Ist Übertragungsliebe zwangsläufig? Wie überlebe ich's?

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iontop
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Beitrag Mi., 17.02.2010, 22:25

Danke Dunkle für deinen Zuspuch....

noch kann ich nicht mal mit meinem thera darüber reden. und das, obwohl wir bisher immer über alles reden konnten. er weiß, dass mich etwas sehr verletzt hat. und er merkt, wie ich plötzlich zumache und ihn nicht mehr an mich ran lasse. es tut ihm auch weh, hab ich das gefühl.
Dunkle hat geschrieben:ist das so, fühlst Du Dich "raus aus der Liebe"? Denkst Du, es ist alles nur Illusion?
nein, raus bin ich noch nicht. nur eben in richtung raus. ob ich wieder wenden kann und in die anderen richtung gehen kann, weiß ich eben nicht. das macht mir ja solche angst. alles ist nicht illusion, aber manches schon. und das tut nun mal verdammt weh gerade. wenn das andere, das echte nicht wär, wärs wohl kaum ertragbar.

ich seh schon... es gibt keine wirkliche antwort auf mein problem. das ist wohl einfach zu individuell. ich fühl mich grad nur so zerrissen zwischen der illusion, enttäuschung und der realität bzw. weiß ich nicht zu unterscheiden zwischen illusion und realität. aber wie kann man das? gar nicht wahrscheinlich... oder erst am ende der therapie.

ich frag mich nur manchmal, wenn ich hier so lese, wie sich leute auf diese übertragungsliebe einlassen können im vollem bewusstsein, dass NIE etwas davon in die realität umgesetzt werden wird... die lassen sich voll ein auf alle phantasien und schwärmereien. wie ist das möglich, wie können die das so einfach? für mich ist das einfach nur schmerzhaft und kaum auszuhalten. es bringt mich um.

danke, dass ich mich hier kurz ausheulen konnte.
liebe grüße,
iontop
Omnia vincit amor.
-Vergil-

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bluna
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Beitrag Mo., 22.02.2010, 20:32

Hallo Ihr lieben!

Hat jemand von Euch Angst / oder schon gehabt vor negativer Übertragung?
Ich befinde mich zwar in positiver Übertragung, habe aber Angst davor das ich irgendwann in negative umleite, weil ich das schon mal gelesen habe.
Ist das automtisch das negative Übertragung nach der positiven folgt?

Liebe Grüße,
Bluna

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schmetterling.1983
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Beitrag So., 28.02.2010, 10:05

Liebe Bluna,
ich finde es immer recht schwierig das was ich als Gefühl um die Therapie wahr nehme in solche fachlichen Ausdrücke zu pressen, weil ich nicht weiß ob es stimmt. Ich kann dir nur schreiben, wie es mir damit geht.

Es hat eine ganze Weile gedauert bis ich eine Beziehung aufgebaut habe, wie sie jetzt ist. Ich würde sagen ich vergöttere Sie fast. Ich vermisse Sie teilweise schmerzlich, denke jeden Tag an Sie, freue mich fast immer auf die Stunden und will Sie am liebsten umarmen, dass Sie nicht in den Urlaub geht, ....(positive Übertragung?)
Es gibt jedoch seit der Winterpause eine für mich sehr anstregende Sache , die mir momentan immer wieder rein funkt und mich teilweise so sehr antrengt, dass ich sogar schon kurz ernsthaft überlegt habe ob ich gehen muss.
Ich bin dann bockig und schlecht gelaunt, sogar böse auf Sie teilweise wegen Dingen, bei denen ich logisch weiß, dass ich Sie ja gar nicht verlangen kann. Aus der Enttäuschung, dass ich diese Dinge trotzdem nicht bekomme oder Missverständnissen (die wir zum Glück später noch klären konnten) entferne ich mich dann ab und zu innerlich sehr weit von ihr. So weit, dass ich am liebsten nichts mehr sagen will, Angst habe alles schlimmer zu machen mit meiner Wut und sehr verzweifelt werde. (neg. Übertragung?)
Egal wie du es nennst, so unterschiedliche Dinge gibt es bei mir gefühlt und ich nehme es tatsächlich sehr intensiv wahr, da bleiben die Tränen oft nicht aus, wenn auch eher hinter den Kulissen.
Es ist bei mir so, dass es "Berg auf" und dann gleich wieder "Berg ab" geht, was mich mittlerweile extrem belastet, weil ich bei jeder Ruhe und jedem zurück finden wieder Panik vor dem nä. Down habe.
Ob es automatisch und vorprogramiert ist weiß ich leider nicht.
Aber ich denke mir, dass es ja normal sein muss das man nicht immer alles toll finden kann und die Wahrscheinlichkeit, dass es dazu kommt, dass mal etwas nicht 100% so ist wie man es am besten brauchen würde ziemlich groß ist.
Ich kann mir also gut vorstellen, das jeder in der Therapie mal davor steht, dass nicht alles "Friede, Freude, Eierkuchen" ist.

