Woke

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Chad
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 12:14

Eine Studie der Universität Utah zeigt, dass Männer durchschnittlich 162 Prozent mehr Schlagkraft haben als Frauen, die die männliche Pubertät nicht durchlaufen haben.
Quelle: https://www.nius.de/sport/mann-aus-taiw ... 4c4d89e2fc

Warum sind gerade die, die sonst immer am lautesten und hysterischsten kreischen, wenn es um Gewalt gegen Frauen geht, jetzt regelrecht heiß darauf, zu sehen, wie Frauenzimmer von Männern vermöbelt werden?

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stern
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 12:57

Ach ja, und daher hat Halmich dem Raab das Gebiss ausgeschlagen, weil Männer automatisch mehr Schlagkraft haben., nicht.

Davon ab: XY-Frauen sind keine Männer. 🙄

Davon ab2: Boxen ist Sport mit Regeln.
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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 13:22

Ach ja, und daher hat Halmich dem Raab das Gebiss ausgeschlagen, weil Männer automatisch mehr Schlagkraft haben., nicht.
Ganz genau. Und es gibt auch schwächere Männer, die in der Vergangenheit gegen stärkere Männer gewonnen haben. Weil es eben nicht nur um reine Muskelkraft geht, sondern auch um Strategie usw.

Aber ich find's gut und lustig, wenn Leute glauben, sie wären nur aufgrund ihrer Muskeln überlegen. :) Dann werden sie nämlich unvorsichtig.

Im Privatleben darf man ausgehen, dass jeder Mann und jede Frau, der/die es nötig hat, den Partner oder sogar Kinder zu schlagen, ein psychisches Defizit hat. Da kann man ihn treffen.

Im beruflichen Kontext gibt es Regeln, wie stern geschrieben hat. Ich würde es persönlich kritisch sehen, wenn ein Mann (besser: Jemand mit mehrheitlich männlichen Körpermerkmalen) gegen eine Frau (mehrheitlich weibliche Körpermerkmale) boxen dürfte. Aber selbst wenn es so wäre, muss man deshalb nicht gegen alle (!) transsexuellen Frauen Stimmung machen. Dafür sind Chad und Co. ganz alleine selbst verantwortlich.
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Hiob
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 14:17

Anja Reschke gab auf "reschkefernsehen" bekannt, dass die bisher größte Studie zur Leitungsfähigkeit von Transsportlerinnen daraufhinweist, dass Transgendersportlerinnen ein geringeres Sprungfähigvermögen und eine geringere Lungenkapazität und damit wenger Ausdauer haben, als biologische Frauen.

Also, da weiß man garnicht, was die Leute haben, die Realität passt sich der Mehrheitsmeinung an.
Frauenboxen hat Regeln, wie die regelbasierte Weltordnung die Welt regelt.
Der, der die Regeln festlegt ist der Gute, deshalb sind die Regeln grundsätzlich gut.
Gaslighting gibt es nicht. Und wenn es das doch gäbe, wäre es ohne noch schlimmer gekommen.

Also wie kommt man auf die Idee, dass der, der unter diesen Regeln leidet, wie hier die beiden Boxerinnen, die Dinge besser einschätzen könnte, als Sternchen oder Anja Reschke. Oder Dr. Drosten. Der lag mit den Theorien auch...hmmm.... :dunno: ..... dazu gibt es noch keine belastbaren Erkenntnisse.

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ExtraordinaryGirl
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 15:23

Also wie kommt man auf die Idee, dass der, der unter diesen Regeln leidet, wie hier die beiden Boxerinnen, die Dinge besser einschätzen könnte, als Sternchen oder Anja Reschke.
Reschke hat ja nicht selbst etwas eingeschätzt, sondern sich auf Studien bezogen.

