn da steht, dass es an A soll, sofern die Bewerbung per Post geschickt wird, würde ich es auch an A adressieren, wenn es per Email geschickt wird.
Mich wundert, dass man so schnell Info-Material von Städten zugeschickt bekommt. Bei jedem Touristik-Büro, dass ich angeschrieben habe, wurde mir angeboten, Info-Material von der Stadt und Umgebung zugeschickt zu bekommen.
Oldenburg in Niedersachsen kenne ich nicht wirklich um etwas sagen.
candle
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Now I know how the bunny runs!
Schade.
Neue Frage: Gibt es hier noch welche, die dieses "immer wieder mit anderen Essen müssen" schrecklich finden? Es geht mir nicht darum, dass ich nicht gerne esse, aber wenn man immer wieder in einem Lokal sitzen soll, mit jemanden und essen, finde ich das schrecklich. Mir geht es grade bei der Arbeit so, wenn Klient x mit mir in ein Café will und der nächste dann mit mir in ein Restaurant. Ich will nicht essen müssen, weil andere sich mit mir zusammen in ein Lokal setzen wollen und ich will kein privates Geld dafür ausgeben, weil andere meinen, sie würden grade gerne mit jemanden (mir) in ein Lokal gehen (und essen). Im Fall bei der Arbeit bin ich zum Geld verdienen da und nicht dafür, Geld auszugeben, für etwas, was ich mir auch zu Hause machen kann und für jemanden, der gerne mit jemanden (mir) in ein Lokal gehen möchte und dann möchte, dass ich auch etwas esse!
Heute wurden wir aus einem Lokal geschmissen. ...weil die Person ihr Essen mit Cent-Stücken bezahlen wollte. ...und ich war doch nur dabei, weil das bei der Arbeit war und ich nicht weg konnte, weil das mein Arbeitstermin war (...nur davon wusste ja keiner von den Außenstehenden etwas, in welchem Zusammenhang wir da waren).
Neue Frage: Gibt es hier noch welche, die dieses "immer wieder mit anderen Essen müssen" schrecklich finden? Es geht mir nicht darum, dass ich nicht gerne esse, aber wenn man immer wieder in einem Lokal sitzen soll, mit jemanden und essen, finde ich das schrecklich. Mir geht es grade bei der Arbeit so, wenn Klient x mit mir in ein Café will und der nächste dann mit mir in ein Restaurant. Ich will nicht essen müssen, weil andere sich mit mir zusammen in ein Lokal setzen wollen und ich will kein privates Geld dafür ausgeben, weil andere meinen, sie würden grade gerne mit jemanden (mir) in ein Lokal gehen (und essen). Im Fall bei der Arbeit bin ich zum Geld verdienen da und nicht dafür, Geld auszugeben, für etwas, was ich mir auch zu Hause machen kann und für jemanden, der gerne mit jemanden (mir) in ein Lokal gehen möchte und dann möchte, dass ich auch etwas esse!
Heute wurden wir aus einem Lokal geschmissen. ...weil die Person ihr Essen mit Cent-Stücken bezahlen wollte. ...und ich war doch nur dabei, weil das bei der Arbeit war und ich nicht weg konnte, weil das mein Arbeitstermin war (...nur davon wusste ja keiner von den Außenstehenden etwas, in welchem Zusammenhang wir da waren).
Hallo ENA,
es kommt ein bisschen darauf an, mit welcher Art Kunden du es zu tun hast, also, unterschiedliche Strategien zu entwickeln.
Stehen denn grundsätzlich von deiner Firma Räume (Büro, Konferenzraum usw.) für ein Kundentreffen zur Verfügung?
Falls ja, dann mal eruieren, welche Kunden du da hinbestellen kannst.
Falls das generell nicht so möglich ist, könntest du dich mit einer oder mehreren Lebensmittelunverträglichkeiten rausreden, oder dass du bereits gegessen hast, oder dass das am heutigen Tage bereits dein 3. Restaurantbesuch ist, oder dass du für solche Besuche kein Spesenkonto hast. Also, je nachdem wie offen du das kommunizieren kannst.
Ansonsten es tatsächlich aushalten und nichts verköstigen, auch kein Getränk.
Jeder der halbwegs seine Sinne beieinander hat, wird dich NICHT mit diesem Cent-Kunden in einen Topf werfen. Aber grundsätzlich wäre es hilfreicher, wenn du dich nicht mit deinem Gegenüber identifizierst, denn du kannst nicht wissen, ob irgendein anderer Kunde nicht schon mal unangenehm aufgefallen ist, und nun sitzt du mit dem an einem Tisch, und die Kellner könnten sich sonst was denken. Vielleicht kannst du Arbeitsunterlagen auf dem Tisch platzieren/liegen lassen, um dem Ganzen einen distanzierteren Anstrich zu geben. Oder zeitiger aufstehen und gehen, sofern die Arbeit durch ist, mit der Begründung, dass du zum nächsten Termin musst.
Versuchen, den Kunden langsam aber sicher das Gefühl von Selbstverständlichkeit bzgl. deines Mitwirkens bei Restaurantbesuchen zu nehmen.
es kommt ein bisschen darauf an, mit welcher Art Kunden du es zu tun hast, also, unterschiedliche Strategien zu entwickeln.
Stehen denn grundsätzlich von deiner Firma Räume (Büro, Konferenzraum usw.) für ein Kundentreffen zur Verfügung?
Falls ja, dann mal eruieren, welche Kunden du da hinbestellen kannst.
Falls das generell nicht so möglich ist, könntest du dich mit einer oder mehreren Lebensmittelunverträglichkeiten rausreden, oder dass du bereits gegessen hast, oder dass das am heutigen Tage bereits dein 3. Restaurantbesuch ist, oder dass du für solche Besuche kein Spesenkonto hast. Also, je nachdem wie offen du das kommunizieren kannst.
Ansonsten es tatsächlich aushalten und nichts verköstigen, auch kein Getränk.
Jeder der halbwegs seine Sinne beieinander hat, wird dich NICHT mit diesem Cent-Kunden in einen Topf werfen. Aber grundsätzlich wäre es hilfreicher, wenn du dich nicht mit deinem Gegenüber identifizierst, denn du kannst nicht wissen, ob irgendein anderer Kunde nicht schon mal unangenehm aufgefallen ist, und nun sitzt du mit dem an einem Tisch, und die Kellner könnten sich sonst was denken. Vielleicht kannst du Arbeitsunterlagen auf dem Tisch platzieren/liegen lassen, um dem Ganzen einen distanzierteren Anstrich zu geben. Oder zeitiger aufstehen und gehen, sofern die Arbeit durch ist, mit der Begründung, dass du zum nächsten Termin musst.
Versuchen, den Kunden langsam aber sicher das Gefühl von Selbstverständlichkeit bzgl. deines Mitwirkens bei Restaurantbesuchen zu nehmen.
"A slave is one who waits for someone to come and free him." Ezra Pound
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