Künstlerische Aktivitäten -> Sozialprobleme
Uns ist das eh wurscht. Aber Wurstel bespricht hier auch intime Themen. Das muss er selbst entscheiden.
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Da kann man sich für ihn nur wünschen, dass nicht mal die falschen Leute das falsche lesen.
Ich kenne auch Namen und Aussehen usw. von Wurstel....er hinterlässt ja kilometerlange Spuren.
Aber klar, es ginge zu weit....Ich habe nur gealbert.
Aber klar, es ginge zu weit....Ich habe nur gealbert.
Wurstel
Mein vorgeschlagenes Programm wäre mit sechs Nummern zirka 13 Minuten lang. Unser Schlagzeuger schlägt drei recht kurze Nummern vor, da sind wir in acht Minuten fertig (eher schneller).
Wurstel
Mein vorgeschlagenes Programm wäre mit sechs Nummern zirka 13 Minuten lang. Unser Schlagzeuger schlägt drei recht kurze Nummern vor, da sind wir in acht Minuten fertig (eher schneller).
Wurstel
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Vielleicht hat der Schlagzeuger ja recht?
In der Kürze liegt die Würze.
Du bist ja gesundheitlich nicht so gut aufgestellt.
Kannst nur ein paar Meter gehen.
Ich weiß nicht, wie gut klappt bei dir das Stehen?
Meistens ist das bei Menschen, - die nur schlecht zu Fuß sind - eher auch schlecht.
Dann wäre ein kurzer Auftritt, der auch noch hinhaut, viel besser für euch.
In der Kürze liegt die Würze.
Du bist ja gesundheitlich nicht so gut aufgestellt.
Kannst nur ein paar Meter gehen.
Ich weiß nicht, wie gut klappt bei dir das Stehen?
Meistens ist das bei Menschen, - die nur schlecht zu Fuß sind - eher auch schlecht.
Dann wäre ein kurzer Auftritt, der auch noch hinhaut, viel besser für euch.
Es wurde genau das angefragt. Mitternachtseinlage mit 3 Nummern. Ist auch so angekündigt. Wurstel will da schon wieder rum mauscheln.
Wie gut, dass er euch hat und ihr ihm da ein bisschen den Weg zeigt.
Das liegt durchaus auch in unserem Interesse. Wir sind ja mit unseren Bands in den gleichen Locations unterwegs und Wurstel würde so viel verbrannte Erde hinterlassen, dass das ungelegen käme. Heiligenschein haben wir also keinen
Auch sein Networking ist noch stark ausbaufähig. Er interessiert sich Null für sein Publikum. Wechselt mit den Leuten kein Wort, während wir uns jeden Gast "ersaufen". Drum kommt da auch niemand wegen den Texten, sondern der Party.
Und drum sieht es immer so aus, als wäre er komplett fremdbestimmt. Aber klar, wenn er von der Bühne sofort ins Wirtshaus oder nach Hause rennt, machen sich die Leute halt mit uns was aus.
Ansonsten macht er eh was er will, wir sehen ihn sicher demnächst im Fernsehen, weil er mit keiner Silbe die Erwachsenenvertretung erwähnen und einfach den Vertrag unterschreiben wird.
Und das ist nicht mal böse gemeint. Das paradoxe ist, dass er unter dem Zustand am meisten leidet. Wir haben ja unseren Spass.
Auch sein Networking ist noch stark ausbaufähig. Er interessiert sich Null für sein Publikum. Wechselt mit den Leuten kein Wort, während wir uns jeden Gast "ersaufen". Drum kommt da auch niemand wegen den Texten, sondern der Party.
Und drum sieht es immer so aus, als wäre er komplett fremdbestimmt. Aber klar, wenn er von der Bühne sofort ins Wirtshaus oder nach Hause rennt, machen sich die Leute halt mit uns was aus.
Ansonsten macht er eh was er will, wir sehen ihn sicher demnächst im Fernsehen, weil er mit keiner Silbe die Erwachsenenvertretung erwähnen und einfach den Vertrag unterschreiben wird.
Und das ist nicht mal böse gemeint. Das paradoxe ist, dass er unter dem Zustand am meisten leidet. Wir haben ja unseren Spass.
