Therapeutische Verstrickung
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Ich mag zu Shukria noch anfügen: letztendlich hat ja auch jedes Individuum, auch wenn die selbe Situation erlebt wird, eine andere, eigene Wahrnehmung darauf.
Und da ist es schwer zu sagen, dass alles, was du wahrgenommen hast, richtig ist und alles, was er wahrgenommen hat, falsch ist.
Aber es war eben damit zu rechnen, dass er das völlig anders wahrnahm und deswegen etwas völlig anderes schreibst, als wie du es gesehen hast.
Ob er das nun extra gemacht hat oder sein Bericht wirklich nach bestem Gewissen seiner eigenen Wahrnehmung nach verfasst ist, das kann ja eh niemand beurteilen.
Ansonsten sehe ich das auch ebenfalls so, dass sich der neue Therapeut ein eigenes Bild machen soll, man muss nicht direkt alles offen legen und jeden einzelnen Klinikbericht und whatever abgeben.
Und da ist es schwer zu sagen, dass alles, was du wahrgenommen hast, richtig ist und alles, was er wahrgenommen hat, falsch ist.
Aber es war eben damit zu rechnen, dass er das völlig anders wahrnahm und deswegen etwas völlig anderes schreibst, als wie du es gesehen hast.
Ob er das nun extra gemacht hat oder sein Bericht wirklich nach bestem Gewissen seiner eigenen Wahrnehmung nach verfasst ist, das kann ja eh niemand beurteilen.
Ansonsten sehe ich das auch ebenfalls so, dass sich der neue Therapeut ein eigenes Bild machen soll, man muss nicht direkt alles offen legen und jeden einzelnen Klinikbericht und whatever abgeben.
Ich bin wie einer, der blindlings sucht, nicht wissend wonach noch wo er es finden könnte. (Pessoa)
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Ich verstehe sie überhaupt nicht. Denn nicht über den alten Therapeuten reden zu dürfen, bedeutet kein Ende des Kontaktes. Es hält das Thema nur aus der aktuellen Therapie raus. Der neue hat dabei geholfen, tatsächlich den Kontakt zu beenden. Und Therapie unter Ausklammerung wichtiger Themen funktioniert idR nicht gut. Das ist, als würde man ein Auto mit Motorschaden einfach ordentlich waschen und polieren.peppermint patty hat geschrieben: ↑Sa., 27.08.2022, 08:51 Von daher kann ich auch die junge Therapeutin verstehen - Therapie mit Täterkontakt funktioniert idR nicht gut.
Candykills hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 10:47 Aber es war eben damit zu rechnen, dass er das völlig anders wahrnahm und deswegen etwas völlig anderes schreibst, als wie du es gesehen hast.
Wobei es mir in diesem Fall eher um eine geschönte Darstellung zu gehen scheint, um seine Professionalität zu wahren, als um eine andere Wahrnehmung.AFI hat geschrieben: ↑Fr., 26.08.2022, 17:59 Ich bin nur so sauer weil ich es so anmaßend finde das er sich jetzt hinstellt und behauptet das er mich auf seinen Vorschlag zur weiterbehandlung überwiesen hat obwohl ich aufgrund eines so schlimmen Leidensdrucks und körperlichen Symptomen die Behandlung abgebrochen habe. Für mich verhöhnt das total die ‚Hölle‘ die ich dank ihm durchgemacht habe :(
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Montana wo bitte schrieb ich, dass nicht über den Therapeuten gesprochen werden sollte? Täterkontakt und über einen Therapeuten sprechen sind zwei verschiedene Dinge. Klar sollte dieses belastende Thema besprochen werden, aber der Kontakt zum alten Therapeuten sollte beendet sein. Ansonsten gelingt die Aufarbeitung sehr viel schwerer und das Hamsterrad dreht sich weiterhin.Montana hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 12:51Ich verstehe sie überhaupt nicht. Denn nicht über den alten Therapeuten reden zu dürfen, bedeutet kein Ende des Kontaktes. Es hält das Thema nur aus der aktuellen Therapie raus. Der neue hat dabei geholfen, tatsächlich den Kontakt zu beenden. Und Therapie unter Ausklammerung wichtiger Themen funktioniert idR nicht gut. Das ist, als würde man ein Auto mit Motorschaden einfach ordentlich waschen und polieren.peppermint patty hat geschrieben: ↑Sa., 27.08.2022, 08:51 Von daher kann ich auch die junge Therapeutin verstehen - Therapie mit Täterkontakt funktioniert idR nicht gut.
