und welche wären das?... also grds. kämen verschiedene Möglichkeiten in betracht.
Nachrichten, die bewegen (II)
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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Eine Sicht von Elisabeth Niejahr:
@ Redred: Denk' mal scharf nach, vielleicht hast du selbst ein paar Ideen, dass Staaten, Länder bzw. Kommunen sich nicht durch Kürzung von Ausgaben (Mindest- bzw. Grundsicherung) finanzieren können.Fremdenfeindlichkeit, zeigt das, ist nicht gleichzusetzen mit Rassismus, sondern kommt oft im Gewand des Ressourcenkampfes daher. Schon der Bestseller des früheren Bundesbank-Vorstandes Thilo Sarrazin (Deutschland schafft sich ab) war nicht nur ein ressentimentgeladenes Pamphlet, sondern auch eine Sammlung scheinbar objektiver volkswirtschaftlicher Analysen.
Woran scheitert Integration, bei uns und anderswo? Für Ökonomen ist nicht erstaunlich, dass auch Länder mit langer liberaler Tradition wie Dänemark oder die Niederlande so anfällig für Rechtspopulismus sind. Es gibt dafür eine schlichte, bestechende Erklärung: Die Widerstände steigen, je mehr es von staatlicher Seite zu verteilen gibt. Mit dem Umfang der garantierten Sozialleistungen wachsen demnach die Vorbehalte gegenüber Fremden, die davon womöglich ohne eigene Leistung profitieren. Umgekehrt fällt es den Vereinigten Staaten leichter, Zuwanderer ins Land zu lassen, weil neue Staatsbürger weniger Ansprüche an den Staat reklamieren können. Wenn vom Staat wenig umverteilt wird, wird vom Bürger auch seltener Sozialschmarotzertum unterstellt.
http://www.zeit.de/2013/48/integration- ... ngspolitik
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Nein ich habe keine Ahnung wie sie die Flüchtlingsunterbringung finanzieren werden. Bitte erkläre es mir, Stern!
(Ich frage jetzt nicht, wie sich Staaten und Kommunen finanzieren)
(Ich frage jetzt nicht, wie sich Staaten und Kommunen finanzieren)
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Das ist ja auch beabsichtigt. So kann es zu keiner Einigkeit kommen und somit wiederum zu keiner Verbesserung der Umstände, keinem Miteinander. Jeder gegen jeden. Divide et impera.redred hat geschrieben:Es ist purer Wahnsinn die Ängste dieser Menschen zu ignorieren und das als plumpe Fremdenfeindlichkeit pauschal abzutun. Es ist einfach wie ein Faustschlag ins Gesicht dieser Menschen. Kapierst Du nicht, das schafft Feindseligkeit.
Kann es sein, dass Du Deine eigene Fremdenfeindlichkeit auf Andere projezierst?stern hat geschrieben:[…] sondern ich habe in besorgte Bürger und andere differenziert. Bei erster Gruppe allerdings unter Beachtung, dass es auch so eine Art verschleierte Fremdenfeindlichkeit (Deckmäntel) geben kann.
Frage: Wie viele Flüchtlinge hast Du denn schon bei Dir einquartiert und fütterst sie von Deinem Geld durch?
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Du willst also einen Ausdruck, am Besten noch mit Unterschrift vom Bundeskanzler, mit Stempel und Siegel, richtig?stern hat geschrieben:Was schon die erste Relativierung wäre... aber eine Quelle hast du nicht?
Na, dann her damit, und zwar vom Bundeskanzler unterschrieben, mit Unterschrift, Stempel und Siegel, sonst glaube ich es auch nicht.stern hat geschrieben:Österreich kann seine Ausgabenblöcke sicherlich nicht durch Kürzungen von Sozialleistungen finanzieren (die zudem Ausgabe und nicht Einnahme sind) ... also grds. kämen verschiedene Möglichkeiten in betracht.
Ab jetzt hätte ich gerne überhaupt Beweise aus seriösen Quellen dafür, dass es in Deutschland überhaupt so etwas wie Fremdenfeindlichkeit gibt und nicht alles nur gestellt ist. Bis dahin sage ich einfach, alles ist heiße Luft.
Tja, wenn einem die Belege zur Bestätigung der eigenen Ideologie ausgehen, wird man eben witzig, ha, ha ...
