Erwarte ich zuviel von meiner Thera?
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*elana* hat geschrieben:Liebe Yamaha
Du warst doch jetzt ziemlich zufrieden, weil Deine Thera Dich etwas weiterbrachte, was Dein Angestelltenproblem betrifft. Damit war der Service nicht ganz vergeblich. Was beklagst Du Dich also? Nimm doch dieses Ich-hab-Sie-lieb in Kauf, wenn sie Dir sonst weiterhilft in Deinen Themen, die Du klar als Aufgabe an Deine Thera delegierst. Sieh doch mal das Positive daran, sie wird ziemlich wahrscheinlich eine treue Angestellte sein, immer für Dich da sein, bietet Dir einen Superservice speziell an Heilig Abend, was will frau mehr? - Muss das denn sein, dass Du sie noch in ihre Ecke verweist, sie nicht mal etwas freundlich belohnst für ihre Mühe? Ja, klar, der Lohn reicht, aber Angestellte brauchen Motivation und eine gute Behandlung, sonst suchen sie sich bald andere Arbeitgeber. Das ist nun mal so. Man muss auch die Angestellten bei Laune halten.
Das Problem ist, ich schätze und achte sie so sehr, dass ich manchmal selbst nicht weiß wie ich damit umgehen soll. Manchmal idealisiere ich sie und manchmal frage ich mich, wie sie wohl so richtig privat ist. Sie erzählt manchmal Dinge von sich, und jedesmal wenn Sie das tut, berührt mich das sehr.
Jedoch benötige ich einen klaren Rahmen um mich öffnen zu können, ich spiele ja keine Show vor ihr, und als ich sie vor 4 Jahren kennenlernte war ich (finanziell gesehen) Arm wie eine Kirchenmaus, sie sieht in mir also sicher keine "Super Jupi Geschäftsinhaberin", die mit ihrem neuen Reichtum protzt. Sie kennt eben auch ganz andere Seiten von mir. Sie kennt meine Schwächen genauso wie meine Stärken. Ich würde unseren Kontakt als tief, warmherzig und vertrauensvoll bezeichnen. Dennoch treffen wir uns nicht aus privaten, sondern aus geschäftlichen Gründen - mir war das stets wichtig und auch bewusst. Ihre Aufgabe ist es mich zu unterstützen, versuchen mich zu verstehen, und mir so etwas wie halt zu geben. Das ist eine Dienstleistung und das ist unser Deal. Und ich finde leider, dass es eben nicht geht, dass sie Dinge sagt, wie, dass Sie mich lieb hat, dass sie Gefühle für mich hat, dass sie mir Komplimente macht. Das macht mir Angst, denn wie sollte ich all das jemals erwidern können? Als Taktik wie du vermutest hat sie es sicher nicht eingesetzt, denn ich war immer schon transparent und offen. Unsere Beziehung ist vertrauensvoll. Es war einfach unnötig mich so zu irritieren, und leider habe ich jetzt den Impuls m ich sehr stark zurück zu ziehen, und das finde ich sehr schade, da ich ihr immer sehr vertraut habe.
Mhhh,
hast Du vielleicht eine "Bindungsproblematik/Angst"?
Ich kann Dich ja wirklich sehr gut verstehen, mir ginge es möglicherweise ähnlich. Aber warum denkst Du, dass Du es irgendwie erwiedern musst? Mach doch ihr Problem nicht zu dem Deinigen. Wenn sie Dich lieb hat, sei es drum. Ihr Pech. Sie kann Dich doch mögen oder sogar lieben, dass allerdings ändert ja nichts daran, dass sie nicht trotzdem ein guter Therapeut für Dich ist.
Ist schon irgendwie Bizzar, sonst klagen die meisten immer, dass sie ihren Thera lieben und nun verhält es sich bei Dir ganz anders.
Da hat ein Mensch eine so tiefe, vertrauensvolle Verbindung hergestell und sobald ein Gefühl im Spiel ist, macht es Angst.
Warum?
Ich frage mich langsam, funktioniert eine derartige Beziehung überhaupt ohne Gefühl?
hast Du vielleicht eine "Bindungsproblematik/Angst"?
