Dauer Psychoanalyse-Sitzungen

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Beitrag Do., 19.07.2018, 14:29

Das hier zu schreiben, macht für mich auch keinen Sinn.
Es wäre auch egal, wie es ein Anderer beurteilt.
Es ist nur wichtig, wie es bei mir ankam und welche Gefühle es bei mir hervorgerufen hat.
Ich für mich weiß, dass ich keine andere Wahl hatte, als mich so zu entscheiden. Und trotz der Trauer und das Vermissen, bin ich mit diesem Schritt, aus meinem alten Muster ausgebrochen.
Ich habe so sehr gewünscht, dass es mit ihr klappt.
Aber in therapeutischer Hinsicht haben wir dann letztendlich doch nicht harmoniert.
Menschlich mag ich sie und würde ich sie hin "reallife" begegnen wäre sie mir wahrscheinlich sympathisch. Aber in der Therapeutischen Beziehung hat es nicht sollen sein.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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isabe
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Beitrag Do., 19.07.2018, 16:02

Waldschratin hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 13:36
isabe hat geschrieben:Was hat sie denn geschrieben in den vier mails?
Was tut das denn hier zur Sache, isabe?
Oder besser gesagt : Was geht uns das an - und das Internet an sich?
Willst du`s "beurteilen"?
In den Mails kann alles mögliche stehen. 4 Mails sagt gar nichts. Klingt aber so, als würde sie ihr hinterherlaufen. Kann aber auch ganz andere Inhalte haben, und trotzdem ist der Tenor "wie krass"

Mit anderen Worten, ich will eher das Urteilen verhindern.

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Beitrag Do., 19.07.2018, 16:10

isabe hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 16:02
In den Mails kann alles mögliche stehen. 4 Mails sagt gar nichts. Klingt aber so, als würde sie ihr hinterherlaufen. Kann aber auch ganz andere Inhalte haben, und trotzdem ist der Tenor "wie krass"

Mit anderen Worten, ich will eher das Urteilen verhindern.
"Wie krass", passt aber für mich als Tenor. Auch wenn du eher pro Therapeut bist.
Ich verstehe deine Bedenken, ihr lest ja nur meine subjektive Seite.
Aber mein Gefühl und meine subjektive Wahrnehmung schließt sich der Aussage an.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?

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lisbeth
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Beitrag Do., 19.07.2018, 16:18

Gedankentanz, was mir auffällt, ganz losgelöst von den Inhalten der Mails:
Du hast auf einmal einen klaren Standpunkt, beziehst Stellung, verteidigst dich und deine Position. Und das finde ich - gerade auch im Vergleich zu dem Hin- und Herschwanken in deinen letzten Themen - eine positive Entwicklung. Von außen betrachtet erscheint mir das so, als ob du einen Teil von dir (wieder) gefunden hast, zu dem du vorher keinen Zugang mehr hattest...
Von daher: weiter so, und ja, die fünf Wochen wirst du auch schaffen!
When hope is not pinned wriggling onto a shiny image or expectation, it sometimes floats forth and opens.
― Anne Lamott

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Beitrag Do., 19.07.2018, 19:50

Vielen Dank Lisbeth,
ja tatsächlich ist endlich etwas Ruhe eingekehrt. Ich betrauere den Verlust, aber gleichzeitig bin ich gespannt auf das Neue. Ich will dem eine Chance geben.
Bisher fühlte sich die Kommunikation mit der neuen Therapeutin, sehr klar und souverän an.
Das finde ich schon mal gut.
Mir ist mit meiner Entscheidung auch eine "Last" von den Schultern gefallen.
Danke dass du mir das nochmal so klar vor Augen geführt hast.
Wenn sich meine tanzenden Gedanken zanken, gerate ich schon mal ins wanken, finde ich dann keinen Halt, lande ich unsanft auf die Planken ::?


isabe
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Beitrag Do., 19.07.2018, 20:52

Auch wenn du eher pro Therapeut bist.
Inwiefern "pro Therapeut"?

Ich möchte nur verdeutlichen, dass bestimmte Aussagen aus dem Kontext heraus nicht viel aussagen, aber eine große Wirkung erzielen können.