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Vielleicht ist wirklich Trauerarbeit inzwischen dran.AFI hat geschrieben: Das hätte ich egt von ihm erwartet und dann hätte man ja super über die Dinge reden können so wie es immer war.
Stattdessen wurde ich ignoriert und es wurde alles beschwichtigt immer und immer wieder
Er wird sich nicht mehr verhalten wie der Therapeut der dir viele Jahre geholfen hat. Er hat seine professionelle Rolle verlassen und ist jetzt zu einem Mensch geworden, mit dem du nicht mehr auskommst, mit dessen Art und Weise du nicht mehr arbeiten kannst. Das wertschätzende und konstruktive in eurer Beziehung ist verloren und nichts was du tun kannst wird das zurück bringen.
Du wirkst als ob du noch immer im das verlorene "nicht wahrhaben wollen" feststeckst.
Trauere doch um den Therapeuten, die Facetten die du an ihm verloren hast. Dazu gehört auch an erster Stelle die Akzeptanz das du deinen ehemaligen, dich sehenden und unterstützenden Therapeuten nicht wieder bekommen wirst. In keiner Facette von möglichem Kontakt.
Ein Gutachten einzuholen für die nachfolgende Therapie ist auch eine Form aktiv den Kontakt herzustellen und selbst gezogene Grenzen aufzuweichen.
Jemanden wo ich wirklich ohne Ambivalenz erkenne und akzeptiere das der mir nicht mehr gut tut, den bitte ich nicht um eine Beschreibung der gemeinsamen Arbeit und seiner Sicht auf mich.
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Also ich muss sagen, ich kann absolut verstehen, dass Du so sauer und verletzt über den Bericht bist. Das wäre ich auch.
Aber ich möchte doch noch mal eine andere Perspektive mit rein bringen. Der Bericht dient ja wahrscheinlich dazu, dass Dein neuer Therapeut Argumente für den Gutachter für die Krankenkasse braucht um die neue Therapie zu beantragen. Ich nehme an, nur deswegen hat er ihn angefordert (ich hoffe aber doch, dass er das über Dich getan hat und nicht direkt beim Ex-Therapeuten, denn das ginge aufgrund der Schweigepflicht ja nicht). Insofern könnte ich mir vorstellen, dass das was geschrieben wurde, so formuliert wurde, dass leicht eine neue Therapie beantragt werden kann. Denn wenn da sowas drin steht, wie dass er Dich zur Weiterbehandlung zu jemand anderen schickt und selbst kein passendes Therapiekonzept mehr anbieten kann, dann ist das eine "gute" Vorlage für einen Gutachterantrag. Für den Gutachter wird das das beste Argument für die neue Therapie sein.
Ich bin ja gerade in einer ähnlichen Situation. Meine vorherige Therapie endete "unschön" (anderes Thema als bei Dir), und bin nach einem Klinikaufenthalt (der aufgrund der Krise notwendig war, die mein Ex-Therapeut ausgelöst hat) jetzt am Beginn einer neuen Therapie. Trotz Verfahrenswechsel ist für die neue Therapie ein Gutachterverfahren notwendig. Auch in meinem Bericht steht drin, dass ich bei Ex-Thera keine Fortschritte mehr gemacht habe und er mir kein anderes Therapiekonzept mehr anbieten kann und deshalb eine Weiterbehandlung bei jemand anderem notwendig ist. Auch ich habe mich mega geärgert, dass da steht, dass es sozusagen an mir lag, dass wir nicht mehr weiter kamen. Bzw. hab ich das so aufgefasst. Außerdem steht da drin, dass das Stundenkontingent voll ausgeschöpft wurde, was definitiv nicht stimmt. Es wäre eine Verlängerung möglich gewesen. Aber er wollte nicht.
