Andere glauben nicht an meinen Heilungserfolg! Und nun?
Wieso nicht?
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Wie wäre es mit einer betreuten Wohngemeinschaft für psychisch kranke junge Leute?MrsMuffin hat geschrieben:
An candle:Ich kann einfach nicht den Schritt mit dem Auszug wagen.
Also gut MrsMuffin, wenn deine damalige Thera, deine Mutter und ich so sehr danebenliegen, warum kratzen dich dann diese deiner Meinung nach voellig unrealistischen Aussagen derartig ?
Das waere ja dann so wie wenn ich mich mit meinen 1,95 Koerpergroesse darueber aufregen wuerde wenn jemand Giftzwerg zu mir sagt.
Das waere ja dann so wie wenn ich mich mit meinen 1,95 Koerpergroesse darueber aufregen wuerde wenn jemand Giftzwerg zu mir sagt.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
Nico,
ich bewundere dein Selbstbewusst sein,ehrlich.
Ich kann da nicht so drüber stehen.
Tja,warum stört es mich?Ich denke,weil keiner vertrauen in mich hat un glaubt,dass ich jetzt wirklich gesund werden will.
ich bewundere dein Selbstbewusst sein,ehrlich.
Ich kann da nicht so drüber stehen.
Tja,warum stört es mich?Ich denke,weil keiner vertrauen in mich hat un glaubt,dass ich jetzt wirklich gesund werden will.
"Life is unfair,kill yourself or get over it"
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An münchnerkindl:Nein danke.Ich möchte weiterhin noch zu Hause leben und später mit meinem Freund zusammen ziehen.
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Nun kommt ja wieder die Leier, sorry!
So, du gehst in die Klinik und da finde ich den Rat mit der WG von kindle echt gut. In der Klinik kann man dir sicher einen Platz verschaffen in so eine WG. Im nächsten Schritt machst du dann deinen Abschluß nach oder eben eine Ausbildung.
Ach dein Freund, das steht doch auch in den Sternen.
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So, du gehst in die Klinik und da finde ich den Rat mit der WG von kindle echt gut. In der Klinik kann man dir sicher einen Platz verschaffen in so eine WG. Im nächsten Schritt machst du dann deinen Abschluß nach oder eben eine Ausbildung.
Ach dein Freund, das steht doch auch in den Sternen.
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Wieso steh das mit meinem Freund in den Sternen?Sag nix gegen meinen Freund.
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Ach, ist dein Freund nicht der, der ueberlegt einen auswaertigen Studienplatz zu waehlen ? Oder verwechsle ich da jetzt etwas ?MrsMuffin hat geschrieben:An münchnerkindl:Nein danke.Ich möchte weiterhin noch zu Hause leben und später mit meinem Freund zusammen ziehen.
Nicht das schwarze Schaf ist anders, sondern die weißen Schafe sind alle gleich
OK, dann bin ich frei wech von der Leber ohne Beschönigung... wollte ich so ja nicht schreiben, aber meinst du er hängt sich so ein Klotz ans Bein. Er möchte doch sicher auch gerne eine selbständige Partnerin haben.MrsMuffin hat geschrieben:Wieso steh das mit meinem Freund in den Sternen?Sag nix gegen meinen Freund.
Nu is es raus *würd sorry
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Nico hat geschrieben:Ach, ist dein Freund nicht der, der ueberlegt einen auswaertigen Studienplatz zu waehlen ?MrsMuffin hat geschrieben:An münchnerkindl:Nein danke.Ich möchte weiterhin noch zu Hause leben und später mit meinem Freund zusammen ziehen.
Jepp, ist er
viewtopic.php?f=6&t=23238
Die sind gerade etwas mehr als ein Jahr zusammen, haben noch nie zusammen gewohnt, Muffin hat erhebliche psychische Probleme die sie in die Beziehung einbringt, er darf also nicht das geringste kritsiche äussern sonst klappt Muffin emotional zusammen und nervt ihn damit tot und sie macht aber trotzdem bereits die Familienplanung.
Und warum musst du bis dahin bei deinen Eltern hocken? Du kannst doch genausogut von einer therapeutischen WG mit deinem Freund zusammenziehen. Dann hat die Beziehung evtl eine längere Überlebenschance. Weil so sehe ich da echt schwarz. Nicht weil ich dir keinen Partner und Familie gönnen würde, sondern weil ich glaube daß du dir den Mann sobald ihr zusammen wohnt und aufeinanderhockt endgültig aus deinem Leben graulst mit deinen Problemen.
Ich bin raus.Keine Ahnung was ich dazu sagen soll.Hab echt keine Lust mich hier beleidigen zu lassen.
