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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Do., 03.01.2019, 00:04

Eremit hat geschrieben: Mi., 02.01.2019, 23:48 Dein Kosmos? Wie kann es so etwas wie Deinen Kosmos geben?
Indem ich auf Umgangssprache oder künstlerische Freiheit zurückgreife. Ich meinte mit "Kosmos" alles, was mein Leben ausmacht.
Das könnte aber genausogut von einem Orbán stammen. Oder einem Trump.
Sicher. Du dürftest auch schon Sachen geschrieben haben, die auch von denen stammen könnten. Zum Glück beschränken sich die Ansichten vieler Menschen nicht auf ein paar Worte, und darauf, wie andere diese Worte aufnehmen, will ich keine Rücksicht nehmen.
"Charakter zeigt sich in der Krise."

(Helmut Schmidt)

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Eremit
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Beitrag Do., 03.01.2019, 00:26

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ich meinte mit "Kosmos" alles, was mein Leben ausmacht.
Aber es ist ja auch nicht Dein Leben. Oder erhebst Du darauf etwa Besitzansprüche?

Bedenke: Sobald es Besitzansprüche gibt, die gegenüber den Interessen/Bedürfnissen anderer durchgesetzt werden, kommt es zu Protektionismus. Im Kleinen wie im Großen. Egal, worauf sich die Besitzansprüche auch beziehen, egal in welcher Form diese durchgesetzt werden.

Es wäre Wasser predigen und Wein trinken, vom Land oder dem Kontinent oder der ganzen Welt etwas zu fordern oder sich auch nur zu wünschen, das man nicht einmal selbst im Kleinen bereit ist zu geben/leisten. Das wäre Vermessenheit.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Sicher. Du dürftest auch schon Sachen geschrieben haben, die auch von denen stammen könnten.
Klar. Das haben wir alle.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Zum Glück beschränken sich die Ansichten vieler Menschen nicht auf ein paar Worte (…)
Wenn Du Dich da mal nicht irrst …
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:(…) und darauf, wie andere diese Worte aufnehmen, will ich keine Rücksicht nehmen.
Dass das Gegenüber versteht, was Du von Dir gibst, hat für Dich also keinerlei Priorität?


mio
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Beitrag Do., 03.01.2019, 00:27

ich finde den Film leider nicht, schade, aber hier zumindest ein Artikel dazu:

https://www.focus.de/gesundheit/videos/ ... 73331.html

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Do., 03.01.2019, 00:40

Ach Eremit, als Individuum erhebe ich natürlich Anspruch auf meine persönliche Prioritäten. Und das gönne ich auch jedem anderen - muss ich ja.

Und eine der Prioritäten ist, dass ich mich nicht abschotten möchte.

Aber ich bin gerne bereit, über meine Prioritäten zu diskutieren. Sonst würde ich mich ja nie entwickeln (genauso, wie ich mich nicht entwickle, wenn ich immer nur mit mir zusammen bin).
Eremit hat geschrieben: Dass das Gegenüber versteht, was Du von Dir gibst, hat für Dich also keinerlei Priorität?
Ich achte um meinetwillen darauf, mich richtig auszudrücken. Und ich erwarte von anderen das Gleiche.

Ersteres gelingt mir nicht immer und Zweiteres ist anmaßend - bin halt auch nur ein Mensch.
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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Do., 03.01.2019, 00:52

mio hat geschrieben: Mi., 02.01.2019, 23:52 Und dass die, die da gar nichts "vernünftiges" drin erkennen könne oft die sind die am überzeugendsten rüber kommen in "eigener Sache". Manipulation ist ja ein "Selbstzweck" der so gut kaschiert wird, dass der der "benutzt" wird es erst mal nicht unbedingt merkt. Weil er "gutgläubig" ist.
Das liest sich etwas deprimierend. Wie viele Leute haben denn in der Vergangenheit versucht, die Manipulationen zu enttarnen?

