'Ich kann nur mit Männern, weil...' / Frauen- und Männerbilder

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Mondin
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Beitrag So., 11.12.2016, 19:45

Geschlecht war mithin schon lange vor der Einführung des Gender Mainstreaming eine wichtige Kategorie der Politik
(...) mussten die Ungleichen, in diesem Falle Frauen, als grundsätzliche Abweichlerinnen von dem neuen, allgemeinen Menschenbild beschrieben werden.
(...)
Mit naturwissenschaftlichem Anspruch wurden hier
weibliche Charaktermerkmale aus den Besonderheiten
des weiblichen Körpers abgeleitet. Damit wurden Geschlechterdifferenzen biologisiert. Frauen sprach man
dabei diejenigen Eigenschaften ab, die für ein Leben in der Öffentlichkeit als erforderlich betrachtet wurden. Zugeschrieben wurden ihnen Dispositionen, die
aufs Beste mit einem privaten, familienzentrierten, der
Reproduktion verschriebenen Leben harmonierten. Auf
diese Weise konnte bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts
ein naturalisiertes, dualistisches Modell geschlechtlicher Differenzen etabliert werden. Weiblichkeit wurde
dabei mit Reproduktion, Privatheit, Natur und Emotionalität assoziiert, während Männlichkeit die höher
bewerteten Aspekte Produktion, Öffentlichkeit, Kultur und Rationalität zugeordnet wurden.
http://www.fu-berlin.de/sites/gpo/pol_t ... kerner.pdf
Habe ich nicht das geringste Problem mit. Und "Mutti" wäre uns dann auch erspart geblieben!

Das Eine sind Gesetze und Vorgaben = die Theorie.

Das Andere ist das reale Alltagsleben = die Praxis.

Und in dieser sind viele Frauen viel eher unglücklich damit, dass heutzutage von ihnen erwartet zu werden scheint, dass sie ein Mann sein sollen und verteufelt werden, wären sie lieber eine Frau nach klassischem Rollenbild und würden ihr Heim und die Kinder versorgen. Ich finde es in der Tat sehr viel weiblicher, mich meiner Hausarbeit hingeben zu dürfen, als Reparaturarbeiten mit schwerem Gerät auszuführen. Wobei ich beides kann, kein Thema. Aber ich stehe nun einmal lieber am Herd als mit der Kettensäge im Garten. Ich bin gerne Weibchen und brezele mich auf. Geschminkte Männer hingegen finde ich tuckig und albern. Na und? Ist halt persönlicher Gusto.

Dass das dem klassischen Rollenempfinden entspricht, zeigt mir lediglich, dass noch andere Leute so empfunden zu haben scheinen. Eine gesetzmäßige Grundlage, die der Frau gleiche Rechte einräumt, reich mE völlig aus. Der ganze Rest, mit Quoten, Sprachverdrehungen (Feministische Linguistik - einfach nur bescheuert) und sonstigen, verqueren Gehirnverdrehungen, vermutlich in Ermangelung echter Themen mit Substanz, kann mir gestohlen bleiben und ist mE auch überhaupt nicht nötig. Kurz: Viel Lärm um nichts, was symptomatisch ist für dieses Zeitalter der (medialen) Hysterie.

Wozu muss man dem Bürger sagen was er zu denken und zu fühlen hat? Er hat doch selbst ein Hirn und ein Herz.

Das alles kommt mir langsam so vor wie die Sehnsucht nach Entmündigung und damit der völligen Abgabe der Verantwortung. Frei nach dem Motto: da wurde jemand vor ihren Augen ermordet, warum haben sie nicht eingegriffen? Davon stand nichts in den Vorschriften.

Diese Regulierungswut ist ja nicht nur im Genderismus anzutreffen. Big Data ist überall....

......

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Solage
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Beitrag So., 11.12.2016, 19:50

Wenn denn der Trieb so stark ist und gelebt werden will, dann hört er nicht unbedingt bei der strafrechtlichen Grenze auf.
Bis 1969 war männliche Homosexualität in Deutschland noch verboten.
Und...?


kaja
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Beitrag So., 11.12.2016, 19:54

Netter Versuch
Wenn jemand eine Behauptung in den Raum stellt dann beleuchte ich alle Aspekte. Alles andere wäre nur billige Stammtischparole.