Wie kommst du darauf? Dass es Deckmäntel gibt, um eine Gesinnung (welcher Art auch immer) zu verschleiern, ist Fakt... ich habe zwischen besorgen Bürgern und anderen differenziert (mit Beachtung, dass es teilweise=Differenzierung auch Deckmäntel gibt), wie sich unschwer aus den Postings ergibt. Aber die Leseart stimmt mich teilweise bedenklich, weil sie auf mich den Eindruck erweckt, dass teilweise tatsächlich das gelesen wird, was man lesen will. Und in dem Sinne: Auch zur Finanzierung kann man sich informieren - wenn einem daran gelegen ist. Naturgemäß sind für mich deutsche Informationsquellen relevanter als österreichische... nichtsdestotrotz habe ich mich um Recherche der Situation in Ö bemüht, habe aber leider nichts gefunden, das diese Behauptung, die dann später auch etwas relativiert wurde, belegt hätte. Die Unterbringung ist in erster Linie kommunale Aufgabe. Sicherlich kann man Flüchtlinge auch privat aufnehmen, sofern man mag... dazu wende man sich am besten an entsprechende Organisationen.Eremit hat geschrieben:Kann es sein, dass Du Deine eigene Fremdenfeindlichkeit auf Andere projezierst?
Liebe Grüße
stern
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@sternchen: .. um (direkte) gegenfinanzierung in dem sinn geht es dabei doch gar nicht. das österreichische sozialsystem ist überlastet, defizitär und schwer marod; dies aber nicht etwa durch aktuelle "flüchtlinge", sondern durch privilegienritter, proporz, und - jahrelangen zuzug von tendentiell bildungsfernen grossfamilien. die mindestsicherung liegt mit knapp über 800,- unter dem realen existenzminimum und da wurde jetzt vor kurzem noch laut angedacht, diese wäre zu hoch, um anreize zu arbeiten zu schaffen. in prekären arbeitsverhältnissen natürlich - also der modernen sklaverei, wo menschen trotz arbeit kaum noch davon leben können. die invaliditätspension hat man durch rigorose ablehnungsstrategien de facto abgeschafft, weshalb die arbeitslosigkeit bei 50+ explodiert ist - eine umetikettierung, sonst nix; und das bei gleichzeitiger beibehaltung von frühpensionierung in einzelnen bereichen mit vergleichsweise hohen pensionen (stadt wien, öbb, nationalbank, ..).
.. bekommen jetzt z.b. einwanderer (nicht flüchtlinge) einfach so dasselbe wie jemand, der hier 40 jahre eingezahlt hat und z.b. auch körperlich am ende ist bzw. dem es echt schon schlecht geht, wird es nicht schwer sein sozialen rumor zu begreifen wenn auch noch von kürzungen die rede ist und der "ausländer"anteil sprunghaft ansteigt. selbst das wohlstandsgefälle zwischen ost und west in deutschland ist so eine zeitbombe - oder auch griechenland. gewalt gegenüber "begünstigten" rechtfertigt das natürlich nicht, da sie ja selbst nur in ein idiotisches system eingebunden sind, aber sehr wohl korrekturen in richtung verhältnismässigkeit. integration? natürlich .. ausnutzung der sozialsysteme und/oder schlimmeres? nein! ganz "einfach".
.. kaum ein "vernünftiger" mensch hat etwas gegen (echte) flüchtlinge, aber an der stelle wird eben zu wenig differenziert. genau deshalb kommen ja (jetzt plötzlich, weil der hut brennt) politiker daher mit ideen, vor ort mehr zu tun, damit einerseits nur mehr wirklich vertriebene aufgenommen werden und diese geplagten menschen entweder gar nicht erst flüchten müssen. denn wie der begriff ja schon sagt sind sie dazu gezwungen ihre heimat zu verlassen, in der sie höchstwahrscheinlich lieber geblieben wären. man darf ja u.a. nicht vergessen, wie viele gut ausgebildete dabei sind, die bloss probleme mit der sprache haben.
.. echte flüchtlinge sind vertriebene auf der flucht; ihnen ist ohne nachdenken zu helfen und ihnen unter allen umständenn ein menschenwürdiges leben zu ermöglichen; DA darf die finanzierung niemals thema sein, denn DAS können "wir" uns finanziell auf jeden fall leisten. alles andere auf dauer weder finanziell noch sozial! der volkszorn müsste sich - wenn schon - viel mehr gegen jene richten, die für das ganze verantwortlich sind; nachdem diese aber schwer bis gar nicht erreichbar sind, werden eben (bedauerlicher weise) flüchtlingsheime angezündet.
