Elternabend: Sexualkunde in der Schule
Ich kenne zu wenig Beiträge, um mir einen Eindruck zu verschaffen. Grds. würde ich schon sagen: ja, Doktorspiele gibt es. Allerdings weiß ich nicht sicher, wie man übergriffige Grenzüberschreitungen, Doktorspiele, evtl. Vernachlässigung von Aufsichtspflichten und sexualisiertes Verhalten sicher abgrenzt.
Liebe Grüße
stern
stern
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Doktorspiele sind ja auch nicht das Problem, würde ich meinen.
Anleitung dazu und Institutionalisierung schon.
Sicher abgrenzen lässt es sich auch nicht, weil es ein Grenzgang ist (gehört zur Entwicklung dazu).
Kinder fühlen aber ganz deutlich, daß es etwas Grenzwertiges ist, was sie da tun.
Aus der Sicht der Erwachsenen:
Wenn daran zu zweifeln ist, dann sollte man es lassen.
Gibt es einen zu erwartenden Nutzen, der das Risiko einer schweren Entwicklungsstörung aufwiegt?
Nein, ich meine nicht.
Also ist es die Aufgabe von uns Erwachsenen diesbezüglich Grenzen vorzugeben (und es weiterhin verboten sein zu lassen, ohne daß man dann wenn es passiert, daraus großartig ein Drama macht, sofern es nicht in Richtung Gewalt und Übergriff geht).
Es ist wie mit dem Fluss.
Nicht zu regulierend eingreifen.
Das tut man aber auch, bzw. würde man das tun wenn man solche Grenzerfahrungen quasi von Erwachsenenseite unterstützen würde. Nebenbei würde es dann keine Grenzerfahrung mehr sein.
Und in eine Art Normierung ausarten (abarten).
Was wäre dann mit Kindern, die so etwas nicht wollen, wären die dann die Außenseiter?
Anleitung dazu und Institutionalisierung schon.
Sicher abgrenzen lässt es sich auch nicht, weil es ein Grenzgang ist (gehört zur Entwicklung dazu).
Kinder fühlen aber ganz deutlich, daß es etwas Grenzwertiges ist, was sie da tun.
Aus der Sicht der Erwachsenen:
Wenn daran zu zweifeln ist, dann sollte man es lassen.
Gibt es einen zu erwartenden Nutzen, der das Risiko einer schweren Entwicklungsstörung aufwiegt?
Nein, ich meine nicht.
Also ist es die Aufgabe von uns Erwachsenen diesbezüglich Grenzen vorzugeben (und es weiterhin verboten sein zu lassen, ohne daß man dann wenn es passiert, daraus großartig ein Drama macht, sofern es nicht in Richtung Gewalt und Übergriff geht).
Es ist wie mit dem Fluss.
Nicht zu regulierend eingreifen.
Das tut man aber auch, bzw. würde man das tun wenn man solche Grenzerfahrungen quasi von Erwachsenenseite unterstützen würde. Nebenbei würde es dann keine Grenzerfahrung mehr sein.
Und in eine Art Normierung ausarten (abarten).
Was wäre dann mit Kindern, die so etwas nicht wollen, wären die dann die Außenseiter?
abgemeldet
ja, würde ich auch so sehen. Wenn Kinder sich aus eigenem Antrieb heraus z.B. in einer Kita berühren, ist es jedoch auch noch nicht automatisch Institutionalisierung. Normales Entdeckungsverhalten gibt es auch, würde ich sagen. Was natürlich nicht sein sollte: Mitwirkung bzw. Vernachlässigung der Aufsichtspflicht.blade hat geschrieben:Doktorspiele sind ja auch nicht das Problem, würde ich meinen.
Anleitung dazu und Institutionalisierung schon.
Intuitiv würde ich sagen: Wenn mehrere Kinder ein Kind "untersuchen" würde ich tendenziell eher zur Grenzverletzung tendieren. Kritisch würde ich auch das Einführen von Gegenständen sehen.
Kinder sind auch Grenzen zu vermitteln. Bei Doktorspielen in der Kita wäre ich in der Tat so konservativ (?), dass ich es so sehen würde, dass das eher in die vier Wände daheim gehört als in die Öffentlichkeit (wozu ich auch eine im Kita zugängliche Kuschelecke rechnen würden) - vorausgesetzt ich würde das mitbekommen und habe nicht den Verdacht, das Grenzverletzungen vorliegen. Möglichst ohne das Kind zu beschämen... normales Erkundungsverhalten zu bestrafen fände ich auch nicht pädagogisch wertvoll. Aber ehrlich gesagt, hoffe ich, nie in eine solche Situation zu kommen... ich bin auch keine Erzieherin. Und ja, sicherlich gibt es fließende Grenzen. Übermäßige Beschäftigung (wann fängt diese an?) mit seinen Genitalien oder Fixierung auch diese kann auch sexualisiertes Verhalten sein. Und Doktorspiele beziehen sich auch nicht ausschließlich auf Genitalien... wenn überhaupt. Also wenn 2 Kinder nachspielen (angezogen), wie sie vom Doktor abgehört werden, finde ich das zunächst weniger bedenklich. Wenn natürlich Anhaltspunkte vorhanden sind, dass ein Kind das nicht will, dann riecht es wieder eher nach Grenzüberschreitung. Schwer. Separee und Aufsichtspflicht sind bei kleineren Kindern auch nicht in jedem Fall verträglich. Und bei Berührungen vor anderen sind Grenzen zu vermitteln.
Liebe Grüße
stern
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Als persönliche Grenze (und als Erwachsener kann man natürlich auch auf eigene abstellen), wenn sich ein Kind (oder mehrere) in einer öffentlichen Einrichtung entblößen, auch wenn dies "heimlich" geschieht... aber wenn man es dann doch mitbekommt. Denn ich finde nicht, dass öffentliche Einrichtungen der passende Ort sind, sich zu entkleiden. Allerdings denke ich nicht, dass das allzu häufig vorkommt... denn auch Kinder haben Schamgefühle und mehr oder weniger ein Gespür von Grenzen. Zumindest die meisten.
Ich weiß nicht, wie hoch die Dunkelziffer ist, aber was wohl auch "eindämmend" wirkt: Das Kita auch ein Eigeninteresse haben, nicht in Schlagzeilen aufzutauchen, weil ein Grenzfall öffentlich wurde, der als Grenzverletzung unter Kindern gehandelt wird. Insofern kann ich mir schwer vorstellen, dass das gefördert wird oder man allzu "innovativ" ist (außer es gibt meinetwegen pädophile ErzieherInnen mit Eigeninteresse). Aber wenn ein Kind sich von sich aus berührt, sollte ein Erzieher/Pädagoge auch damit umgehen können. Und nee, geht natürlich nicht, dass z.B. Elternbeschwerden sofort damit abgeschmettert werden würde, dass die Eltern wohl missbraucht wurden und Flöhe husten hören. Sondern ich nehme an, dass Behörden dann zu ermitteln haben, was sich zugetragen hat. Das als intuitive Sichtweise.
Von Frühsexualisierung zu sprechen, finde ich jedoch heikel... denn damit legt man evtl. eine Erwachsenperspektive zugrunde (Gleichsetzung erwachsener mit kindlicher Sexualität), was für ein Kind evtl. wirklich nur Erkundungs- oder Spielverhalten ist (Grenzüberschreitungen haben hierbei aber nichts zu suchen). Also Leute, die von Frühsexualisierung sprechen, sexualisieren damit das Verhalten Kinder
Ich weiß nicht, wie hoch die Dunkelziffer ist, aber was wohl auch "eindämmend" wirkt: Das Kita auch ein Eigeninteresse haben, nicht in Schlagzeilen aufzutauchen, weil ein Grenzfall öffentlich wurde, der als Grenzverletzung unter Kindern gehandelt wird. Insofern kann ich mir schwer vorstellen, dass das gefördert wird oder man allzu "innovativ" ist (außer es gibt meinetwegen pädophile ErzieherInnen mit Eigeninteresse). Aber wenn ein Kind sich von sich aus berührt, sollte ein Erzieher/Pädagoge auch damit umgehen können. Und nee, geht natürlich nicht, dass z.B. Elternbeschwerden sofort damit abgeschmettert werden würde, dass die Eltern wohl missbraucht wurden und Flöhe husten hören. Sondern ich nehme an, dass Behörden dann zu ermitteln haben, was sich zugetragen hat. Das als intuitive Sichtweise.
Von Frühsexualisierung zu sprechen, finde ich jedoch heikel... denn damit legt man evtl. eine Erwachsenperspektive zugrunde (Gleichsetzung erwachsener mit kindlicher Sexualität), was für ein Kind evtl. wirklich nur Erkundungs- oder Spielverhalten ist (Grenzüberschreitungen haben hierbei aber nichts zu suchen). Also Leute, die von Frühsexualisierung sprechen, sexualisieren damit das Verhalten Kinder
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Das gegenseitige Entdecken gab es auch bei meinen Söhnen. Ich kann dir aber nicht mehr sagen in welchem Alter wir diese gespräche geführt haben weil es schon lange her ist. Ob das in der Kita war, weiß ich nicht mehr, aber bei Übernachtungen mit anderen Kindern gab es das schon. Ich weiß nur, das wir damals eingeschritten sind und in dem Sinne erklärt, dass jeder Mensch ob groß oder klein ein recht auf Intimssphäre hat, so in der Art, dass Mama und Papa auch nicht anderen Menschen die Unterhosen ausziehen und da rein gucken. Oh.. Gott, wir haben unsere Kinder für ihr Leben lang geschädigt. gähn... Als es in der Pubertät ging und die ersten Verliebtheiten und Händchen Halten anfingen, hat meinen Mann mit den Jungs da so aufklärerische Männergespräche geführt. Was genau da besprochen wurde weiß ich nicht, dass war dann so "Männerverschwöhrung", ich habe mich da raus gehalten. Geschadet hat es im Ergebnis nicht. Ich habe nicht den Eindruck, dass meine Söhne irgendwelche Probleme haben eine normale Beziehung zu Frauen zu führen. Jedesmal wenn die hier mit der Partnerin anrücken und so diese Pause kommt, wo ich weiß mein Sohn hat mir etwas zu sagen, kriege ich schon Schweißausbrüche.... :D ich denke dann so........ jetzt ist es soweit. Und Zur Eingangsfrage: Ich kann Eltern nur raten, auf ihr Bauchgefühl zu hören und so zu handeln wie sie es für richtig halten. Wenn Eltern das Gefühl haben, dass etwas zu weit geht, dann sollen sie auch entsprechend handeln und nicht auf irgendwelche Experten hören. Wir haben das auch so gehandhabt und auch hier und da Kopfschütteln geerntet, weil wir einiges anders gemacht haben und mussten uns auch im Umfeld irgendwelche Sachen anhören......
Hört aufs Bauchgefühl und entscheidet instinktiv. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Es ist im Grunde alles falsch. Es geht darum wie viel Falsch in welcher Dosis man es seinen Kindern zumuten kann. Klingt jetzt assi... aber so haben wir unsere Kinder durchgebracht.
Als es mit dem Kiffen los ging, hat mein Mann das auch übernommen. Die haben sogar ein VW Bus mit Küche ausgebaut um damit regelmäßig nach Holland zum Surfen zu fahren. Das haben auch so andere Leute im Umfeld gesagt, oh Gott, ihr macht die Kinder zu Junkies. Ne eben nicht! Die sind sogar noch schlimmer geworden..... nämlich Spießer. Klar was das riskannt, aber als Eltern kennt man sein Kinder und weiß instinktiv in die richtige Richtung zu lenken, so dass sie eine Anleitung und eine orientierung kriegen können was Selbstverantwortung angeht. Unsere Kinder wussten als sie Volljährig waren wie und was sie konsummieren sollen und können, wo es riskannt wird. Letztes Jahr, wir haben zu Feiertagen von Weihnachten bis Silvester immer volles Haus mit Kinder und deren Freunden, Freundinnen und unseren Freunden, hat einer unserer Freunde etwas Gras mitgebracht und wie die Eltern haben was geraucht. Unsere Kinder haben uns hinterher ne Szene gemacht. In meinem Haus! Wie wir uns benommen hätten und das wir sie vor deren Freunde blamiert hätten, was das sollte. Das muss an sich mal vorstellen......Dieses Jahr musste ich meinen Kindern hoch und heilig versprechen, dass wir uns nicht mehr wie peinliche Al-Hippies, "Alt-Hippies" (wir waren nie Hippie) benehmen. Ich habe Spießer großgezogen die heute mit Anfang 20 noch nicht mal mehr wissen wie man einen Joint dreht.... Und dafür habe ich etliche Urlaube mit meinen Mann geopfert weil er und die Jungs da mit Surfen und Segeln und Kiffen so viel Spaß hatten. In diesem Sinne liebe Eltern.... egal wie ihr es macht es ist falsch!