Was die anderen so dazu erlebt haben würde mich aber aus aktuellem Anlaß auch mal interessieren.
Wobei ich mit dem Wort neg./pos. Übertragung doch etwas vorsichtig bin, viell. muss ich auch gerade einfach etwas bestimmtes lernen um das Thema wie viel Konfikt eine Beziehung aushalten kann, ...?
LG Schmetterling
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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bluna
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Beiträge: 207

Beitrag So., 28.02.2010, 13:14

Hallo Schmetterling,
Danke für Deinen Beitrag, das was du schreibst könnte echt von mir stammen. Mit allem was Du aussagst
hast Du recht, ich erkenne mich wieder. Aber es ist einfach schwer damit umzugehen.
Hast Du mit Deiner Thera schon darüber gesprochen?

Liebe Grüße,
Bluna

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Pfötchen
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Beitrag So., 28.02.2010, 15:37

Hallo,
ich hatte überlegt, ob ich mal einen tread zum Thema "schattenseite der Übertragungen eröffne- weil es mir mit diesem Wahnsinn doch grad wieder sehr schlecht geht und ich nicht überzeugt bin, dass diese Dramen emotional einen Nuzen haben. Vielleicht kann ich unter diesem Thema einfach mal kurz meinen Frust ablassen.
"Nähe kann traumatische Beziehungserfahrungen wieder herstellen und in einen Zustand absoluter Abhänigkeit und Ohnmacht führen" (aus:Trauma und Entwicklung")- so ist es mir ergangen. Lange habe ich meine Therapheutin auf Distanz gehalten-und damit ging es mir gut! Im letzten drittel meiner ( zweiten Therapie) rutschte ich dann in den Übertragungsfilm- innerlich ist sie zur Mami geworden und ich war stark auf sie fixiert.Dann gab es Konflikte, ich rutschte zunehmend in die Regression und erlebte innerlich eine völlige Wiederholung meines Traumas-meine Therapheutin wurde zur Verräter-und Täterin-ich konnte meine innere Realität nicht mehr von der äußeren trennen.Es ging soweit, dass ich Gewaltfantasien gegen meiner Therapheutin bekam-ich fühlte mich verletzt und abgewiesen-"sie soll sterben",dachte ich oft-ich war nicht mehr ich selbst! In den Therapiestunden überschüttete ich sie mit Wutanfällen- sie selbst verlor die Kontrolle, kam mit meiner Aggression nicht zurecht und konnte mir da nicht raushelfen.Ich machte 2 Monate Therapiepause und konnte mich in dieser Zeit auch fangen und mir klar machen, in welcher Übertragung ich hänge- trotzdem sind die letzten Stunden ( in 3 Wochen ist das Abschlussgespräch ) eine Qual- wenn ich sie sehe kommen die alten Schmerzen wieder durch....Natürlich kann ich vom Kopf einige Schlüsse aus dieser Erfahrung ziehen, aber hat sich dieses Leid wirklich gelohnt? Damit es zu keinen negativen Reinszenierungen kommt, wird in der Arbeit mit Traumatisierten häufig eine "mittlere Distanz" empfohlen, meine Therapheutin hat die Therapheutische Beziehung nach meiner Meinung zu sehr in den Vordergrund gestellt,es ging ihr wohl darum, mir eine positive Beziehungserfahrung (übliches Therapieprodukt) zu verschaffen, aber letztlich ist das ganze doch ziemlich nach hinten los gegangen.Ich mag meine Therapheutin immer noch gern- obwohl sie mir im Übertragungsdrama nicht helfen konnte, aber ich gehe mit einer geöffneten alten Wunde aus der Therapie und kann momentan nicht erkennen, dass dieses Sinn macht.Kompliement an jene, die aus ihren Projektionen nutzen ziehen können-ich bin noch völlig angeschlagen und kann momentan nur sagen:NIE WIEDER....
Gruß Pfötchen