.. den nährboden dafür gibt es schon viel zu lange, weil der soziale frieden selbst bei "uns" (in westeuropa) schon lange nicht mehr (wenn überhaupt jemals) flächendeckend existiert. dies nicht zuletzt "dank" der ständigen enteignung, umverteilung und dem ständig weiteren aufgehen der schere zwischen arm und reich. ideologisch links, rechts, mitte oder sonst wo? wurscht! .. es geht um finanz- und wirtschaftsinteressen derer, die von allgemeiner armut in einem modernen sklavensystem profitieren - und deren "gehilfen".
.. und jetzt geh ich - der empfehlung panda´s folgend - wieder lernen und mich endlich bilden, damit ich auch mal was versteh.
psne:
.. bekommen jetzt z.b. einwanderer (nicht flüchtlinge) einfach so dasselbe wie jemand, der hier 40 jahre eingezahlt hat und z.b. auch körperlich am ende ist bzw. dem es echt schon schlecht geht, wird es nicht schwer sein sozialen rumor zu begreifen wenn auch noch von kürzungen die rede ist und der "ausländer"anteil sprunghaft ansteigt. selbst das wohlstandsgefälle zwischen ost und west in deutschland ist so eine zeitbombe - oder auch griechenland. gewalt gegenüber "begünstigten" rechtfertigt das natürlich nicht, da sie ja selbst nur in ein idiotisches system eingebunden sind, aber sehr wohl korrekturen in richtung verhältnismässigkeit. integration? natürlich .. ausnutzung der sozialsysteme und/oder schlimmeres? nein! ganz "einfach".
.. kaum ein "vernünftiger" mensch hat etwas gegen (echte) flüchtlinge, aber an der stelle wird eben zu wenig differenziert. genau deshalb kommen ja (jetzt plötzlich, weil der hut brennt) politiker daher mit ideen, vor ort mehr zu tun, damit einerseits nur mehr wirklich vertriebene aufgenommen werden und diese geplagten menschen entweder gar nicht erst flüchten müssen. denn wie der begriff ja schon sagt sind sie dazu gezwungen ihre heimat zu verlassen, in der sie höchstwahrscheinlich lieber geblieben wären. man darf ja u.a. nicht vergessen, wie viele gut ausgebildete dabei sind, die bloss probleme mit der sprache haben.
.. echte flüchtlinge sind vertriebene auf der flucht; ihnen ist ohne nachdenken zu helfen und ihnen unter allen umständenn ein menschenwürdiges leben zu ermöglichen; DA darf die finanzierung niemals thema sein, denn DAS können "wir" uns finanziell auf jeden fall leisten. alles andere auf dauer weder finanziell noch sozial! der volkszorn müsste sich - wenn schon - viel mehr gegen jene richten, die für das ganze verantwortlich sind; nachdem diese aber schwer bis gar nicht erreichbar sind, werden eben (bedauerlicher weise) flüchtlingsheime angezündet.
.. den nährboden dafür gibt es schon viel zu lange, weil der soziale frieden selbst bei "uns" (in westeuropa) schon lange nicht mehr (wenn überhaupt jemals) flächendeckend existiert. dies nicht zuletzt "dank" der ständigen enteignung, umverteilung und dem ständig weiteren aufgehen der schere zwischen arm und reich. ideologisch links, rechts, mitte oder sonst wo? wurscht! .. es geht um finanz- und wirtschaftsinteressen derer, die von allgemeiner armut in einem modernen sklavensystem profitieren - und deren "gehilfen".
.. und jetzt geh ich - der empfehlung panda´s folgend - wieder lernen und mich endlich bilden, damit ich auch mal was versteh.
psne:
.. !.Eremit hat geschrieben:Das ist ja auch beabsichtigt. So kann es zu keiner Einigkeit kommen und somit wiederum zu keiner Verbesserung der Umstände, keinem Miteinander. Jeder gegen jeden. Divide et impera.
Erfahrung. Weil jene, die mit Vorliebe die Nazi/Rassismus/Fremdenfeindlichkeits-Keule schwingen selbst genau zum gleichen "Club" gehören. Die, die nichts tun, werfen nur zu gerne jenen, die etwas tun, vor, nicht alles zu tun.stern hat geschrieben:Wie kommst du darauf?
