Unterschied Selbstzahler - Kassenfinanzierung

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.

Landkärtchen
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 12:28

lisbeth, es war mir nicht möglich andere Angebote anzunehmen. Für einen Wechsel zur Analyse war ich viel zu instabil. Von der Reha musste ich vorzeitig abreisen, weil es mir sehr schlecht ging.
Ich hatte aus verständlichen Gründen keinerlei Vertrauen mehr zu irgendwelchen Ärztinnen oder Therapeutinnen.
Schon damals wusste ich sehr genau war mir hilft: eine sichere, vertraute (äußere und innre) Umgebung. Eine Therapeutin zu der ich ganz langsam Vertrauen fassen konnte und langjährige Freundinnen. Mehr nicht. Doch selbst dieses "Minimum" (weitere therapeutische Stunden) wurde mir verwehrt.

mio, der Antrag ging schon in den Widerspruch! Aktiv unterstützen? Letztendlich bist du diejenige die klagt und nicht deine Therapeutin. Einer Richterin erklären zu müssen warum weitere Stunden notwendig sind (incl. dem Beschreiben der Geschehnisse aus der vorherigen Therapie) war für mich undenkbar.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh

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mio
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 12:39

Landkärtchen hat geschrieben:Aktiv unterstützen? Letztendlich bist du diejenige die klagt und nicht deine Therapeutin. Einer Richterin erklären zu müssen warum weitere Stunden notwendig sind (incl. dem Beschreiben der Geschehnisse aus der vorherigen Therapie) war für mich undenkbar.
Natürlich bin ich letztlich diejenige die klagt und auch ich bin diejenige, die entscheiden muss, ob ich mir so eine Klage zumuten will und kann. Aber ein Therapeut kann unterstützen, eben indem er da ist und bestärkt, Möglichkeiten aufzeigt, Bedenken aufgreift und so vielleicht abbaut etc. Das geht natürlich nur, wenn der Patient dann auch mitzieht, aber dann kann das schon eine Hilfe sein. Und wenn ich meinem Therapeuten vertraue, dann vertraue ich ja auch darauf, dass der mich nirgendwo hinschicken wird, wo von vorne herein klar ist, dass es mir da schlecht ergehen wird. Für sowas lassen sich dann ja zB. erst mal die Quartalsstunden nutzen bis eine langfristigere Lösung gefunden wird die gangbar ist.


Landkärtchen
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 12:43

Sorry mio, aber ich glaube dir ist es nicht möglich mich zu verstehen und dich in meine damalige Situation hineinzuversetzen. Das nehme ich dir nicht übel. Es ist einfach so.
Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?

Vincent van Gogh

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stern
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 12:45

Ich finde beide Seiten recht idealistisch. Im Trend liegen alternative Parteien, die Sozialleistungen eher abbauen wollen, Traumatherapie für Flüchtlingen noch weniger gern sehen (und notfalls lässt sich bestimmt jede Begründung generalisieren), psychisch kranken (sowie alkohol- und drogenabhängigen) Tätern keine Therapie ermöglichen wollen, sondern in Sicherheitsverwahrung unterbringen wollen (heißt: wegsperren) und Rechtsmittel gegen Urteile (ganz im Sinne eine Verschlankung) abschaffen wollen. Nichts ist in Stein gemeiselt... und Reformen müssen nicht zwingend etwas verbessern.
Liebe Grüße
stern 🌈💫
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf
«

(alte Weisheit)

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Mondin
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 14:23

Landkärtchen hat geschrieben:[....]

Was ich mit meinem Beitrag mitteilen möchte ist, dass jedem Menschen sein eigenes Zeitmaß und Stundenkontingent zugebilligt werden sollte und beides sollte unabhängig sein vom gewählten psychotherapeutischen Verfahren. Heilung – Gesundung braucht Zeit. Wir sind unterschiedliche Menschen und keine effizienten Maschinen.
Hallo Landkärtchen! Zuerst einmal: Es tut mir leid für Dich, dass Du so sehr hast kämpfen müssen, bzw. es nicht mehr konntest, ab einem gewissen Punkt. Das finde ich verständlich und nachvollziehbar, so wie Du es schilderst. Ich kenne von mir ähnliche Situationen. Punkte im Leben, an denen man glaubt, keinen Millimeter mehr weiter zu kommen, dass sich die ganze Welt (wenigstens "das System") gegen einen verschworen hätte und man es unendlich müde ist.