Meine neue Thera kennt die Story mit meinem Ex-Therapeuten von meiner Erzählung und steht voll auf meiner Seite. Trotzdem sagt sie, der Bericht ist super, weil ihr das den Gutachterantrag leicht macht, indem sie sozusagen nur auf den Bericht verweist. Alles worüber ich mich ärgere sagt sie, dass das für sie keinen Unterschied macht. Sie hat sich ein Bild von mir gemacht und sieht was der Ex-Thera mit mir gemacht hat. Und das wichtigste: sie glaubt mir uneingeschränkt! Der Bericht dient nur zum Antrag, für nichts mehr. Und inzwischen kann ich das auch so akzeptieren.
Ich würde an Deiner Stelle mit dem neuen Therapeuten über den Bericht sprechen und auch was Dich daran so verletzt, weil es anders geschrieben wurde, als es war. Und dann besprecht doch, was er damit macht. Glaubt er Dir dann weniger? Oder nimmt er den Bericht tatsächlich nur für den Gutachter? Das wäre für Dich wichtiger zu klären, als Dich jetzt weiterhin mit Deinem Ex-Thera rumzuärgern. Er wird seine Schuld nicht eingestehen und sich auch nicht entschuldigen. Das ist bitter, aber wohl leider wahr. Ich hätte auch gerne von meinem Ex-Thera ein Schuldeingeständnis, dass das was er getan hat nicht in Ordnung war. Aber das werde ich von ihm nicht bekommen. Aber ich habe eine neue Therapeutin, die mir glaubt und mit mir jetzt oft da hin schaut, was er mit mir gemacht hat. Und die dazu auch eine deutliche Meinung hat (nämlich dass er ein A*sch ist ... meine Worte ).
Aber ich möchte doch noch mal eine andere Perspektive mit rein bringen. Der Bericht dient ja wahrscheinlich dazu, dass Dein neuer Therapeut Argumente für den Gutachter für die Krankenkasse braucht um die neue Therapie zu beantragen. Ich nehme an, nur deswegen hat er ihn angefordert (ich hoffe aber doch, dass er das über Dich getan hat und nicht direkt beim Ex-Therapeuten, denn das ginge aufgrund der Schweigepflicht ja nicht). Insofern könnte ich mir vorstellen, dass das was geschrieben wurde, so formuliert wurde, dass leicht eine neue Therapie beantragt werden kann. Denn wenn da sowas drin steht, wie dass er Dich zur Weiterbehandlung zu jemand anderen schickt und selbst kein passendes Therapiekonzept mehr anbieten kann, dann ist das eine "gute" Vorlage für einen Gutachterantrag. Für den Gutachter wird das das beste Argument für die neue Therapie sein.
Ich bin ja gerade in einer ähnlichen Situation. Meine vorherige Therapie endete "unschön" (anderes Thema als bei Dir), und bin nach einem Klinikaufenthalt (der aufgrund der Krise notwendig war, die mein Ex-Therapeut ausgelöst hat) jetzt am Beginn einer neuen Therapie. Trotz Verfahrenswechsel ist für die neue Therapie ein Gutachterverfahren notwendig. Auch in meinem Bericht steht drin, dass ich bei Ex-Thera keine Fortschritte mehr gemacht habe und er mir kein anderes Therapiekonzept mehr anbieten kann und deshalb eine Weiterbehandlung bei jemand anderem notwendig ist. Auch ich habe mich mega geärgert, dass da steht, dass es sozusagen an mir lag, dass wir nicht mehr weiter kamen. Bzw. hab ich das so aufgefasst. Außerdem steht da drin, dass das Stundenkontingent voll ausgeschöpft wurde, was definitiv nicht stimmt. Es wäre eine Verlängerung möglich gewesen. Aber er wollte nicht.