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Ok, habe ich jetzt in dem anderen Thread gelesen. Ich kenne ihre Geschichte nicht so im Detail und hab auch hier jetzt nicht alles gelesen.Nico hat geschrieben:Ja, dank ihrer Eltern die alles erledigen was sie nicht schafft.Rilke hat geschrieben:
Wieso, MrsMuffin schreibt doch, sie hat sich selbst aus dem Loch wieder rausgezogen und führt jetzt ein annähernd normales Leben.
Selbstverständlich, oder hab ich was anderes behauptet.Oh finde ruhig Rilke, aber darf ich vielleicht etwas anderes findenRilke hat geschrieben: Aufgeben und nur jammern siehst anders aus, finde ich.
Selbstbewusstsein muss man sich erarbeiten und oft kommt es erst mit zunehmendem Alter. Du bist noch sehr jung und warst die letzten Jahre schwer angeschlagen, wo soll denn da Selbstvertrauen herkommen.MrsMuffin hat geschrieben:Nico,
ich bewundere dein Selbstbewusst sein,ehrlich.
Ich kann da nicht so drüber stehen.
Im übrigen finde ich es gerade nicht in Ordnung, wie hier wesentlich ältere User/innen auf MrsMuffin losgehen, statt sie vielleicht mal etwas aufzubauen.
Und die Bezeichnung "Klotz am Bein" finde ich absolut gemein und sehr verletzend! Das verhilft ihr sicher nicht zu mehr Selbstbewusstsein.
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Aber was wäre denn die Alternative? Ich würde sagen, dass das einfach die Realität ist, und man muss sich entscheiden, ob man sie annimmt oder eben nicht.
Stimmt, sie ist sehr jung, aber mit 22 Jahren (wenn das so korrekt ist), kann (soll?) man durchaus selbständig leben können. Und zwar auch und vor allem dann, wenn man vorhat, später mit einem Partner zusammenzuziehen. Es wird nicht funktionieren, dass man erst von den Eltern abhängig ist und dann sofort in die nächste Abhängigkeit rutscht, indem man mit dem Freund zusammenzieht.
Die Threads von MrsMuffin existieren ja nicht erst seit gestern, und eine greifbare Therapie ist auch nicht näher gerückt; potenzielle Therapeuten werden recht schnell wieder verlassen, weil sie gekränkt ist und nicht versteht, dass dieses Gekränktsein auch und vor allem in ihrem Kopf stattfindet. Und ich fürchte, man muss kein Hellseher sein, um zu erahnen, dass auch ein dritter oder vierter Therapeut irgendwann auf diese Art verlassen wird, so wie auch dieser Thread verlassen wurde. Die Einzigen, die nicht verlassen werden, sind die destruktive Mutter und der Freund. Aber auch das ist keine bewusste Entscheidung FÜR diese Menschen, sondern vor allem Ausdruck der Unfähigkeit, alleine zu leben. Und auch hier steht in erster Linie die Angst, verlassen zu werden und die Enttäuschung über das Nicht-Verstanden-Werden im Vordergrund.
Ich finde es nicht beleidigend, das festzustellen. Ich kann vieles von dem, was sie beschäftigt, nachvollziehen. Aber die Lösung ist doch nicht, sie in diesem Verhalten zu bestärken, oder? Ich denke, die Einsicht, dass das eigene Verhalten zerstörerisch ist, sollte demnächst erfolgen. Und von da ab ist es noch ein weiter Weg dahin, wirklich unabhängig zu werden.
Stimmt, sie ist sehr jung, aber mit 22 Jahren (wenn das so korrekt ist), kann (soll?) man durchaus selbständig leben können. Und zwar auch und vor allem dann, wenn man vorhat, später mit einem Partner zusammenzuziehen. Es wird nicht funktionieren, dass man erst von den Eltern abhängig ist und dann sofort in die nächste Abhängigkeit rutscht, indem man mit dem Freund zusammenzieht.
Die Threads von MrsMuffin existieren ja nicht erst seit gestern, und eine greifbare Therapie ist auch nicht näher gerückt; potenzielle Therapeuten werden recht schnell wieder verlassen, weil sie gekränkt ist und nicht versteht, dass dieses Gekränktsein auch und vor allem in ihrem Kopf stattfindet. Und ich fürchte, man muss kein Hellseher sein, um zu erahnen, dass auch ein dritter oder vierter Therapeut irgendwann auf diese Art verlassen wird, so wie auch dieser Thread verlassen wurde. Die Einzigen, die nicht verlassen werden, sind die destruktive Mutter und der Freund. Aber auch das ist keine bewusste Entscheidung FÜR diese Menschen, sondern vor allem Ausdruck der Unfähigkeit, alleine zu leben. Und auch hier steht in erster Linie die Angst, verlassen zu werden und die Enttäuschung über das Nicht-Verstanden-Werden im Vordergrund.