Ich kann Dich ja wirklich sehr gut verstehen, mir ginge es möglicherweise ähnlich. Aber warum denkst Du, dass Du es irgendwie erwiedern musst? Mach doch ihr Problem nicht zu dem Deinigen. Wenn sie Dich lieb hat, sei es drum. Ihr Pech. Sie kann Dich doch mögen oder sogar lieben, dass allerdings ändert ja nichts daran, dass sie nicht trotzdem ein guter Therapeut für Dich ist.
Ist schon irgendwie Bizzar, sonst klagen die meisten immer, dass sie ihren Thera lieben und nun verhält es sich bei Dir ganz anders.
Da hat ein Mensch eine so tiefe, vertrauensvolle Verbindung hergestell und sobald ein Gefühl im Spiel ist, macht es Angst.
Warum?
Ich frage mich langsam, funktioniert eine derartige Beziehung überhaupt ohne Gefühl?
Das Beste, was du für einen Menschen tun kannst, ist nicht nur deinen Reichtum mit ihm zu teilen, sondern ihm seinen eigenen zu zeigen.
Benjamin Disraeli
Benjamin Disraeli
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Naja, wären wir befreundet und hätten eine Alltagsbeziehung wäre ich ihr freudestrahlend um den Hals gefallen und hätte mich total gefreut einen solch tollen Menschen in meinem Leben zu haben, denn genau das tue ich mit Menschen die ich "lieb habe". Ich würde dann die Beziehung ausbauen, würde ins Kino, Theater, auf Konzerte mit der Person wollen. Würde Sie zu meinem Geburtstag einladen, aber vorallem würde ich alle Seiten dieses Menschen kennenlernen wollen. Mich würde interessieren wie er denkt, wie er fühlt, worüber er sich freut, was er liebt. Ich würde für diesen Menschen da sein wollen.hopeless81 hat geschrieben: Warum?
Ich frage mich langsam, funktioniert eine derartige Beziehung überhaupt ohne Gefühl?
Nachdem meine Thera das nun gesagt hat, hat mich das irritiert und traurig gemacht, vielleicht auch deshalb, weil ich es sadistisch finde jemandem zu sagen, dass man ihn lieb hat und dabei genau zu wissen, dass der Kontakt ein geschäftlicher ist und wir niemals all diese Dinge teilen können, die ich mit Menschen die ich lieb habe, teilen wollen würde. Ich finde das nicht fair.
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Yamaha, das sind ja nun ganz neue Aspekte, die du ansprichst. Und dass ihre Äußerung auch gewisse Ängste in dir anspricht, habe ich mir zwar schon gedacht, wollte es aber nicht ansprechen, bevor du nicht dazu bereit bist, weil ich mir dachte, dass du dich dagegen verwehren würdest. Nun, da du es selbst einräumst, sieht es natürlich anders aus.
Ich habe mir eben, unter anderem, gedacht, dass du eine gewisse Distanz wahren willst, weil diese Distanz eben normalerweise Teil des therapeutischen Rahmens ist, den beide, Therapeutin und Patientin (ich schreibe absichtlich nicht "Kundin", weil eine therapeutische Beziehung eben für mich keine 'Geschäftsbeziehung' ist) einzuhalten haben. Nun hat deine Therapeutin da gewissermaßen eine Grenze eingerissen oder überschritten. Dass dich das irritiert, habe ich schon verstanden und gehe da mit dir konform, kann das absolut nachvollziehen. Du willst diese Grenze gewahrt wissen, weil dir klar ist, dass sie nicht überschritten werden darf.
Wäre das eigentlich anders, wenn dir die Thera explizit eine Freundschaft anbieten würde? Hast du möglicherweise Angst, du könntest unerfüllbare Liebesgefühle oder Freundschaftswünsche für sie entwickeln und hältst sie deswegen so auf Abstand, weil du weißt, dass diese wahrscheinlich nie Erfüllung finden würden? (Ist nur so ein Gedanke von mir).
Ich habe mir eben, unter anderem, gedacht, dass du eine gewisse Distanz wahren willst, weil diese Distanz eben normalerweise Teil des therapeutischen Rahmens ist, den beide, Therapeutin und Patientin (ich schreibe absichtlich nicht "Kundin", weil eine therapeutische Beziehung eben für mich keine 'Geschäftsbeziehung' ist) einzuhalten haben. Nun hat deine Therapeutin da gewissermaßen eine Grenze eingerissen oder überschritten. Dass dich das irritiert, habe ich schon verstanden und gehe da mit dir konform, kann das absolut nachvollziehen. Du willst diese Grenze gewahrt wissen, weil dir klar ist, dass sie nicht überschritten werden darf.