Und die haben in der Tat Vorrang. Persönliche Erfahrungen würde ich nie kleinreden. Aber es sollte nicht damit enden, dass sich jeder um sich selbst dreht (es gibt in der Gesellschaft auch andere Menschen mit anderen Erfahrungen). Ich habe den Eindruck, diesbezüglich war die Gesellschaft auch schon weiter als heute. Ich persönlich war in meiner Jugend sehr dankbar darüber, abweichende Informationen zu lesen. Weil diese Opferrolle gemäß meiner Erfahrung langfristig einfach nichts verändert, und wenn man wirklich leidet, will man, dass sich etwas verändert.

Aber Institutionen wie die Wissenschaft und Demokratie sind nicht selbstverständlich und können sich auch nicht selbst verteidigen. Würde sich herausstellen, dass sie ideologisch unterwandert werden, wäre das schrecklich. Weil sie für die Gesellschaft (und nicht nur für einige Aktivisten) substanzielle Bedeutung haben.
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 17:36

Hiob hat geschrieben: Sa., 03.08.2024, 14:17 Also wie kommt man auf die Idee, dass der, der unter diesen Regeln leidet, wie hier die beiden Boxerinnen, die Dinge besser einschätzen könnte ...
https://www.spiegel.de/sport/olympia/ol ... 894f205238

Eine der beiden Boxerinnen, Angela Carini, leidet übrigens im Nachhinein gar nicht mehr so sehr darunter.

Mir würde es anders gehen. Aber ich respektiere ihre Äußerungen. In einer Hinsicht gebe ich dir recht, Hiob: Man sollte die Meinung derer, die das wirklich erlebt und erfahren haben, worüber diskutiert wird, höher gewichten als die Meinung von Internetaktivisten. Aber nicht nur linken Aktivisten, Hiob. Auch Rechten.

Aktivisten behaupten ja, es ginge ihnen um ihre Mitmenschen und sie wollten die Gesellschaft besser machen. Wenn diese Mitmenschen sich äußern und eine andere Meinung haben, und das nicht respektiert wird, sind die Aktivisten offensichtlich nicht ehrlich. Worum geht es ihnen sonst?
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Hiob
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 18:05

Extraordinary: "Reschke hat ja nicht selbst etwas eingeschätzt, sondern sich auf Studien bezogen.
Und die haben in der Tat Vorrang."

Du glaubst nach 3 Jahren Coronaschwachsinn noch immer an Studien.
Die Studien haben Vorrang vor deinem eigenen Denken, Empfinden, deiner Lebenserfahrung?
In meiner Verwandschaft hatte der Fernseher Vorrang vor meiner Einschätzung.
Der Fernseher hat mehr Interesse am (an deinem) Wohlergehen als die Familie und Freunde.
*schmunzel*

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Beitrag Sa., 03.08.2024, 18:38

Hiob hat geschrieben: Sa., 03.08.2024, 18:05 Extraordinary: "Reschke hat ja nicht selbst etwas eingeschätzt, sondern sich auf Studien bezogen.
Und die haben in der Tat Vorrang."

Du glaubst nach 3 Jahren Coronaschwachsinn noch immer an Studien.
Die Studien haben Vorrang vor deinem eigenen Denken, Empfinden, deiner Lebenserfahrung?
In der Tat. Ich bezweifle ja gar nicht, dass Studien korrumpiert werden können. Das gehört aber bewiesen, und zwar nach wissenschaftlichen Standarts, also von einer zweiten, unabhängigen Person ohne Eigeninteresse. Aber meinem Denken und Empfinden geht es besser mit dem Glauben an das Gute.

Bist du ohne den Glauben an Studien und Wissenachaft aufgewachsen? Mich hat immer fasziniert, wie schnell manche Leute ihre Kultur ablegen können (und das sage ich als jemand, der es versucht, sich aber auch persönlich entwickelt im Leben).
In meiner Verwandschaft hatte der Fernseher Vorrang vor meiner Einschätzung.
Der Fernseher hat mehr Interesse am (an deinem) Wohlergehen als die Familie und Freunde.
*schmunzel*
Dann wäre es nachvollziehbar, dass du dem Fernsehen auch heute noch misstraust.
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stern
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Beitrag Sa., 03.08.2024, 23:42

Transsexualität ist etwas anderes als Intersexualität. Transexuelle können lt. FAZ bei Olympia dieses Mal gar nicht starten.
Kollidiert aber mit Inklusion.