Ich hätte es nachvollziehbar gefunden, wenn du geschrieben hättest: "...vier Mails, in denen sie mich bat, es noch mal zu überdenken", ganz allgemein. Ansonsten sagt es nämlich wirklich nichts. Es könnten sich darunter auch zwei "organisatorische" Mails befinden, von wegen: "...übrigens, wenn Sie mich noch sprechen möchten, bin ich ab dann und dann aus dem Urlaub zurück" oder eben zunächst ein "ich hab es zur Kenntnis genommen", dann ein "ich finde das bedauerlich" und dann eben das konkrete Gesprächsangebot bzw. die Frage, wie krankenkassentechnisch verblieben wird usw.

Auch wenn es nicht professionell aussieht (und vielleicht die wenigsten Therapeuten so reagieren würden), finde ich es menschlich nachvollziehbar, dass sie dich - womöglich - um einen Abschied bittet, und zwar nicht primär für sich selbst, sondern für dich. Es gibt Therapeuten, die auf diese Abschiedsphase bestehen, selbst wenn das juristisch nicht haltbar ist. Es könnte sein, dass dir diese Abschiedsphase irgendwann fehlt; jetzt hast du vielleicht das Gefühl, aufgefangen zu werden, aber wenn die Flitterwochen bei der neuen Th. vorbei sind ("ich bin gespannt auf das Neue"), wird das auch vorbei sein.

Trauer über Trennungen durchläuft mehrere Phasen, die alle irgendwie wichtig sind.

Das alles hat mit der Frage, ob die Trennung richtig war, gar nicht viel zu tun; ich sehe das davon losgelöst, und das es einen Therapeuten trifft, wenn ein Patient von einer Stunde zur anderen geht, ist vielleicht nachvollziehbar.

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candle.
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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:02

Ja, kann ich nachvollziehen isabe. Ich habe mich damit abgefunden, dass es in der Regel keine Antwort gibt. Da darf man mit Hoffen und Bangen, weiß aber letztlich gar nicht worum man mitbangt und hofft. :lol: In der Realität läuft dann eben doch noch viel nebenher.

Mich hatte es damals schon gewundert, dass wir hier noch in Diskussion steckten bzw. dazu rieten einen neuen Therapeuten aufzusuchen, während das im Hintergrund wohl schon voll in Gange war. Und schwupps wird eine nette Therapeutin präsentiert. Für mich spricht dieser "geheime" Vorgang ganz und gar keiner Abhängigkeit. Dass man ein schlechtes Gewissen hat, scheint mir aber logisch.

Für mich ist der grobe Inhalt jetzt auch nicht mehr so wichtig. Bei mir blüht da schon die Erinnerung auf mit dem Therapeuten, der mich gebeten hatte zurück zu kommen. Ich konnte den gar nicht abwimmeln und so dauerte ein Telefonat schon stressige 30 Minuten und das mehrmals. Heute würde mir das auch nicht so viel ausmachen, aber damals war das echt schlimm- gefühlter Loyalitätskonflikt, einfach Angst vor IHM, schlechtes Gewissen, dabei waren nur 25 Stunden voll, ein Folgeantrag nicht gestellt...

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Echolotin
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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:04

Ach wie schön, dass Therapeuten auf eine Trennungsphase oder ein letztes Gespräch bestehen können oder besser könnten wenn der Patient entscheidet zu gehen.
Umgekehrt wenn der Patient vor die Tür gesetzt wird, ist da in den meisten Fällen keine Rede mehr davon.

Gedankentanz lass es so wie es ist. Momentan hätte sie wahrscheinlich einen größeren Einfluss deine Entscheidung ins Wanken zu bringen. Wenn du es zusammen mit der neuen Therapeutin entscheidest dass ein Abschlussgespräch bei der alten Therapeutin gut wäre, dann hast du die Möglichkeit noch immer. Aber nicht jetzt in der frischen Phase und wenn die neue Urlaub hat, da kann ich dir nur raten halt dich fern sonst tanzen die Gedanken wieder ganz absurd.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.


mio
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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:04

isabe hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 16:02 4 Mails sagt gar nichts. Klingt aber so, als würde sie ihr hinterherlaufen.
Vier mails (ohne Antwort vom Adressaten und nach klarer Ansage desselbigen) SIND Hinterherlaufen. Nur mal angenommen es wäre so ein "scheinbar" unverfänglicher Inhalt ala Urlaub, Krankenkasse etc. gewesen: Was interessiert es Gedankentanz wann sie Urlaub macht? Was hat sie mit Gedankentanz Krankenkassenangelegenheiten zu schaffen?

Ein Abschlussgespräch anzuempfehlen fände ich noch normal, dazu bedarf es einer mail. Wenn DARAUFHIN keine Antwort kommt hat gefälligst RUHE im Karton zu sein. Alles andere IST Hinterherlaufen wenn nicht sogar "Nachstellen". :kopfschuettel:

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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:18

isabe hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 20:52
Das alles hat mit der Frage, ob die Trennung richtig war, gar nicht viel zu tun; ich sehe das davon losgelöst, und das es einen Therapeuten trifft, wenn ein Patient von einer Stunde zur anderen geht, ist vielleicht nachvollziehbar.
In allen 4 Mails ging es weder um die Krankenkasse, noch um etwas organisatorisches. In diesen, vor allem der letzten Mail, hatte ich nicht den Eindruck, dass sie mich dabei im Blick hat, sondern viel mehr sich selbst.
Tatsächlich nimmt es mich sehr mit, so gegangen zu ein, aber gefühlt, blieb mir keine Wahl. Ich hätte es viel lieber anders gehabt. Aber weißt du wie es sich anfühlt, wenn man die ganze Zeit sagt wie es einem geht, es aber nicht ernstgenommen wird? Wenn du um etwas bitten musst, was dir zusteht, mit dem Wissen es nicht zu bekommen? Und dieses auch noch als Rebellion ausgelegt wird?
Wenn dir in nachhinein bewusst wird, dass in dem Moment, als es dir richtig schlecht ging und du eigentlich noch etwas Zeit gebraucht hättest, dir das aber nicht angeboten wurde, dir es sogar aber zu gestanden hatte?
Weißt du wie es sich anfühlt, wenn dir deine Therapeutin sagt: "Dass hier ist ihr Raum, hier ist es sicher, hier können sie die Erfahrung machen dass sich etwas positiv entwickeln kann? Hier passiert ihnen nichts. Haben sie vertrauen." Und du versuchst dich zu öffnen, fängst an zu vertrauen, redest so wie du noch nie mit jemanden zuvor geredet hast und genau diese Person, dein angeblich sicherer "Hafen" betrügt dich. Wirft dir vor, nicht zu sehen wieviel Zeit sie in dich investiert. Erträgt dich nur 45 Minuten. Und wenn du dann auch noch gesagt bekommst du wärst mit Schuld, dann zieht es dir den Boden unter den Füßen weg.
Kennst du dieses Gefühl, wenn dir die Puste ausgeht. Dass du einfach nicht mehr kannst? Du nicht mehr weißt wo du anfängst und deine Therapeutin aufhört? Und du trotzdem dich immer weiter versuchst an das Gute fest zu klammern?
Aber ich verstehe deine Bedenken, du warst nicht dabei. Da kann ich deinen Versuch verstehen beide Seiten betrachten zu wollen.
Ich habe keine Ahnung wie es meiner Ex-Therapeutin damit geht, dass ich gegangen bin. Obwohl, sie hat mir ja gesagt, dass sie eine Warteliste hat, dementsprechend wird es ihr nicht viel ausgemacht haben.
Ich weiß aber wie es mir damit geht. Elend, denn so bin ich eigentlich nicht. Aber ich habe ihr meine Zweifel mitgeteilt, sie wusste sogar dass ich bei einer anderen Therapeutin war. Dass hat sie fast schon belächelt, denn ich saß ja trotzdem wieder bei ihr.
Mich macht dass ganze so unendlich traurig, aber ich hatte keine andere Wahl. Auch wenn du das vielleicht anders siehst. Was auch dein gutes Recht ist.
Ich habe sie wirklich gemocht und so vertraut wie es mir nur möglich war. Aber ich habe versagt.
Und ja, davor habe ich große Angst, wie wird es sein wenn der "Alltag" mit der neuen Therapeutin beginnt. Aber dieses Risiko muss ich jetzt eingehen. Für mich.
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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:22

Gedankentanz hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 21:18 als es dir richtig schlecht ging und du eigentlich noch etwas Zeit gebraucht hättest,
Soweit ich weiß, muß man stabil sein für eine Analyse, sonst kann man die gar nicht durchführen. Da sind dann andere Therapieformen besser.

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isabe
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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:25

Du sagst zu MIR: "Weißt du, wie es sich anfühlt...?" - aber das sind die Worte, die du der Therapeutin sagen müsstest, denn SIE hat dich schlecht behandelt.

Ich glaube, du verstehst mich nicht. Du sollst dich gar nicht rechtfertigen, weder vor mir noch vor der Therapeutin. Noch sollst du dort bleiben. Nur: Diese Sätze, die du eben aufgeschrieben hast, die brauchen den passenden Adressaten - und ich bin es nicht...

Vielleicht denkst du, ich wollte dich zum Bleiben animieren, aber das ist es überhaupt nicht. Aber du hast ihr am Ende eben nicht so ins Gesicht gesagt, was los ist, sondern dich irgendwie davongeschlichen. Klar, dass sich das neben dem Schmerz irgendwie AUCH erleichternd anfühlt. Aber es bleibt eben ein Schnitt - man KÖNNTE einen Therapeutenwechsel auch anders gestalten. Dass das schmerzhaft wäre, ist klar, aber es wäre eben womöglich ein stimmigerer Abschluss gewesen.


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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:29

isabe hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 21:25 denn SIE hat dich schlecht behandelt.
Na ja, Dein Misstrauen und Deine "Vorhaltungen" und "Zweifel" nachdem der Drops eh gelutscht ist sind jetzt auch nicht gerade die feine englische Art.... ;-)

Ich hab das eher als "Fragen" an DICH aufgefasst, also so in die Richtung: Ist Dir da Verständnis überhaupt möglich? :anonym:

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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:36

isabe hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 21:25 aber das sind die Worte, die du der Therapeutin sagen müsstest, denn SIE hat dich schlecht behandelt.
Ich hatte ihr das gesagt aber sie hat mich nicht ernst genommen. Also darum hatte ich keine andere Wahl, als so zu gehen...
Ich wollte dich da nicht persönlich angehen. Sorry. Ich hatte es ihr gesagt, aber sie wollte es nicht hören. In den letzten beiden Sitzungen habe ich es angesprochen, ihr meine Verzweiflung ausgesprochen. Sie hat meine Ohnmacht sogar benannt. Was also hätte ich noch tun können?
Sie hat mich gehört aber nicht gespürt... Und dass macht es so unendlich traurig für mich. Diesen Abschluss habe ich mir so nicht gewünscht...
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Beitrag Do., 19.07.2018, 21:40

Gedankentanz hat geschrieben: Do., 19.07.2018, 21:18 Aber ich habe versagt.
Du hast nicht versagt, das ist echt totaler Quatsch. Lass Dir so einen Käse nicht einreden!

Neutral betrachtet hat es einfach nicht gepasst (unter anderem auch weil sie Dich FAKTISCH beschissen hat ohne mit der Wimper zu zucken, das ist neutral betrachtet ein VERGEHEN von ihrer Seite aus dass Du definitiv NICHT mittragen musst und wo Du Dir Dein Recht auch nicht ERSTREITEN musst).

Punkt. Kommt vor. Und dann ist es eine SEHR GUTE ENTSCHEIDUNG die Situation zu verändern in Richtung: So wie es jetzt läuft fühlt es sich für mich passender an. :flowers:

Für mich klingt das auch sehr klar und gut wie es mit Deiner neuen Therapeutin läuft, das halte ich für einen Riesenschritt nach vorn in Bezug auf DEINE Bedürfnisse. Denn um die geht es in einer Therapie. Alles andere wird sich schon finden und entwickeln, aber es gibt auch Therapien in denen "übermässige Verstrickung" unnötig ist ;-)

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