Ich habe nämlich den Eindruck, dass im Westen die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit inzwischen so fest integriert sind (wenn auch sicher nicht perfekt sind), dass sich Manipulationen leicht aufdecken lassen müssten - wenn man die (nachweisbare) Wahrheit denn zu glauben bereit ist (Falschmeldungen, gegen die EU Stimmung machen und sich gleichzeitig dort bedienen ...).

Und ich habe den Eindruck, dass Menschen, die es nötig haben, andere durch Gewalt oder Lügen kleinzuhalten, feige sind.

Aber das ist vielleicht naiv.
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mio
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Beitrag Do., 03.01.2019, 01:02

ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Do., 03.01.2019, 00:52 Und ich habe den Eindruck, dass Menschen, die es nötig haben, andere durch Gewalt oder Lügen kleinzuhalten, feige sind.
Also DAS halte ich nicht für naiv.

Was ich für naiv halte ist zu glauben dass alles - so einfach - aufgedeckt werden KANN in einer Demokratie. Auch eine Demokratie hat ihre "geheimen Seiten", die braucht sie vielleicht sogar um überhaupt stabil funktionieren zu können?

Und ich halte es für naiv, dass die "Presse nicht lügt". Ich gehe zwar nicht davon aus, dass die Presse grundsätzlich lügt, aber natürlich lügt auch die Presse bisweilen. Manchmal aus dem "Eigennutz Einzelner" (siehe zB. Hitlertagebücher oder gerade den Spiegel Skandal), machmal aus Abhängigkeit zur "Wirtschaft" heraus (ich arbeite in der Werbung und wenn Du weisst was "Anzeigenkunden" so wert sind für einen Verlag...na ja, dann wundert einen das auch nicht wirklich wenn "unbequeme" Artikel dann auch mal gestoppt werden weil man ja den "Werbekunden" nicht verlieren will...da ist schon auch viel unlautere Macht im Spiel.).


Eremit
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Beitrag Do., 03.01.2019, 01:12

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Ach Eremit, als Individuum erhebe ich natürlich Anspruch auf meine persönliche Prioritäten.
Dann müsste Deine (individuelle) Natur entsprechend geändert oder zumindest stark unterdrückt werden. Wärst Du dazu bereit, um eine besser Welt zu erschaffen? Eine tatsächlich globalisierte Welt?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Und eine der Prioritäten ist, dass ich mich nicht abschotten möchte.
Dann musst Du auch die WG der Allgemeinheit zur Verfügung stellen, ebenso alle Gegenstände und finanziellen Mittel. Eben alle Deine Ressourcen. Dass Dir diese primär zustehen würden weil Du sie Dir erarbeitet hättest wäre übrigens kein zulässiges Argument, wenn Du nicht in die meritokratische Kapitalismusfalle tappen und Dich nicht des Protektionismus schuldig machen willst.

Durch Besitzansprüche setzt man Grenzen, entzieht anderen wichtige Ressourcen, nicht selten überlebenswichtige. Warum tust Du das, anderen Grenzen zu setzen und damit wichtige Ressourcen zu entziehen? Beispiel: Jeder Quadratmeter (2 m x 0,5 m) dieser WG kann als Schlafplatz für eine Person dienen. Es gibt viele obdachlose Menschen, die würden sich sehr freuen über einen Schlafplatz. Und über sauberes, trinkbares Wasser. Und Strom. Und so weiter. Warum bist Du nicht bereit, das alles zu teilen?
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Aber ich bin gerne bereit, über meine Prioritäten zu diskutieren.
Wenn Du eine wirklich globalisierte Welt schaffen willst, dann müsstest Du natürlich Deine individuellen Prioritäten auf das Mindeste reduzieren, denn die Welt und die Allgemeinheit ginge vor.

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Beitrag Do., 03.01.2019, 01:19

Du siehst das zumindest differenziert und sitzt, wenn du in der Werbung arbeitest, ja auch an einer Quelle.