Wäre das eigentlich anders, wenn dir die Thera explizit eine Freundschaft anbieten würde? Hast du möglicherweise Angst, du könntest unerfüllbare Liebesgefühle oder Freundschaftswünsche für sie entwickeln und hältst sie deswegen so auf Abstand, weil du weißt, dass diese wahrscheinlich nie Erfüllung finden würden? (Ist nur so ein Gedanke von mir).
Liebe Yamaha
Ja, das mit dem Deal verstehe ich an sich. Aber bist Du sicher, dass sie weiß, was für einen Deal Du für Dich mit ihr geschlossen hast? Dein Deal beinhaltet gleichbleibende Stabilität. Ich hab das sogar mal meinem Thera erklärt: Ich mag es nicht, wenn ein Kontrollverlust über die Gefühle stattfindet, auch nicht im überschwänglich Guten, das finde ich übertrieben. Er zeichnete daraufhin eine Kurve und setzte meinen Wunsch in die Mitte als Linie. Das Neutrale. Deshalb ist es mir schon zu viel, wenn mein Thera sich irgendwie affektiv äußert und nur schon ein bisschen seine Ruhe verliert. Da würde ich am liebsten meine Hand beschwichtigend auf ihn legen und sagen: "Ganz ruhig, immer ganz ruhig sein".
Er sagte mir auch innerhalb des passenden Kontextes, dass ich intelligent sei, und lächelte. Doch ich schaute ihn einfach ruhig an und schwieg, zeigte keine Mimik, weil ich meine Gefühle filtere und dadurch mimisch zu wenig ausdrücke. Daraufhin erklärte er, ich sei zu wenig spontan. Da wurde mir klar, dass diese Bewegung in seiner Stimme, das affektive Sprechen, diese Gefühle nicht unbedingt etwas Negatives sein müssen, sondern auch Kraft in sich haben. Es ist Bewegung, während ich erstarrt bin in meinem Pokerface. Aber ich konnte nicht zurücklächeln, denn ich bin auf der Linie in der Mitte, ohne Kontrollverlust, die stabile Mitte.
Mein Thera wird mir das also nicht bieten, diese stabile Mitte, ganz im Gegenteil führt er mich an die Bewegung heran, die mich beunruhigt. Ich habe eingesehen, dass mein Deal nicht das ist, was mir guttut. Und er ist Arzt, er gibt mir das in der Therapie, was ich benötige, nicht das, was ich verlange zur Beruhigung. Er fördert keine Sucht nach Ruhe, wenn ich Bewegung brauche. Nun ist es auf einmal so, dass mir dieses starre Gerüst des stabiliserenden eigenen Deals auch wirklich zu eng geworden ist, ich möchte beweglich sein, meine und andere Gefühle wahrnehmen, verstehen und integrieren, denn dann werde ich Bewegungsenergie erhalten. Ich werde mehr sehen und verstehen. Das geht aber nur, wenn mein Thera Gefühle zeigt und ich durch seine Resonanz lerne, Gefühle zu interpretieren und wahrzunehmen.
Ja, das mit dem Deal verstehe ich an sich. Aber bist Du sicher, dass sie weiß, was für einen Deal Du für Dich mit ihr geschlossen hast? Dein Deal beinhaltet gleichbleibende Stabilität. Ich hab das sogar mal meinem Thera erklärt: Ich mag es nicht, wenn ein Kontrollverlust über die Gefühle stattfindet, auch nicht im überschwänglich Guten, das finde ich übertrieben. Er zeichnete daraufhin eine Kurve und setzte meinen Wunsch in die Mitte als Linie. Das Neutrale. Deshalb ist es mir schon zu viel, wenn mein Thera sich irgendwie affektiv äußert und nur schon ein bisschen seine Ruhe verliert. Da würde ich am liebsten meine Hand beschwichtigend auf ihn legen und sagen: "Ganz ruhig, immer ganz ruhig sein".