Wurstel
Das war auch im Gymnasium mal ein Problem bei einer Deutschschularbeit: Als wir die Frau Professor gefragt haben, wie lange der Schularbeitsaufsatz sein soll, hat sie "Einen Kilo zwanzig" geantwortet und gemeint, daß die Länge nicht ausschlaggebend ist. Dennoch erhielt ein Schulkollege ein Nicht genügend, als er bei der Schularbeit einen Aufsatz, der nur aus drei Zeilen bestand, abgegeben hatte - das kommentierte sie mit, "du glaubst wohl, in der Kürze liegt die Würze, hää?"
Und ich habe auch einmal eine schlechte Note auf die Schularbeit bekommen, weil mein Aufsatz zu kurz gewesen ist. Da haben wir schreiben müssen, was wir am 24. Dezember zwischen dem Mittagessen und der Bescherung gemacht haben. Ich schrieb, daß ich dann Micky-Maus-Hefte gelesen und im Fernsehen Zeichentrickfilme angeschaut habe. (Mehr konnte ich nicht schreiben, weil ich mehr ja nicht gemacht habe.) Und in der Verbesserung habe ich dann halt eine Inhaltsangabe der Geschichten der Micky-Maus-Hefte und der Zeichentrickfilme geschrieben, womit die Frau Professor auch nicht einverstanden war...
Beim vorletzten Auftritt bin ich auf der Bühne zusammengebrochen. Und beim letzten Auftritt konnte ich nur am Anfang kurz stehen - ich habe aber sicherheitshalber (gegen den Willen unseres Gitarristen) veranlaßt, daß sicherheitshalber ein Sessel auf der Bühne steht, auf den ich mich dann zeitweise gesetzt habe. (Allerdings war damals das Programm deutlich länger.)
Da ich früher schon Probleme mit dem Durchhalten hatte, habe ich damals vor einem Konzert mehrere Energyshots getrunken. Die schmeckten zwar grauslich, haben aber wirklich geholfen. Leider finde ich diese Shots nicht mehr im Internet - bei allen Angeboten, die ich gefunden habe, heißt es, daß sie derzeit nicht lieferbar sind. (Um dieselbe Menge an Wirkstoffen zu mir zu nehmen, müßte ich wohl um die 40 Energydrinks trinken, und das geht ja schon mal von der Flüssigkeitsmenge her nicht; ein Energyshot hat so um die 800 mg Koffein in 50 ml, ein Energydrink nur 32 mg pro 250 ml).
(Mit stärkeren Mitteln will ich mir nix anfangen.)
Übrigens wird zu diesem Auftritt möglicherweise ein Typ aus meiner Gegend kommen, den ich vor einiger Zeit kennengelernt habe und der meint, daß wir da am Land spielen sollen. (Unser Gitarrist ist ja bezüglich der Idee, in meiner Gegend zu spielen skeptisch; er meint, daß da keine Leute kommen. Im Buch "live is life", das sich an Bands richtet, schreibt aber die Autorin, daß dies die beste Möglichkeit ist, Fans zu bekommen. Zitat: "There is no better turf than the home turf." Dasselbe wurde mir auch damals auch in einem Musiker-Forum mitgeteilt. Zitat: Ja, GENAU in DEINEM kleinen Kuhkaff in dem Rockmusik verboten ist. Wenn Du es DA nicht schaffst halbwegs bekannt zu werden: Vergiss es! Das ist halt eine gegenteilige Meinung...)
Wurstel
Mann kann es auch übertreiben...
Das war auch im Gymnasium mal ein Problem bei einer Deutschschularbeit: Als wir die Frau Professor gefragt haben, wie lange der Schularbeitsaufsatz sein soll, hat sie "Einen Kilo zwanzig" geantwortet und gemeint, daß die Länge nicht ausschlaggebend ist. Dennoch erhielt ein Schulkollege ein Nicht genügend, als er bei der Schularbeit einen Aufsatz, der nur aus drei Zeilen bestand, abgegeben hatte - das kommentierte sie mit, "du glaubst wohl, in der Kürze liegt die Würze, hää?"