Darin, dass manche hingegen eine Schwarz-Weiß-Sicht haben, sehe ich eine große Gefahr für die Demokratie. Und vielleicht sind die Mauscheleien dafür zum Teil mitverantwortlich - oder sie garantieren wirklich eine gewisse Stabilität.

Ich persönlich bin für Transparenz - einfach deswegen, weil ich nur auf das reagieren kann, was ich auch sehe. Sehe ich es nicht, bin ich ausgeliefert - auf Gedeih und Verderb.
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Beitrag Do., 03.01.2019, 01:30

Eremit hat geschrieben: Do., 03.01.2019, 01:12 Wenn Du eine wirklich globalisierte Welt schaffen willst, dann müsstest Du natürlich Deine individuellen Prioritäten auf das Mindeste reduzieren, denn die Welt und die Allgemeinheit ginge vor.
Und vielleicht werde ich das irgendwann tun. Es braucht nicht viel, um zu verstehen, dass ich im Vergleich zu anderen ein Luxusleben führe - trotzdem gibt es Probleme, die mich mit anderen einen, und dort, wo wir uns unterscheiden ... Nun, so ist das Leben.

Hältst du es nicht für möglich, dass wir bei einer gerechteren Verteilung, die auch die reichsten Menschen betrifft, einen guten Lebensstandart für alle schaffen könnten? Ich schon.

So oder so - meine Freiheit endet dort, wo die eines anderen anfängt. Ich kann versuchen, die anderen nicht zu mehr Raum zu zwingen, sondern ihnen den Raum schmackhaft zu machen, aber wenn mir das nicht gelingt, muss ich diese Pille entweder schlucken oder mich abwenden.

So wie jeder andere, der nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen will.
Zuletzt geändert von ExtraordinaryGirl am Do., 03.01.2019, 01:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag Do., 03.01.2019, 01:31

Ich sehe das grundsätzlich genauso wie Du. Nur in dem Punkt bin ich mir unsicher:
ExtraordinaryGirl hat geschrieben: Do., 03.01.2019, 01:19 Ich persönlich bin für Transparenz - einfach deswegen, weil ich nur auf das reagieren kann, was ich auch sehe. Sehe ich es nicht, bin ich ausgeliefert - auf Gedeih und Verderb.
Gerade WEIL reagiert wird. Und eben nicht nur vernünftig.

Ich hab vor vielen Jahren mal in einer Wohnung in direkter Nähe von jener Moschee in HH gearbeitet die in einen Zusammenhang gebracht wurde mit den Attentaten von 9/11, noch lange vor diesen ganzen IS Geschichten. Und schon damals war es so, dass uns der Bewohner dieser Wohnung - der selbst kein WLAN zuhause hatte, was wir aber zum Arbeiten brauchen weshalb wir halt nach Möglichkeiten gefragt haben - gesagt hat, dass er die Nachbarn gar nicht fragen braucht, weil jeder "ungewöhnliche" Zugriff auf die WLAN Netze der Hausbewohner sofort einen Besuch des Verfassungsschutzes zur Folge hat. Der hat dann so ein bisschen aus dem "alltäglichen Nähkästchen" geplaudert, kriegst Du normalerweise natürlich nicht mit, dürfen die auch nicht so einfach sagen...getan wird sowas nur "hinter verschlossenen Türen" im Zweifel. Weil alles andere Probleme mit sich bringen kann. Und ich möchte ehrlich gesagt auch gar nicht wissen, was los wäre, wenn jeder Verdacht oder jedes Wissen wirklich publik würde. Die meisten Menschen reagieren auf sowas nun mal nicht vernünftig, was ja auch verständlich ist, nur eben nicht "in der Sache" hilfreich.

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Beitrag Do., 03.01.2019, 01:42

Ich denke, ich verstehe, was du meinst, mio.

Ich bin schon der Meinung, dass Transparenz im Zweifel (an der Obrigkeit) das Beste ist, weil Macht einfach so fragil ist.

