Wie ist es bei mir. Die ersten 23 Jahre meines Lebens waren täglich doe Hölle. Ich habe aber statt mich zu verkriechen, immer gekämpft, hab nicht aufgegeben. Und auch heute Kämpfe ich jeden tag.
Ich habe einen Mann, zweiKinder, einen teilzeitjob, 5 Katzen, einen Therapeuten, einhausstand grossen Garten. Und immer wenn ich ncitj mehr kann, dann kann ich doch noch, ähnlich wie bei einer Geburt, man denkt immer, das halte ich jetzt nicht aus. Und dann? Man hält es doch aus, und so empfinde ich mein Leben, als ewiges aushalten. Und daraus wieder Kraft gewinnen. Ich bin eine Kämpferin, wenn ich etwas bin, dann das. So war ich schon immer. Selbst wenn man mir das schlimmste angetan hat, da Rede ich von nahtoderfajrungen, habe ich noch die Stirn geboten und abgeliefert. Darauf bin ich heute so etwas wie stolz, dass ich dem die Stirn geboten habe.
Ich wünsche das keinem, kann aber mit meinem Schicksal mittlerweile leben, denn ich habe etwas daraus gemacht. Das heisst nicht, dass ich nicht suizidal, traurig,ängstlich, panisch, depressiv durch den Tag gehe. Aber ich hab gelernt, neben dem zu leben. Das ist immer bei mir. So wie die Haare am Kopf. Denen muss ich mich auch nicht stündlich zuwenden, es reicht, wenn ich sie dreimal täglich frisierte, den Rest des Tages sind sie mir egal.
Herzlich
Therapeut denkt auf einmal ich manipuliere
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Eine Bekannte hat mir mal gesagt, äußerlich würde sie mich auch auf unter 30 schätzen, aber wenn man sich mit mir unterhält, dann muss man diese Einschätzung schnell korrigieren. Die Ausdrucksweise und die Lebenserfahrung, die da deutlich wird, passt nämlich gar nicht zu unter 30.
Sie hört ja von mir nicht das, was mein Therapeut zu hören bekommt. Der kennt alle Altersstufen, die ich so "drauf habe". Wobei das nicht von mir kontrolliert wird, nicht dass das falsch ankommt. Die Teile sind durch Dissoziation entstanden und ich bin nicht in der Lage, mich wirklich konsistent zu verhalten. Für meine Tochter haben das alle (also Therapeut, Psychiaterin und auch ich irgendwo) als Gefahr angesehen. Aber in ihrer Anwesenheit bin ich ganz und gar Muttertier.
Sie hört ja von mir nicht das, was mein Therapeut zu hören bekommt. Der kennt alle Altersstufen, die ich so "drauf habe". Wobei das nicht von mir kontrolliert wird, nicht dass das falsch ankommt. Die Teile sind durch Dissoziation entstanden und ich bin nicht in der Lage, mich wirklich konsistent zu verhalten. Für meine Tochter haben das alle (also Therapeut, Psychiaterin und auch ich irgendwo) als Gefahr angesehen. Aber in ihrer Anwesenheit bin ich ganz und gar Muttertier.
Hallo,
ich habe mir den Thread durchgelesen und es hat mich bewegt. Ich bin geradezu froh, dass der beschriebene Konflikt in ein vernünftiges Gespräch mündete. Habe mitgefühlt.
Ich wurde auch schonmal als manipulativ bezeichnet; Manipulation habe ich nie bewusst angesteuert. Mich hat die damalige Aussage verunsichert und ich wusste überhaupt nicht mehr, wie ich mich verhalten soll, leider gab es keine konkrete Begründung. In meiner Kindheit hat es vermutlich jemand "nahestehendes" mit narzisstischen Zügen/Tendenzen gegeben. Mit Gefühlen kann ich nicht gut umgehen, daher bin ich im Umgang mit mir und meiner Umwelt meistens rational, das ist im Alltag am unkompliziertesten und niemand, mich eingeschlossen, wird verletzt, das war die Theorie. Diese Art des Umgang mit Gefühlen hat über die Jahre dazu geführt, dass ich mich selbst nicht mehr spüren kann und ebenfalls andere, mit ihren Gefühlen, nicht gut verstehen kann. Somit wurde das Problem nur ver- und aufgeschoben. Fakt ist: Gefühle machen mir Angst und sie sind noch da, ich merks nur nicht mehr so stark und klar.