Meine neue Thera kennt die Story mit meinem Ex-Therapeuten von meiner Erzählung und steht voll auf meiner Seite. Trotzdem sagt sie, der Bericht ist super, weil ihr das den Gutachterantrag leicht macht, indem sie sozusagen nur auf den Bericht verweist. Alles worüber ich mich ärgere sagt sie, dass das für sie keinen Unterschied macht. Sie hat sich ein Bild von mir gemacht und sieht was der Ex-Thera mit mir gemacht hat. Und das wichtigste: sie glaubt mir uneingeschränkt! Der Bericht dient nur zum Antrag, für nichts mehr. Und inzwischen kann ich das auch so akzeptieren.
Ich würde an Deiner Stelle mit dem neuen Therapeuten über den Bericht sprechen und auch was Dich daran so verletzt, weil es anders geschrieben wurde, als es war. Und dann besprecht doch, was er damit macht. Glaubt er Dir dann weniger? Oder nimmt er den Bericht tatsächlich nur für den Gutachter? Das wäre für Dich wichtiger zu klären, als Dich jetzt weiterhin mit Deinem Ex-Thera rumzuärgern. Er wird seine Schuld nicht eingestehen und sich auch nicht entschuldigen. Das ist bitter, aber wohl leider wahr. Ich hätte auch gerne von meinem Ex-Thera ein Schuldeingeständnis, dass das was er getan hat nicht in Ordnung war. Aber das werde ich von ihm nicht bekommen. Aber ich habe eine neue Therapeutin, die mir glaubt und mit mir jetzt oft da hin schaut, was er mit mir gemacht hat. Und die dazu auch eine deutliche Meinung hat (nämlich dass er ein A*sch ist ... meine Worte ).
Als ich die Behandlung abgebrochen hatte, habe ich ihn 2-3 Mal danach aufgefordert, die Patientenakte an meine Hausärztin zu übersenden weil ich seine Berichte für eine Antragstellung benötigt habe. Er hat mir als erster die Diagnose gestellt die ich für eine schwerbehinderung geltend machen wollte. Ich wollte nicht das die Behörde Kontakt mit ihm aufnimmt weil ich mir schon gedacht habe, dass die Dokumentation auf seine Seite etwas anders ausfällt. Dies hat er ignoriert.
Jetzt habe ich die Unterlagen dann über meinen Therapeuten anfordern lassen weil ich dachte, dass er sich da nicht quer stellen kann wenn es von offizieller Seite kommt. Hat zwar 1,5 Monate gedauert aber ich haben nun ‚Unterlagen‘
Jetzt habe ich die Unterlagen dann über meinen Therapeuten anfordern lassen weil ich dachte, dass er sich da nicht quer stellen kann wenn es von offizieller Seite kommt. Hat zwar 1,5 Monate gedauert aber ich haben nun ‚Unterlagen‘
Es war das, was die TE geschrieben hatte: sie sollte nicht über ihn sprechen. Und dann schriebst du, du könntest sie verstehen.peppermint patty hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 14:25 Montana wo bitte schrieb ich, dass nicht über den Therapeuten gesprochen werden sollte? Täterkontakt und über einen Therapeuten sprechen sind zwei verschiedene Dinge. Klar sollte dieses belastende Thema besprochen werden, aber der Kontakt zum alten Therapeuten sollte beendet sein. Ansonsten gelingt die Aufarbeitung sehr viel schwerer und das Hamsterrad dreht sich weiterhin.
Und dass eine Therapie nur Sinn macht, wenn der Kontakt beendet ist, ist ja nicht ganz richtig. Dann müsste man diesen schweren Schritt ohne Unterstützung schaffen, und das macht es unnötig schwer.
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@ Montana: Ich bezog mich hierauf. AFI hatte also noch Kontakt zum Therapeuten- und diesbezüglich kann ich ihre ehemalige Therapeutin verstehen.AFI hat geschrieben: ↑Sa., 27.08.2022, 05:08 Im Dezember 2021 hattest du eine neue Therapeutin.
