Erschreckende Wahrheit / Kinderpornographie

Fragen und Erfahrungsaustausch über sexuelle Problembereiche wie Sexualstörungen, rund um gleichgeschlechtliche Sexualität und sexuelle Identität, den Umgang mit sexuellen Neigungen wie Fetischismus, S/M usw. - ausser Aufklärungs-Fragen.
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Mischa
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 15:34

Ich habe es als Jugendlicher auch erlebt, dass sich Männer für mich interessierten. Das war mir aber eher unangenehm, weil ich deren Interesse nicht erwidern konnte. Ich habe mich in solchen Fällen konsequent entfernt.

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kalika
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 15:39

Expat,
Wenn Du damit gut umgehen kannst, dann ist das schön für Dich. Es gibt aber Kinder und Jugendliche, die können das nicht. Ob das nun an den Eltern oder dem Charakter der Kinder liegt, das laß ich mal dahin gestellt. Fakt ist, daß es Kinder gibt, die diese Vorgänge später als Schaden und nicht als Kompliment empfinden. Genau diesen zollen wir Rechnung und genau diese Menschen sollen durch unser Gesetz geschützt werden. Ich weiß ja auch nicht, wie weit die Homosexuellen bei Dir gegangen sind? Aber schön für Dich, daß Du das als Kompliment in Erinnerung hast.

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expat
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 15:50

kalika hat geschrieben:Fakt ist, daß es Kinder gibt, die diese Vorgänge später als Schaden und nicht als Kompliment empfinden.
Für mich ist Fakt, dass elterliche Gewalt weit schädlicher ist als der Kontaktversuch eines Pädophilen. Wie ich schon sagte: Wenn Kinder zu ihren Eltern Vertrauen haben und die Eltern den Umgang der Kinder beobachten und sie informieren, dann verliert ein Pädophiler seine Gefährlichkeit.
Das war's
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sino
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:13

Hallo expat,

schädlicher oder weniger schädlich passt für mich in beiden Kontexten nicht und das eine mit dem anderen Relativieren auch nicht. Ich glaube schon dich richtig zu verstehen, dennoch muss ich das loswerden.

lg

sino
You were born. And so you're free. So happy birthday. Laurie Anderson

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kalika
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:17

Aus meiner Umwelt kenne ich eine Frau, die da ganz anders denkt. Sie wurde mißbraucht.
Du stellst es so hin, als wäre ein Pädophiler eher ein guter Freund, der nur etwas Gutes tut und niemandem schadet. Die Bösen sind die Eltern, die ihr Kind schlagen...und nicht alle Eltern tun dies. Da werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Jede Situation ist anders und nicht immer können Eltern alles sehen und vermeiden. Sie sind ja schließlich auch nur Menschen. Du machst ihnen sogar indirekt einen Vorwurf, wenn sie etwas übersehen haben und schiebst ihnen den schwarzen Peter zu. Das kann ich so nicht stehen lassen.
Du hast anhand Mischas Geschichten erfahren, wie geschickt Pädophile vorgehen können. Sie nutzen es aus, daß Eltern heute auf so viele Dinge achten müssen: gesundes Essen, Bildung, Existenz/Arbeit/Geld zur Überlebenssicherung, Verkehr, giftige Soffe in was-weiß-ich-alles, Krankheiten, ... Sie sind darauf angewießen, daß sie auch einmal vertrauen können und nicht wirklich alles und jeden hinterfragen müssen. Nicht immer liebkost ein Trainer vor den Augen der Eltern den Schützling (Mischa wird das als plump betrachten). Nicht immer kappiert ein Kind, was gerade geschieht oder weiß es zuzuordnen. Die Kinder werden ja auch ein Stück weit manipuliert, wodurch ihnen ihre Entscheidungsfähigkeit genommen wird und sie sagen dann auch nichts den Eltern....auch wenn das Vertrauen zu diesen eigentlich gut ist.
Ein Pädophieler verfolgt ein Ziel und wird seine ganze Kraft, sein ganzes Geschick einsetzen, um dieses zu erreichen. Schau Dir Mischa an. Er diskutiert und abstahiert. Auf unliebsame Punkte geht er nicht ein. Er weiß auch, warum.
Ich weiß nicht, vor was ich mehr Angst haben soll: Vor den intelligenten oder vor den dummen Pädos? Den Dummen kannst Du an der Nasenspitze ansehen, daß sie einem Kind hinerhergieren. Die intelligenten Pädos ziehen langsam ein System auf, in dem sie agieren können und nicht so schnell auffliegen, bzw. ihren Status verlieren. Nichts wäre schlimmer, als von der Quelle fern gehalten zu werden.