Meine Gefühle werden im Normalfall von meiner Rationalität verschluckt, bevor sie ins Bewusstsein dringen. Verdrängung, Verleugnung, Trotz oder stures Rationalisieren und theoretisches Verstehen ohne es zu durchleben, hilft nicht. So weit habe ich es jetzt verstanden und beginne, mich wieder mehr einzulassen und mehr zu spüren. Ganz allein geht s nicht. Leider fühle ich mich in meiner Umwelt immer mal wieder bedroht oder bedrohlich, von meinen Gefühlen überschwemmt oder abgespalten. Es gibt auch gute Zeiten und Begegnungen, die Auslöser sind mir noch nicht ganz klar. Das wäre in einer Therapie näher zu betrachten. An dem Punkt scheinst du ja gerade zu sein.
Ich habe jetzt endlich den Weg in eine Beratungsstelle gefunden und möchte mit deren Hilfe einen Therapieplatz finden. Das ist notwendig, dabei geht es mir um mehr Lebensqualität. Mir das einzugestehen hat eine halbe Ewigkeit gedauert.
Kristina, dein Thread hat mich in Teilen an meinen eigenen inneren Konflikt erinnert und für deine Offenheit, hier von dir und deiner Situation zu schreiben, möchte ich mal danke sagen Du scheinst dich selbst ganz gut zu spüren oder wieder gut zu spüren, nachdem du deinen Zusammenbruch hattest, jetzt gilt es damit gesund umgehen zu lernen, dafür wünsch ich dir viel Glück, Kraft und Erfolg!
und das du bald wieder Aufgaben und Ziele, die dir am Herzen liegen, für dich sehen kannst.
ich habe mir den Thread durchgelesen und es hat mich bewegt. Ich bin geradezu froh, dass der beschriebene Konflikt in ein vernünftiges Gespräch mündete. Habe mitgefühlt.
Ich wurde auch schonmal als manipulativ bezeichnet; Manipulation habe ich nie bewusst angesteuert. Mich hat die damalige Aussage verunsichert und ich wusste überhaupt nicht mehr, wie ich mich verhalten soll, leider gab es keine konkrete Begründung. In meiner Kindheit hat es vermutlich jemand "nahestehendes" mit narzisstischen Zügen/Tendenzen gegeben. Mit Gefühlen kann ich nicht gut umgehen, daher bin ich im Umgang mit mir und meiner Umwelt meistens rational, das ist im Alltag am unkompliziertesten und niemand, mich eingeschlossen, wird verletzt, das war die Theorie. Diese Art des Umgang mit Gefühlen hat über die Jahre dazu geführt, dass ich mich selbst nicht mehr spüren kann und ebenfalls andere, mit ihren Gefühlen, nicht gut verstehen kann. Somit wurde das Problem nur ver- und aufgeschoben. Fakt ist: Gefühle machen mir Angst und sie sind noch da, ich merks nur nicht mehr so stark und klar.
Meine Gefühle werden im Normalfall von meiner Rationalität verschluckt, bevor sie ins Bewusstsein dringen. Verdrängung, Verleugnung, Trotz oder stures Rationalisieren und theoretisches Verstehen ohne es zu durchleben, hilft nicht. So weit habe ich es jetzt verstanden und beginne, mich wieder mehr einzulassen und mehr zu spüren. Ganz allein geht s nicht. Leider fühle ich mich in meiner Umwelt immer mal wieder bedroht oder bedrohlich, von meinen Gefühlen überschwemmt oder abgespalten. Es gibt auch gute Zeiten und Begegnungen, die Auslöser sind mir noch nicht ganz klar. Das wäre in einer Therapie näher zu betrachten. An dem Punkt scheinst du ja gerade zu sein.
