Soll man Thera überhaupt sagen dass man 'verliebt' ist?
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Schnuckschnuck, was macht dich eigentlich so gehässig? All das gerede über königsklasse und erleuchtet sind nichts als deine projektionen. ich glaube, dass das, was in meiner therapie passiert ist, in fast allen therapien passiert. Vielleicht benutzen nicht alle das wort liebe, wie meine therapeutin. aber das ist vielleicht das unwichtigste dabei.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Wo habe ich erzählt, wie meine Therapie läuft?
Und ich unterstelle niemanden irgendwas.
Ich stelle mich nicht über andere User, ich sorge mich um Missbrauchs Opfer, die in einer Verbindung von liebe lesen, wo die nix zu suchen hat.
Das regt mich auf.
Und ich unterstelle niemanden irgendwas.
Ich stelle mich nicht über andere User, ich sorge mich um Missbrauchs Opfer, die in einer Verbindung von liebe lesen, wo die nix zu suchen hat.
Das regt mich auf.
Vielleicht ist es doch wie Alyssa schreibt: Man ergänze die Liste noch etwas... und das (oder manches davon) kennt jeder. Manche bezeichnen es dann so, andere als Verliebtheit, Limerenz oder Liebe oder noch anders oder entwickeln entsprechende Gefühle.
Verliebtheit in den Therapeuten würde ich aber tatsächlich als etwas anderes ansehen als Liebe. Hat meiner Meinung nach viel mit Idealisierung zu tun. Seifenblasen, die platzen können. Manchmal auch mit Besessenheit oder Besitzanspruch. Wursmer hat den Unterscheid ja auch etwas herausgearbeitet. Eine konstant-normal-gute Therapie (was auch immer das ist... ohne derartige Hochgefühle... aber meinetwegen mit oder ohne "Liebe" im nicht sexuellen Sinne), die beständig ist und wo alles seinen Platz hat, das hilft, tut es auch, finde ich. Wobei es ja noch nicht einmal so ist, dass Verliebtheit jeder Patient durchgängig als Glücksgefühl erlebt... Verliebtheit (wie ich sie verstehe) klang für mich (in einer Therapie!) jedenfalls noch nie erstrebenswert.
Natürlich gebe es keine zweck- und projektionsfreie Liebe: „Da macht man sich etwas vor.“ Sie musste schmunzeln.
Margarete Mitcherlich
Im Interview mit ihr (man verzeihe die Quelle *gg*)
Es gibt Störungen, bei denen die Wahrnehmung beeinträchtigt ist... und das therapeutische Setting, in dem man nur begrenzten Einblick in die Person des Therapeuten erhält, tut ihr übriges. Ich bin hier immer noch bei der Verliebtheit (um die es ursprünglich eigentlich auch mal ging).
Verliebtheit in den Therapeuten würde ich aber tatsächlich als etwas anderes ansehen als Liebe. Hat meiner Meinung nach viel mit Idealisierung zu tun. Seifenblasen, die platzen können. Manchmal auch mit Besessenheit oder Besitzanspruch. Wursmer hat den Unterscheid ja auch etwas herausgearbeitet. Eine konstant-normal-gute Therapie (was auch immer das ist... ohne derartige Hochgefühle... aber meinetwegen mit oder ohne "Liebe" im nicht sexuellen Sinne), die beständig ist und wo alles seinen Platz hat, das hilft, tut es auch, finde ich. Wobei es ja noch nicht einmal so ist, dass Verliebtheit jeder Patient durchgängig als Glücksgefühl erlebt... Verliebtheit (wie ich sie verstehe) klang für mich (in einer Therapie!) jedenfalls noch nie erstrebenswert.
Natürlich gebe es keine zweck- und projektionsfreie Liebe: „Da macht man sich etwas vor.“ Sie musste schmunzeln.
Margarete Mitcherlich
Im Interview mit ihr (man verzeihe die Quelle *gg*)
Ähnliches meinte wohl Mio, wenn sie von "realistisch" sprach. Das wegzudiskutieren, dass es das auch geben kann, würde keinen Sinn machen.Reden wir noch mal über die Konditionen einer beginnenden Liebe. Wenn dir jemand erzählt: Ich habe mich verliebt. Unter welchen Umständen sagst du dir dann innerlich: Oh Gott, hoffnungslos … Oder aber: Hört sich gut an. Wo also liegen die Gefahren, wo die Chancen für eine Liebe?