Andererseits leben wir - zum Glück - nicht in einer Diktatur und müssen auch nicht mit dem fertig werden, was sie mit sich bringt.

Und dann denke ich wieder an die, die an dem Ast sägen, auf dem die Demokratie sitzt, und frage mich, ob man sich wirklich darauf verlassen soll, dass das ein paar Wenige wieder in Ordnung kriegen. Aber das ist vielleicht eine zu komplexe Frage, um sie in kurzer Zeit zu beantworten.
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Beitrag Do., 03.01.2019, 12:07

ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Und vielleicht werde ich das irgendwann tun.
Wenn Du das wirklich wollen würdest, hättest Du es bereits getan. Und Du hättest diese selbe Erfahrung gemacht wie ich und alle anderen, die sowas versuchen – dass es nicht funktioniert. Schon ein einziges gieriges Individuum reicht aus, um alles zu Fall zu bringen. Und gierige Menschen gibt es mehr als genug. Jedes System braucht Begrenzungen, um auch nur ansatzweise stabil funktionieren zu können. Ohne irgendeine Form von Protektionismus geht es nicht. Und dieser schließt dann wieder Menschen kategorisch aus.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:Hältst du es nicht für möglich, dass wir bei einer gerechteren Verteilung, die auch die reichsten Menschen betrifft, einen guten Lebensstandart für alle schaffen könnten? Ich schon.
Problem: Es gibt so etwas wie eine alle Individuen umspannende, alle Individuen überragende Gerechtigkeit nicht, oder kurz gefasst, es gibt keine Gerechtigkeit an-sich, nur für-sich. Deswegen brauchen Menschen auch Gesetze, Regeln. Die dann natürlich wieder Menschen kategorisch ausschließen.
ExtraordinaryGirl hat geschrieben:So oder so - meine Freiheit endet dort, wo die eines anderen anfängt.
Alle Freiheiten/Unfreiheiten überlappen sich aber. Das wird häufig vergessen. Die Freiheiten/Unfreiheiten der Individuen ließen sich nur sauber voneinander trennen, wenn jedes Individuum ein eigenes, vollkommen autonomes, in sich geschlossenes System wäre, also ein eigenes Universum – was nicht der Fall ist.

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stern
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Beitrag Do., 03.01.2019, 13:55

???

Protektionismus:
Protektionismus (lat. protectio ‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Ihr Gegensatz ist der Freihandel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Protektionismus

Für ein Exportland wie D oder Ösingen ist Freihandel wichtig, zumal D und Ö auch auf verschiedene Importe angewiesen ist, die eben dort nicht (ausreichend) verfügbar sind.

Ist aber witzig, wie best. Österreicher versuchen Deutsche zu beeinflussen, was angeblich gut für D ist. :lol: Zeigt nur mal wieder, wie abhängig Ö als kleines Land ist, da es anscheinend maßgeblich von der Politik D beeinflusst wird.
Liebe Grüße
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Beitrag Do., 03.01.2019, 14:26

Globalisierung:
Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, dass internationale Verflechtungen in vielen Bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt, Kommunikation) zunehmen, und zwar zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Globalisierung

Schon allein die digitale Vernetzung (und dass Informationen, was an anderen Orten der Welt los ist, zeitnah verfügbar sind) verhindert, dass jedes Land wie ein "Eremit" (im Sinne einer von der Außenwelt abgeschotteten Insel) leben kann... sowie dass diverse Rohstoffe regnional nicht (ausreichend verfügbar sind) und so weiter und so fort.
Liebe Grüße
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Beitrag Do., 03.01.2019, 16:31

Es ist das Horrorszenario für 2019: Hohe Zollschranken nicht nur zwischen den USA und China, sondern zwischen allen großen Wirtschaftsblöcken. Forscher haben jetzt ausgerechnet, was die Abschottung kosten würde.
https://www.welt.de/wirtschaft/article1 ... erden.html
Liebe Grüße
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