Und ich habe auch einmal eine schlechte Note auf die Schularbeit bekommen, weil mein Aufsatz zu kurz gewesen ist. Da haben wir schreiben müssen, was wir am 24. Dezember zwischen dem Mittagessen und der Bescherung gemacht haben. Ich schrieb, daß ich dann Micky-Maus-Hefte gelesen und im Fernsehen Zeichentrickfilme angeschaut habe. (Mehr konnte ich nicht schreiben, weil ich mehr ja nicht gemacht habe.) Und in der Verbesserung habe ich dann halt eine Inhaltsangabe der Geschichten der Micky-Maus-Hefte und der Zeichentrickfilme geschrieben, womit die Frau Professor auch nicht einverstanden war...
Schlecht.
Beim vorletzten Auftritt bin ich auf der Bühne zusammengebrochen. Und beim letzten Auftritt konnte ich nur am Anfang kurz stehen - ich habe aber sicherheitshalber (gegen den Willen unseres Gitarristen) veranlaßt, daß sicherheitshalber ein Sessel auf der Bühne steht, auf den ich mich dann zeitweise gesetzt habe. (Allerdings war damals das Programm deutlich länger.)
Da hast Du wohl recht.
Da ich früher schon Probleme mit dem Durchhalten hatte, habe ich damals vor einem Konzert mehrere Energyshots getrunken. Die schmeckten zwar grauslich, haben aber wirklich geholfen. Leider finde ich diese Shots nicht mehr im Internet - bei allen Angeboten, die ich gefunden habe, heißt es, daß sie derzeit nicht lieferbar sind. (Um dieselbe Menge an Wirkstoffen zu mir zu nehmen, müßte ich wohl um die 40 Energydrinks trinken, und das geht ja schon mal von der Flüssigkeitsmenge her nicht; ein Energyshot hat so um die 800 mg Koffein in 50 ml, ein Energydrink nur 32 mg pro 250 ml).
(Mit stärkeren Mitteln will ich mir nix anfangen.)
Mal sehen...
Übrigens wird zu diesem Auftritt möglicherweise ein Typ aus meiner Gegend kommen, den ich vor einiger Zeit kennengelernt habe und der meint, daß wir da am Land spielen sollen. (Unser Gitarrist ist ja bezüglich der Idee, in meiner Gegend zu spielen skeptisch; er meint, daß da keine Leute kommen. Im Buch "live is life", das sich an Bands richtet, schreibt aber die Autorin, daß dies die beste Möglichkeit ist, Fans zu bekommen. Zitat: "There is no better turf than the home turf." Dasselbe wurde mir auch damals auch in einem Musiker-Forum mitgeteilt. Zitat: Ja, GENAU in DEINEM kleinen Kuhkaff in dem Rockmusik verboten ist. Wenn Du es DA nicht schaffst halbwegs bekannt zu werden: Vergiss es! Das ist halt eine gegenteilige Meinung...)
Wurstel
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Wurstel, wenn aber nur 3 Songs geordert sind, sind eben nur 3 geordert. Du hast das dann doch gar nicht in der Hand zu bestimmen, oder?
Man weiß aber doch, dass ein Aufsatz nicht aus 3 Zeilen besteht.
Die Lehrerin meinte wohl eher, es ist egal, ob 1 Seite, 2 oder 5...
Man weiß aber doch, dass ein Aufsatz nicht aus 3 Zeilen besteht.
Die Lehrerin meinte wohl eher, es ist egal, ob 1 Seite, 2 oder 5...
Die Idee mit dem Stuhl ist gut und richtig.
Da würde ich diesmal auch einen hinstellen.
Nicht, dass du wieder umkippst.
Diese Energyshots sind sicherlich total schlecht für deine Nieren.
Die Nieren bei dir funktionieren nur eingeschränkt, da würde ich niemals so ein Zeugs freiwillig zu mir nehmen. Das belastet die nur noch zusätzlich.
Vielleicht tut es ein normaler Espresso auch?
Da würde ich diesmal auch einen hinstellen.
Nicht, dass du wieder umkippst.
Diese Energyshots sind sicherlich total schlecht für deine Nieren.
Die Nieren bei dir funktionieren nur eingeschränkt, da würde ich niemals so ein Zeugs freiwillig zu mir nehmen. Das belastet die nur noch zusätzlich.
Vielleicht tut es ein normaler Espresso auch?