Wird gefordert das jeder die Freiheit haben soll seine Lust frei auszuleben, dann ist in der Behauptung auch wirklich jeder gemeint.
Wer fordert das Menschen wegen ihrer Sexualität nicht in Gruppen aufgeteilt werden dürfen, selbst aber plötzlich die Gruppe der Sexualstraftäter anerkennt ist nicht konsequent und wird seiner eigenen Forderung nicht gerecht.

Normalerweise verwirft man eine Behauptung wenn sie einer Prüfung nicht stand halten kann. Aber am Stammtisch wird wie es aussieht eher die nächste Runde bestellt und auf den geschimpft der auf Widersprüche und Fehler hinweist.

Na dann mal Prost und weiterhin viel Spaß.
After all this time ? Always.


Vincent
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Beitrag So., 11.12.2016, 19:57

Mondin hat geschrieben:Vincent, keine Sorge, ich habe das alles bereits lange hinter mir gelassen und zu einer, sich für mich gut und richtig anfühlenden (u. a. sexuellen) Identität als Frau gefunden. Dabei hat mir jedoch mein Lebensweg - und zwar exakt so, wie ich ihn ging - gute Dienste erwiesen.
Gut!
Man soll auch nichts bereuen. Rückblickend MUSSTE man ja schließlich all das durchlaufen, was man halt lange nur wollen konnte.
Eine echte Wahl hat man da doch eher kaum.

Andererseits zweifle ich ein bisschen an der von dir so positiv betonten 'Heilsamkeit' dieser Prozesse, ist dies doch vor allem ein raues und liebloses Milieu für Reinszenierungen, die ein Trauma letztlich wohl eher noch verschlimmern.
(Dass ich aber daran zweifle, ist meins. Bitte bemühe dich nicht, mich davon zu überzeugen, dass es doch so ist, wie du sagst. Das würde hier zu weit führen.)
Mondin hat geschrieben:Geschreibsel in Foren - meist einfach nur -> und ansonsten, lustiger Zeitvertreib. Allerdings muss ich noch hinzufügen, dass das Schreiben als solches durchaus ordnend wirken kann, auf einen selbst natürlich. Man darf dabei nur nicht zu sehr auf die Anderen achten.
Pssst! - d'accord.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)

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Solage
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Beitrag So., 11.12.2016, 19:58

https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4do ... r%C3%BCnen)

Daraus:
Anfänge ab den 1970er Jahren
Von verschiedenen Akteuren, unter anderen auch von Mitgliedern der Pädophilenbewegung, wurde eine Aufhebung oder Senkung der Schutzaltersgrenzen und die Legalisierung einvernehmlicher pädosexueller Kontakte angestrebt. Die Unterstützung aus dem links-alternativen Spektrum, von den Grünen und der Schwulenbewegung verebbte in den 1990er Jahren, nachdem Feministinnen gegen die Unterstützung der Pädophilen protestiert hatten und als einige der Protagonisten der Pädophilenbewegung Haftstrafen verbüßten.

Die „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten und Transsexuelle“ (BAG SchwuP) setzte sich u.a. für eine Legalisierung von päderastischen Praktiken ein. 1984 erfuhr die BAG SchwuP eine Aufwertung, indem sie dem Arbeitskreis „Recht und Gesellschaft“ der Bundestagsfraktion zugeordnet und von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert wurde.[8][9] Ihr letzter Koordinator war Dieter Fritz Ullmann, der wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern wenigstens sechs Mal verurteilt wurde und ab 1980 immer wieder im Gefängnis saß. Zugleich war Ullmann auf Landes- und ab 1985 auch auf Bundesebene bei den Grünen aktiv. Im Jahr 1987 wurde die BAG SchwuP aufgelöst.[10]


Thread-EröffnerIn
isabe
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:04

Bisher war nicht von Pädophilie die Rede, sondern von Homosexualität. Aber offenbar sind einige Menschen noch immer nicht in der Lage, dies voneinander zu trennen... So von wegen: "Wenn du Homosexualität nicht abartig findest, findest du Pädophilie bestimmt auch gut". Ist ein ziemlich alter Hut.