Um 2000 herum, als das noch nicht so hip und cool war wie heute, habe ich Flüchtlinge bei mir aufgenommen und mit meinem eigenen Geld durchgefüttert. Heute kann ich mir das nicht mehr leisten. Macht mich das nun fremdenfeindlich? Meinetwegen. Allerdings habe ich bis jetzt noch immer nicht Blau gewählt oder Asylantenheime angezündet. Man könnte mich also als gemäßigten Fremdenfeind bezeichnen, wenn man so will.
Also, wie viele waren es bis jetzt? Fünf, Zehn, Zwanzig? Bei mir waren es ungefähr vierzehn oder fünfzehn, wenn ich mich recht erinnere. Ist Deine Zahl geringer, bist Du fremdenfeindlich, somit rassistisch, somit Nazi. So einfach geht das – wenn man es sich so einfach machen will.
Man muss nur auf die Straße gehen, da stehen mehr als genug herum, dafür braucht es keine Organisationen, die sich fürstlich subventionieren lassen und das Geld mit Hilfe eines komplizierten Verwaltungsapparats versickern lassen, sodaß am Ende bei denen, die es wirklich brauchen, nicht einmal mehr 10% ankommt. Man muss die Menschen dort abholen, wo sie sind – also vor allem von der Straße.stern hat geschrieben:[…] Sicherlich kann man Flüchtlinge auch privat aufnehmen, sofern man mag... dazu wende man sich am besten an entsprechende Organisationen.
.. diese meldung ist auch nicht sehr konstruktiv und alles andere als "lustig", ist doch ideologie grade auch bei eremit keine zu finden!Tristezza hat geschrieben:Tja, wenn einem die Belege zur Bestätigung der eigenen Ideologie ausgehen, wird man eben witzig, ha, ha ...
.. genau dieses phänomen hatte ich vor seiten angesprochen; es darf nicht ernsthaft laut über dieses tabuthema nachgedacht werden, ohne dass man sofort in eine ecke gestellt wird; und genau deshalb sind "wir" diesbezüglich dort, wo wir sind - leider.
Ich denke tatsächlich nicht, dass jeder besorgte bzw. beängstigter Bürger eine Neonazi ist - insbes. nicht unbedingt ein organisierter. Aber ein Trend soll (lt. einer Studie sein, dass zunehmend Bürger entsprechendes Gedankengut (zumindest teilweise) teilen. In D habe ich eine Zahl von 4,5 Mio. in Erinnerung, die man herausgefunden haben will. Das finde ich durchaus bedenklich... "Organisierte" Gruppen gibt es weniger - sicherlich ist man hier aber auch teilweise auf Schätzungen angewiesen. Wenn entsprechende Gedanken aufgreift, so dürfte es leichter sein, Mitläufer zu akquirieren... bei inhomogener Gruppe (auch die "besorgten Eltern" im Zuge der Demos rund um den Bildungsplan sind inhomogen zusammengesetzt, Pegida ebenfalls... Motive kann man somit natürlich kaum vereinheitlichen. Aber der Verfassungsschutz strebt Untersuchungen an, was die Anschläge angeht).Eremit hat geschrieben:Und da wundert sich noch jemand, warum sich immer mehr Menschen rechten Gruppierungen und deren Heilsbotschaften zuwenden?
Und ich denke auch, zu einer rechtsextremen Einstellung gehört mehr als widrig Umstände. Insofern erscheint mir fast etwas widersprüchlich, wenn man einerseits sagt, dass man sich nicht wundern braucht, wenn sich zunehmend Leute rechten Gruppierung zuwenden. UND man andererseits sagt, berechtigte Ängste haben damit gar nichts mit irgendwelchen Feindlichkeiten zu tun. Ja, was denn nun. Nun, wie gesagt: Ob eine xy-Feindlichkeit zu bejahen ist, sehe ich vergleichsweise trivial: Dann, wenn den Fremden feindlich begegnet wird, wäre es auch Fremden-feindlich-keit.
Ob man es "Heilsversprechen", was rechtsextreme Postionen vertreten, weiß ich nicht... ich würde sagen, hier geht es viel um einen Sündenbock, den man ausgemacht hat. Und die darauf basierende Lösung erscheint dann recht einfach: Bekämpfung des Sündenbocks.
