Machen Psychotherapien abhängig?

Haben Sie bereits Erfahrungen mit Psychotherapie (von der es ja eine Vielzahl von Methoden gibt) gesammelt? Dieses Forum dient zum Austausch über die diversen Psychotherapieformen sowie Ihre Erfahrungen und Erlebnisse in der Therapie.
Benutzeravatar

**AufdemWeg**
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 38
Beiträge: 3753

Beitrag Mo., 29.12.2014, 16:24

hopelife,

so läuft es bei mir in etwa auch!
Bei der TFP habe ich hingegen wirklich weisse Wand gehabt.
Da war nicht soo viel zu erkennen, ausser am Schluss dann der Knall.

Mir käme es allerdings auch nie in den Sinn Gemeinsamkeiten mit meiner Therapeutin zu suchen
oder mich darüber zu unterhalten.

LG
Offline

Werbung

Benutzeravatar

hopelife
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 80
Beiträge: 1430

Beitrag Mo., 29.12.2014, 17:59

ich habe schon sehr viel
"ausforschen" wollen, denke ich. Ich habe das nicht immer bewusst getan, aber in so manchen Situationen scheine ich getestet zu haben, wer sie ist und ganz besonders habe ich sie dabei beobachtet, wie sie über Menschen und Kinder spricht und das tut sie so anders, als meine Ex-Thera, viel feinfühliger und achtsamer und ich kann mir immer mal so ein Bild von ihr machen, das sind so kleine Momentaufnahmen und die geben mir Sicherheit. Der Vorteil ist doch, dass ich sie ansehen kann, wenn ich mag.
Ich bin jetzt bald ein Jahr da und so langsam kann ich den Ort als sicheren Ort empfinden.
Ich weiß leider nicht, ob das so bleibt, ich wünsche mir das.
Ich gehe jetzt Apfelkuchen backen
schönen Abend wünsche ich Dir!
es wäre heute nicht so wie es ist,
wäre es damals nichts gewesen wie es war!


Tränen-reich
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 3420

Beitrag Mo., 29.12.2014, 18:09

hopelife hat geschrieben:Ich bin jetzt bald ein Jahr da und so langsam kann ich den Ort als sicheren Ort empfinden.
Das freut mich echt für dich, Hopelife!!!


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Di., 30.12.2014, 05:55

@ Igelkind
Igelkind hat geschrieben:Ich verstehe Jenny Doe so, dass der Therapeut sich eben nicht so wie alle anderen verhalten soll, sondern professionell und distanziert genug, um eben dieses "Üben" zu ermöglichen.
Dabei aber sollte und darf er Gefühle entwickeln, genervt sein, eben ein echter mensch sein, und kann das auch (therapeutisch angemessen) kommunizieren.
Gut zusammengefasst. Mir ist es, um es kurz zu sagen, wichtig, dass der Therapeut echt ist. Ich will keine Empathie von ihm haben, wenn er diese nicht wirklich spürt. Ich will nicht gelobt werden, wenn er es nicht so meint. Er soll einfach ehrlich sein und mir nicht Gefühle vorspielen, die er nicht fühlt.
Denn auch die Realität ist in der Regel nicht so. Es gibt Menschen, die begegnen mir mit Wärme und Verständnis, andere hingegen weisen mich zurück. Die einen lieben mich, die anderen hassen mich. Die einen können mich verstehen, die anderen nicht, .... So ist die Realität. Mir geht es ja auch nicht anders: Ich verstehe, liebe, .... ja auch nicht jeden gleichermaßen. Auch ich weise Menschen zurück, andere nehme ich an. Und so soll sich auch mein Therapeut verhalten, ehrlich. Ich will in der Therapie keine konstruierte Wärme-Empathie, .... Scheinwelt haben, die nur geschauspielert ist. Wenn meinen Therapeuten ein Verhalten von mir nervt, dann ist es mir leiber, er sagt es, als einen auf Verständnis zu machen. Ich habe mehr davon, wenn mir ein Therapeut ehrlich sagt, wie ich auf ihn wirke als wenn er mir Honig um den Mund schmiert. Mein Therapeut darf mir ruhig ehrlich sagen, wie ich auf ihn wirke. Er darf mir auch ruhig mit Unverständnis begegnen. Das gibt mir die Möglichkeit mein Verhalten zu reflektieren und mit meinem Therapeuten zusammen daran zu arbeiten. Würde er immer nur einen auf Wärme und Verständnis machen und mich immer nur bemuttern mit Fürsorge und Harmonie und Kuscheltherapie, ... also, mir hilft das nicht. So ist die Realität nicht.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.