Ich habe jetzt endlich den Weg in eine Beratungsstelle gefunden und möchte mit deren Hilfe einen Therapieplatz finden. Das ist notwendig, dabei geht es mir um mehr Lebensqualität. Mir das einzugestehen hat eine halbe Ewigkeit gedauert.
Kristina, dein Thread hat mich in Teilen an meinen eigenen inneren Konflikt erinnert und für deine Offenheit, hier von dir und deiner Situation zu schreiben, möchte ich mal danke sagen Du scheinst dich selbst ganz gut zu spüren oder wieder gut zu spüren, nachdem du deinen Zusammenbruch hattest, jetzt gilt es damit gesund umgehen zu lernen, dafür wünsch ich dir viel Glück, Kraft und Erfolg!
und das du bald wieder Aufgaben und Ziele, die dir am Herzen liegen, für dich sehen kannst.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Hey Jude. Auch dein Thread hat mich berührt. Ich finde dich unglaublich klar. Ja ohne Emotionen ist es schwer mit anderen umzugehen, da wir alle Gefühle haben. Ob verdrängt oder nicht. Ich war gezwungen durch meine Erfahrungen mich selber extrem zu spüren. Das kann aber auch wirr werden, wenn Angst und Panik dazu kommen. Da wuerde mir eine Spur von deiner Rationalität helfen.
Menschen mit versteckten Gefühlen machen mir oft Angst und verwirren mich
Da ich ja dennoch spüre was in meinem Gegenüber abgeht. Bin ich bei mir kann ich alles gut auffangen und behutsam für beide Seiten sein. Bin ch emotional involviert geht das Chaos bei mir los, was auch der andere heftig zu spüren bekommen kann.
Und andersherum vermute ich mal dass dich Menschen mit zu vielen Emotionen total anstrengen und nervend können, richtig?
Schon krass wie verkorkst und kompliziert der Mensch ist, oder? Manchmal frage ich mich ob diese Evolution wirklich so gut ist. Ich denk mörder oft wäre ich einfacher gestrickt haette ich es leichter. Vielleicht ist das aber auch nur Wunschdenken.
Liebe Grüße
Menschen mit versteckten Gefühlen machen mir oft Angst und verwirren mich
Da ich ja dennoch spüre was in meinem Gegenüber abgeht. Bin ich bei mir kann ich alles gut auffangen und behutsam für beide Seiten sein. Bin ch emotional involviert geht das Chaos bei mir los, was auch der andere heftig zu spüren bekommen kann.
Und andersherum vermute ich mal dass dich Menschen mit zu vielen Emotionen total anstrengen und nervend können, richtig?
Schon krass wie verkorkst und kompliziert der Mensch ist, oder? Manchmal frage ich mich ob diese Evolution wirklich so gut ist. Ich denk mörder oft wäre ich einfacher gestrickt haette ich es leichter. Vielleicht ist das aber auch nur Wunschdenken.
Liebe Grüße
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Das habe ich auch schon öfter gedacht und das war sogar Thema in der Therapie. Also, dass so richtig dumme Leute ein leichteres Leben haben. Das muss wohl wirklich so sein. Aber wollen wir das wirklich? Hm. Andererseits, ich kann mich nie rausreden mit "dazu bin ich eben zu doof".
