wertschätzender Umgang im Forum - Tips
Ich finde gerade die Diskussion sehr gut, es werden wirklich sehr wichtige Aspekte angesprochen, von jedem der hier schreibt. Das muss ich doch jetzt mal loben
Ich hoffe die Diskussion geht so bereichernd weiter, auch mit den gegensätzlichen Meinungen, die sich in ihrer Gesamtheit eher ergänzen statt widersprechen.
Ich hoffe die Diskussion geht so bereichernd weiter, auch mit den gegensätzlichen Meinungen, die sich in ihrer Gesamtheit eher ergänzen statt widersprechen.
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
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Ja montagne, zugegeben, mach ich ja nicht oft, schon gar nicht dir gegenüber.montagne hat geschrieben:@hawi:
Du willst mich falsch verstehen, oder? Warum?
Ich las dich halt, und weil ich das vorhin Zitierte las, kam ich auf das, was ich schrieb, schrieb auch, weil ichs für schreibenswert hielt, obwohl es nicht zu deinem Gedankengang passte.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
.. insofern du "SIE" sowie "ihres" - wie beschrieben - vermutlich doch zumindest kurz aus dem blick verloren hattest?
Prinzipiell finde ich ja auch, dass es hier gerade in letzter Zeit ein zu von "auf dem Kieker haben" gab.hawi hat geschrieben: Ja montagne, zugegeben, mach ich ja nicht oft, schon gar nicht dir gegenüber.
Ich las dich halt, und weil ich das vorhin Zitierte las, kam ich auf das, was ich schrieb, schrieb auch, weil ichs für schreibenswert hielt, obwohl es nicht zu deinem Gedankengang passte.
LG hawi
Nur das mit dem falsch verstehen wollen, verstehe ich eh nicht (liegt an mir, ist aber nicht "mein Problem"). Fand ich nur jetzt in dem Zusammenhang -sprechen über gute Kommunikationskultur im Forum- und von dir besonders unverständlich.
Seis drum, danke für die Rückmeldung.
amor fati
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montagne,montagne hat geschrieben:Prinzipiell finde ich ja auch, dass es hier gerade in letzter Zeit ein zu von "auf dem Kieker haben" gab.
Nur das mit dem falsch verstehen wollen, verstehe ich eh nicht (liegt an mir, ist aber nicht "mein Problem"). Fand ich nur jetzt in dem Zusammenhang -sprechen über gute Kommunikationskultur im Forum- und von dir besonders unverständlich.
Seis drum, danke für die Rückmeldung.
mir schon recht wichtig, es, so gut ich es eben kann, zu erklären, oder umzuformulieren, um hoffentlich mehr, nicht weniger Verständnis hervorzurufen.
Womöglich hätte ich darauf verzichten sollen, dich zu zitieren, mich auf dich zu beziehen.
Wäre nicht mein erstes Mal, bei dem das quer läuft, grad beim Zitierten etwas auslöst, das ich so nicht auf dem Schirm hatte.
Hier gibt es ja durchaus verschiedene Kommunikationen, Arten zu kommunizieren, wenn auch immer schriftlich.
Ein Zitat scheint oft doch sehr in Richtung persönlicher Erwiderung, wenn nicht Zwiegespräch zu deuten.
Ist es für mich natürlich auch, oft aber auch nicht.
So wie grad eben. Das „wir“, du und ich gemeinsam? War zwar da, ist immer noch da, da wir beide in diesem Thread lesen und schreiben, aber daneben gibt es halt auch deins einerseits, meins andererseits.
Deine Gedanken? Dem zum zeitlichen Vergleich, zur Überlegung, hat sich hier was in den Jahren geändert, dem folgte ich, dachte selber dazu, schrieb auch meins dazu.
Dein zweiter „Strang“? Soweit ich ihm folgen kann, Denken, Nachdenken zu erfolgreicher Kommunikation.
Schon von meinen Kenntnissen, Erfahrungen her, für mich da nicht so einfach, alles – was von dir aus – drinsteckt, mit zu erfassen. Ich, so für meinen „Hausgebrauch“, hab sicher so meine Grenze, ab der ich mich gedanklich dann nicht mehr so reinknie.
Und in dem Moment, als ich las, las ich zwar den Satz, aber ich blieb bei mir, bzw. verließ früh deine Aussage.
Alles weitere kann ich nicht besser erklären, als bereits zu lesen.
Auf deine Aussage, wenn und soweit ich sie verstehe, fällt mir außer Kopfnicken auch keine Erwiderung ein.
Kopfnicken, in Buchstaben überführt, übersetzt, schreib ich hier zwar auch mal, aber nicht sonderlich oft.
Dafür aber durchaus weiter gedachtes, quer gedachtes, schlicht die Gedanken, die mir kommen, wenn ich hier lese, in diesem Fall halt dich. Und genau so, wie sich der Gedanke entwickelt hat, steht es dann oft auch hier.
Nur meine Spezialität? Mir reicht manchmal ein Wort, eine Formulierung.
Hier war es „Futter“ von dir für „auf dem Kieker haben“, diesem zwar thematisch passenden (könnte auch ein völlig OT Ansatz sein, den ich dann hier eher nicht schriebe), aber nicht zu deinem Aspekt passenden Ansatz, Denken von mir.
Dass ich dich falsch verstehen wollte? Hab dem zwar zugestimmt, als du es so schriebst. Trifft aber natürlich nicht, nicht wenn der Hintersinn dieser Formulierung nicht „ankommt“.
Grad weil ich dich – denke ich – verstand, schreib ich ja selbst, dass ich was ganz anderes dran anknüpfte.
LG hawi
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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- Beiträge: 691
Wahr ist, was ich (für) wahr-nehme. Bestätigt sich für mich immer wieder.
Ein alltägliches und einfaches, jedoch aktuelles Beispiel: Meine neue Brille. Ich trage seit jahrzehnten eine Brille und hin und wieder schenke ich mir eine neue. Die neue ist ganz ganz anders als die alte. Neue Form, neues Disign, andere Größe, viel stylischer, viel auffälliger
Mein Mann wusste davon. Ich trage die neue Brille. Er kommt nach Hause. Wir unterhalten uns. Ich sehe ihn an, er sieht mich an. Nach 10 min frage ich: Wie gefällt dir meine neue Brille? Er kam gestresst nach Hause und hat sie einfach nicht wahrgenommen.
Eine langjährige Freundin. Wir haben einen gemeinsamen Termin. Sie ist gestresst. Nach gefühlter Ewigkeit frage ich sie: Was sagst du zu meiner neuen Brille? Sie: Was, wie, eine neue Brille?
In der Firma: Ich begrüße KollegInnen - keine Reaktion.
Ein Bewohner unserer Hausgemeinschaft: Oh, eine neue Frisur? Ich: Nein, eine neue Brille!
Diese simple, vollkommen gar nicht in die Tiefe gehende Erfahrung bestätigt mir: Ich nehme nur wahr, was in mein Bewusstseinsfeld tritt. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass alles andere nicht "wahr" ist. Für einige Menschen trage ich anscheinend noch immer dieselbe Brille, weil sie die neue nicht "sehen" können. Spannend!
Ein alltägliches und einfaches, jedoch aktuelles Beispiel: Meine neue Brille. Ich trage seit jahrzehnten eine Brille und hin und wieder schenke ich mir eine neue. Die neue ist ganz ganz anders als die alte. Neue Form, neues Disign, andere Größe, viel stylischer, viel auffälliger
Mein Mann wusste davon. Ich trage die neue Brille. Er kommt nach Hause. Wir unterhalten uns. Ich sehe ihn an, er sieht mich an. Nach 10 min frage ich: Wie gefällt dir meine neue Brille? Er kam gestresst nach Hause und hat sie einfach nicht wahrgenommen.
Eine langjährige Freundin. Wir haben einen gemeinsamen Termin. Sie ist gestresst. Nach gefühlter Ewigkeit frage ich sie: Was sagst du zu meiner neuen Brille? Sie: Was, wie, eine neue Brille?
In der Firma: Ich begrüße KollegInnen - keine Reaktion.
Ein Bewohner unserer Hausgemeinschaft: Oh, eine neue Frisur? Ich: Nein, eine neue Brille!
Diese simple, vollkommen gar nicht in die Tiefe gehende Erfahrung bestätigt mir: Ich nehme nur wahr, was in mein Bewusstseinsfeld tritt. Das heißt allerdings noch lange nicht, dass alles andere nicht "wahr" ist. Für einige Menschen trage ich anscheinend noch immer dieselbe Brille, weil sie die neue nicht "sehen" können. Spannend!
.. - dieses phänomen meine ich u.a. auch, wenn ich immer wieder sage, es käme fast immer viel mehr drauf an wer (wie, falls überhaupt) zuhört, als wer grade etwas von sich gibt.mitplauderin hat geschrieben:....... Für einige Menschen trage ich anscheinend noch immer dieselbe Brille, weil sie die neue nicht "sehen" können. Spannend!
(was aber natürlich KEIN freibrief dafür ist, dem empfänger "schuld" für mangelhafte kommunikation zuzuschieben; es lässt sich nur manchmal durch nix in der welt verhindern, dass entweder nix oder das gegenteil dessen ankommt, was man tatsächlich meint und ausdrückt)
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Gedanken an "Schuld" oder "schuldig sein" kommen mir, "Göttin sei Dank", nicht mehr.viciente hat geschrieben: (was aber natürlich KEIN freibrief dafür ist, dem empfänger "schuld" für mangelhafte kommunikation zuzuschieben; es lässt sich nur manchmal durch nix in der welt verhindern, dass entweder nix oder das gegenteil dessen ankommt, was man tatsächlich meint und ausdrückt)
Und ich finde es schade, wenn immer wieder auf mögliche andere Empfindungen aufmerksam gemacht wird. Wenn ich bei mir bleibe, schreibe ich ausschließlich von mir. Und so dürfen alle Empfindungen da sein. Ich und niemand anderer muß bewerten, interpretieren ect. ALLES darf sein!
Dieter Nuhr - Mit Respekt!
Ob Dir eine Katze, die Dir über den Weg läuft, Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab, ob du ein Mensch bist oder eine Maus!
Hallo Mitplauderin, hallo Viciente,
ich finde da sprecht ihr einen ganz wichtigen Punkt an: Was meine ich, müsste der andere wahrnehmen? Versus: Was nimmt der andere tatsächlich wahr.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, Mitplauderin:
Ich möchte, dass meine Umwelt was zu meiner neuen Brille sagt, habe also die "Erwartung" den "Wunsch", dass diese diese wahrnehmen soll. Nun passiert das aber nicht.
An der Stelle kommt der für mich spannende Punkt: Wie reagiere/agiere ich?
Bin ich enttäuscht, vielleicht gar beleidigt? Werde ich sauer? Denke ich eventuell, die finden die Brille bestimmt scheußlich oder dass die mir nicht steht und sagen deshalb nichts? Etc. pp.
Oder aber ich mache das, was Du getan hast und frage: Wie findest Du eigentlich meine neue Brille?
Ich sehe das ähnlich wie Du Viciente (so ich Dich da richtig lese): Die Verantwortung für das "eigene" liegt bei einem selbst. Die Verantwortung für die Kommunikation - und damit das gemeinsame - liegt bei beiden.
Ich glaube mein erster Augenöffner in Bezug darauf, war einst Paul Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein". Ich kann mich zwar nur noch an die "Geschichte mit dem Hammer" bewusst erinnern, aber Dein Beispiel, Mitplauderin, geht für mich genau in diese Richtung. Ich hätte mich damals kringeln können, innerlich, und gleichzeitig fühlte ich mich auch total ertappt und habe ab da bewusster drauf geachtet, wie ich das eigentlich so handhabe.
Denn, und das ist ja das schöne an "Wahr"nehmung, wir können uns das "wahre" ein Stück weit "nehmen" indem wir lernen besser und genauer hinzusehen und zu beobachten, zuzuhören etc. Sowohl nach innen, als auch nach außen. Da sind wir dann wohl bei der eigentlichen "Aufmerksamkeit" in beide Richtungen, von der hier ja auch schon gesprochen und die gewünscht wurde.
Lieben Gruss,
mio
ich finde da sprecht ihr einen ganz wichtigen Punkt an: Was meine ich, müsste der andere wahrnehmen? Versus: Was nimmt der andere tatsächlich wahr.
Um bei Deinem Beispiel zu bleiben, Mitplauderin:
Ich möchte, dass meine Umwelt was zu meiner neuen Brille sagt, habe also die "Erwartung" den "Wunsch", dass diese diese wahrnehmen soll. Nun passiert das aber nicht.
An der Stelle kommt der für mich spannende Punkt: Wie reagiere/agiere ich?
Bin ich enttäuscht, vielleicht gar beleidigt? Werde ich sauer? Denke ich eventuell, die finden die Brille bestimmt scheußlich oder dass die mir nicht steht und sagen deshalb nichts? Etc. pp.
Oder aber ich mache das, was Du getan hast und frage: Wie findest Du eigentlich meine neue Brille?
Ich sehe das ähnlich wie Du Viciente (so ich Dich da richtig lese): Die Verantwortung für das "eigene" liegt bei einem selbst. Die Verantwortung für die Kommunikation - und damit das gemeinsame - liegt bei beiden.
Ich glaube mein erster Augenöffner in Bezug darauf, war einst Paul Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein". Ich kann mich zwar nur noch an die "Geschichte mit dem Hammer" bewusst erinnern, aber Dein Beispiel, Mitplauderin, geht für mich genau in diese Richtung. Ich hätte mich damals kringeln können, innerlich, und gleichzeitig fühlte ich mich auch total ertappt und habe ab da bewusster drauf geachtet, wie ich das eigentlich so handhabe.
Denn, und das ist ja das schöne an "Wahr"nehmung, wir können uns das "wahre" ein Stück weit "nehmen" indem wir lernen besser und genauer hinzusehen und zu beobachten, zuzuhören etc. Sowohl nach innen, als auch nach außen. Da sind wir dann wohl bei der eigentlichen "Aufmerksamkeit" in beide Richtungen, von der hier ja auch schon gesprochen und die gewünscht wurde.
Lieben Gruss,
mio
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Ich habe meine aktuelle Brillen-Erfahrung nur deshalb hier geteilt, um (wieder einmal) darauf hinzuweisen, wie relativ alles ist. Ich bin der Beobachter. Und wie uns die Wissenschaft sagt: Der Beobachter beeinflusst das Beobachtete.
.. tust du - wieder mal! vielleicht noch zur ergänzung: in der kette "absicht -> verhalten -> resultat" passiert ein ständiger (lern)abgleich, wobei die absicht nahezu nie darin besteht, jemandem einfach nur zu schaden, sondern weil man etwas im weitesten für sich beabsichtigt. entspricht also das resultat nicht der absicht, ändert man das verhalten; möchte man mit jemandem reden und kommt es niemals an, dann kann es - im hinblick auf oben beschriebene mechanismen - dazu kommen, dass KEINE noch so konstruktive verhaltenskorrektur etwas verändert. dann bleibt nur, die absicht einfach fallen zu lassen.mio hat geschrieben:..... (so ich Dich da richtig lese): Die Verantwortung für das "eigene" liegt bei einem selbst. Die Verantwortung für die Kommunikation - und damit das gemeinsame - liegt bei beiden. .......
.. passiert (logischerweise) grade hier eher oft, wenn jemand etwas fragt und/oder sich beschwert, aber ohnehin KEINE "antwort" - oder besser anregung - zu passen scheint, ja sogar als angriff gewertet wird. das heisst dann nix viel anders, als dass die/der-jenige ohnehin eher auf konflikt gebürstet ist, auch wenn in anderen kontexten vielleicht schalmeientöne angeschlagen werden. das darf bei pt auch sein, nur "echt" ist es halt nicht und verhindert konstruktive kommunikation in vielen fällen.
Hallo Mitplauderin,
in diesem Sinne gilt aber auch: Das Beobachtete beeinflusst den Beobachter. Je nachdem, was er meint beobachtet zu haben.
Lieben Gruss,
mio
in diesem Sinne gilt aber auch: Das Beobachtete beeinflusst den Beobachter. Je nachdem, was er meint beobachtet zu haben.
Lieben Gruss,
mio
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Thread-EröffnerIn - Forums-Gruftie
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Liebe Mio,mio hat geschrieben:Hallo Mitplauderin,
in diesem Sinne gilt aber auch: Das Beobachtete beeinflusst den Beobachter. Je nachdem, was er meint beobachtet zu haben.
Lieben Gruss,
mio
da sagt die Quantenphysik was anderes, so wie ich sie verstanden habe, in meiner Beschränktheit.
Doch darum geht es mir jetzt nicht. Die Brillengeschichte machte für mich das Phänomen der selektiven Wahrnehmung wieder deutlich.
Hallo Mitplauderin,
was die Quantenphysik dazu sagt, weiss ich nicht. Mir sagt das meine persönliche Logik und Erfahrung.
In Bezug auf die Selektive Wahrnehmung bin ich absolut bei Dir, ich wollte nur ergänzen, dass sich diese in einem bestimmten Rahmen erweitern lässt. Es ist ja nicht nur das sozusagen "Beobachtete", dass selektiv wahrnimmt, sondern auch das "Beobachtende". Darauf wollte ich mit meiner laut Quantenphysik wohl nicht korrekten Aussage hinaus.
Lieben Gruss,
mio
was die Quantenphysik dazu sagt, weiss ich nicht. Mir sagt das meine persönliche Logik und Erfahrung.
In Bezug auf die Selektive Wahrnehmung bin ich absolut bei Dir, ich wollte nur ergänzen, dass sich diese in einem bestimmten Rahmen erweitern lässt. Es ist ja nicht nur das sozusagen "Beobachtete", dass selektiv wahrnimmt, sondern auch das "Beobachtende". Darauf wollte ich mit meiner laut Quantenphysik wohl nicht korrekten Aussage hinaus.
Lieben Gruss,
mio
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