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- Helferlein
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Es gibt in der Apotheke auch Koffeintabletten, vielleicht sind die ja eine Alternative für dich Wurstel (natürlich nicht regelmäßig und nicht zu viele nehmen, das ist mit deinen Herzproblemen vermutlich keine gute Idee)
Wurstel
Bei der Rock-Schock-Band war es so, daß es überhaupt keinen Kontakt zwischen der Band und den Gästen gegeben hat: Wir waren auf der Bühne und die Gäste im Saal. Nach dem Auftritt (der uns alle ziemlich geschlaucht hat) haben wir zusammengepackt. Das Publikum mußte nach dem Auftritt gleich gehen bzw. wurde von den Securities aus dem Saal gedrängt, weil die ja zusperren wollten. Da unsere Konzerte ja überlang (meistens je 2,5 Stunden) waren und die Leute vom Veranstalter bzw. der Location heimgehen wollten, mußte dann alles schnell gehen. Nachdem wir uns umgezogen haben, gab es noch die Abrechnung, wo jeder sein Geld erhielt. Wir sind dann noch in ein Lokal gegangen, das nachts geöffnet hatte (z. B. in die Gräfin am Naschmarkt), wo wir dann noch eine Weile blieben. Dann bin ich mit meinem damaligen Aixam heimgefahren (oder mit dem ersten Zug in der Früh, wenn der Aixam mal wieder in der Werkstatt war).
Im Buch "live is life", das ich mir später gekauft habe, stand jedoch, daß die Musiker nach dem Auftritt mit den Gästen reden und nicht einfach verschwinden sollten. Das war aber bei der Rock-Schock-Band eben nicht so. (Wie das bei jenen Konzerten war, die ich in den 1980ern als Zuschauer sehr oft besucht habe, weiß ich nicht, weil ich da nicht bis zum Ende bleiben konnte; ich mußte ja den letzten Zug erwischen und sah daher von der letzten Band meistens nur den Anfang. Ich glaube aber, daß es auch bei den damaligen Konzerten in der Arena, im Metropol, in der Stadthalle, in der Oberlaaer Halle oder im Rockhaus nicht möglich war, nach dem Auftritt mit den Musikern zu reden; jedenfalls standen dort immer Securities vor den Zugängen zu den Backstagebereichen, die niemanden ohne Backstagepaß reinließen.)
Von daher war ich einen Kontakt zwischen Musikern und deren Fans nicht gewöhnt, weil ich sowas gar nicht gekannt habe.
Wobei sich natürlich die Frage stellt, welche Art der Verbesserung möglich ist.
Wurstel
Jetzt übertreibst Du aber!
Da sprichst Du allerdings einen wunden Punkt an.dumbhead hat geschrieben: ↑Fr., 08.04.2022, 06:44Auch sein Networking ist noch stark ausbaufähig. Er interessiert sich Null für sein Publikum. Wechselt mit den Leuten kein Wort, während wir uns jeden Gast "ersaufen". Drum kommt da auch niemand wegen den Texten, sondern der Party.
Und drum sieht es immer so aus, als wäre er komplett fremdbestimmt. Aber klar, wenn er von der Bühne sofort ins Wirtshaus oder nach Hause rennt, machen sich die Leute halt mit uns was aus.
Bei der Rock-Schock-Band war es so, daß es überhaupt keinen Kontakt zwischen der Band und den Gästen gegeben hat: Wir waren auf der Bühne und die Gäste im Saal. Nach dem Auftritt (der uns alle ziemlich geschlaucht hat) haben wir zusammengepackt. Das Publikum mußte nach dem Auftritt gleich gehen bzw. wurde von den Securities aus dem Saal gedrängt, weil die ja zusperren wollten. Da unsere Konzerte ja überlang (meistens je 2,5 Stunden) waren und die Leute vom Veranstalter bzw. der Location heimgehen wollten, mußte dann alles schnell gehen. Nachdem wir uns umgezogen haben, gab es noch die Abrechnung, wo jeder sein Geld erhielt. Wir sind dann noch in ein Lokal gegangen, das nachts geöffnet hatte (z. B. in die Gräfin am Naschmarkt), wo wir dann noch eine Weile blieben. Dann bin ich mit meinem damaligen Aixam heimgefahren (oder mit dem ersten Zug in der Früh, wenn der Aixam mal wieder in der Werkstatt war).