Ich finde es nicht beleidigend, das festzustellen. Ich kann vieles von dem, was sie beschäftigt, nachvollziehen. Aber die Lösung ist doch nicht, sie in diesem Verhalten zu bestärken, oder? Ich denke, die Einsicht, dass das eigene Verhalten zerstörerisch ist, sollte demnächst erfolgen. Und von da ab ist es noch ein weiter Weg dahin, wirklich unabhängig zu werden.
Ich glaube, man kann MrsMuffin da nicht an normalen Maßstäben messen, wenn sie die letzten 6 Jahre an starken Schmerzen gelitten hat. Wie sollte sie sich denn in der Zeit zu einem selbständigen Menschen entwickeln?titus2 hat geschrieben:Stimmt, sie ist sehr jung, aber mit 22 Jahren (wenn das so korrekt ist), kann (soll?) man durchaus selbständig leben können.
Außerdem halte ich sie für zu fragil, um dermaßen auf ihr rumzuhacken. Damit meine ich nicht, dass man ihr nach dem Mund reden sollte, aber etwas mehr Einfühlungsvermögen würde doch wohl nicht schaden?
Also, ich muss jetzt doch mal was nachschieben:
Ich kannte MrsMuffin bisher nicht, hatte sie nur in dem Thread "unangemessene Bemerkung des Therapeuten" (oder so ähnlich) gelesen.
Also habe ich mal angefangen, mir diesen Thread hier durchzulesen, der ja eigentlich aus vielen verschiedenen (bzw. immer gleichen) Threads besteht. Naja, was soll ich sagen... bis Seite 8 bin ich jetzt gekommen, dann habe ich aufgegeben
Seite 8 ist Anfang Oktober, da war das schon mit dem "unangemessenen Spruch" des Therapeuten. Ich dachte, das sei aktuell.
MrsMuffin, er hat ja gar nicht einfach nur gesagt, aufgeben wäre einfacher! Er hat gesagt, dass er sich freut, dass du nicht aufgegeben hast, obwohl aufzugeben einfacher gewesen wäre. Das hat doch eine ganz andere Bedeutung!!!
Ich bin auch gerade fassungslos, dass dieser eine blöde Satz deiner Mutter schon so ewig her ist. Ich glaube, im September schriebst du, das sei ca. ein Jahr her. Und sie hat sich eh schon 1000 x entschuldigt und gesagt, sie hätte es so nicht gemeint.
Und du machst einen Thread nach dem anderen auf mit immer wieder diesen gleichen Themen? Ja, sorry, da kann ich verstehen, dass einige hier die Geduld verlieren.
Egal, was dir hier geschrieben wird, du bestehst auf deinem ewig gleichen negativen Blickwinkel. Wie man das nun nennt, Zwangsgedanken oder wie auch immer, keine Ahnung, aber auf diesem Begriff, der hier auch auf Seite 8 zum ersten mal auftaucht, scheinst du dich ja jetzt auszuruhen.
Dazu fällt mir allerdings nun auch nichts mehr ein, daher bin ich hier raus.
Ich kannte MrsMuffin bisher nicht, hatte sie nur in dem Thread "unangemessene Bemerkung des Therapeuten" (oder so ähnlich) gelesen.
Also habe ich mal angefangen, mir diesen Thread hier durchzulesen, der ja eigentlich aus vielen verschiedenen (bzw. immer gleichen) Threads besteht. Naja, was soll ich sagen... bis Seite 8 bin ich jetzt gekommen, dann habe ich aufgegeben
Seite 8 ist Anfang Oktober, da war das schon mit dem "unangemessenen Spruch" des Therapeuten. Ich dachte, das sei aktuell.
MrsMuffin, er hat ja gar nicht einfach nur gesagt, aufgeben wäre einfacher! Er hat gesagt, dass er sich freut, dass du nicht aufgegeben hast, obwohl aufzugeben einfacher gewesen wäre. Das hat doch eine ganz andere Bedeutung!!!
Ich bin auch gerade fassungslos, dass dieser eine blöde Satz deiner Mutter schon so ewig her ist. Ich glaube, im September schriebst du, das sei ca. ein Jahr her. Und sie hat sich eh schon 1000 x entschuldigt und gesagt, sie hätte es so nicht gemeint.
Und du machst einen Thread nach dem anderen auf mit immer wieder diesen gleichen Themen? Ja, sorry, da kann ich verstehen, dass einige hier die Geduld verlieren.
Egal, was dir hier geschrieben wird, du bestehst auf deinem ewig gleichen negativen Blickwinkel. Wie man das nun nennt, Zwangsgedanken oder wie auch immer, keine Ahnung, aber auf diesem Begriff, der hier auch auf Seite 8 zum ersten mal auftaucht, scheinst du dich ja jetzt auszuruhen.
Dazu fällt mir allerdings nun auch nichts mehr ein, daher bin ich hier raus.
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