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kalika
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:27

Ich muß mich auch wundern, daß darüber diskutiert wird, ab welchem Lebensjahr ein Schaden nun vertretbar ist, wenn ein 21jähriger sich das Leben nahm.
Selbst wenn er einem 25jährigen Hetero so weit manipulieren würde, daß dieser eine Homobeziehung zu ihm eingehen soll... wie schafft er das? Muß da nicht bereits eine schwache und anfällige Persönlichkeit Grundvoraussetzung sein? Wir können uns in diesem Falle ausmalen, daß diese Person einen Schaden davon tragen wird. Ist dann das Alter die Rechtfertigung dafür, ein Opfer zu produzieren?

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expat
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:35

kalika hat geschrieben:Aus meiner Umwelt kenne ich eine Frau, die da ganz anders denkt. Sie wurde mißbraucht.
Sehr überzeugend. Dir sollte ja wohl bekannt sein, dass ein Kind nicht durch das neurotisch wird, was ihm passiert, sondern dadurch, als wie bedrohlich es das auffasst.
kalika hat geschrieben:Du stellst es so hin, als wäre ein Pädophiler eher ein guter Freund, der nur etwas Gutes tut und niemandem schadet. Die Bösen sind die Eltern, die ihr Kind schlagen...und nicht alle Eltern tun dies.
Darf ich dafür mal einen Link oder ein Zitat bekommen, wo ich das so hingestellt haben soll?
kalika hat geschrieben:Du machst ihnen sogar indirekt einen Vorwurf, wenn sie etwas übersehen haben und schiebst ihnen den schwarzen Peter zu. Das kann ich so nicht stehen lassen.
Soso...
kalika hat geschrieben:Die Kinder werden ja auch ein Stück weit manipuliert, wodurch ihnen ihre Entscheidungsfähigkeit genommen wird und sie sagen dann auch nichts den Eltern....auch wenn das Vertrauen zu diesen eigentlich gut ist.
Ach ja.
Damit ein Erlebnis über die vermutete oder so wahrgenommene Bedrohlichkeit zum Trauma führen kann, muss ja einiges passieren. Was passiert denn deiner Meinung nach, wenn ein Pädophiler lediglich den Kontakt und den Umgang, nicht aber sexuelle Betätigung sucht. Vielleicht schaffst du es ja mal, nur das zu lesen, was ich schreibe und nicht das, was du in deinem Kopf dazu dichtest.
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expat
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:39

kalika hat geschrieben:Ich muß mich auch wundern, daß darüber diskutiert wird, ab welchem Lebensjahr ein Schaden nun vertretbar ist, wenn ein 21jähriger sich das Leben nahm.
Selbst wenn er einem 25jährigen Hetero so weit manipulieren würde, daß dieser eine Homobeziehung zu ihm eingehen soll... wie schafft er das? Muß da nicht bereits eine schwache und anfällige Persönlichkeit Grundvoraussetzung sein? Wir können uns in diesem Falle ausmalen, daß diese Person einen Schaden davon tragen wird. Ist dann das Alter die Rechtfertigung dafür, ein Opfer zu produzieren?
Nun mach mal halblang, bevor du hier Richterin spielst. Kennst du den Fall so gut, um beurteilen zu können, warum sich hier jemand das Leben nahm?
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expat
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:46

sino hat geschrieben: Ich glaube schon dich richtig zu verstehen, dennoch muss ich das loswerden.
Na ja, nun bist du es los. Und ich muss jetzt mal los werden, dass ich mal ganz genau erklärt haben möchte, wie denn nun der Schaden entsteht, wenn man mal von einer Situation ausgeht, dass dem Kind kein Schmerz zugefügt wird. Wie entsteht der Schaden, und worauf beruht er, wenn ein Erwachsener Spaß am Kontakt mit Kindern hat, ihnen aber nicht weh tut. Nicht, dass ich den Schaden bestreiten wollte. Nur erklärt mir, wie er ensteht.
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Pitt
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 16:50