Die größte Gefahr ist, die Realität nicht sehen zu wollen, zu projizieren. Wenn der/die Verliebte den anderen gar nicht richtig wahrnimmt, weil in seinem Gefühl so viel Wunschdenken, so viel Idealisierung steckt. Eine Liebe, die auf Projektionen beruht, bricht bei der Konfrontation mit der Realität zusammen. Das passiert ja alternden Männern manchmal: Dass die Frau an ihrer Seite sie gut, zu gut kennt – und sie in eine idealisierende Projektion, zu einer Jüngeren flüchten. Zukunft hat das nicht.
http://www.emma.de/artikel/reden-wir-ue ... ebe-317237
Es gibt Störungen, bei denen die Wahrnehmung beeinträchtigt ist... und das therapeutische Setting, in dem man nur begrenzten Einblick in die Person des Therapeuten erhält, tut ihr übriges. Ich bin hier immer noch bei der Verliebtheit (um die es ursprünglich eigentlich auch mal ging).
Zuletzt geändert von stern am Sa., 30.07.2016, 17:54, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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»Je größer der Haufen,
umso mehr Fliegen sitzen drauf«
(alte Weisheit)
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Vielleicht weil ja öfters beklagt wird, dass "man" nicht entwerten soll bzw. jemand angeblich etwas entwertet? Aber wie könnte jemand anderes etwas entwerten, dem man (angeblich) selbst keinen Wert beimisst?
Zuletzt geändert von stern am Sa., 30.07.2016, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
stern
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Es geht mir beim Entwerten schlichtweg einfach um den Umgang
z.B um die Wortwahl: dumm, erleuchtet, heidideidi und solcherlei Ausdrücke
und nicht um den Inhalt, da ist jeder doch frei, oder?
Nur ein gewisses Niveau fände ich gut
und abwertende Sprache gehört für mich da nicht dazu.
z.B um die Wortwahl: dumm, erleuchtet, heidideidi und solcherlei Ausdrücke
und nicht um den Inhalt, da ist jeder doch frei, oder?
Nur ein gewisses Niveau fände ich gut
und abwertende Sprache gehört für mich da nicht dazu.
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Sa., 30.07.2016, 17:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Schnuckschnuck, ich bin als kind missbraucht worden. Ich hatte eine heidenangst vor der liebe, davor, in einem anderen gefühle zu wecken. Mir hat auch das wort liebe in der therapie angst gemacht. Für mich führte der weg weg von dieser angst mitten da durch.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
Wenn es aber jemand so empfindet, warum weichspülen? Solange sich das auf "die Sache" (also nicht irgendwelch user... z.B. ich finde Verliebtheit in der Therapie zum K***) bezieht, ist das doch o.k. Ist dann ja nur eine Meinung bzw. Haltung zu etwas... also nur eine Sichtweise, die sich evtl. von der eigenen unterscheidet.
Liebe Grüße
stern
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Das, was hier abläuft richtet sich aber an die User und nicht an die Sache.
Die User als die Erleuchteten etc.
Respektvoll ist nicht gleich bedeutend mit weichspülen
sondern sollte eigentlich eine selbstverständliche Basis sein.
Die User als die Erleuchteten etc.
Respektvoll ist nicht gleich bedeutend mit weichspülen
sondern sollte eigentlich eine selbstverständliche Basis sein.
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Mein Mann fragte mich gerade, warum ich mir das hier gebe, und ? Er hat recht. Ich habe hier meine kleine heile Welt, meine Familie und da hat dieser ganze Zauber jetzt sendepause.
Unnütz wie ein kropf
Macht was ihr wollt, ihr selbstzufriedenen vielleicht xanthippen und habt mich gern, oder auch nicht.
Unnütz wie ein kropf
Macht was ihr wollt, ihr selbstzufriedenen vielleicht xanthippen und habt mich gern, oder auch nicht.