Nun einen Therapeuten.
Hat sie die Therapie damals abgebrochen, weil du nochmal Kontakt zum alten Therapeuten hattest?
Ich hatte dann das Glück das ich noch einen freien Platz bei einem erfahrenen thera bekommen habe und konnte dann zu ihm wechseln. Mit ihm habe ich es auch geschafft den Kontakt zum alten Therapeuten abzubrechen.
Allerdings möchte ich dich bitten, dich nicht mehr auf meine Beiträge zu beziehen, ich mag es nicht, wenn mein Inhalt immer wieder falsch interpretiert wird. Vielen Dank!
Du hattest unmittelbar auf dies geantwortet:
"Das war eine sehr junge Therapeutin in einer Institutsambulanz mit der ich am Anfang ganz gut klar gekommen bin aber sie wurde dann immer sauer und genervt wenn ich von meinem alten Therapeuten gesprochen habe und das ging dann nicht mehr. "
Meine Antwort finde ich daher nach wie vor in Ordnung. Und ich lasse mir ganz sicher nicht verbieten, zu antworten. Wenn du das verhindern möchtest, dann solltest du nichts schreiben.
"Das war eine sehr junge Therapeutin in einer Institutsambulanz mit der ich am Anfang ganz gut klar gekommen bin aber sie wurde dann immer sauer und genervt wenn ich von meinem alten Therapeuten gesprochen habe und das ging dann nicht mehr. "
Meine Antwort finde ich daher nach wie vor in Ordnung. Und ich lasse mir ganz sicher nicht verbieten, zu antworten. Wenn du das verhindern möchtest, dann solltest du nichts schreiben.
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Wenn du dir den Abschnitt genau durchgelesen hättest, dann hättest du auch obiges Zitat lesen können, dass ich gepostet habe. Was soll das, dass du meine Beiträge hier anders auslegst als ich es gemeint habe, ich dies kerläutere und du darauf beharrst, worauf ich geantwortet haben soll?Montana hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 18:32 Du hattest unmittelbar auf dies geantwortet:
"Das war eine sehr junge Therapeutin in einer Institutsambulanz mit der ich am Anfang ganz gut klar gekommen bin aber sie wurde dann immer sauer und genervt wenn ich von meinem alten Therapeuten gesprochen habe und das ging dann nicht mehr. "
Ich habe dir nichts verboten, ich bat dich um Beachtung meiner Grenzen, da ich nicht dauernd korrigieren möchte, was ich wie und worauf geschrieben und gemeint habe - und von dir jeweils anders ausgelegt wird. Leider scheint dir das nicht möglich zu sein.
Zudem geht es hier um die TE und nicht um mich.
Was du gepostet hast, und was ich zitiert habe, das stand im selben Beitrag der TE. Und wenn du etwas auf diesen Beitrag antwortest, und da nicht explizit dazuschreibst, dass du nur einen bestimmten Ausschnitt daraus meinst, dann kann das außer dir keiner wissen. Du hast geschrieben, dass du die Therapeutin verstehen kannst. Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass du damit genau DAS meinst, was die TE unmittelbar über sie geschrieben hat. Was denn sonst?
Hast du denn tatsächlich Verständnis dafür, dass die Therapeutin sauer und genervt gewirkt hat? Also, ich nicht. Sowas ist generell nicht angemessen für eine Therapeutin. Wenn du nicht möchtest, dass deine Worte so aufgefasst werden, dann musst du genauer sagen, wie du es meinst. Ich lese stets sehr genau.
Wenn deine Grenzen darin bestehen, dass dir niemand widersprechen darf, dann wird es schwierig, denn in Foren passiert sowas ständig. Wenn du keine Lust hast, ein Missverständnis aufzuklären, dann kannst du es lassen, musst dann aber damit leben, nicht so verstanden zu werden, wie du das möchtest.