BillieJane
Hört aufs Bauchgefühl und entscheidet instinktiv. Es gibt kein Richtig und kein Falsch. Es ist im Grunde alles falsch. Es geht darum wie viel Falsch in welcher Dosis man es seinen Kindern zumuten kann. Klingt jetzt assi... aber so haben wir unsere Kinder durchgebracht.
Als es mit dem Kiffen los ging, hat mein Mann das auch übernommen. Die haben sogar ein VW Bus mit Küche ausgebaut um damit regelmäßig nach Holland zum Surfen zu fahren. Das haben auch so andere Leute im Umfeld gesagt, oh Gott, ihr macht die Kinder zu Junkies. Ne eben nicht! Die sind sogar noch schlimmer geworden..... nämlich Spießer. Klar was das riskannt, aber als Eltern kennt man sein Kinder und weiß instinktiv in die richtige Richtung zu lenken, so dass sie eine Anleitung und eine orientierung kriegen können was Selbstverantwortung angeht. Unsere Kinder wussten als sie Volljährig waren wie und was sie konsummieren sollen und können, wo es riskannt wird. Letztes Jahr, wir haben zu Feiertagen von Weihnachten bis Silvester immer volles Haus mit Kinder und deren Freunden, Freundinnen und unseren Freunden, hat einer unserer Freunde etwas Gras mitgebracht und wie die Eltern haben was geraucht. Unsere Kinder haben uns hinterher ne Szene gemacht. In meinem Haus! Wie wir uns benommen hätten und das wir sie vor deren Freunde blamiert hätten, was das sollte. Das muss an sich mal vorstellen......Dieses Jahr musste ich meinen Kindern hoch und heilig versprechen, dass wir uns nicht mehr wie peinliche Al-Hippies, "Alt-Hippies" (wir waren nie Hippie) benehmen. Ich habe Spießer großgezogen die heute mit Anfang 20 noch nicht mal mehr wissen wie man einen Joint dreht.... Und dafür habe ich etliche Urlaube mit meinen Mann geopfert weil er und die Jungs da mit Surfen und Segeln und Kiffen so viel Spaß hatten. In diesem Sinne liebe Eltern.... egal wie ihr es macht es ist falsch!
BillieJane
Tuider hat sich kürzlich nochmals zu ihrem Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ geäußert (ein angeblicher Auszug findet sich ja auch im Thread)...:
Pädagogin über Sex-Aufklärung in Schulen
(...)
Die Menschen sind zufällig auf Ihr Buch gestoßen und empören sich nun darüber?
Nein, der Ursprung ist in Blogs und Foren zu suchen, die im weitesten Sinne rechtskonservativen Kreisen um die AfD zuzuordnen sind. Außerdem gab es 2012 weder eine Buchpräsentation noch irgendetwas, das Aufmerksamkeit auf das Buch gelenkt hätte. Es gab damals auch keine Anrufe und Briefe besorgter Eltern. Die derzeitigen Darstellungen des Buchs haben nichts mit den fachlichen Debatten zu tun.
Ihr Buch wird nun missbraucht für fragwürdige Bestrebungen?
Zumindest scheint es nur allzu gut als Angriffsfläche für ein politisches und mediales antifeministisches Klima zu funktionieren. Und für Parteien wie die AfD und Gruppierungen wie Pegida, die bewusst Vorbehalte gegenüber Vielfalt schüren wollen.
Die Ängste sind offensichtlich da, sonst würden nicht so viele Menschen auf die Straße gehen. Eltern wollen ihre Kinder schützen.
Zu Recht. Allerdings verdrehen diese Gruppen bewusst wissenschaftliche Arbeit und skandalisieren Dinge aus unserem Buch …
http://www.taz.de/!154077/
Liebe Grüße
stern
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Schönen Morgen (ich hab gerade Nachtdienst)
Zu Deiner Drogenerziehung von Kindern:
…Und dann bist Du aufgewacht? D. H. höflich formuliert bitte ich dich nach solchen Aussagen um Verständnis, dass ich Dir nicht alles glaube.
Ihr wart negative Vorbilder für Eure Kinder und Euch wurde das von eurem Umfeld gesagt. Ihr habt Kopfschütteln geerntet, weil ihr einiges anders gemacht habt. Und zwar so anders, dass sich sogar Deine Kinder von Deinen Lebensansichten distanzieren. Das geht schon daraus hervor, dass sie dich bitten euch nicht wie peinliche Alt-Hippies zu benehmen. Solche Vorbilder wie Du sind Leute die sich normaler Weise nicht darüber aufregen, dass andere Menschen gesündere andere Lebensansichten haben. Tun Menschen wie Du das trotzdem, so ist wie ich schon erwähnte, höflich aber doch an ihrer Glaubwürdigkeit zu zweifeln.
Verzeihung, dass ich Dir dazu rein sachliche Meinung sagte. Als Du völlig falsch Transzendenz zu erklären versuchtest, hat sich bei mir ein Verdacht gebildet, dass mit Dir etwas nicht stimmt. Vielleicht kannst Du auch genauer erklären was das ist? Wer bei Euch in der Familie hat mit dem Kiffen angefangen? Du Dein Mann? Deine Kinder? Wurdest Du dazu überredet? Konntest du deine Kinder davor nicht schützen? Warum bist du hier mit dem Thema Vergewaltigung/grausame Tötung einer indischen Studentin eingestiegen. Rein zufällig? oder wurde dir was angetan? Wie kommt es dazu, dass Du so viele Vergewaltigungsopfer kennst? …oder bist Du hier (so wie ich) hauptsächlich aus Forschungsmotiven unterwegs?
Hi BillieJane, Ich sehe das nicht so. Ich erkenne etwas anderes. Du gibst ja auch selbst zu, dass Du Deine Kinder zu Spießer gemacht hast. Na fein, da wissen wir ja wer die Welt von morgen kaputt macht und wie wichtig Aufklärung wäre.BillieJane hat geschrieben:In diesem Sinne liebe Eltern.... egal wie ihr es macht es ist falsch!
Zu Deiner Drogenerziehung von Kindern:
Du prahlst mit Missetaten wie Verführungsversuchen deiner Kinder zu Drogen und wolltest das mit homophober Erziehung ausgleichen. Sag geht’s noch? Du schreckst selbst vor Drogenpartys vor deinen Kindern nicht zurück? Im Nachhinein versuchst das als pädagogisch wertvolle Erziehung Notwendigkeit zu rechtfertigen?BillieJane hat geschrieben:Klar was das riskannt, aber als Eltern kennt man seine Kinder und weiß instinktiv in die richtige Richtung zu lenken, so dass sie eine Anleitung und eine orientierung kriegen können was Selbstverantwortung angeht. Unsere Kinder wussten als sie Volljährig waren wie und was sie konsummieren sollen und können, wo es riskannt wird.
Ich darf dir dazu sagen, die Schweißausbrüche ...von welchen Du berichtest, DIE HAST DU DIR VERDIENT !!! Du behauptest: Als es mit kiffen los ging, hat das dein Mann übernommen. …inkl. VW Bus mit Küche um damit regelmäßig nach Holland …zum Surfen zu fahren. Also, wenn ich richtig verstehe: Wenn Du Drogen konsumieren wolltest bis Du mit die Kinder zum Surfen ans Meer gefahren? Sag kann man beim Surfen so gut kiffen?BillieJane hat geschrieben:…wo ich weiß mein Sohn hat mir etwas zu sagen, kriege ich schon Schweißausbrüche...
…Und dann bist Du aufgewacht? D. H. höflich formuliert bitte ich dich nach solchen Aussagen um Verständnis, dass ich Dir nicht alles glaube.
Ihr wart negative Vorbilder für Eure Kinder und Euch wurde das von eurem Umfeld gesagt. Ihr habt Kopfschütteln geerntet, weil ihr einiges anders gemacht habt. Und zwar so anders, dass sich sogar Deine Kinder von Deinen Lebensansichten distanzieren. Das geht schon daraus hervor, dass sie dich bitten euch nicht wie peinliche Alt-Hippies zu benehmen. Solche Vorbilder wie Du sind Leute die sich normaler Weise nicht darüber aufregen, dass andere Menschen gesündere andere Lebensansichten haben. Tun Menschen wie Du das trotzdem, so ist wie ich schon erwähnte, höflich aber doch an ihrer Glaubwürdigkeit zu zweifeln.
Verzeihung, dass ich Dir dazu rein sachliche Meinung sagte. Als Du völlig falsch Transzendenz zu erklären versuchtest, hat sich bei mir ein Verdacht gebildet, dass mit Dir etwas nicht stimmt. Vielleicht kannst Du auch genauer erklären was das ist? Wer bei Euch in der Familie hat mit dem Kiffen angefangen? Du Dein Mann? Deine Kinder? Wurdest Du dazu überredet? Konntest du deine Kinder davor nicht schützen? Warum bist du hier mit dem Thema Vergewaltigung/grausame Tötung einer indischen Studentin eingestiegen. Rein zufällig? oder wurde dir was angetan? Wie kommt es dazu, dass Du so viele Vergewaltigungsopfer kennst? …oder bist Du hier (so wie ich) hauptsächlich aus Forschungsmotiven unterwegs?
Liebe Grüße Sai
Hi blade, bitte tu was Du nicht lassen kannst oder lasse dir bitte helfen …ähnliche Äußerungen deren diverse pathologische Ursachen zu Grunde liegen können und vor allem hier die Forumsregeln verletzen, haben dazu geführt den Thread KINDER M/W GEMEINSAM IM BETT? zu schließen. Und wie Du nachlesen kannst hätte ich diesen wieder öffnen lassen können. Warum habe ich das (noch) nicht getan? Zum einen weil hier einige nicht ihr Fehlverhalten erkennen können.blade hat geschrieben:Also erneuere ich meine Aufforderung an die Gruppe Sai endlich klar Stellung zu beziehen und eventuelle Missverständnisse auszuräumen. ...Im nächsten Schritt, nach angemessener Bedenkzeit, werde ich die Gesellschaft gegen Sekten und Kultgefahren kontaktieren und mich mit denen beraten was zu tun ist. Die IP-Adresse rauszufinden, wenn nach deren Einschätzung Handlungsbedarf besteht, sollte dann nicht besonders schwierig sein. Nur damit das klar ist.
Zum Anderen gebe Dir ein Beispiel:
Im ersten Moment glaubt man Dir natürlich noch,blade hat geschrieben:Du beginnst hier im Forum August 2014 deinen Einstieg mit Darwin: Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass wir (die Menschen) die Spitze der Nahrungskette bilden? Oder ist es nicht wahrscheinlicher, dass unsere warnehmung diesbezüglich sehr getrübt ist (wird). Wir waren einst etwas, dessen wir uns nicht zu schämen bräuchten. …jetzt sind wir nur noch vieh. Wer außer mir will sich noch wehren?...
- dass Du redliche Absichten hast
- dass Du dich dagegen (u.a. angebliche Verschwörung) wehren möchtest was man dir Angetan hat oder antun könnte
- dass du dir im Wesentlichen nur deinen Lebensfrust und deine Gedanken von deiner Seele schreiben möchtest.
Inzwischen gehst Du aber auch dazu über User welche nicht deine Ansichten teilen verbal zu attackieren …willst ständig was wissen, möchtest sogar ihre IP-Adresse raus finden. Nun was kann Dir empfohlen werden? Ich meine das Beste für Dich wäre du fährst zu dieser Gesellschaft gegen Sekten und Kultgefahren und legst dieser alle meine Beiträge vor und lasst dich beraten oder du besprichst dieses (Dein Problem) gleich mit einem Psychotherapeuten. Ich wünsche die auf jeden Fall von ganzen Herzen, dass dir das hilft.
Liebe Grüße Sai
Das ist nicht die Antwort auf meine Frage.
Ich wiederhole meine Frage:
Sie sagten, Sie würden einer Gruppe angehören, welche hier informieren will.
Was für eine Gruppe sind Sie? Und worüber wollen Sie zu welchem Zweck informieren?
Sie/Ihre Gruppe bringt/en das Thema wiederholt auf kindliche Sexualität mit der Konotation, daß wenn Erwachsene diesbezüglich befangen reagieren dies pathologisch sei.
Sie pathologisieren jegliche kritische Stimme ihrer Gruppe gegenüber (subjektiv unkorrigierbar?).
In Ihrem Beitrag, der sich möglicherweise auf ein stattgehabtes Ereignis bezieht, entwerfen Sie gleichzeitig ein bestimmtes Szenario, in dem eine "fiktive" Mutter welche in ihrer Jugend/Kindheit Missbrauchsopfer gewesen ist zur eigentlichen Schuldigen gemacht wird.
Das System und die Erzieher würdigen Sie keines Kommentars.
Zeigen sie mir eine Mutter, auch eine nicht selbst missbrauchte, die angesichts einer solchen Eröffnung seitens ihrer sechsjährigen Tochter unvoreingenommen bleiben kann (vor allem innerlich, nach außen hin werden verschiedene Menschen aus verschiedenen Gründen verschieden reagieren).
Bemerkenswert finde ich ferner, wie Sie, die Sie ja selbst an Yoga und die Kundalinikraft glauben, also Dinge die jenseits des wissenschaftlich beweisbaren liegen, andere, die ebenfalls an eine geistige Welt glauben, gerne als Wahngestörte darstellen würden, sofern diese nicht genau mit Ihrem Wahn konform gehen.
Es sind dies und noch einige andere Dinge (Opferbeschuldigung) etwas, das Sekten charakterisiert.
Deshalb meine Frage: Sind Sie eine Sekte?
Ich wiederhole meine Frage:
Sie sagten, Sie würden einer Gruppe angehören, welche hier informieren will.
Was für eine Gruppe sind Sie? Und worüber wollen Sie zu welchem Zweck informieren?
Sie/Ihre Gruppe bringt/en das Thema wiederholt auf kindliche Sexualität mit der Konotation, daß wenn Erwachsene diesbezüglich befangen reagieren dies pathologisch sei.
Sie pathologisieren jegliche kritische Stimme ihrer Gruppe gegenüber (subjektiv unkorrigierbar?).
In Ihrem Beitrag, der sich möglicherweise auf ein stattgehabtes Ereignis bezieht, entwerfen Sie gleichzeitig ein bestimmtes Szenario, in dem eine "fiktive" Mutter welche in ihrer Jugend/Kindheit Missbrauchsopfer gewesen ist zur eigentlichen Schuldigen gemacht wird.
Das System und die Erzieher würdigen Sie keines Kommentars.
Zeigen sie mir eine Mutter, auch eine nicht selbst missbrauchte, die angesichts einer solchen Eröffnung seitens ihrer sechsjährigen Tochter unvoreingenommen bleiben kann (vor allem innerlich, nach außen hin werden verschiedene Menschen aus verschiedenen Gründen verschieden reagieren).
Bemerkenswert finde ich ferner, wie Sie, die Sie ja selbst an Yoga und die Kundalinikraft glauben, also Dinge die jenseits des wissenschaftlich beweisbaren liegen, andere, die ebenfalls an eine geistige Welt glauben, gerne als Wahngestörte darstellen würden, sofern diese nicht genau mit Ihrem Wahn konform gehen.
Es sind dies und noch einige andere Dinge (Opferbeschuldigung) etwas, das Sekten charakterisiert.
Deshalb meine Frage: Sind Sie eine Sekte?
abgemeldet
@blade
Was würde es ändern wenn Sai & Co. jetzt bekennen würden einer Sekte anzugehören ?
Warum kannst du nicht auch so die für dich richtig erscheinenden Schlüsse ziehen ?
Soweit ich weiß ist es auch Sektenmitgliedern nicht verboten hier zu schreiben und persönliche Ansichten zu verbreiten solange sie nicht der Netti widersprechen.
Aber man muss sie weder ernst nehmen noch als Anregung bzw. Anleitung verstehen.
Ausserdem ist auch hier das Füttern von Trollen nichtb zwingend vorgeschrieben.
Was würde es ändern wenn Sai & Co. jetzt bekennen würden einer Sekte anzugehören ?
Warum kannst du nicht auch so die für dich richtig erscheinenden Schlüsse ziehen ?
Soweit ich weiß ist es auch Sektenmitgliedern nicht verboten hier zu schreiben und persönliche Ansichten zu verbreiten solange sie nicht der Netti widersprechen.
Aber man muss sie weder ernst nehmen noch als Anregung bzw. Anleitung verstehen.
Ausserdem ist auch hier das Füttern von Trollen nichtb zwingend vorgeschrieben.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Wie gesagt, dies behauptet einzig und alleine ein User namens blade, ein anderer ist nicht zu erkennen. Ich gehöre keiner Sekte an, wenn man meine Beiträge gelesen hat, dann weiß man, dass ich von Sekten abrate. Ich bin lediglich hier um mich zu informieren. Dem User namens blade wünsche ich aber, dass er aufhört zu glauben er habe hier Rechte irgend etwas einzuforden, sei es dass sich im wer offenbart oder hier Beiträge schreibt welche dem User namens blade genehm sind. Ich hoffe nun ganz lieb, nett und freundlich, dass ich klar verstanden wurde.blade hat geschrieben: Ich wiederhole meine Frage:
Sie sagten, Sie würden einer Gruppe angehören, welche hier informieren will.
Was für eine Gruppe sind Sie? Und worüber wollen Sie zu welchem Zweck informieren?
Liebe Grüße Sai
Nun zum 2. Teil von meinem Beitrag:
Hiobsbotschaft zur Gefährlichkeit von Doktorspielen
Nachdem ich die Reaktionen vom 1. Teil abgewartet habe …möchte ich darüber aufklären wie in "dieser frei erfunden Geschichte" die Umstände waren. Ich habe den 2. Teil nicht gleich gepostet um jemanden bloßzustellen, sondern damit jeder vergleichen, für sich selbst erkennen kann, welches psycho-pathologische Potential er hat.
Zuerst ein Zitat vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in Deutschland (klick). Doktorspiele stellen etwas sehr Normales im Sinne der Entwicklungspsychologie dar, sind als Teil der normalen kindlichen Entwicklung einzustufen. Bedenklich ist nur, wenn diese Spiele gar nicht auftreten…
Das Mädchen und die drei Jungs haben was völlig normales gemacht. Doktorspiele dienen Kindern sich ihrer Identitäten zu vergewissern. Nacheinander hat das Mädchen mit drei Kinder (Buben) gespielt. Die neugierig untersucht und sich untersuchen lassen …von Kopf bis Fuß und alle Kinder haben sich dabei an die Regeln gehalten. Dazu müssen die Kinder zuerst einmal von der Kindergartenpädagogin wissen was Doktorspiele sind und welche Regeln dabei einzuhalten sind (klick – da sind sie). Also, es kommt die kleine Tochter nach dem Kindergarten nach Hause und berichtet nebenbei: „Mami, Heute haben drei Buben mit meinem Geschlechtsteil gespielt.“
Und nun der Unterschied: …dann reagiert eine gesunde normale Mutter wie folgt:
Es freut mich, dass du mir vertraust. Danke mein Schatz. Wenn die Mutter besorgt ist kann sie auch fragen: Habt ihr euch auch alle vier an die Regeln gehalten? Magst Du mit mir darüber sprechen? Seid ihr respektvoll miteinander umgegangen? Hast Du die Jungs an nix gezogen und hab ihr euch nichts wo reingesteckt? Wenn die Kleine dann sagt: „Mami wir waren ganz brav dabei.“ …dann war es das auch schon. Wenn das Kind mehr drüber erzählen möchte tut es das von selbst. Normalerweise machen Kinder nur Doktorspiele mit Kindern welchen sie vertrauen. Sollte das Kind irgendetwas Außergewöhnliches berichten. Z. B. dass es einen Jungen am Penis gezogen habe, eines der Kinder einen Finger wo hineingesteckt hat… so wurden Regeln missachtet (aber geht noch nicht die Welt unter). Dann ist die Kindergartenpädagogin zu informieren und sind die Kinder zu mehr Respekt voreinander anzuhalten.
Keinesfalls hat (suggestives) Polizeiverhör wie im Teil 1 geschildert stattzufinden. Nur psychisch kranke oder perverse Erwachsene bringen Kinder für so was zum Schämen oder machen dem Kind Angst. Solchen Menschen sollten wie Pädophile Umgang mit Kindern verboten werden. Sexualfreundliche Erziehung zielt auf Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und die (zukünftige) Fähigkeit zur gesunden Partnerschaftsfähigkeit ab. Im Gegensatz zur undienlichen genitalen Fixierung vieler Erwachsener ist von Anfang an dem Kind alle Körperteile erkunden zu lassen und es dabei nicht zu behindern, der gesunden psychosexuellen Entwicklung des Kindes dienlich. Die wichtigste Aufgabe der Erwachsenen ist Kindern dazu Regeln zu geben und sie innerhalb dieser Regeln weder in ihrer Entwicklung zu hindern noch in ihre Privatsphäre einzudringen.
Hiobsbotschaft zur Gefährlichkeit von Doktorspielen
Nachdem ich die Reaktionen vom 1. Teil abgewartet habe …möchte ich darüber aufklären wie in "dieser frei erfunden Geschichte" die Umstände waren. Ich habe den 2. Teil nicht gleich gepostet um jemanden bloßzustellen, sondern damit jeder vergleichen, für sich selbst erkennen kann, welches psycho-pathologische Potential er hat.
Zuerst ein Zitat vom Staatsinstitut für Frühpädagogik in Deutschland (klick). Doktorspiele stellen etwas sehr Normales im Sinne der Entwicklungspsychologie dar, sind als Teil der normalen kindlichen Entwicklung einzustufen. Bedenklich ist nur, wenn diese Spiele gar nicht auftreten…
Das Mädchen und die drei Jungs haben was völlig normales gemacht. Doktorspiele dienen Kindern sich ihrer Identitäten zu vergewissern. Nacheinander hat das Mädchen mit drei Kinder (Buben) gespielt. Die neugierig untersucht und sich untersuchen lassen …von Kopf bis Fuß und alle Kinder haben sich dabei an die Regeln gehalten. Dazu müssen die Kinder zuerst einmal von der Kindergartenpädagogin wissen was Doktorspiele sind und welche Regeln dabei einzuhalten sind (klick – da sind sie). Also, es kommt die kleine Tochter nach dem Kindergarten nach Hause und berichtet nebenbei: „Mami, Heute haben drei Buben mit meinem Geschlechtsteil gespielt.“
Und nun der Unterschied: …dann reagiert eine gesunde normale Mutter wie folgt:
Es freut mich, dass du mir vertraust. Danke mein Schatz. Wenn die Mutter besorgt ist kann sie auch fragen: Habt ihr euch auch alle vier an die Regeln gehalten? Magst Du mit mir darüber sprechen? Seid ihr respektvoll miteinander umgegangen? Hast Du die Jungs an nix gezogen und hab ihr euch nichts wo reingesteckt? Wenn die Kleine dann sagt: „Mami wir waren ganz brav dabei.“ …dann war es das auch schon. Wenn das Kind mehr drüber erzählen möchte tut es das von selbst. Normalerweise machen Kinder nur Doktorspiele mit Kindern welchen sie vertrauen. Sollte das Kind irgendetwas Außergewöhnliches berichten. Z. B. dass es einen Jungen am Penis gezogen habe, eines der Kinder einen Finger wo hineingesteckt hat… so wurden Regeln missachtet (aber geht noch nicht die Welt unter). Dann ist die Kindergartenpädagogin zu informieren und sind die Kinder zu mehr Respekt voreinander anzuhalten.
Keinesfalls hat (suggestives) Polizeiverhör wie im Teil 1 geschildert stattzufinden. Nur psychisch kranke oder perverse Erwachsene bringen Kinder für so was zum Schämen oder machen dem Kind Angst. Solchen Menschen sollten wie Pädophile Umgang mit Kindern verboten werden. Sexualfreundliche Erziehung zielt auf Selbstbestimmung, Selbstverantwortung und die (zukünftige) Fähigkeit zur gesunden Partnerschaftsfähigkeit ab. Im Gegensatz zur undienlichen genitalen Fixierung vieler Erwachsener ist von Anfang an dem Kind alle Körperteile erkunden zu lassen und es dabei nicht zu behindern, der gesunden psychosexuellen Entwicklung des Kindes dienlich. Die wichtigste Aufgabe der Erwachsenen ist Kindern dazu Regeln zu geben und sie innerhalb dieser Regeln weder in ihrer Entwicklung zu hindern noch in ihre Privatsphäre einzudringen.
Zuletzt geändert von Sai am Di., 10.02.2015, 09:47, insgesamt 2-mal geändert.
Liebe Grüße Sai
Das meiste in letzter Zeit hier zu lesende? Auch sonst vieles, bunt durcheinander, für und wider. Ohne dass für mich mehr heraus zu lesen ist, als dass es nun mal verschiedene Anschauungen gibt, Sichten, Einsichten. Dem einen geht was zu weit, dem anderen nicht weit genug.
So ganz allgemein nichts neues, auch nichts, dass sich ändern wird, auch nichts, von dem ich meine, es müsste sich ändern, ganz im Gegenteil.
Gelernt hab ich hier dank stern , dass Evolution heute nicht mehr mit Arterhaltung begründet wird. Dass mein Wissen – sei es Wissen aus der Schule, sei es das aus dem gucken von Grzimek Tierfilmen – veraltet ist, widerlegt. Ergänzend zum etwas kargen wikipedia Artikel dazu noch dies:
http://www.bio-pro.de/magazin/thema/001 ... index.html
Zwar wird auch dieser Wissensstand wohl nicht der letzte sein. Aber all diese Irrtümer, die allein in diesem „Wissensteil“, nun mehr Unwissensteil von mir stecken?
Nicht sofort, aber nach und nach wird so was, grad so was, meine Sicht auf so einiges ändern.
Eine andere Herleitung, Grundlage, die – wie ich finde – hier auch keine so kleine Rolle spielt, wie groß die äußeren Einflüsse auf „Gender“, auf geschlechtsspezifisches Verhalten eigentlich sind. Wie festgelegt oder nicht festgelegt ist Mensch von Geburt an?
Keine Ahnung, was da richtig oder falsch ist, hier jedenfalls was wie ich finde interessantes aus Norwegen dazu, deshalb leider nur mit deutschen Untertiteln.
https://www.youtube.com/watch?v=2bwujdBwiqo
Anders als der Titel des Videos besagt, widerlegt die Sendung weder Ideologien, noch wissenschaftliche Annahmen, Theorien, auch wenn da sicher eine Seite besser wegkommt.
Nicht nur ein gutes Beispiel dafür, dass Schule da wohl kaum auf einheitliche, in sich widerspruchsfreie Erkenntnisse beim Lehren zurückgreifen kann.
Auch etwas, dass zumindest Teile der Diskussion hier relativiert. Je festgelegter Mensch von Beginn an, desto weniger Einfluss hat vieles später. Andererseits wären „Vorfestlegungen“, geschlechterspezifische Unterschiede wohl an mancher Stelle anders zu beachten, als wenn von einer anfänglich weitgehenden Gleichheit, die erst später geprägt wird, ausgegangen würde.
Das Wissen heute ist wohl etwas „besser“, umfangreicher als das von gestern, aber allzu dolle ist es, so scheint mir, weiterhin nicht.
Ob das nun gut oder nicht so gut ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
So ganz allgemein nichts neues, auch nichts, dass sich ändern wird, auch nichts, von dem ich meine, es müsste sich ändern, ganz im Gegenteil.
Gelernt hab ich hier dank stern , dass Evolution heute nicht mehr mit Arterhaltung begründet wird. Dass mein Wissen – sei es Wissen aus der Schule, sei es das aus dem gucken von Grzimek Tierfilmen – veraltet ist, widerlegt. Ergänzend zum etwas kargen wikipedia Artikel dazu noch dies:
http://www.bio-pro.de/magazin/thema/001 ... index.html
Zwar wird auch dieser Wissensstand wohl nicht der letzte sein. Aber all diese Irrtümer, die allein in diesem „Wissensteil“, nun mehr Unwissensteil von mir stecken?
Nicht sofort, aber nach und nach wird so was, grad so was, meine Sicht auf so einiges ändern.
Eine andere Herleitung, Grundlage, die – wie ich finde – hier auch keine so kleine Rolle spielt, wie groß die äußeren Einflüsse auf „Gender“, auf geschlechtsspezifisches Verhalten eigentlich sind. Wie festgelegt oder nicht festgelegt ist Mensch von Geburt an?
Keine Ahnung, was da richtig oder falsch ist, hier jedenfalls was wie ich finde interessantes aus Norwegen dazu, deshalb leider nur mit deutschen Untertiteln.
https://www.youtube.com/watch?v=2bwujdBwiqo
Anders als der Titel des Videos besagt, widerlegt die Sendung weder Ideologien, noch wissenschaftliche Annahmen, Theorien, auch wenn da sicher eine Seite besser wegkommt.
Nicht nur ein gutes Beispiel dafür, dass Schule da wohl kaum auf einheitliche, in sich widerspruchsfreie Erkenntnisse beim Lehren zurückgreifen kann.
Auch etwas, dass zumindest Teile der Diskussion hier relativiert. Je festgelegter Mensch von Beginn an, desto weniger Einfluss hat vieles später. Andererseits wären „Vorfestlegungen“, geschlechterspezifische Unterschiede wohl an mancher Stelle anders zu beachten, als wenn von einer anfänglich weitgehenden Gleichheit, die erst später geprägt wird, ausgegangen würde.
Das Wissen heute ist wohl etwas „besser“, umfangreicher als das von gestern, aber allzu dolle ist es, so scheint mir, weiterhin nicht.
Ob das nun gut oder nicht so gut ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.
„Das Ärgerlichste in dieser Welt ist, daß die Dummen todsicher
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
Bertrand Russell
Jo, solange innerhalb der Netiquette, so kann jede Meinung vertreten werden... auch wenn man es selbst nicht teilt.
Dass die Geschichte völlig frei erfunden war, glaube ich nicht so recht... denn zuuufällig ging es ja auch im Thread um ein Mädchen und drei Jungs als reale Begebenheit, vgl. Zeitungsartikel, der von Reichling (die Hiob verlinkte) aus dem Kontext gerissen wurde. Und klar ist zu sagen: Grenzüberschreitungen sind kein normales Verhalten (so wurde das auch in der Presse nicht dargestellt). Und bei einem Personen- und Geschlechterverhältnis von 3:1 und einem Kind, das danach angeblich nicht mehr in diese Kita wollte, ist sehr wohl an grenzüberschreitende Verhalten zu denken... schon allein wegen der "Machtverhältnisse" (Übermacht).
Ich kann dem Link nicht entnehmen, das Pädagogen Kinder zu Doktorspielen anleiten sollen ("Dazu müssen die Kinder ... wissen, was Doktorspiele sind und welche Regeln dabei einzuhalten sind")... sondern sie sind in der Situation, abgrenzen zu müssen, ob es evtl. zu Grenzverletzungen kam.
Und nun, der Gesprächsverlauf mit den gesunden normalen Mutter und ihren Engeln klingt schon etwas konstruiert. Und zwischen Regeln und spontanem Neugier- und Erkundungsverhalten sehe ich auch einen Unterschied (Grenzverletzungen sind natürlich zu unterbinden).
Dass die Geschichte völlig frei erfunden war, glaube ich nicht so recht... denn zuuufällig ging es ja auch im Thread um ein Mädchen und drei Jungs als reale Begebenheit, vgl. Zeitungsartikel, der von Reichling (die Hiob verlinkte) aus dem Kontext gerissen wurde. Und klar ist zu sagen: Grenzüberschreitungen sind kein normales Verhalten (so wurde das auch in der Presse nicht dargestellt). Und bei einem Personen- und Geschlechterverhältnis von 3:1 und einem Kind, das danach angeblich nicht mehr in diese Kita wollte, ist sehr wohl an grenzüberschreitende Verhalten zu denken... schon allein wegen der "Machtverhältnisse" (Übermacht).
Ich kann dem Link nicht entnehmen, das Pädagogen Kinder zu Doktorspielen anleiten sollen ("Dazu müssen die Kinder ... wissen, was Doktorspiele sind und welche Regeln dabei einzuhalten sind")... sondern sie sind in der Situation, abgrenzen zu müssen, ob es evtl. zu Grenzverletzungen kam.
Und nun, der Gesprächsverlauf mit den gesunden normalen Mutter und ihren Engeln klingt schon etwas konstruiert. Und zwischen Regeln und spontanem Neugier- und Erkundungsverhalten sehe ich auch einen Unterschied (Grenzverletzungen sind natürlich zu unterbinden).
Liebe Grüße
stern
stern
»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
anleiten? ...oder aufklären? Da ist ein Unterschied. Siehst Du in "Kinder müssen wissen" bereits eine Anleitung: So ähnlich wie "so ihr Kleinen jetzt geht ihr Doktorspielen"? Die Aufklärung findest Du bei dem Link auf Seite 6: Regeln für Doktorspiele. Selbstverständlich haben die Eltern/Pädagogen den Kindern die Regeln zu erklären. ...das is so ähnlich wie mit deinen Beispiel (ich glaub das war mit dem Putztuch) ...nur weil du informiert wirst wie das funktioniert wirst Du sicher nicht den ganzen Tag putzen. Aber da sind wir ja wieder bei der m. e. katastrophalen Einstellung von einigen Erwachsenen. Wenn man den Kindern aus eigenem Irrglauben Abscheu und Angst nicht sagt wie es richtig ist, dann machen es die kleinen trotzdem ...und zwar falsch und zwar mit dem diesem Irrglauben Abscheu Angst zugrunde liegenden Übergrifflichkeiten.stern hat geschrieben:Ich kann dem Link nicht entnehmen, das Pädagogen Kinder zu Doktorspielen anleiten sollen ("Dazu müssen die Kinder ... wissen, was Doktorspiele sind und welche Regeln dabei einzuhalten sind")
Ich zitiere dir noch was vom IFP (Staatsinstitut für Frühpädagogik)
http://www.familienhandbuch.de/erziehun ... in-problem
Ganz bedeutend ist, dass die Kinder erleben, dass ihr Körper und ihre Empfindungen mit Respekt behandelt werden. Es muss ihnen ermöglicht werden, dass sie ihren Körper frei von schiefen Blicken oder Verboten erforschen können. Ihnen sollte klar gemacht werden, dass Lust nichts Unrechtes ist, sondern etwas, dass das Leben reicher macht. Eltern dürfen die Doktospiele ihrer Kinder nicht abwerten oder verbieten. Völlig daneben sind Äußerungen wie: “Nicht mit spielen, so etwas machen anständige Kinder nicht! Fass ihn nicht an, sonst bricht er ab! Du wirst Pickel davon bekommen! Jeder wird es Dir ansehen, wenn Du es getan hast! Rückenschmerzen wirst Du davon bekommen! Der liebe Gott sieht alles und wird dich bestrafen! Du sündigst und musst das beichten!” Sexuelle Spielereien dürfen unter keinen Umständen mit Drohungen und Strafen belegt werden. Sexualität darf also nicht mit Abwertung oder Verurteilung in Verbindung gebracht werden....
Falls man Doktorspiele verbietet
Oftmals reagieren Eltern auf Doktorspiele mit stark einschränkenden Verboten. Motto: “Pfui! Lass das!” oder “Das ist eine schmutzige Sache! Ich möchte das nicht noch mal sehen!” ...Wird eine sexuelle Betätigung der Kinder (Doktorspiele, Selbstbefriedigung) bestraft, so ist damit zu rechnen, dass generell sexuelle Regungen mit Angst vor Strafe besetzt werden, und zwar über die Kindheit hinaus. Vielfältige Arten sexueller Störungen, von der ausgedehnten Vermeidung sexueller Beziehungen überhaupt bis zur Impotenz und Frigidität sind möglich. ./.
Übrigens ...die sind nicht nur möglich du findest unzählige solcher Fälle genau in diesem Forum!
Liebe Grüße Sai
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