Vincent
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:04

montagne hat geschrieben:Ich weiß, dass die Etikettierung als krank oder böse, der Versuch ist mit Dingen umzugehen, die man nicht versteht, die einem Angst machen.
Ich behaupte, dass ich diese Dinge besser verstehe als die, die mitten drin sind in solchen Dilemmata.
Zugegeben: Angst macht mir das alles allerdings trotzdem.
"Eigentlich bin ich ganz anders, aber ich komme so selten dazu." (Horvàth)


nudels
Helferlein
Helferlein
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:08

ich mit eigen geschelcht wegen misbrauch usw ah probs hasse mich weil mänlich bin wäh ekelig
Bitte um Nachsicht wegen meiner Rechtschreibprobs. Habe Legasthenie, wenn man was nicht lesen kann, einfach nachfragen.

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Solage
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:17

Homosexualität war eben auch einmal strafbar!!!!!

Mir geht es um die Verwischung von Grenzen.

Da gibt es eben auch ungute Leute, die sich dranhängen an die freie sexuelle Selbstbestimmung, die niemandem weh tut und :
Von wegen, Kinder haben auch eine Sexualität, die der erwachsene Mensch doch befriedigen kann.

Wenn politische Parteien sich dafür einsetzen, die Altersgrenze für sexuelle Kontakte von Kindern im Strafrecht mit erwachsenen Menschen herabzusetzen, weil...???? Das wem zugute kommt?????

Ich persönlich habe Bedenken vor einer gesetzlichen Aufweichung zum Schutz von Schwächeren.


kaja
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:21

Wie ich bereits sagte "Prost".
Mit diesem Niveau kommen wohl einige am besten zurecht.
Bloss keinen Fehler im Gedankenkonstrukt zugeben.
After all this time ? Always.


montagne
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:28

Vincent hat geschrieben:
montagne hat geschrieben:Ich weiß, dass die Etikettierung als krank oder böse, der Versuch ist mit Dingen umzugehen, die man nicht versteht, die einem Angst machen.
Ich behaupte, dass ich diese Dinge besser verstehe als die, die mitten drin sind in solchen Dilemmata.
Zugegeben: Angst macht mir das alles allerdings trotzdem.
Es muss ja kein Dilemma sein. Es IST kein Dilemma, wenn eine Frau weiß, was sie will oder zumindest weiß, was sie gerne ausprobieren will.
Und im sexuellen Bereich Unklarheiten und Unsicherheiten zu haben, ist glaube ich kein Alleinstellungsmerkmal von Menschen, die ne schwere Kindheit hatten.

Das einem selbst manches Unbehagen verursacht, was andere lustvoll und einvernehmlich tun, finde ich verständlich. Es dann aber als krank abzutun, finde ich vermessen, wenn nicht abwertend. Letzlich könnte man(n) doch entspannt sein.
Das einen manches regelrecht abturnt, was andere einvernehmlich und lustvoll tun, finde ich verständlich und manches verursacht vielleicht auch unbehagen.
Aber warum Angst? Es drängt sich dir doch niemand auf? Du weißt was du willst und tust das. Andere tun ihrs.

Oder hat es auch was mit Konkurenzangst zu tun? Finde ich auch verständlich, aber auch da hilft eine Etikettierung als krank oder böse nicht.
Zuletzt geändert von montagne am So., 11.12.2016, 20:33, insgesamt 2-mal geändert.
amor fati

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Solage
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:29

Und jetzt so ganz persönlich:
Unabhängig von Gesetz und gesellschaftlich vorgeschriebener Moral:

Wer sich auslebt mit Gleichgesinnten, braucht meiner Meinung nach keine Lobby.
Kann mir sogar vorstellen, dass gerade so ein Interessenverband genau diese Neigungen wieder
uninteressant werden lässt.


Thread-EröffnerIn
isabe
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:30

Solage:
Es war vieles mal strafbar.

Die Art, wie du und Kaja argumentieren, ist typisch für den homophoben Diskurs - auch wenn ich euch ausdrücklich keine Homophobie unterstelle! Aber ihr bedient euch derselben Argumentation, und das kannst du überall nachlesen, wenn dich das interessiert: Wann immer es darum geht, ein Argument gegen die Rechte von Homosexuellen zu finden bzw. zu begründen, warum man das "abartig" findet, taucht recht schnell genau das von dir erwähnte auf: die Debatte um das Senken des Schutzalters und damit zusammenhängend der meist sogar explizite, immer aber mindestens implizite Vorwurf der Pädophilie: Damit wird ein Bedrohungsszenario konstruiert, wonach "unsere" heile Welt zerstört wird, wenn die Schwulen denn machen dürfen, wie sie wollen... Immer kommt dann irgendwann jemand an, der sagt: "Hier geht es um den Schutz von Schwächeren". Dem würde natürlich NIEMAND widersprechen, nur: Es ist nicht das Thema. Schwulsein und Pädophilsein haben nichts miteinander zu tun. Möchtest du nun über Pädophilie diskutieren?