Vorbeiträge noch nicht alle gelesen
Liebe Grüße
stern
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Ich könnte kotzen, wenn ich nur daran denke, wie viel Geld z.B. in "Genderwissenschaften" und "Frauenbeauftragte" gepumpt wird, während Flüchtlinge sich gegenseitig die Birne einschlagen, weil es nicht genug Trinkwasser für alle gibt. Von Eurofightern oder Hypo Alpe Adria will ich erst gar nicht anfangen, oder, warum jene deutschen Kommunikationsdaten, die zur Festnahme Rechtsradikaler führen könnten, lieber für die Herausgabe von XKeyscore an die NSA verkauft werden, statt sie für Ermittlungen zu nutzen. Letzten Endes wird das alles hochgehen wie eine Bombe, die Paralellen sind unverkennbar. Damals hat das auch fast niemand kommen sehen, weil man brav weggeschaut hat in seiner eigenen Gutbürgerlichkeit. Allerdings gibt es heute einen gewaltigen Unterschied: Man kann nirgendwohin flüchten, man kann nicht mehr entkommen.
So werden all die Flüchtlinge noch ein böses Erwachen erleben, wenn sie feststellen, dass sie von einer Armut in eine andere geflüchtet sind. Wenn sie feststellen, dass es keinen großen Unterschied für Leib und Leben macht, ob man von einem IS-Offizier oder einem Neo-Nazi angezündet wird, in beiden Fällen ist das genau so vom jeweiligen Staat gewollt, Hauptsache, die "Wirtschaft wird entfesselt" und der Rubel rollt.
So werden all die Flüchtlinge noch ein böses Erwachen erleben, wenn sie feststellen, dass sie von einer Armut in eine andere geflüchtet sind. Wenn sie feststellen, dass es keinen großen Unterschied für Leib und Leben macht, ob man von einem IS-Offizier oder einem Neo-Nazi angezündet wird, in beiden Fällen ist das genau so vom jeweiligen Staat gewollt, Hauptsache, die "Wirtschaft wird entfesselt" und der Rubel rollt.
Dann hätte ich es gut gefunden, das gar nicht erst zu behaupten (das warst nicht du) Denn es wäre in der Tat ein sehr ungewöhnliches Vorgehen gewesen.viciente hat geschrieben:@sternchen: .. um (direkte) gegenfinanzierung in dem sinn geht es dabei doch gar nicht.
Liebe Grüße
stern
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.. ja, ich auch! (aber du weisst ja - auch die vielen arbeitsplätze; allein schon ohne rüstungsindustrie bzw. kriege hätt mindestens die halbe menschheit nix mehr zu tun .. *grrrr*)Eremit hat geschrieben:Ich könnte kotzen, .......
.. ach ja .. welchen sinn machen europas sanktionen gegen den nachbarn russland, was stellt die nato an, was bringt uns ttip, weshalb sind irak und libyen so instabil geworden, ....... ????
Zuletzt geändert von viciente am Di., 01.09.2015, 10:42, insgesamt 1-mal geändert.
Eben nicht, genau das zeigt die Geschichte. Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Wenn der Anschluss an eine rechte Gruppierung die einzige Möglichkeit ist, die nächste Woche zu überstehen, werden sich fast alle Menschen anschließen, ungeachtet des bisherigen Lebenslaufs. Sie werden auf Befehl alles tun, Hauptsache, sie kommen selbst durch. Die wenigsten Menschen sind dazu bereit, für ein höheres Ziel zu sterben. Deswegen gibt es ja auch verhältnismäßig wenig politische Attentäter in Relation zur Gesamtbevölkerung und auch so selten Aufstände.stern hat geschrieben:Und ich denke auch, zu einer rechtsextremen Einstellung gehört mehr als widrig Umstände.
Oder waren damals etwa alle Deutschen SSler?
Es müssen immer Sündenböcke geschaffen werden, um die tatsächliche Schuld von Individuen zu verschleiern. Das nennt sich Politik. Sieht man ja auch gut am "Krieg gegen den Terror".stern hat geschrieben:ich würde sagen, hier geht es viel um einen Sündenbock, den man ausgemacht hat. Und die darauf basierende Lösung erscheint dann recht einfach: Bekämpfung des Sündenbocks.
Übrigens, eine Empfehlung, lese ich gerade wieder: "Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat" von Henry David Thoreau. Absolute Pflichtlektüre.
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