Hast du denn tatsächlich Verständnis dafür, dass die Therapeutin sauer und genervt gewirkt hat? Also, ich nicht. Sowas ist generell nicht angemessen für eine Therapeutin. Wenn du nicht möchtest, dass deine Worte so aufgefasst werden, dann musst du genauer sagen, wie du es meinst. Ich lese stets sehr genau.
Wenn deine Grenzen darin bestehen, dass dir niemand widersprechen darf, dann wird es schwierig, denn in Foren passiert sowas ständig. Wenn du keine Lust hast, ein Missverständnis aufzuklären, dann kannst du es lassen, musst dann aber damit leben, nicht so verstanden zu werden, wie du das möchtest.
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Ich schrieb von Täterkontakt, nicht davon wie ich das Verhalten der Therapeutin finde.Montana hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 20:20 Was du gepostet hast, und was ich zitiert habe, das stand im selben Beitrag der TE. Und wenn du etwas auf diesen Beitrag antwortest, und da nicht explizit dazuschreibst, dass du nur einen bestimmten Ausschnitt daraus meinst, dann kann das außer dir keiner wissen. Du hast geschrieben, dass du die Therapeutin verstehen kannst. Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass du damit genau DAS meinst, was die TE unmittelbar über sie geschrieben hat. Was denn sonst?
Ich habe Verständnis dafür, wie ich bereits schrieb, dass Täterkontakt in einer Therapie nicht hilfreich ist. Mehr schrieb ich nicht dazu. Natürlich ist eine genervte Therapeutin nicht hilfreich, aber darauf bezog ich mich überhaupt nicht. Und das kann man auch nachlesen.Montana hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 20:20
Hast du denn tatsächlich Verständnis dafür, dass die Therapeutin sauer und genervt gewirkt hat? Also, ich nicht. Sowas ist generell nicht angemessen für eine Therapeutin. Wenn du nicht möchtest, dass deine Worte so aufgefasst werden, dann musst du genauer sagen, wie du es meinst. Ich lese stets sehr genau.
Montana, dass hier ist OT, wie ich bereits oben andeutete. Das ist weder mein noch dein Thread und gehört nicht zum Thema.Montana hat geschrieben: ↑So., 28.08.2022, 20:20 Wenn deine Grenzen darin bestehen, dass dir niemand widersprechen darf, dann wird es schwierig, denn in Foren passiert sowas ständig. Wenn du keine Lust hast, ein Missverständnis aufzuklären, dann kannst du es lassen, musst dann aber damit leben, nicht so verstanden zu werden, wie du das möchtest.
Ich habe nichts gegen andere Meinungen, die gehören in jedes Forum und in jede Diskussion, aber etwas dagegen, wenn meine Aussagen anders interpretiert werden, als von mir geschrieben und damit gemeint.
Und nun möchte ich dich bitten, die TE wieder in den Fokus zu nehmen und nicht mich.
Ich habe fast den Eindruck, dass du dich mit Absicht nur wiederholst ohne auf mein Argument einzugehen. Du hast dich in dem Post, auf den ich ursprünglich geantwortet hatte, gerade NICHT auf einen speziellen Aspekt des Problems bezogen. Du hattest nur geschrieben, dass du Verständnis für die Therapeutin hast. Und davon, dass die Therapeutin Täterkontakt als nicht nützlich für die Therapie benannt hätte, hatte die TE NIE etwas geschrieben. Das war deine Interpretation. Tatsächlich GESCHRIEBEN hatte sie, dass die Therapeutin sauer und genervt gewirkt hat.
Und nur darauf habe ich geantwortet.
Und meine Antwort war absolut im Sinne der TE gemeint. Ich denke, sie hat sich zurecht von dieser Therapeutin getrennt. Nur darum ging es mir.
Und nur darauf habe ich geantwortet.
Und meine Antwort war absolut im Sinne der TE gemeint. Ich denke, sie hat sich zurecht von dieser Therapeutin getrennt. Nur darum ging es mir.
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Sorry, Montana, du hast mich immer noch nicht verstanden und jetzt ist es mir auch egal. Das ist mir definitiv zu anstrengend.
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