Werbung


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Di., 30.12.2014, 08:02

Hi Hopelife
hopelife hat geschrieben: ich glaube nicht, dass die Wärme oder das Einfühlsvermögen während der Stunde zur Abhängigkeit führt, jedenfalls nicht zu einer, die für den Pat Folgen hat.
Ich denke, so wie man die Frage "Machen Psychotherapien abhängig?" nicht pauschal und verallgemeinert mit Ja oder Nein beantworten kann, so kann man auch die Frage "Machen Wärme und Einfühlsvermögen abhängig?" nicht mit Ja oder Nein beantworten. Ob es zu einer Abhängigkeit kommt oder nicht hängt, meiner Meinung nach, davon ab, wie Wärme und Einfühlsvermögen konkret in der einzelnen Therapie aussieht, wie sich der Therapeut verhält und wie der einzelne Klient darauf reagiert.

Aber dein Hinweis auf "Grenzen" finde ich interessant. vielleicht führen Wärme und Einfühlsvermögen dann zur Abhängigkeit, wenn eine bestimmte Grenze an Wärme und Einfühlsvermögen überschritten ist?

Danke für Dein Posting und Deine Gedankengänge. Lohnt sich darüber nachzudenken.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 30.12.2014, 09:41

Mein Therapeut darf mir ruhig ehrlich sagen, wie ich auf ihn wirke. Er darf mir auch ruhig mit Unverständnis begegnen. Das gibt mir die Möglichkeit mein Verhalten zu reflektieren und mit meinem Therapeuten zusammen daran zu arbeiten. Würde er immer nur einen auf Wärme und Verständnis machen und mich immer nur bemuttern mit Fürsorge und Harmonie und Kuscheltherapie,
Ich glaube, das ist schwarz-weiß gedacht. Auch ein kuschliger Therapeut kann mal die Meinung sagen und Möglichkeiten zum Reflektieren geben. Nur gibt er eben AUCH Wärme. Und ob diese echt ist oder nicht, kann man pauschal nicht wissen, von wegen: "Immer wenn ein Therapeut warmherzig ist, ist es nicht echt, und alle anderen SIND echt" - das ergibt für mich in dieser Darstellung keinen Sinn.


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Di., 30.12.2014, 10:23

"Immer wenn ein Therapeut warmherzig ist, ist es nicht echt, und alle anderen SIND echt"
Habe ich so nicht gesagt
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 30.12.2014, 10:37

Naja, aber du hast gesagt, du willst Wärme nur, wenn sie echt ist. Daraus folgt ja eine ganze Menge: Erstens, dass andere Patienten das evtl. nicht wollen (oder anders gesagt: Es ist doch selbstverständlich, dass JEDER das will - und auch die Therapeuten wissen das). Zweitens, dass es sozusagen der Normalfall ist, dass Wärme nur vorgespielt ist (sonst müsstest du das ja nicht so hervorheben). Drittens, dass Wärme und Authentizität sich gegenseitig ausschließen (was nicht sein kann, denn es soll ja Menschen geben, die tatsächlich intensive, dauerhafte warme Gefühle haben für einen anderen).

Du stellst sozusagen zwei Pole von Therapeuten-Persönlichkeiten gegenüber: den guten, der echt ist und nicht kuschelt und nicht Honig ums Maul schmiert. Und den schlechten, der was vorspielt, was er nicht fühlt und der nur kuschelt und nicht zum Nachdenken anregt.