Er sagte mir auch innerhalb des passenden Kontextes, dass ich intelligent sei, und lächelte. Doch ich schaute ihn einfach ruhig an und schwieg, zeigte keine Mimik, weil ich meine Gefühle filtere und dadurch mimisch zu wenig ausdrücke. Daraufhin erklärte er, ich sei zu wenig spontan. Da wurde mir klar, dass diese Bewegung in seiner Stimme, das affektive Sprechen, diese Gefühle nicht unbedingt etwas Negatives sein müssen, sondern auch Kraft in sich haben. Es ist Bewegung, während ich erstarrt bin in meinem Pokerface. Aber ich konnte nicht zurücklächeln, denn ich bin auf der Linie in der Mitte, ohne Kontrollverlust, die stabile Mitte.
Mein Thera wird mir das also nicht bieten, diese stabile Mitte, ganz im Gegenteil führt er mich an die Bewegung heran, die mich beunruhigt. Ich habe eingesehen, dass mein Deal nicht das ist, was mir guttut. Und er ist Arzt, er gibt mir das in der Therapie, was ich benötige, nicht das, was ich verlange zur Beruhigung. Er fördert keine Sucht nach Ruhe, wenn ich Bewegung brauche. Nun ist es auf einmal so, dass mir dieses starre Gerüst des stabiliserenden eigenen Deals auch wirklich zu eng geworden ist, ich möchte beweglich sein, meine und andere Gefühle wahrnehmen, verstehen und integrieren, denn dann werde ich Bewegungsenergie erhalten. Ich werde mehr sehen und verstehen. Das geht aber nur, wenn mein Thera Gefühle zeigt und ich durch seine Resonanz lerne, Gefühle zu interpretieren und wahrzunehmen.
Lieben Gruß
elana
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Rilke hat geschrieben:
Wäre das eigentlich anders, wenn dir die Thera explizit eine Freundschaft anbieten würde? Hast du möglicherweise Angst, du könntest unerfüllbare Liebesgefühle oder Freundschaftswünsche für sie entwickeln und hältst sie deswegen so auf Abstand, weil du weißt, dass diese wahrscheinlich nie Erfüllung finden würden? (Ist nur so ein Gedanke von mir).
Ja, das wäre dann anders, wobei ich mir keine Partnerschaft wünschen würde, da ich nicht in sie verliebt bin. Ich könnte mir aber durchaus eine Freundschaft mit ihr vorstellen. Also ich glaube mit viel Zeit und einer sehr langsamen Annäherung könnte das tatsächlich klappen. Zunächst müsste aber erstmal eine wirklich gleichberechtigte Ebene geschaffen werden, denn ich habe ihr ja bereits 4 Jahre Vertrauen voraus. Aber im Grunde, mit viel Geduld und Ausdauer könnte das wohl klappen.
Nur, das was ich oben schrieb ist die Theorie, ob sich das praktisch umsetzen ließe, weiß ich nicht. Ob ich das praktisch umsetzen wollte, weiß ich eben so wenig. Was mir daran aber besonders Angst macht, ist die Vorstellung, dass ich sie dann ja als Therapeutin verlieren würde, denn ich führe in einer Freundschaft keine therapeutischen Gespräche. Und wäre ich dazu wirklich bereit? Wäre sie es überhaupt?
Und falls das auch ihr Wunsch ist, kann sie das nicht anders ansprechen? Falls es nicht ihr Wunsch ist, muss sie mir dann sagen, dass sie mich lieb hat? Fragen über Fragen
Ich weiß nicht...
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*elana* hat geschrieben:te.
Mein Thera wird mir das also nicht bieten, diese stabile Mitte, ganz im Gegenteil führt er mich an die Bewegung heran, die mich beunruhigt. Ich habe eingesehen, dass mein Deal nicht das ist, was mir guttut. Und er ist Arzt, er gibt mir das in der Therapie, was ich benötige, nicht das, was ich verlange zur Beruhigung. Er fördert keine Sucht nach Ruhe, wenn ich Bewegung brauche. Nun ist es auf einmal so, dass mir dieses starre Gerüst des stabiliserenden eigenen Deals auch wirklich zu eng geworden ist, ich möchte beweglich sein, meine und andere Gefühle wahrnehmen, verstehen und integrieren, denn dann werde ich Bewegungsenergie erhalten. Ich werde mehr sehen und verstehen. Das geht aber nur, wenn mein Thera Gefühle zeigt und ich durch seine Resonanz lerne, Gefühle zu interpretieren und wahrzunehmen.