Ich weiß nicht, wie es bei Dir heute ist, aber ich bin rückblickend an solchen Punkten, bzw. daran, dass ich diese doch irgendwie meistern konnte, stärker geworden und gewachsen. Ich bin zwar nicht wild darauf so etwas noch einmal durchmachen zu müssen, habe jedoch deutlich weniger Angst davor als früher, weil ich mittlerweile lernte, dass ich sie meistern kann. Für mich war diese Erfahrung sehr hilfreich und heilsam.

Des Weiteren möchte ich Dich fragen, ob Dir der Widerspruch in Deinem Posting bewusst ist? Einerseits bemängelst Du, dass viele Pfegebedürftige unterversorgt sind, während Du gleichzeitig noch mehr Geld für andere Stellen forderst und das nach Möglichkeit ohne Begrenzung.

Darf ich Dich fragen, wie Du Dir die Finanzierung dessen vorstellst? Die Beiträge sind bereits jetzt kaum noch zu bezahlen, für Selbstständige fast unerschwinglich und für Angestellte nicht minder. Wo soll all das Geld herkommen? Wäre es vorhanden, dann würde es den Pflegebedürftigen womöglich auch bereits deutlich besser gehen, denn Pflegedienste, die den Job gerne übernehmen würden, würden sie ordentlich dafür entlohnt, die gibt es sicherlich. Nur niemanden der das zahlen kann.

Ich habe nichts gegen eine schöne Welt, in der jeder problemlos alles erhält was er braucht, nur ist das nicht bezahlbar, meiner Ansicht nach. Die gesunden Beitragszahler müssen auch noch leben können und nicht zum Sklaven eines Gesundheitssystems werden, das sie so lange über Gebühr zur Kasse bittet, dass sie aus Gram und Überarbeitung selbst krank werden. Gerade Billiglöhner müssen mittlerweile mehrere Jobs machen, damit es zum Leben reicht. Ein nicht unerheblicher Teil ihres Einkommens wird ihnen bereits für Sozialabgaben und KK-Beiträge genommen.

Fühlst Du Dich mit diesen Leuten so gar nicht solidarisch? Ich schon. Hart zu arbeiten und fast nichts mehr davon übrig zu behalten, das kann auch krank machen. Daher sehe ich es so, dass die Allgemeinheit nicht über Gebühr für die Bedürfnisse ihrer Mitmenschen belastet werden sollte, weil das auf Dauer nur dazu führt, dass noch mehr Menschen alimentiert werden müssen, wobei es immer weniger Zahler geben wird, die dieses Geld erwirtschaften.

Diese Art Kollaps sieht man im Rentensystem bereits sehr anschaulich verwirklicht. Am Ende werden alle leiden, wenn nicht wenigstens halbwegs gerecht verteilt wird. Wer ist denn mehr wert? Der Traumapatient oder die pflegebedürftige Schlaganfallspatientin? Wie willst Du das entscheiden? Und wenn beide gleich viel wert sind (davon gehe ich aus),ist es dann nicht legitim, dass Beide sich Hilfe holen müssen um ihre Interessen durchzusetzen und nicht einfach leichtfertig einem alles zugebilligt wird und für den Anderen bleibt nichts mehr übrig?

Hinzu kommt - und dazu stehe ich unbedingt - dass es IMMER Mittel und Wege gibt. Sei es, indem man sich Hilfe holt (davon gibt es in D weiß Gott genug und zwar bereits in jeder kleineren Stadt) oder sein Problem öffentlich macht. Oft reicht allein die Drohung es zu tun und die Kasse lenkt ein (Erfahrungswert). Und ebenso IMMER beinhaltet eine Krise die Chance auf persönliches Wachstum.

Ich hoffe, Du kannst meine Warte nun auch etwas besser nachvollziehen.