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schmetterling.1983
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Beiträge: 898

Beitrag So., 28.02.2010, 15:46

Naja, dieses auf und ab ist mir erst letzte Woche so bewusst geworden und es gab keine Situation in der ich es so sagen wollte und konnte.
Wir redeten die letzten Male eher über die Themen die das ab eben auslösten.
Doch die letzte Stunde habe ich es in 1 / 2 Sätzen so formuliert, ich denke wir reden die kommende Woche mal ausfürlicher wieder.
Ich habe ihr gesagt das ich das so nicht mehr lange aushalte, dass was passieren muss.
Ich denke Sie sieht wahrscheinlich mehr wie ich, ich bin gespannt was das nä. mal raus kommt.
Rede doch auch mit deiner Thera drüber.

Sag ihr, dass du davor Angst hast und nicht weißt wie du damit umgehen sollst. Ich vermute erlich gesagt sogar, dass es uns selbst schlimmer vor kommt als es wahrscheinlich in Wirklichkeit ist, weil wir eben die Gefühle haben.

Das letzte Mal hast du geschrieben, dass du Angst vor der neg. Übertragung hast schriebst jetzt aber, dass mein Beitrag von dir stammen könnte. Hast du denn jetzt öfters mal neg. Gefühle/Gedanken Ihr gegenüber? Weißt du woher sie kommen?
Ich kenne das, dass bei mir die Angst gerade Kritik oder Wut oder, ..anzusprechen recht groß ist, weil ich denke es ist nicht berechtigt oder dann schickt Sie mich weg, ...
Ich kann dir nur sagen, dass es bisher immer unbegründet war!
Also wag dich.

@Pfötchen, das klingt ja wirklich sehr schlimm, magst du mal erzählen was da genau abgelaufen ist und sie zum Täter für dich gemacht hat?

LG Schmetterling
Schön ist eigentlich alles, wenn man es mit Liebe betrachtet.
Christian Morgenstern

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Pfötchen
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Beitrag So., 28.02.2010, 16:36

Hi Schmetterling 1983,

mein Bindungstrauma wurde durch Konflikte aktiviert,vertraute Menschen haben mich gequält und die alte Überzeugung "man will mir böses brach durch"- also ein wirklich klassischer Fall von Täterübertragung." Das Trauma stand im Raum und es war für meine Therapheutin wohl auch sehr schwer, mitzuerleben, wie die Vertrauensbasis kippte und ich sie in meiner Verteidigungshaltung nur noch angriff- damit kam sie leider nicht zurecht, sie nahm meine Angriffe persönlich.....nicht alle Therapheuten sind solchen negativen Übertragungen gewachsen.
LG

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hungryheart
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Beitrag So., 28.02.2010, 17:38

@dunkle....mir helfen gerade deine worte und deine geschichte ganz arg in meiner unglücklichen verliebtheit, die ich gerade durchlebe.
(kein therapeut und auch nicht "unerreichbar" aber genauso schmerzlich, weil nicht lebbar.)

und eine neuigkeit gibts auch: ich habe einen guten thera gefunden. tiefenpsychologisch mit option späterer analyse - ich trete also doch noch in deine fußstapfen.
allerdings hoffe ich irgendwie doch noch, um das thema ü-liebe herumzukommen. diese unglückliche liebe gerade führt mich ganz schön an die grenzen des aushaltbaren.
aber es wird schon




@pfötchen
Pfötchen hat geschrieben:sie selbst verlor die Kontrolle, kam mit meiner Aggression nicht zurecht und konnte mir da nicht raushelfen.
wie hätte sie dir denn raushelfen können? was hättest du gebraucht von ihr?
Nimm was du willst und zahl dafür.

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Pfötchen
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Beitrag So., 28.02.2010, 19:55

hi hungryhurt,
geholfen hätte ein fachliches Erkennen,Empathie für den Anteil der sich bedroht fühlte und vielleicht die Parole "das ist etwas altes, ich möchte ihnen helfen" anstatt gekränkte Sprüche: "ich bin ja eh blöd" oder der Ratschlag nicht mehr zu kommen, wenn es mir durch sie (als Trigger) schlecht geht.Naja-ich rechne ihr hoch an, dass sie viele Fehler und ihre eigene Hilflosigkeit zugegeben hat-trotzdem bleibt das Gefühl:wenn es ernst wird, kann niemand helfen- nun muß es ohne Profis gehen. LG

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carö
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Beitrag So., 28.02.2010, 20:02

hallo pfötchen,
was war das denn fürne therapie?
und ja. ich glaube das ist wirklich sehr schwer mit anhaltenden negativen übertragungen konfrontiert zu sein - nicht nur für den/die patienten, sondern auch für den/die therapeuten. da bedarf es sicher jemanden mit erfahrung bzw. jmd. der in sich ruht und sich selbst sehr gut kennt. aber es gibt solche menschen, auch wenn deine schlechte erfahrung das jetzt erstmal alles überschattet.

LG + alles gute!
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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Pfötchen
Helferlein
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Beiträge: 86

Beitrag So., 28.02.2010, 21:15

Hi Caro,
es war eine tiefenpsychologisch orientierte Therapie-225 h (drei Jahre Pause zwischendurch).Ich zweifle nicht an der Motivation meiner Therapheutin-für die Arbeit mit Traumatisierten fehlt ihr vielleicht doch etwas Kompetenz (sie hat früher Paartherapie gemacht...) Ich trenne mich von ihr im Guten,schließlich war die Beziehung lange auch stimmig-ich habe aber im (vor)letzten Gespräch schon erwähnt, dass ich mir nach diesem Rückfall insTrauma nicht mehr vorstellen kann, jemals wieder in Therapie zu gehen- das war echt to much- und ist es noch- Nähe zum Therapheuten scheint für einige Prozesse notwendig-mir hat diese Öffnung allerdings fast das Genick gebrochen....
LG

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carö
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Beitrag So., 28.02.2010, 21:32

hallo pfötchen,
dann wünsch ich dir, dass du wieder zu dir selbst findest. finde es stark, dass du da auch unterscheiden kannst... ja, wenn ihr genügend kompetenz fehlte, dann kann es schwierig bis unmöglich werden.

alles gute für dich!
caro
Es ist krass, was man erreichen kann, wenn man sich traut. (Aya Jaff)

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bluna
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Beitrag Mo., 01.03.2010, 19:40

Hallo Schmetterling!
Ich habe im Moment so die Gedanken, wenn Sie mir eine Abfuhr gibt, das ich dann irgendwie sauer auf Sie sein könnte und das dann nicht mehr weggeht (also die negative Übertagung) ich hab so komische Gefühle dabei.
Kann das nicht einordnen.
Wo das allerdings herkommt weis ich auch nicht.
Liebe Grüße

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Nurse_with_wound
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 00:51

Was ist eigentlich eine Uebertragungsliebe? Und warum geschieht das so oft in Therapie?
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Thread-EröffnerIn
Dunkle
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Beitrag Mi., 19.05.2010, 01:01

Was ist Übertragungsliebe?
In der psychoanalytischen Therapie ist damit die Liebe zum Therapeuten gemeint. In dem Gefühl zu ihm/zu ihr wiederholt der Patient frühere Beziehungserfahrungen (z.B. “er kann einfach alles” – wie der Papa oder “ich bin abhängig von seiner Liebe.”) oder lebt neurotische Wünsche aus (sich in den Therapeut verlieben statt sich zu verändern). Die Übertragungsliebe ist also eine spezielle Form der sog. Übertragungsneurose, d.h. dass sich in der Beziehung zum Analytiker alle problematischen Persönlichkeitsanteile wiederfinden, also z.B. um jeden Preis gefallen wollen, Konflikten aus dem Weg gehen, indem man sich schwach macht usw.
In der Psychoanalyse gelten -anders als in anderen Therapieformen- diese starke Gefühle als wichtiges ‘Material’ in der Therapie – die Therapie ist also erfolgreich, wenn die Übertragungsliebe verstanden, durchgearbeitet und auf-gelöst ist.
Im übertragenen Sinn kann man von Übertragungsliebe sicher auch sprechen, wenn man mit einem neuen Partner irgendwas (frühkindliches?) wiederholt oder eigentlich jemand anderes meint (sich in den besten Freund des Angehimmelten verlieben.)
Quelle:
http://psychologie.gesundheittips.de/wa ... ungsliebe/

Habe ich gefunden und fand das schlüssig und kurz und gut erklärt...

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