Im Buch "live is life", das ich mir später gekauft habe, stand jedoch, daß die Musiker nach dem Auftritt mit den Gästen reden und nicht einfach verschwinden sollten. Das war aber bei der Rock-Schock-Band eben nicht so. (Wie das bei jenen Konzerten war, die ich in den 1980ern als Zuschauer sehr oft besucht habe, weiß ich nicht, weil ich da nicht bis zum Ende bleiben konnte; ich mußte ja den letzten Zug erwischen und sah daher von der letzten Band meistens nur den Anfang. Ich glaube aber, daß es auch bei den damaligen Konzerten in der Arena, im Metropol, in der Stadthalle, in der Oberlaaer Halle oder im Rockhaus nicht möglich war, nach dem Auftritt mit den Musikern zu reden; jedenfalls standen dort immer Securities vor den Zugängen zu den Backstagebereichen, die niemanden ohne Backstagepaß reinließen.)
Von daher war ich einen Kontakt zwischen Musikern und deren Fans nicht gewöhnt, weil ich sowas gar nicht gekannt habe.
Ich erzähle ja nicht gerade jedem, daß ich nicht geschäftsfähig bin. Das muß ja nicht jeder wissen. (Ich nehme an, daß mein damaliger Manager recht hatte, als er sagte, daß niemand Geschäfte mit jemanden machen will, der entmündigt ist und daß sich das sehr ungünstig auf meine Musikkarriere auswirken wird, wenn das bekannt würde.)
Ich bemühe mich ja darum, daß es besser wird.
Wobei sich natürlich die Frage stellt, welche Art der Verbesserung möglich ist.
Wurstel
Wurstel
Ich habe allerdings einige Videos, die unser Gitarrist nur auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht hat, heruntergeladen und dann auf meinem YouTube-Kanal veröffentlicht, damit sie auch auf YouTube stehen; ich denke, YouTube hat bei Musik eine größere Reichweite als Facebook.
Übrigens sagt der Pfleger-Freund immer wieder, daß es ein Unsinn ist, Facebook aufzurufen. Er selber hat keinen Facebook-Account (und auch sonst keiner seiner Freunde außer mir) und hat Facebook vor Jahren sogar auf seinem Handy gesperrt. Er meint, daß sowieso keiner Facebook aufruft. (Eine Zeitlang hat er anscheinend auch auf meinem Handy Facebook gesperrt, zumindest ist es auf meinem Handy eine längere Zeit nicht gegangen.)
Ich selber bin eigentlich nur in diversen Diskussionsforen und in Usenet-Usegroups zu finden.
Ich muß mir erst anschauen, was es da sonst noch für Möglichkeiten gibt.
(Nachdem die CD meiner Band erschienen ist, habe ich eine Zeitlang in diversen Lokalen selbstgedruckte Flyer als Werbung für die CD ausgelegt.)
Wurstel
Das liegt daran, weil ich selten was auf Facebook poste, und dann handelt es sich fast immer nur um irgendwelche Kommentare, wenn ich zu irgendeinem Thema was sagen will.
Ich habe allerdings einige Videos, die unser Gitarrist nur auf unserer Facebook-Seite veröffentlicht hat, heruntergeladen und dann auf meinem YouTube-Kanal veröffentlicht, damit sie auch auf YouTube stehen; ich denke, YouTube hat bei Musik eine größere Reichweite als Facebook.
Übrigens sagt der Pfleger-Freund immer wieder, daß es ein Unsinn ist, Facebook aufzurufen. Er selber hat keinen Facebook-Account (und auch sonst keiner seiner Freunde außer mir) und hat Facebook vor Jahren sogar auf seinem Handy gesperrt. Er meint, daß sowieso keiner Facebook aufruft. (Eine Zeitlang hat er anscheinend auch auf meinem Handy Facebook gesperrt, zumindest ist es auf meinem Handy eine längere Zeit nicht gegangen.)
Ich selber bin eigentlich nur in diversen Diskussionsforen und in Usenet-Usegroups zu finden.
Ich muß mir erst anschauen, was es da sonst noch für Möglichkeiten gibt.
(Nachdem die CD meiner Band erschienen ist, habe ich eine Zeitlang in diversen Lokalen selbstgedruckte Flyer als Werbung für die CD ausgelegt.)
Wurstel
Mit FB holst du niemanden ab. Auch 2022 ist es der direkte Kontakt der zählt.
Und das passende Konzept. Und das kann bei uns nur brutale Selbstironie sein.
Und das passende Konzept. Und das kann bei uns nur brutale Selbstironie sein.
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