Wer genetisch bedingt längere Beine hat, hat auch eher einen Vorteil beim Hochsprung. Dennoch gleicht man Beinlängen nicht an. Es haben auch nicht alle Männer (und Frauen) exakt gleiche Hormonspiegel.

Bei den Paralympics gibt es Klassifizierungen, wo man sicherlich auch jede einzelne bemängeln kann, weil die Gegebenheiten dennoch unterschiedlich bleiben.

Wie man Transsexuellen und Intersexuellen gerecht werden kann, ist sicherlich keine leichte Frage. Finde, dass ist aber bei dem jeweiligen Verbänden am besten aufgehoben, weil die am ehesten wissen, worauf es ankommt.
Gespräche soll es geben, hieß es

Hormonsenkende Mittel nehmen zu müssen, als Lösung, würden einige Threadteilnehmer sicherlich auch nicht wollen. Und wie gesagt, Caster Semenya hat vor dem EMGR bisher auch Recht erhalten.
Liebe Grüße
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stern
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Beitrag So., 04.08.2024, 06:05

Hiob hat geschrieben: Sa., 03.08.2024, 18:05
In meiner Verwandschaft hatte der Fernseher Vorrang vor meiner Einschätzung.
Und das wundert dich. :lol:

Vllt. kommste irgendwann dahinter.
Schmunzel.

Intersexuelle, die bereits so auf die Welt kommen, sind längst unter euch. Genvarianten sind auch nicht so selten.
Sie werden es aber Hiob nicht unter die Nase reiben oder wissen es selbst nicht.

Und was interessieren Hiob Studien - wenn man einfach jemands Genitalien und Geschlechtsmerkmale augenscheinlich scannen 🧐 und entsprechend eigener Stereotypen abgleichen kann. 🤢 Kinderfotos, die es in dem Fall auch gibt, am besten ignorieren, da sie die Stereotypen durcheinander bringen könnten.

Ein störender Anblick reicht... selbst bei biologischen Frauen: viewtopic.php?t=46964

🤢

Auf Social Media generien Ultrarechte gar KI generierte Bilder, wie eine stramme deutsche Familie aussehen sollte.

Beim Radfahren kam ich an einer imposanten Skulptur vorbei, wie man im dritten Reich den Sport genutzt hat, um das gewünschte Menschenbild darzustellen.

Und wie gesagt, die IBA unter russischem Vorsitz führt eh eher eine politische Kampagne durch - ganz in Sinne Putins, wo LGBT* nichts zu lachen haben, gelinde gesagt.
Da weiß es man nicht einmal, was gemessen bzw. getestet wurde. Weil es darauf nicht ankommt.
Liebe Grüße
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freeway
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Beitrag So., 04.08.2024, 12:00

Für das Schauspiel der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele war radln gar nicht zwingend nötig.
Der Bezug kam ja von oben, geht also klar.
"Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine kranke Gesellschaft zu sein." Jiddu Krishnamurti

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changnoi
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Beitrag Di., 13.08.2024, 13:35

Als bunt denkender Diversitätsfan freue ich mich für unsere bärtigen Zugewanderten, dass etwas, das für sie in ihren Heimatländern zum Alltag gehörte, nun in Europa sogar zur olympischen Disziplin erhoben wurde.

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Hiob
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Beitrag Mi., 21.08.2024, 13:46

@ Changnoi, vielleicht interessieren dich etwas vertiefende Gedanken zum Thema:


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Chad
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Beitrag So., 06.10.2024, 02:05


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Chad
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Beitrag Do., 17.10.2024, 15:12

Zwei Praktikanten der Schülerzeitung "Spiegel" sind erbost, weil Onkel Thommy von 'Wetten Dass..?' es nicht so will, wie sie es gerne hätten: https://www.spiegel.de/wirtschaft/thoma ... 38514eab33
Was ein Theater :roll:

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