Vielleicht empfinden die, die so schreiben ("du hältst dich wohl für erleuchtet"), dass sie diesen Liebesbegriff irgendwie übergestülpt bekommen sollen, und vielleicht wehren sie sich dagegen? Ich hab jetzt ehrlich gesagt keine Lust, nachzulesen, aber mir erscheint es eher so, dass die derbe Ausdrucksweise à la "ihr habt sie doch wohl nicht mehr alle" den Zweck hat, so ein bisschen vom Lack abzukratzen. Ist nicht meine Ausdrucksweise, aber ich könnte mir vorstellen, dass es so ist. Also, dass es weniger darum geht, Andere zu entwerten, sondern eher darum, sich selbst abzugrenzen von dem, was als "Geschwurbel" empfunden wird. Weil vielleicht das "Geschwurbel" als sehr wuchtig empfunden wird. Weil, zumindest meiner Meinung nach, das Wort "Liebe" so ein Wort ist, mit dem man auch vieles ersticken kann.
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aber was für Lack denn?
Ich SEH einfach keinen Lack.
Ich guck und guck und guck und seh ihn nicht.
Und wieso sollte ich ein Bedürfnis haben
meine Definition von Liebe überzustülpen?
Was für einen Sinn oder Nutzen sollte das haben?
Was ich wollte war: Austausch.
(ja, such ich hier und jetzt wisst ihr auch, dass ich bald wieder lange Analysepause habe, da verschlägts mir vermehrt hier her...aber ich fürchte es ist wirklich nicht gut und ich muss mir auch für diese Zeit einen anderen Weg suchen)
Abgrenzung ist doch völlig in Ordnung
absolut
versuch ich auch
aber muss ich das so verletzend machen?
Da reiht sich ja Beschimpfung an Beschimpfung
zuletzt Xanthippe.
Da gehts doch nicht um die Sache sondern um User.
Geht das nicht auch einfach sachlicher?
Ich SEH einfach keinen Lack.
Ich guck und guck und guck und seh ihn nicht.
Und wieso sollte ich ein Bedürfnis haben
meine Definition von Liebe überzustülpen?
Was für einen Sinn oder Nutzen sollte das haben?
Was ich wollte war: Austausch.
(ja, such ich hier und jetzt wisst ihr auch, dass ich bald wieder lange Analysepause habe, da verschlägts mir vermehrt hier her...aber ich fürchte es ist wirklich nicht gut und ich muss mir auch für diese Zeit einen anderen Weg suchen)
Abgrenzung ist doch völlig in Ordnung
absolut
versuch ich auch
aber muss ich das so verletzend machen?
Da reiht sich ja Beschimpfung an Beschimpfung
zuletzt Xanthippe.
Da gehts doch nicht um die Sache sondern um User.
Geht das nicht auch einfach sachlicher?
Zuletzt geändert von **AufdemWeg** am Sa., 30.07.2016, 18:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Ist schwer zu beschreiben, offensichtlich: Ich empfinde es tatsächlich so, dass das Schreiben über die Liebe in der Therapie - mir zumindest - als sehr pathetisch rüberkommt, so als soll damit ein Heiligtum konstruiert werden. Nun kann man sagen: "Das hab ich nicht geschrieben", aber auf mich wirkt es so. Und offensichtlich nicht nur auf mich; deshalb nehme ich an, dass das nicht nur am Leser bzw. an seiner eigenen "Projektion" liegt, wenn der es so empfindet. Ich könnte jetzt einige Zitate raussuchen, aber ich mag nicht, weil mir das jetzt zu aufwendig wäre.
Und ich bin auch echt niemand, der Therapie (erst recht keine analytische!) als Dienstleistung abwerten würde. Auch sagt mein Therapeut manchmal Worte, in denen die Liebe vorkommt (ob ich mich nicht geliebt fühle von ihm / dass ein Brief meines ersten Therapeuten an mich nicht liebevoll gewesen sei usw.) - also, ich möchte das nicht verteufeln und nicht abwerten; mir ist das nur einfach ein bisschen too much.
Und ich bin auch echt niemand, der Therapie (erst recht keine analytische!) als Dienstleistung abwerten würde. Auch sagt mein Therapeut manchmal Worte, in denen die Liebe vorkommt (ob ich mich nicht geliebt fühle von ihm / dass ein Brief meines ersten Therapeuten an mich nicht liebevoll gewesen sei usw.) - also, ich möchte das nicht verteufeln und nicht abwerten; mir ist das nur einfach ein bisschen too much.