Da fällt mir beim nochmaligen Lesen aber noch etwas ein. Nämlich, dass ich immer meinte, alles können und selber machen zu müssen. Das wurde auch von meiner Familie immer vorausgesetzt (du bist nicht zu dumm, höchstens zu faul). Und meistens hat es ja auch funktioniert. Also, ich kann neben meinem Schreibtischjob auch noch tapezieren mit professionell aussehendem Ergebnis und Steckdosen und Netzwerkdosen einbauen und anschließen. Und diverse andere Dinge, für die andere Handwerker kommen lassen. Aber ich mache das jetzt nur noch, wenn ich auch Sinn darin sehe. Den letzten Umzug habe ich die Sachen nicht mehr selber geschleppt. Klar KANN ich das. Aber es ist so schön, wenn starke Männer innerhalb kürzester Zeit alles machen und ich nur schauen muss, dass ich nicht im Weg stehe. Man muss nicht alles selber machen. Und das gilt auch im Job. Ich habe mal ein Projekt wieder abgegeben, weil ich damit nicht klarkam. Das war ein Chaos-Projekt, das ich in diesem Zustand übernommen hatte. Den Fehler sah ich bei mir. Es abzugeben war eine Befreiung. Und was stellte sich raus? Das ist ein wahrlich scheußliches Chaos-Projekt und jeder andere will es auch schnell wieder loswerden. Ich stehe also gar nicht doof da, weil ich da nicht weitergemacht habe. Und hätte mich umsonst damit rumgequält, wenn ich gemeint hätte, das unbedingt (alleine!) schaffen zu müssen.
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Montana, ich bin genauso. Zum einen weil ich es wollte, weil ich irgendwas beweisen wollte, wem weiß ich noch nicht, zum anderen weil mir nichts anderes übrig blieb. Und es dann so gewohnt war.
Und andere in ihrer Unbeweglichkeit und Tatenlosigkeit den längeren Atem hatten.
Mittlerweile wäre ich sehr froh, wenn ich einen starken Mann an der Seite hätte. Sowohl mental als auch körperlich. Nur fehlt mir mittlerweile die Fähigkeit, oder vielleicht schon immer, einen Mann dazu zu bringen, dass er gerne etwas für mich macht. "dazu bringen" hoert sich so manipulativ an, ich hoffe du weißt wie ich es meine. Ich wecke einfach nicht den Beschuetzerinstinkt. Oder mache ihn vielleicht sogar auch kaputt. Oder kann einem Mann nicht den Teil liefern, den er für sich braucht um etwas für mich zu tun.
Ich beneide Frauen fast dafür, dass sie das können.
Und andere in ihrer Unbeweglichkeit und Tatenlosigkeit den längeren Atem hatten.
Mittlerweile wäre ich sehr froh, wenn ich einen starken Mann an der Seite hätte. Sowohl mental als auch körperlich. Nur fehlt mir mittlerweile die Fähigkeit, oder vielleicht schon immer, einen Mann dazu zu bringen, dass er gerne etwas für mich macht. "dazu bringen" hoert sich so manipulativ an, ich hoffe du weißt wie ich es meine. Ich wecke einfach nicht den Beschuetzerinstinkt. Oder mache ihn vielleicht sogar auch kaputt. Oder kann einem Mann nicht den Teil liefern, den er für sich braucht um etwas für mich zu tun.
Ich beneide Frauen fast dafür, dass sie das können.
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- [nicht mehr wegzudenken]
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Liebe Kristina,
vielleicht liegt es oft auch an der Vorstellung die man von einer "guten Paarbeziehung" hat, dass man sich genau deshalb davor verschließt, überhaupt Jemanden begegnen zu können.
Ich bin schon fast ein viertel Jahrhundert verheiratet, mit Höhen und schweren Tiefen. Es war mit ein Grund, dass ich mich in Therapien immer fremdverliebte, weil ich eben glaubte, dass mein Mann "kein richtiger Kerl" ist, eben nicht so "breite Schultern", und nicht immer "dieser sogenannte Beschützerinstinkt"...
das Leben in einer Beziehung ist harte Arbeit auf beiden Seiten.
Das sagte damsls sogar unsere Standesbeamtin, die Ehe ist eine lebenslange Baustelle, an der gearbeitet werden muss.
Irgendwann kam dann das Bild dazu, vom "gemeinsamen Lagerfeuer", damit uns nicht kalt wird, muss jeder von uns beiden immer wieder ein Holzstück nachwerfen...
und so ist es auch, auch der Mann wünscht sich mal, dass er beschützt wird, und umgekehrt... so entsteht mit der Zeit der Beziehung, der Beschützerinstinkt auf beiden Seiten, wenn man sich was bedeutet.