Ich werfe hier mal was problematisches in die Diskussion:

Im Rahmen des Kannibalen-Mordes, der seinerzeit die Presse belebte, wurde ein Sexualpsychologe folgendes gefragt:
Ist die sexuelle Phantasie heutzutage (ausufernde Pornographie etc., Toleranz gegenüber vielerlei sexuellen Abweichungen, S/M etc.) eigentlich perverser als früher?
Die Antwort:
Vermutlich ist nicht die sexuelle Phantasie perverser, es ist vielmehr so, dass heutzutage viele problematische Phantasien in die Tat umgesetzt werden.
Die Hemmschwelle, dies zu tun, ist gesunken.

Lg
Pitt

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Mischa
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 17:08

Nun mach mal halblang, bevor du hier Richterin spielst. Kennst du den Fall so gut, um beurteilen zu können, warum sich hier jemand das Leben nahm?
Nun, ich muss Kalika insofern in Schutz nehmen, als ich über diesen Vorfall hier bei früherer Gelegenheit berichtet hatte und mir hierzu auch eine eigene Schuld zugesprochen hatte.
Ist dann das Alter die Rechtfertigung dafür, ein Opfer zu produzieren?
Nein, das ist es in der Tat nicht. Ein Unterschied besteht allerdings darin, dass einem 25-jährigen ein höheres Mass an Eigenverantwortung zuzuschreiben ist. Wenn ein sich 25-jähriger heterosexueller Mann auf einen homosexuellen Kontakt einlässt, dann sollte er die Reife haben, selbst zu entscheiden ob es er das will und etwaige negative Folgen auch selbst zu verantworten. Im Falle eines Jugendlichen ist die Verantwortung doch anders zu verteilen.

Ich bezweifle aber nicht, dass es auch in Beziehungen zwischen Erwachsenen zu schwersten psychischen Belastungen kommen kann.

Zum "Kannibalenmord": Hier spielten Internetcommunities (gaychat.de) eine zentrale Rolle. In diesen Millieus entwicklen Gleichgesinnte ihre Neigungen weiter, sie tauchen ein in eine Welt, in der ihre Neigungen als etwas normales und alltägliches gehandhabt werden und enthemmen sich so gegenseitig. Dies führt zu einer neuen Qualität derartiger sexueller Entwicklungen.
Zuletzt geändert von Mischa am Mo., 25.02.2008, 17:10, insgesamt 1-mal geändert.

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expat
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 17:09

Pitt hat geschrieben:I...., wurde ein Sexualpsychologe folgendes gefragt:
Für mich sind Psychiater, Psychologen (die im praktischen Erforschen schon eher), Therapeuten und Analytiker weitestgehend keine wissenschaftlich arbeitenden Menschen. Ihre Ansichten und Maßnahmen sind kaum wissenschaftlich zu bewerten oder zu gewichten. Wenn also so Einer etwas sagt, mag das ja ganz nett sein, aber nur aufgrund seiner Berufsbezeichnung kann er oder sie mich nicht überzeugen. Der von dir zitierte weiß das aber selber. Drum sagt er ja auch "vermutlich".
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kalika
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 17:32