Vielleicht hat ja besagte Transzendenz ein paar Assoziationen geweckt?ziegenkind hat geschrieben:anderswo denkt man das einfacher. wie wär das? liebe als ein aus sich selbst heraustreten, als ein moment der transzendenz, als etwas, dass sich ereignet, aber nicht hergestellt werden kann, etwas, das keine dauerhafte präsenz hat, etwas, das man nicht ein für alle mal hat, sondern das einem immer mal wieder zuteil wird. ...
Liebe Grüße
stern
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mir wird es hier langsam ein bisschen zu bunt. ich klinke mich wieder aus.
zum schluss noch ein wort zu meinem motiv: mich hat es in alyssas eingangsposting berührt, wie heftig liebesgefühle abgewertet werden müssen. ich glaube, dass tun viele, ich früher auch, aus angst: entweder aus angst vor abhängigkeit oder aus angst vor missbrauch. ich glaube weiterhin zutiefst, dass der weg aus der angst heraus durch die angst hindurch führt.
die klarheit, mit der meine therapeutin von liebe zwischen uns in der therapie sprach und ganz manchmal auch jetzt noch wenn wir uns manchmal treffen, hat mir sehr geholfen. ich dachte, diese erfahrung kann hilfreich sein. ich merke, sie ist es nicht. ich bin dann mal weg.
stern: guckst du mal bei kant nach, landest du nicht bei Pathos oder heiligtum. liebe mit leidensbereitschaft zu assoziieren, wie isabe das tat, ist nun wieder in meiner hren sehr pathetisch und wuchtig.
zum schluss noch ein wort zu meinem motiv: mich hat es in alyssas eingangsposting berührt, wie heftig liebesgefühle abgewertet werden müssen. ich glaube, dass tun viele, ich früher auch, aus angst: entweder aus angst vor abhängigkeit oder aus angst vor missbrauch. ich glaube weiterhin zutiefst, dass der weg aus der angst heraus durch die angst hindurch führt.
die klarheit, mit der meine therapeutin von liebe zwischen uns in der therapie sprach und ganz manchmal auch jetzt noch wenn wir uns manchmal treffen, hat mir sehr geholfen. ich dachte, diese erfahrung kann hilfreich sein. ich merke, sie ist es nicht. ich bin dann mal weg.
stern: guckst du mal bei kant nach, landest du nicht bei Pathos oder heiligtum. liebe mit leidensbereitschaft zu assoziieren, wie isabe das tat, ist nun wieder in meiner hren sehr pathetisch und wuchtig.
Zuletzt geändert von ziegenkind am Sa., 30.07.2016, 18:27, insgesamt 1-mal geändert.
Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Auf der Haut darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will. Mit dem ersten Schlag bricht dieses Weltvertrauen zusammen.
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Ja aber genauso wie es Leser gibt die es pathetisch empfinden gibts auch die, die es nicht tun.
Vielleicht liegt es dann doch am Menschen selbst - auf beiden Seiten oder am persönlichen Verständnis von Liebe per se.
Ich kann mich nur so ausdrücken wie ich es mache
deswegen lass ich es ja auch oft schon ganz sein
weil es sehr schwer ist, das mitzuteilen, was in einem vorgeht.
Ich kann nur sagen, dass ich keinen Sinn und Nutzen darin sehe
anderen Menschen etwas von mir überzustülpen.
Wenn ich hier bin und lese dann weil ich neugierig bin
neugierig auf verschiedene Sichtweisen und wenn ich schreibe suche ich Austausch
aber wenn ich dann Beleidigungen finde, dann ziehe ich mich halt zurück.
LG ADW
Vielleicht liegt es dann doch am Menschen selbst - auf beiden Seiten oder am persönlichen Verständnis von Liebe per se.
Ich kann mich nur so ausdrücken wie ich es mache
deswegen lass ich es ja auch oft schon ganz sein
weil es sehr schwer ist, das mitzuteilen, was in einem vorgeht.
Ich kann nur sagen, dass ich keinen Sinn und Nutzen darin sehe
anderen Menschen etwas von mir überzustülpen.
Wenn ich hier bin und lese dann weil ich neugierig bin
neugierig auf verschiedene Sichtweisen und wenn ich schreibe suche ich Austausch
aber wenn ich dann Beleidigungen finde, dann ziehe ich mich halt zurück.
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