Ich bin mit der Therapie und der Art ihrer Therapiegestaltung bisher immer sehr zufrieden gewesen. Es gab nur diese zwei Vorfälle die mich irritierten, ich denke auch nicht, dass wir beide dasselbe Problem haben und man nicht immer zwangsläufig von sich und seinen Therapieerfahrungen auf andere schließen kann. Ich kann meine Gefühle sehr gut zum Ausdruck bringen. Der "Deal" ist für mich eine angemessene Form, die ich nicht in Frage stelle.
Liebe Yamaha
Ich würde das alles Deiner Thera sagen, weshalb Du diesen Deal brauchst. Vielleicht versteht sie dann. Ich kann Dich darin schon verstehen wegen der Übetragung, hab das sogar am Anfang meiner Therapie auch erklärt, dass ich das nicht haben will. Sei doch einfach zu ihr so offen wie hier. Erkläre ihr, dass Du dadurch selbst freundschaftliche Gefühle entwickelst, Du sie als Therpeutin aber nicht verlieren willst. Sie wird das sicher verstehen und um diese Thematik wissen.
Ich würde das alles Deiner Thera sagen, weshalb Du diesen Deal brauchst. Vielleicht versteht sie dann. Ich kann Dich darin schon verstehen wegen der Übetragung, hab das sogar am Anfang meiner Therapie auch erklärt, dass ich das nicht haben will. Sei doch einfach zu ihr so offen wie hier. Erkläre ihr, dass Du dadurch selbst freundschaftliche Gefühle entwickelst, Du sie als Therpeutin aber nicht verlieren willst. Sie wird das sicher verstehen und um diese Thematik wissen.
Lieben Gruß
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Ahja jetzt auch noch Übertragung......ich geb's auf.....echt.*elana* hat geschrieben:Liebe Yamaha
Ich kann Dich darin schon verstehen wegen der Übetragung, hab das sogar am Anfang meiner Therapie auch erklärt,
@Yamaha: Vielleicht solltest Du ein paar Fachbücher lesen. Evtl. verstehst Du die Zusammenhänge dann besser. Es wirkt auf mich so, als könnte ich rein gar nichts voraussetzen. Dabei gehört das zum Grundwissen aller Therapieformen. Schließlich arbeiten die Therapeuten schon längst übergreifend miteinander. Es gibt auch viele Gemeinsamkeiten von der Psychodynamik her, auch in der Verhaltenspsychologie. Nur weil Du davon offenbar nicht hältst und nicht daran glaubst, heißt das noch lange nicht, dass diese Faktoren nicht existieren. Das ist wie mit den Gefühlen. Man kann diese innerhalb des Therapieraums nicht einfach am Kleiderständer abgeben wie einen Mantel.
Lieben Gruß
elana
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Elena bleib du bei deinen Büchern, ich bleib bei meinen Empfindungen und Wahrnehmungen und kläre dies mit Menschen von denen ich mich verstanden fühle.*elana* hat geschrieben:@Yamaha: Vielleicht solltest Du ein paar Fachbücher lesen. Evtl. verstehst Du die Zusammenhänge dann besser. Es wirkt auf mich so, als könnte ich rein gar nichts voraussetzen. Dabei gehört das zum Grundwissen aller Therapieformen. Schließlich arbeiten die Therapeuten schon längst übergreifend miteinander. Es gibt auch viele Gemeinsamkeiten von der Psychodynamik her, auch in der Verhaltenspsychologie. Nur weil Du davon offenbar nicht hältst und nicht daran glaubst, heißt das noch lange nicht, dass diese Faktoren nicht existieren. Das ist wie mit den Gefühlen. Man kann diese innerhalb des Therapieraums nicht einfach am Kleiderständer abgeben wie einen Mantel.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht!
Ja, finde ich gut, ich würde das mit der Thera selbst klären, das wär eigentlich auch der gängige Weg. Hätte ich jedenfalls so gemacht, anstatt so viele Vermutungen aufzustellen, ohne wirklich zu wissen, wie es gemeint war. Ich wünsche Dir viel Glück für die Klärung der Angelegenheit.
Lieben Gruß
elana
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