Nicht alles, was wir erleben teilen wir sofort den Eltern mit, wodurch die uns dann sagen können: Du mußt Dich nun psychisch krank fühlen.
Nein, oft wird einfach verdrängt....weil manche Kinder mit dem erlebten nicht richtig umgehen können. Es verfolgt die Personen und kommt vielleicht erst Jahre später wieder hoch. Was war geschehen? Sex? Oder 'nur' Begrapschen? Kann Begrapschen schon einen Schaden setzen? Expat sagt: Nein
Dir sollte ja wohl bekannt sein, dass ein Kind nicht durch das neurotisch wird, was ihm passiert, sondern dadurch, als wie bedrohlich es das auffasst.
Warum gibt es dann diese Menschen in meiner Umgebung, die damit ein Problem haben und hatten? Bilden die sich das alles nur ein? Warum haben sie ausgerechnet das so verdrängt, obwohl sie noch keine Ahnung von der Problematik hatten? Damals wurde das Thema nämlich noch totgeschwiegen. Das existierte nicht. Die Kinder wußten noch nicht einmal, was ein Homosexueller ist. Was macht ein Mädchen, das auf dem Schoß eines alten Mannes sitzt und sie zärtlich streichelt, ihr unters Shirt fährt? Das Mädchen kann einerseits verstehen, daß der Mann ihr gerade scheinbar was Nettes tun möchte. Sie merkt aber, daß irgend etwas an dieser Situation nicht so ist, wie es sein sollte. Sie weiß aber nicht was. Sie kann sich nicht artikulieren. Der Mann war doch immer nett und alle Erwachsenen drum herum mögen ihn doch auch. Verstehe ich hier etwas nicht, so wie ich andere Dinge auch nicht ganz erfasse? etc. etc. Das Kind verdrängt deshalb vorerst, bis zu dem Zeitpunkt, wo es vielleicht verstehen kann, daß dieser Mann nicht nett zu IHR war, sondern nur nett zu SICH... und daß diese Handlungen sexuell waren!!! Les mal in den Foren nach, wie sich die Leute fühlen... noch heute. Ist das nur, weil ihnen jemand erzählt, sie müssen sich nun ein Trauma einbilden? Moment, das Zitat:
Damit ein Erlebnis über die vermutete oder so wahrgenommene Bedrohlichkeit zum Trauma führen kann, muss ja einiges passieren.
So, muß dafür immer eine Penetration stattgefunden haben? Ich kenne eine Frau, die hatte auch schon mit Streicheln (als Kind an best. Stellen) ein Problem, was sie aber erst später zuordnen konnte. Würde sie heute auf dessen Schoß sitzen, dann würde sie ihm vermutlich sofort eine knallen. Aber damals.... war sie ein Kind und kein Erwachsener! Hatte es geschehen lassen, da sie nicht wußte, was gerade passierte. Ein Erwachsener hat doch immer Recht. Ein Erwachsener, der von den Eltern gegrüßt wird, der muß doch vertrauenswürdig sein.
Vermutlich wirfst Du mir hier wieder vor, ich würde interpretieren. Dann bitte ich Dich aber darum, ein wenig genauer zu schreiben, damit niemand das mißverstehen kann.

Der geforderete Link:
Für mich ist Fakt, dass elterliche Gewalt weit schädlicher ist als der Kontaktversuch eines Pädophilen. Wie ich schon sagte: Wenn Kinder zu ihren Eltern Vertrauen haben und die Eltern den Umgang der Kinder beobachten und sie informieren, dann verliert ein Pädophiler seine Gefährlichkeit.
Ich glaube, ich habe auch ausführlich erläutert, warum ich den Satz so nicht stehen lassen will. Ich habe auch erklärt, daß die Situationen nicht immer so einfach sind und daß ein Pädophiler durchaus weiß, welche Taktik er fahren muß.

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expat
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 17:46

kalika hat geschrieben: Vermutlich wirfst Du mir hier wieder vor, ich würde interpretieren.
Nein, das tue ich nicht. Du erfindest einfach. Du liest, was in deinem Kopf steht.
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paramann
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Beitrag Mo., 25.02.2008, 17:47

expat hat geschrieben:
Pitt hat geschrieben:
Für mich sind Psychiater, Psychologen (die im praktischen Erforschen schon eher), Therapeuten und Analytiker weitestgehend keine wissenschaftlich arbeitenden Menschen. Ihre Ansichten und Maßnahmen sind kaum wissenschaftlich zu bewerten oder zu gewichten. Wenn also so Einer etwas sagt, mag das ja ganz nett sein, aber nur aufgrund seiner Berufsbezeichnung kann er oder sie mich nicht überzeugen. .
@expat
warum nicht ? ihre erkenntnisse beruhen doch auf fakten und statistiken....
heißt das, dass du die wissenschaftstheorie im sinne sir karl poppers ablehnst und dich selbsterkohren "für gescheiter" hälst ?

übrigens hast du dringend eine therapie nötig wenn du nicht verstehst was sexueller missbrauch ist und wodurch dem kind ein schaden entsteht, wenn es mit einem erwachsenen sexuelle handlungen tätigt.
aber sei nicht traurig, kluge pädophile lernen in einer therapie zu verstehen warum das so ist.

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