Meine Therapeutin sagte kürzlich, es muss ein Zugpferd in der Beziehun geben, wer das ist, ist egal, oder auch abwechselnd, schwer wirds, wenn beide gleichzeitig ziehen...
entweder, man findet sich darin, dass es ein Zugpferd gibt, und dass passt für beide, oder man wechselt sich ab, so wie die Windschattenfahrer beim Radrennen, enmal der einmal der andere...
aber das entsteht erst währnd dem Rennen,
im Vorfeld schon auf die Suche zu gehen, wer mein Windschatten sein könnte, das stelle ich mir sehr schwer vor,
anfangs muss man immer selber treten und radeln.
LG Schneerose
vielleicht liegt es oft auch an der Vorstellung die man von einer "guten Paarbeziehung" hat, dass man sich genau deshalb davor verschließt, überhaupt Jemanden begegnen zu können.
Ich bin schon fast ein viertel Jahrhundert verheiratet, mit Höhen und schweren Tiefen. Es war mit ein Grund, dass ich mich in Therapien immer fremdverliebte, weil ich eben glaubte, dass mein Mann "kein richtiger Kerl" ist, eben nicht so "breite Schultern", und nicht immer "dieser sogenannte Beschützerinstinkt"...
das Leben in einer Beziehung ist harte Arbeit auf beiden Seiten.
Das sagte damsls sogar unsere Standesbeamtin, die Ehe ist eine lebenslange Baustelle, an der gearbeitet werden muss.
Irgendwann kam dann das Bild dazu, vom "gemeinsamen Lagerfeuer", damit uns nicht kalt wird, muss jeder von uns beiden immer wieder ein Holzstück nachwerfen...
und so ist es auch, auch der Mann wünscht sich mal, dass er beschützt wird, und umgekehrt... so entsteht mit der Zeit der Beziehung, der Beschützerinstinkt auf beiden Seiten, wenn man sich was bedeutet.
Meine Therapeutin sagte kürzlich, es muss ein Zugpferd in der Beziehun geben, wer das ist, ist egal, oder auch abwechselnd, schwer wirds, wenn beide gleichzeitig ziehen...
entweder, man findet sich darin, dass es ein Zugpferd gibt, und dass passt für beide, oder man wechselt sich ab, so wie die Windschattenfahrer beim Radrennen, enmal der einmal der andere...
aber das entsteht erst währnd dem Rennen,
im Vorfeld schon auf die Suche zu gehen, wer mein Windschatten sein könnte, das stelle ich mir sehr schwer vor,
anfangs muss man immer selber treten und radeln.
LG Schneerose
"Der Einzige, der sich wirklich vernünftig benimmt ist mein Schneider, er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich sieht"
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Thread-EröffnerIn - Helferlein
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Ja, da hast du schon recht. Ich war ja auch mal fünf Jahre verheiratet, juhu längste Beziehung.
Ich hatte ihn verlassen, weil er eben die Rollenverteilung lange Zeit so war, dass ich der "Mann" sein "musste" . Ich mach das gerne hin und wieder, gerne abwechselnd, aber nicht immer. Und solche Männer ziehe ich, neben Narzissten, eher an. Aber grundsätzlich verschließe ich mich nicht speziell Beziehungen. Ich verschließe mich allem. Das ist das was sich langsam ändern sollte.
Ich hatte ihn verlassen, weil er eben die Rollenverteilung lange Zeit so war, dass ich der "Mann" sein "musste" . Ich mach das gerne hin und wieder, gerne abwechselnd, aber nicht immer. Und solche Männer ziehe ich, neben Narzissten, eher an. Aber grundsätzlich verschließe ich mich nicht speziell Beziehungen. Ich verschließe mich allem. Das ist das was sich langsam ändern sollte.
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