Damit wird 'der Echte' zu einem tugendhaften ritterlichen Ideal, dem wiederum sowieso niemand entsprechen kann. Während du dem Anderen jegliche Kompetenz absprichst und ihn quasi zur Heulsusenattrappe degradierst, da er nichts weiter tut, als unechte Gefühle heucheln, bis ihm der Sabber aus allen Poren läuft.
Ich will keine Empathie von ihm haben, wenn er diese nicht wirklich spürt. Ich will nicht gelobt werden, wenn er es nicht so meint. Er soll einfach ehrlich sein und mir nicht Gefühle vorspielen, die er nicht fühlt.
Hab ich so nicht erlebt - und es war trotzdem kuschlig und es hat mich trotzdem zum Nachdenken angeregt. Es sollte doch selbstverständlich sein, dass Empathie nicht vorgespielt wird (das kann, glaub ich, auch nicht funktionieren), sondern Empathie wird sinnvoll eingesetzt, Stichwort: oszillieren.


Jenny Doe
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 5037

Beitrag Di., 30.12.2014, 10:55

leberblümchen,

ich habe beschrieben, was ich persönlich von einer Therapie wünsche. Was andere Patienten wünschen, das können sie selber sagen.

Es geht mir auch nicht um gute und schlechte Therapeuten. Nur weil etwas in einer Therapie nicht stimmt, muss deshalb nicht gleich der ganze Therapeut und die ganze Therapie schlecht sein.

Die Schlussfolgerungen, die du ziehst, entsprechen nicht dem, was ich sagte.
Lerne aus der Vergangenheit, aber mache sie nicht zu deinem Leben. Wut festhalten ist wie Gift trinken und darauf warten, dass der Andere stirbt. Das Gegenstück zum äußeren Lärm ist der innere Lärm des Denkens.


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 30.12.2014, 11:00

Du müsstest dich aber schon ein bisschen festnageln lassen, denn du hast dieses Bild vom aufrichtigem Therapeuten, der dem kuschligen Therapeuten nicht entspricht, geschaffen. Und ich hab dir geantwortet: Es gibt auch Therapeuten, die das mit dem Kuscheln ganz aufrichtig meinen (wobei es hier nicht um das Kuscheln geht, sondern um die darin enthaltene Aufrichtigkeit), und es gibt ebenso welche, die sagen: "Bei mir ist immer alles aufrichtig und echt" - und du weißt es trotzdem nicht. Du kannst nicht wissen, was im Anderen vorgeht, es sei denn, du spürst es ganz sicher. Aber es sind nicht per definitionem Menschen aufrichtiger, die von sich behaupten, immer aufrichtig zu sein.

Das wollte ich sagen.


Igelkind
Forums-Insider
Forums-Insider
weiblich/female, 43
Beiträge: 264

Beitrag Di., 30.12.2014, 11:44

@leberblümchen
Zum wiederholten Mal erlebe ich nun, dass du mit einer Selbstsicherheit schreibst "wenn du dies und jenes sagst, dann muss das das und das bedeuten / zur Folge haben, sonst würdest du ja nicht so und so."
Und diese "Schlussfolgerungen" samt gesamter Beweise die angeführt werden, gehen dann oft total am vorher Geschriebenen des Gegenübers vorbei.
(Wie Jenny Doe das in ihrem letzten Post auch sagt).
Nirgendwo schreibt sie auch nur annähernd davon, dass sie findet, im Normalfall werde Wärme nur vorgespielt, dass sich Wärme und Authentizität gegenseitig ausschliessen, oder dass zwei Menschen nicht dauerhafte intensive Gefühle füreinander haben könnten.
Dieses Schwarzweissdenken, das du ihr unterstellst, scheint mir allein auf deinem Mist zu wachsen.
Man kann ja mal etwas nicht oder falsch verstehen, aber dann fragt man meiner Ansicht nach höflich nach, anstatt mal seine Schlussfolgerungen in den Raum zu stellen.
Mir stösst das regelmässig sauer auf, und ja, das ist mein Problem.
Jenny Doe kann da viel gelassener reagieren, ich werde versuchen, mir da eine Scheibe abzuschneiden. (Danke Jenny Doe)
(Besonders schwierig wird es dann für mich, wenn deine Schlussfolgerungen Gefühle des anderen als nicht echt, oder zuvor Geschriebenes als nicht wahr oder nicht glaubwürdig darstellen. Das greift mich an, merke ich. Ist hier aber nicht der Fall).
Weil deine Beiträge sonst so differenziert und intelligent daher kommen, kann das extrem verunsichern, jedenfalls mich.
Ich weiss jetzt schon, dass du dir "diesen Schuh nicht anziehst" und es mein Problem ist, wenn ich mich aufrege.
Aber vielleicht denkst du trotzdem kurz darüber nach, ob man solche Schlussfolgerungen auch als Frage formulieren könnte?
Vielleicht ist das auch einfach so ein Kommunikationsunterschied Deutschland - Schweiz.
Kann ja sein, dass ich deshalb so empfindlich reagiere.
Ich empfinde das jedenfalls als sehr brüskierend und unhöflich bis verletzend, diese Art.
Wäre jetzt aber OT zu fragen, wie das andere handhaben / empfinden.