Grüßerle!
Mondin

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Mondin
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 14:37

isabe hat geschrieben:Es ist nicht unbedingt so, dass es denen, die kämpfen können, besser geht. Aber was ganz sicher zutreffend ist, ist, dass das nach mondins survival-of-the-fittest-"Konzept" so vorgesehen ist, dass diejenigen, die nicht kämpfen können, eben zwangsläufig hinunterfallen - und dass das nicht nur hingenommen wird, sondern gut gefunden wird. So als könnte man sich aller (gesellschaftlicher) Probleme entledigen, wenn man den Müll unter den Teppich kehrt.
isabe, ich empfinde Deine Art, mein Geschriebenes grundsätzlich in eine mir böswillige Absichten unterstellende Richtung zu interpretieren, während Du andererseits betonst, mit mir nicht mehr diskutieren zu wollen, als ziemlich hinterhältig und wenig dienlich. Ich möchte Dich hiermit erneut bitten, das doch zu unterlassen. Alles Weitere kannst Du meinem letzten Posting an Landkärtchen entnehmen, in dem ich meine Gründe noch einmal erklärend darlegte.

Ich habe sicherlich kein Interesse daran, dass irgendwer auf der Strecke bleiben soll, sehe es jedoch realistisch genug, das nicht zur Gänze ausschließen zu können.

.....
Zuletzt geändert von Mondin am Mi., 28.12.2016, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.


isabe
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 14:42

Ich entscheide selbst, wann ich was lese und wie ich darauf antworte. Wie oft du mich um etwas bittest, interessiert mich nicht im geringsten.

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Mondin
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 14:44

isabe hat geschrieben:Ich entscheide selbst, wann ich was lese und wie ich darauf antworte. Wie oft du mich um etwas bittest, interessiert mich nicht im geringsten.
Sicher. Ich werde meinerseits nicht müde werden, Dich auf Deine unlauteren Verhaltensweisen hinzuweisen, die Du anderen so gerne unterstellst.

....

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Kaonashi
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 15:29

Mondin hat geschrieben:Darf ich Dich fragen, wie Du Dir die Finanzierung dessen vorstellst? Die Beiträge sind bereits jetzt kaum noch zu bezahlen, für Selbstständige fast unerschwinglich und für Angestellte nicht minder. Wo soll all das Geld herkommen? -- Quelle: viewtopic.php?p=907146#p907146
Das Geld muss ja nicht aus dem bestehenden Gesundheitsbudget durch Umschichtung oder Erhöhung der Beiträge beschafft werden. Im derzeitigen politischen System wird jede Menge Geld für unnütze Dinge ausgegeben, es gibt massenhaft Profiteure, Steuerentlastungen für Reiche usw.
Theoretisch ist sicher genug Geld für alle Bedürfnisse da. Es fließt nur leider nicht an die richtigen Stellen. Nur ist diese Erkenntnis sehr theoretisch, da niemand bereit ist, etwas daran zu ändern bzw. Änderungen von den Profiteuren blockiert werden (auf gut deutsch: die Reichen geben nichts her). Nur ist es dann aber auch falsch, es so darzustellen, als stünde das Geld nicht zur Verfügung.
Praktisch ist es so, dass sich die Bedürftigen um ein paar Krümel streiten, während die Profiteure in Ruhe den Kuchen essen.


isabe
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 15:35

"Woher soll das Geld kommen?" ist ein Totschlagargument wider jegliche Veränderung.

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Mondin
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 15:49

isabe hat geschrieben:"Woher soll das Geld kommen?" ist ein Totschlagargument wider jegliche Veränderung.
Nein, es ist eine realistische und sehr berechtigte Frage. Es gibt kein Grundrecht, das besagt, dass die Finanzierung eigener Bedürfnisse von der Allgemeinheit zu leisten wäre.

....

@Kaonashi -
Theoretisch ist sicher genug Geld für alle Bedürfnisse da. Es fließt nur leider nicht an die richtigen Stellen.
Wenn das tatsächlich so wäre, warum kann niemand beweisen, dass es so ist? Ich jedenfalls kenne niemanden, der das mal nachvollziehbar aufsplitten könnte. Und selbst wenn es so wäre, wie konkret willst Du das erreichen? Nützt das irgendwem, der jetzt Probleme hat? Ich wäre da eher dafür, die Leute zu bestärken, für ihre Bedürfnisse einzutreten, dann gibt es ja durchaus auch Hilfen, wie ich (und einige Andere hier im Thema) bereits lang und breit dargelegt haben. Nur muss man es eben auch tun (wollen). Wer nicht will, der bekommt eben auch nichts, das liegt jedoch nicht am System, sondern an der Entscheidung zur Untätigkeit, die der Betreffende für sich selbst gefällt hat.

....


mio
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 16:00

Mondin hat geschrieben:Wenn das tatsächlich so wäre, warum kann niemand beweisen, dass es so ist? Ich jedenfalls kenne niemanden, der das mal nachvollziehbar aufsplitten könnte.
Das was Kaonashi sagt, sagen auch Wirtschaftsexperten. Die deutsche "ProKopfProduktivität" ist in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen, allerdings verdienen heute hauptsächlich die "Maschinen" und damit die "Profiteure".

In Bezug auf das Rentensystem hat das mal einer durchgerechnet, es ginge alles problemlos, rein vom erwirtschafteten Kapital her. Das klang alles sehr logisch und glaubhaft, was der da vorgerechnet hat.

Nur macht das eben ein weit größeres Fass auf als ein paar kleine Änderungen im Gesundheitssystem. Das heute auch noch global gelöst werden müsste...

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Mondin
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 16:07

....

mio, ich habe bisher noch nie eine konkrete Aufrechnung gesehen, außer von einigen, eindeutig ideologisch gefärbten Stellen und diese waren offenkundig sehr grob ungenau. Sicherlich verdienen Pharmafirmen Milliarden, aber es immer nur "den Reichen" zuschieben zu wollen, halte ich für zu kurz gedacht. Ich lese immer wieder von ehemals Wohlhabenden, die durch Krankheit in die Armut rutschten, da kann dann doch auch was nicht stimmen. Und das mit dem Rentensystem ist ein Gerücht, die Kassen sind längst leer und geplündert. Nicht umsonst werden bereits auf Lebensversicherungen Krankenkassenbeiträge nachträglich erhoben, was in die Tausende geht und den Leuten ihre Altervorsorge nimmt.

Ich empfinde es als naiv, immer nur mehr, mehr, mehr zu rufen. Wenn es da wäre, dann müsste es sichtbar sein, aber die Kassen sind leer. WO also ist es?

Sorry, wenn ich mir alleine anschaue was eine Massagebehandlung kostet oder eine Visite beim Hausarzt, eine simple Laboruntersuchung - wir bekommen das ja immer erst einmal als Rechnung, bevor wir Erstattungen einreichen. Alleine eine kleinere OP des Liebsten kostete rund 12.000€ .... nee, mio, das kann nicht gehen. Tut mir leid, davon überzeugt mich niemand, ich kann selbst rechnen.

....


mio
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 16:25

Wie gesagt: Dabei ging es um das Rentensystem. Ich denke aber es lässt sich ein Stück weit übertragen.

Vorrechnen kann ich Dir das auch nicht, aber der Kritikpunkt ist nicht ohne Grund da.

https://www.brandeins.de/archiv/2013/gr ... indikator/

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Mondin
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Beitrag Mi., 28.12.2016, 16:35

.....

Zitat aus Deinem (Danke, mio, der war gut) Link:
Doch wo ist das Geld geblieben?
Die Antwort kann ein Buchhalter schnell geben: Es ist ins Ausland geflossen - und dort immer weniger wert geworden. Die EU-Kommission hat diese Verluste neulich beziffert. Danach hat Deutschland bis September 2012 rund 650 Milliarden Euro seiner Auslandsguthaben durch Bewertungsverluste verloren.
So. Gut. Und jetzt? Das Geld ist weg.

Was nützt das nun irgendwem von uns? Bzw. was kann nun der tun, der sich "unbegrenzte Behandlung für alle" im Gesundheitssystem wünscht? Ich bezweifele sogar, dass der gezielte Gang zur Wahlurne wirklich etwas ändern würde.

????

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