Mir ging es zunächst um Frauen- bzw. Männerbilder. Dann diskutierten wir über sexuelle Identität, und es kam der Vorwurf des "Krankseins" von Menschen, die nicht dem heteronormativen Bild entsprechen; konkret ging es explizit um Homosexualität und Transsexualität. Ich plädierte in diesem Zusammenhang (in welchem sonst?) dafür, seine Lust ohne den Vorwurf des Krankseins auszuleben, schränke das gerne noch auf Kajas Hinweis ein, dass ich mich natürlich nicht auf Straftaten beziehe.

Und was machst du? Du bringst Homosexualität wieder mit "Straftat" in Verbindung und vergleichst Homosexualität mit Pädophilie und kreierst ein Bedrohungsszenario, um das es hier auf 17 Seiten nicht gegangen ist. Ich werde hier nicht über Pädophilie oder Sodomie diskutieren. Wer das mag: gerne woanders.

(Ich möchte nie aus Berlin wegziehen müssen!)


kaja
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:46

Es gibt überhaupt keinen Bezug auf Homosexualität in meinen Aussagen.
Ich bezog mich rein auf die Forderung nach Freiheit für jeden in der Auslebung seiner Lust.
Diese steht als einzelner Post und ohne inhaltlichen Bezug auf Homosexualität in diesem Thread.
Da ich grundsätzlich erst mal jeden User in seinen Ansichten ernst nehme, beschäftige ich mich inhaltlich mit seinen Aussagen.

Wie ich sehen kann, hast du ja mittlerweile eine Einschränkung bzgl. deiner Forderung kenntlich gemacht.

Bleibt allerdings zu bedenken : Wer sich nur mit gleich denkenden Menschen und Opportunisten umgibt, zu Unterstellungen neigt und Schlüsse zieht die dem Inhalt anderer Aussagen nicht im geringsten gerecht werden.

Noch einen schönen 3. Advent oder einfach nur Restsonntag.

(Dabei ist bei ehrlichem Interesse an der Thematik "Homosexualität" die Schwul-Lesbische Hochburg Köln eine Reise wert. Manchmal hilft ja ein Blick über den Tellerrand und es gibt einen sehr schönen Schwul-Lesbischen Weihnachtsmarkt um diese Jahreszeit.)
After all this time ? Always.

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Mondin
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Beitrag So., 11.12.2016, 20:49

Vincent hat geschrieben: Gut!
Man soll auch nichts bereuen. Rückblickend MUSSTE man ja schließlich all das durchlaufen, was man halt lange nur wollen konnte.
Eine echte Wahl hat man da doch eher kaum.
Wenigstens kann man diese Wahloptionen in der akuten Situation nicht erkennen. Man agiert, jedoch stets in dem Empfinden, lediglich (auf die gegebenen Umstände) zu reagieren, was sich so darstellt, als hätte man keine Wahl. Im reflektierenden Rückblick sieht das dann natürlich anders aus, aber hinterher ist man bekanntlich ja immer schlauer.
Andererseits zweifle ich ein bisschen an der von dir so positiv betonten 'Heilsamkeit' dieser Prozesse, ist dies doch [......]
(Dass ich aber daran zweifle, ist meins. Bitte bemühe dich nicht, mich davon zu überzeugen, dass es doch so ist, wie du sagst. Das würde hier zu weit führen.)
Nun ja, das kam womöglich etwas zu positiv bei Dir an, im Gegensatz dazu, wie ich es meinte. Ich habe mich jedoch auch sehr knapp und unscharf gehalten, zugegeben. Die Überzeugungsarbeit liegt mir fern, Du wirst schon wissen warum Du die Dinge siehst, wie Du es tust. Ein Thread, explizit zu diesem Thema, wäre allerdings dennoch interessant, will ich ich meinen.

Einen schönen Abend!
Mondin

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