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 30.12.2014, 12:00

das ist mein Problem
Exakt.

Wie gut, dass ich dich nicht um Rat gefragt habe, welche Schreibe dir genehm ist. Jeder, der meine Beiträge nicht lesen mag, lässt es einfach bleiben. Ich bin nicht mehr in dem Alter, in dem ich mich zurechtweisen lasse, solange ich nicht gegen die Netiquette verstoße.

Ich blieb beim Inhaltlichen, während du persönlich wirst. Du kannst mir ruhig glauben, dass ich mir bei dem, was ich schreibe, sehr viel denke. Ich bin daher nicht angewiesen auf deinen intellektuellen Beistand - und das kannst du jetzt gerne als 'brüskierend' empfinden. Und damit Ende OT.

Benutzeravatar

Broken Wing
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 40
Beiträge: 2978

Beitrag Di., 30.12.2014, 12:14

Bei manchen Therapeuten wäre es durchaus wünschenswert, dass sie einem was Vorspielen. Höflichkeit zum Beispiel.

@ JennyDoe: Ganz unrecht hat Leberblümchen mit der überspitzten Darstellung nicht. Natürlich will jeder Authentizität und Ehrlichkeit. Deshalb werben viele Richtungen ja damit. So, als könnten die Gründer bestimmte Qualitäten und Gefühle garantieren. Beispielhaft sei hier die Gesprächstherapie nach Rogers genannt. Echtheit und wohlwollen können sich da schon widersprechen.
Bei 30 Pat./Therapeut ist von der Echtheit der Gefühle so viel zu halten wie vom Biosiegel beim Disconter.
Beginne den Tag mit einem Lächeln, dann hast du es hinter dir. [Nico Semsrott]


leberblümchen
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 44
Beiträge: 6034

Beitrag Di., 30.12.2014, 12:20

Eben. Es gibt wohl niemanden, der sagt: "Ich bin nicht ehrlich und spiele Ihnen etwas vor, aber lassen Sie sich davon bitte nicht irritieren". Jeder behauptet, echt zu sein. Und jeder möchte ein echtes Gegenüber. Somit ist die Aussage: "Ich möchte einen echten Therapeuten, der mir nichts vorspielt" nichts, was man diskutieren könnte, weil es auf jeden Menschen zutrifft.

Benutzeravatar

candle.
[nicht mehr wegzudenken]
[nicht mehr wegzudenken]
weiblich/female, 56
Beiträge: 15223

Beitrag Di., 30.12.2014, 12:47

Igelkind hat geschrieben: Nirgendwo schreibt sie auch nur annähernd davon, dass sie findet, im Normalfall werde Wärme nur vorgespielt, dass sich Wärme und Authentizität gegenseitig ausschliessen, oder dass zwei Menschen nicht dauerhafte intensive Gefühle füreinander haben könnten.
Dieses Schwarzweissdenken, das du ihr unterstellst, scheint mir allein auf deinem Mist zu wachsen.
Sagen wir mal so: Das kann ja durchaus ein individueller Fall der eigenen Problematik sein, denn ich wäre jetzt selber nie auf die Idee gekommen, dass ein Psychotherapeut schauspielert. Ich fühle Sympathie für den Therapeuten und fühle auch die Sympathie, die mir entgegenkommt und denke nicht, dass das gespielt ist- mal so aus meiner Perspektive. Und diese Sympathie bzw. dieses sich gegenseitig mögen wird auch nicht durch Konflikte zerstört.

candle
Now I know how the bunny runs! Bild

Werbung

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag